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Three Sides of a Story

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„Was machst du mit der Erkenntnis? Kein Sex mehr wenn ich nicht dabei bin? Soll ich dann immer zum Zuschauen und fotografieren verdammt sein?“

Eigentlich lag mir „nur zum Zuschauen“ auf der Zunge.

„Tut mir leid wenn du jetzt ein ganz anderes Bild von mir hast, aber ich laufe ja nicht mit einem Schild um den Hals herum auf dem meine sexuellen Vorlieben stehen. Meinst du es wäre besser gewesen, wenn ich mich damals mit „hi, ich bin die Bettina, ich ficke gern hart und ausdauernd“ vorgestellt hätte?“

Wäre wohl etwas unpassend oder zumindest unschicklich gewesen, stimmt.

„Hast du gemeint du weißt wirklich alles von mir? Ich weiß doch sicher auch nicht alles über dich.“

Doch, weißt du schon, über mich gibt’s nicht mehr viel zu erzählen, aber das weißt du ja eben nicht.

Momentan werde ich aber von Thomas abgelenkt, der hinter Bettina steht und sich inzwischen jeder Faser entledigt hat. Splitternackt steht er im Raum und hört uns zu. Zum ersten Mal sehe ich zur Gänze nackt und frontal von vorne. Ehrlich gesagt kann ich mich an ihm gerade nicht satt sehen. Er scheint nur aus Muskeln zu bestehen und bei ihm sieht das auch noch überraschend gut aus. Michelangelos David ist ein Mückenschiss dagegen. Das passt, schießt es mir durch den Kopf, nix „ Die Schöne und das Biest“, die sind beide sehr ansehnlich. Hier kann ich zwei absolute Gegensätze auf einem Bild vereinen … vor allem wenn sie sich im Liebesakt vereinigen … seine gedrungene aber dafür um so kräftigere, muskulöse Statur und ihre zierliche Gestalt … bis auf ihre Brüste, da wäre ein A-Körbchen passender, sie hat aber geschätzt C … kann man jetzt nicht ändern … ich habe Bilder vor Augen, von denen ich nicht mal weiß ob ich die mit meinen Möglichkeiten hier umsetzen kann. Aber in einem Studio, oder mit einer ordentlichen Blitzanlage zu Hause … ich muss hier unbedingt weitermachen und später fortsetzen.

„ …. weiterfotografieren würdest.“

„Lass uns weiter fotografieren, ich hab‘ da gerade ein paar Ideen.“

„Habe ich doch gerade gesagt, dass wir uns freuen wenn du weiterfotografieren würdest.“

Na das ging dann wohl in meinen Gedanken unter.

„Kannst Du damit überhaupt umgehen? Uns dabei zuzuschauen? Kommst Du damit zurecht?“

Sie bezieht sich wohl gerade auf meine Offenbarung von damals als ich ihr gestand in sie verknallt zu sein und ich damit damals ein Problem hatte.

„Ich bin ja kein Zuschauer im eigentlichen Sinne, oder gar ein Voyeur. Ich hab‘ ja was zu tun. Außerdem fragst du das reichlich spät, nach dem was alles bisher passiert ist. Mal eine Gegenfrage: kommt ihr damit zurecht, dass ihr euch dabei fotografieren lasst? Das ich euch fotografiere?“

Die Frage ist jetzt mehr an Thomas gerichtet, sie hat ja offensichtlich gar kein Problem damit.

„Mir gefällt’s wie gesagt, von mir aus können wir endlich weitermachen.“

„Leckst Du mir den Arsch? Schön fest mit der Zunge?“

Sie schaut mich dabei an, meint aber sicher Thomas.

„Legt los, ich bin nicht da und muckmäuschenstill.“

Sie legt sich im Bett auf den Bauch, zieht die Knie an und streckt ihren Hintern wie zur Präsentation in die Höhe. Der Anblick ihrer geschwollenen und feuchten Schamlippen zwischen ihren Schenkeln, ihr ausrasierter Anus in der Mitte dieser gespreizten Pobacken sind atemberaubend.


BETTINA

Hätte mir früher mal jemand gesagt wie köstlich das ist den Anus geleckt zu bekommen … das ist doch bäh … wenn jemand die empfindlichen Nervenenden um deine Rosette herum stimuliert und dir ein elektrisierender Schauer nach dem anderen durch den Unterleib jagt … aber wenn man einmal auf den Geschmack gekommen ist …

Seine starken Hände ziehen meine Pobacken weiter auseinander, bloß nicht zu sanft, ich will das schon merken, streichen mir dann über die Hüfte, die Taille hoch, bis zu meinen Titten, kneten sie, erst sachte, dann immer fester, so wie ich es mag, kneifen fast schon schmerzhaft meine empfindlichen Nippel, wie mit einer Zange. Wenn sich dann die Reize in deinem Hirn vereinen, und wie zwei aufeinandertreffende Wetterfronten in deinem Leib einen Zyklon entfachen, die sich in deinen Eingeweiden potenzieren und immer stärker werden.

Das geht ja schon wieder so schnell …. das kenn ich gar nicht … was‘n hier los?

Ich greife mir ein Kissen, ich muss irgendwo reinbrüllen, meinen Höhepunkt loswerden ohne dass es das ganze Hotel mitbekommt, ein Quäntchen Vernunft noch im Hirn, aber nicht mehr lange, dann … mein Arsch, als ob er in Flammen steht … meine Titten … brennen wie Feuer … diese Hände, diese Finger … ich will weg, es reicht schon fast … aber er hält mich fest wie in einem Schraubstock … macht weiter … das wird ja immer mehr …

Ich schreie ins Kissen während ich auf einer Welle reite die immer höher wird, mir scheinbar alle Eingeweide durcheinanderwirbelt und schließlich, nach einer köstlichen Ewigkeit, bricht und mich an den Strand spült, wie Treibgut liegen lässt.

Einfach liegen bleiben, atmen, irgendwer wird sich schon um dich kümmern, wird dich aufsammeln und mitnehmen. Erstmal ausruhen … aber da sind schon wieder zwei Hände … zwei Hände die meine Hüfte hochheben … mir ein Kissen unterlegen … zwei Hände die schon wieder meine Arschbacken auseinanderziehen … Finger die in mein Honigtöpfchen eintauchen … mehr wie zwei … eher drei … hmmmm köstlich … sich drehen … alles dehnen … so schön kräftig … hmmm … fühlt sich gut an … wie alles verteilt wird … meine ganzer Saft … über den Damm die Kimme hoch … so schön nass und glitschig …

Ist das jetzt eine dritte Hand an meinem Arsch?

Michael?

Ich drehe den Kopf, er sitzt am Kopfende vom Bett, anscheinend immer noch seelenruhig, die Kamera in der Hand. Wie macht der das nur? Ist der so abgestumpft dass ihn das hier nicht aufgeilt? Der müsste doch schon zigmal hier einen Harten bekommen und abgespritzt haben. So abgestumpft wie seine Eichel? Weil die ständig in seiner Unterhose rubbelt? Weil er keine Vorhaut mehr hat? Unter der sich jetzt auch kein Schmodder mehr sammeln kann? Weil, die ist ja nicht mehr da. Er ist ja beschnitten. Kann er dann länger … ficken? Länger sich einen blasen lassen? Vielleicht frage ich mal seine Frau, das mach ich auch, gleich nachher ruf ich die an, ich will das jetzt endlich wissen, so von Mädchen zu Mädchen kann sie mir das ja mal sagen, wie das als Frau so ist wenn er keine Vorhaut mehr hat, ob der dann länger kann, oder ich …

Wenn das keine dritte Hand ist, dann …

THOMAS

Ich fick der Schlampe gleich endgültig das Hirn aus ihrem verfickten Schädel und irgendwann steck ich ihr mein Teil auch in den Arsch, ob sie will oder nicht. Von wegen zu groß, das wird schon passend gemacht. Möchte mal sehen was sie dann dagegen tun will wenn sie wehrlos vor mir auf dem Bauch liegt, wenn ich sie von hinten packe, ihre mickrigen Hüften festhalte und meinen Schwanz in ihr Arschloch versenke. Gar nix nämlich! Ihre Muschi ist ja schon schön eng, da wird das dann noch enger … und geiler … wenigstens für mich …

Hält mich wohl für blöd, für saublöd, meint mich herumkommandieren zu können. Fick mich hier, leck mich da.

Ich hätt’s ihr gleich damals am See besorgen sollen … wie sie sich da so hinstellt, mir ihre Titten zeigt und ihre Fotze, sich auch noch daran reibt, ihre Nippel vor meinen Augen quetscht und meint dass ich mich anstrengen soll. Für was? Um es ihr zu besorgen? Dann ist sie weggerannt, mit wippenden Titten, hat schon geil ausgesehen, ich wäre besser hinter ihr her und … aber abends dann … wie ich dann in ihrer Wohnung stehe, noch im Flur … die hat doch nur drauf gewartet dass ich … die hat dann alles geschluckt, hat sich nichtmal gewehrt als ich ihren Kopf festgehalten habe und ihr mein schönes warmes Sperma gab … die ganze Ladung … mit ihren kleinen Händen hat die dann auch noch den letzten Tropfen aus meiner Lanze gemelkt und gesaugt und noch schön die Eichel abgeleckt … mit ihrer flinken kleinen Zunge …

Klar besorg ich ihr’s weiter, für ihren Arsch streng ich mich dann auch ganz besonders an … sie will es ja immer hart und heftig … kriegt sie dann auch … mal sehen wie die schreit und zappelt wenn er dann in ihrem Hintern steckt … bis zum Anschlag … jetzt erstmal ihre Beine auseinander … schön weit damit ich alles sehen kann und überall drankomm … alles schön blank rasiert, schön nass und bereit … für mich … mit den Fingern in ihr Fötzchen und ihren Saft verteilen und dann schön meine Latte zwischen ihren Arschbacken reiben … schön mit Druck … der wird schon wieder … schön groß … dick und rund … für sie … zum Ficken … gleich …


MICHAEL

Wie bei einer Puppe drückt er ihre Beine auseinander und kniet sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Um das besser ins Bild zu kriegen, ihre glänzenden Schamlippen, die haarlose Rosette, stelle ich mich schräg hinter ihn und schieße mehrere Fotos über seine Schulter hinweg. Er dirigiert seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken, bewegt sein Becken … vor und zurück bis alles schön vor Nässe glänzt. Auf ihrem kleinen Po wirkt seine Männlickeit noch viel größer und ich stelle mir vor wie es aussehen würde wenn er seine pralle Eichel gegen ihren Anus drückt, den Schließmuskel allmählich weitet, überwindet und langsam in sie eindringt, wie sie dabei zappelt und vor Schmerzen schreit, er ihren Oberkörper mit aller Kraft in die Laken drückt, bis er ganz drin ist und anfängt sie in den Arsch zu ficken.

Eben wird mir doch flau im Magen, spüre die Hitze in mir aufsteigen, wie mein Blut in Wallung gerät …. schnell an was anderes denken, weiter fotografieren.

Ihr Gesicht immer noch im Kissen vergraben dringen nur unartikulierte Laute, wie ein wohliges Grollen, an meine Ohren.

Er packt plötzlich ihre Hüften, zieht sie unvermittelt auf seinen Schoß und spaltet mit seiner prallen, dicken Eichel ihre rosa schimmernden Schamlippen. Ein spitzer Schrei, durch’s Kissen gedämpft, ein wohliger Grunzer von ihm, ihre Finger die sich ins Laken krallen und er zieht ihren schlanken Körper weiter zu sich heran bis er ganz eingedrungen ist. Er verweilt kurz, ehe seine Hände über ihren Rücken gleiten, zu ihren schmalen Schultern und mit einem kräftigen, fast brutalen Ruck wohl auch den letzten Millimeter seiner Männlichkeit in ihr versenkt.

Unsere Blicke kreuzen sich, ich glaube ein Zwinkern zu erkennen und er fängt an sie zu bewegen. Scheinbar mühelos schiebt er sie an den Hüften haltend auf seinem Schoß vor und zurück … wie eine aufblasbare Gummipuppe schießt es mir durch den Kopf … und bewegt sich selbst dabei kein bisschen.

Sie hebt kurz den Kopf, holt tief Luft und schreit dann ihre Ekstase langgezogen ins Kissen.

Wie eng sie wohl ist?

Wie fühlt sich das an?

Für sie?

Für ihn?

Wie würde sich das für mich anfühlen? In dieser feuchten und warmen Grotte? Wenn meine Eichel zwischen ihre Labien dringt … sie teilt und weiter gleitet … bis zu ihrem Muttermund … ich dort meine Spermien verteile … meiner ist zwar nicht so dick, aber immerhin länger.

„Fotografierst Du noch oder träumst du schon sie selbst zu ficken?“

Seine zornige Stimme reißt mich aus den Gedanken. Steht mir das auf der Stirn geschrieben?

„Soll ich ihr in die Dose spritzen, oder willst Du’s lieber auf dem Rücken und ihrem Arsch?“

Er ist kein bisschen außer Atem, wundert mich nicht bei den Muskeln.

„Im Gesicht hatten wir’s ja schon.“

Er bewegt sie immer schneller, als würde er sich einen wichsen, mit einer Gummimuschi in der Hand.

„Die ist schon zweimal gekommen, das hab‘ ich gemerkt. Aber ich kann noch.“

Triumphierend und mit leuchtenden Augen schaut er zu mir hoch.

Kein Kissen dämpft mehr ihr fast lautloses Wimmern und Klagen, scheinbar willenlos, wie totes Fleisch, lässt sie alles über sich ergehen, lässt sich von ihm hin- und herschieben und offenbar bis zur Bewusstlosigkeit rammeln.

Ich bin ebenso fasziniert wie abgestoßen.

„Schieb ihr doch deine Latte ins Maul, die kriegt das eh nicht mehr mit, ich vögel die weiter bis ihr die Lichter ganz ausgehen. Dann können wir das Fickstück oben und unten gleichzeitig abfüllen.“

Am liebsten würde ich wegrennen, aber wenn ich jetzt aufstehe sieht der die Beule in meiner Hose.

„Aber das musst du dann auch fotografieren, wenn sie Dir einen lutscht, Du deinen Schwanz bis in ihren Rachen stößt und dann schön abspritzt, alles in den Mund oder in ihr Gesicht.“

Mit rasenden Gedanken suche ich verzweifelt einen Ausweg. Schnell raus hier, mein Geraffel zusammenpackt und weg, nach Hause, aber vor allem erstmal weg, raus aus diesem Alptraum.

Schon sprungbereit spüre ich eine Hand, ihre Hand, an meinem Bein.


BETTINA

Denkt der kann mich jetzt ficken bis ich nix mehr mitbekomme?

Ich bin zwar alles andere als hellwach, aber …. huiii … war der schön …

Auf dieser Welle könnte ich ewig reiten, wenn Orgasmus auf Orgasmus folgt, fast schon nahtlos ineinander übergehend wie eine ewigwährende süße Ekstase. Wenn sich die Kerle mal vorstellen würden sie könnten ewig abspritzen, ejakulieren, ihren Samen verschleudern, aber die sind ja nach einmal abspritzen immer geschafft und müssen sich erholen …Weicheier …

Ich mag es wirklich wenn er mich so nimmt, fast schon brutal, wenn er mich benutzt, grob anfasst und mir auch weh tut. Der Genuss ihm ausgeliefert und sein Fickstück, wie er es nennt, zu sein. Er fühlt sich dann immer groß und stark, das ist er aber nur körperlich, mental aber … die nächste Welle …. huiiiii …. dabei tut er mir nur einen Gefallen … wenn er mich so packt … sein Schwanz meine Muschi dehnt … huiiii …. dass es fast schon wehtut … wie benommen bleibe ich dann einfach liegen …. dabei genieße ich das nur … nix tun zu müssen … relaxen beim Vögeln … huiiiii …

Mir hat schon die ganze Zeit geschwant, dass der bisserl bi ist, ob das vom Knast kommt? Redet die ganze Zeit …. huiuiuiii … der war jetzt heftig … von einem Dreier, aber mit einem Kerl, der mir das Maul stopfen soll während er mich vögelt … oder umgekehrt …. oder Sandwich …. ich würd’s ja lieber mal mit einer anderen Frau probieren, auch wie die schmeckt und küsst … und leckt …

Wie war das?

„Schieb ihr doch deine Latte ins Maul …… “

Ist da noch jemand?

Michael ist da, der ohne Vorhaut … der fotografiert ….

Ohne Vorhaut!

Er hat’s ja gesagt.

Wo ist der denn?

Da, sein Bein …

… ich hab’s …


MICHAEL

Sie lässt mich auch nicht mehr los, krallt sich fest.

„Zieh deine Hose aus.“

Kaum verständlich, mehr ein Murmeln, als ob sie eine Wolldecke im Mund hätte.

Sie nestelt an meiner Gürtelschnalle, am Knopf, der Reißverschluss, ihre Hand in meiner Hose, kleine Finger die sich um …. ich hab‘ das Gefühl gleich zu platzen …

Es geht nicht mehr anders, dann ist es halt so … die Hose, weg damit, sie packt mich am Knöchel …. ich setze mich vor sie, ihren Kopf zwischen meinen Beinen … die Kamera immer noch in der Hand … schussbereit …. haha … schussbereit …. bin ich auch … sie hebt den Kopf und öffnet ihren kleinen Mund, schaut mich aus glasigen Augen an …

„Du hst ja kne Vrht …“

Was? Keine Vorhaut? Weiß sie doch ….

„Wisndas?“

Ihre Lippen die sich um meine Eichel legen …. die flinke kleine Zunge …. die knabbernden Zähne …. ich würd‘ sie gerne anfassen … ihre Titten streicheln, die Nippel kneifen … aber da liegt sie drauf …. ihren Kopf … ich nehme ihren Kopf …. zwischen meine Hände …

Michael grinst mich an.

„Schön festhalten und runterdrücken, die kann viel schlucken.“

Sachte, sachte ….

„Mach schon, fester!“

Sie wehrt sich nicht, folgt meinen Händen … bis ihre Nase in meine Schamhaare taucht … sie würgt kurz, schnauft … macht weiter … ich kann nicht mehr ….

Sie hebt den Kopf, schaut mich an „spritz mir alles in den Mund, der will das doch so … und ich auch“ leckt sich lasziv über die Lippen und macht unverdrossen weiter … schön im Takt seiner Stöße … mir kommt’s gleich … ich kann doch nicht …


Eine Hand an meiner Schulter, eine kräftige Hand.

„Hey, aufwachen du Schnarchnase.“

Sein Gesicht ist direkt vor mir.

Warum ist der schon wieder angezogen … und ich auch?

Bettina?

Auch angezogen?

„Warum seid ihr schon wieder angezogen?“

Fragende Gesichter.

„Alter, was hast du denn geträumt?“

„ ….“

„Fangen wir an?“

„Anfangen?“

Ich blicke auf die Kamera, checke das Display, die Speicherkarte …. leer.

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3 Kommentare
jeronimo116jeronimo116vor 8 Monaten

Whow, da hast du wirklich ein Meisterwerk zurecht gezaubert, ich habe die sagenhafte Geschichte regelrecht verschlungen! Die bekommt eine glatte 5 von 5 möglichen. Danke, ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Mann, was für eine tolle Story !

berkesberkesvor 9 Monaten

Mir gefällt die Geschichte und der Schluss macht ebenfalls Spaß. Meinem gelangweilten Vorredner kann ich eindeutig widersprechen. Langweilig ist sie definitiv nicht. Wahrscheinlich kam er nicht bis zum ende weil seine Aufmerksamkeitsspanne zu kurz ist. Von mir aus darf es eine Fortsetzung geben.

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