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Tiefer Mundfick Tutorial

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Primär dient diese Übung der Gewöhnung der Mundmöse an ein langes und nicht kontrollierbares Verweilen des Schwanzes, der Dehnung der Kiefermuskeln und Training der Zunge, die später beim richtigen Mundficken idealerweise gestreckt zwischen den Zähnen und dem Schaft des Schwanzes liegt, sowie der schrittweisen freiwilligen Öffnung der Kehle für den Schwanz des Mannes. Sie kann auch hervorragend als regelmäßiges Vorspiel in die freihändigen Blowjobs eingebaut werden.

Mentale Verknüpfung des Mundficks mit sexueller Befriedigung der Frau

Bei dieser Übung, dem 'falschen 69er', wird zusätzlich zu den Dehnungsübungen der Kehle das Unterbewußtsein der Frau trainiert, indem eine dauerhafte Verknüpfung zwischen sexueller Erregung sowie dem eigenen Orgasmus und dem Mundficken hergestellt wird. Wie für alle Übungen gilt auch hier, daß sie solange bzw. sooft durchgeführt werden soll, bis das Lernziel erreicht ist.

Die Frau legt sich breitbeinig auf den Rücken, die Hände unter dem Po oder irgendwie anders bequem fixiert. Schultern und Nacken werden mit Hilfe von Kissen oder Deckenrollen höhergelegt, so daß Mundhöhle und Kehle bei zurückgedehntem Kopf und aufliegendem Hinterkopf eine Gerade bilden. Der Mann legt sich in 69er Position auf sie, und sie nimmt seinen noch schlaffen Penis ganz in den weit aufgerissenen Mund auf. Der Unterkörper und die Oberschenkel des Mannes fixieren den Kopf der Frau, so daß sie ihn selbst nicht mehr bewegen kann.

Der Mann beginnt nun, die Möse mit Fingern, Zunge, Lippen und ggf. Sexspielzeug zu verwöhnen. Dabei soll die Frau nicht zu stark erregt werden, damit ihr Orgasmus möglichst lange herausgezögert wird. Der Mann soll sich vollständig auf die Befriedigung der Frau konzentrieren, und seinen Schwanz so gut es eben geht ignorieren, ihn also auch keinesfalls willentlich versteifen oder ihn gar in der Mundmöse bewegen. Ganz schlaff wird er bei diesem Spiel sicher nicht bleiben, aber wenn er erregt wird, soll das durch die Mundmöse geschehen.

Die immer stärkere Erregung der Frau und ihr Bestreben, zum Orgasmus geleckt zu werden, wird dazu führen, daß der Schwanz in der Mundmöse sich immer angenehmer anfühlt. Sie wird ihn unwillkürlich leicht reizen, so daß er langsam in ihre Kehle hineinwächst. Sobald das geschieht, muß der Mann ganz sanfte und langsame Fickbewegungen ausführen, damit die Frau beim Zurückziehen des Schwanzes durch die Nase atmen kann. Sie lernt bei dieser Übung nicht nur die nötige Atemtechnik, sondern der eigene Orgasmus wird -als Variante- im Unterbewußtsein mit dem Gefühl des fickenden Schwanzes in ihrer Kehle verknüpft.

Beim Orgasmus der Frau wird der Schwanz nicht herausgezogen, sondern gleichmäßig weiterbewegt, bzw., wenn er noch nicht erigiert ist, einfach in der Mundmöse belassen. Unmittelbar nach dem Abklingen des Orgasmus beginnt der Mann mit Fickbewegungen in der Mundmöse (bzw. fährt damit fort), geht dabei aber nicht über das bereits erreichte Tiefenlimit. Dieses leichte und sanfte Ficken der Mundmöse soll sich möglichst lange hinziehen, damit sich das Erlebnis im Unterbewußtsein der Frau tief einprägt, und nicht als unangenehm empfunden wird. Abgespritzt wird natürlich im Mund und es gibt ein ausführliches orales und verbales Nachspiel, siehe oben.

Die besten Mundfickpositionen

Sobald der Schwanz des Mannes fast bis zum Anschlag in die Mundmöse eindringen kann, sprich wenn zumindestens ein kurzes Penetrieren der Kehle ohne allzugroße Probleme möglich ist, werden die angenehmsten Positionen für den Mundfick ausgesucht und ausprobiert. Noch ist ein richtig wilder Mundfick nicht machbar, aber ein sanfter sehr wohl. Schließlich haben wir nur noch einen Meilenstein zu erreichen, nämlich das Ejakulieren bei voll in die Mundmöse eingeführtem Schwanz.

Der ideale Winkel des Oberkörpers der Frau zum Schwanz des Mannes ergibt sich aus dessen ungestütztem Abspreizwinkel im voll erigierten Zustand. Ist dieser nahe bei 90°, also ziemlich waagerecht, sollte sich die Frau rücklings auf einen Tisch oder das Bett legen, den Kopf über der Kante hängend und weit nach hinten gestreckt. So bilden Mund und Kehle eine Gerade, und der Mann kann im Stehen oder Knien ganz bequem bis zum Anschlag in die Mundmöse ficken. Steht der Schwanz sehr hoch und läßt sich nur schwer nach unten drücken, ist die waagerechte Position der Frau für den Mann zu schmerzhaft. Hier kann dann zum Beispiel eine Liebesschaukel eingesetzt werden, bei der der Winkel beliebig eingestellt werden kann. Oder die Frau hängt kopfüber an einem Reck, einer Teppichklopfstange oder etwas Ähnlichem, denn ein Mundfick von unten ist für jeden Schwanz möglich und zudem besonders erregend. Ist der Winkel einmal bestimmt, wird der Heimwerker im Manne sicherlich schnell zum Zuge kommen, und bald mit einer adäquaten Lösung aufwarten, falls sich im Trimm-Dich-Keller kein passendes Gerät findet. Ein ausgedienter Zahnarztsessel ist übrigens auch sehr gut geeignet, weil sich Höhe und Winkel exakt einstellen lassen, und außerdem die Frau ganz bequem darauf liegt. Notfalls geht es auch mit viel Unterfüttern im Bett, verkehrtherum (mit dem Kopf nach unten und den Beinen über der Lehne) auf einem Sessel oder dem Sofa, oder auf einem stabilem Tisch mit entsprechenden Unterlagen.

Wenn die präferierten Mundfickpositionen festgelegt sind, wird in diesen weitergeübt. Der Mann stößt mit dem Schwanz sanft und vorsichtig, aber dennoch unnachgiebig in langsamem Rythmus bis zum Anschlag in die Mundmöse hinein. Sobald das gut klappt, wird die Verweildauer des Schwanzes tief in der Kehle Schritt für Schritt erhöht. Bei ganz eingeführtem Schwanz kann die Frau nicht atmen, und es ist wichtig, ihre Fähigkeit, dies lange auszuhalten, zu trainieren. Beim richtigen Mundficken kann später keine Rücksicht mehr genommen werden, da muß die Atemtechnik sitzen, und auch mal eine kurze Zeit ohne Sauerstoffzufuhr überstanden werden.

Weiterhin wird auch das immer schnellere Ficken in die Mundmöse geübt. Dabei geht es für die Frau darum, in den sehr kurzen Pausen, in denen der Schwanz teilweise aus der Mundmöse ausgefahren ist, durch die Nase ein- und auszuatmen. Am besten funktioniert ein über mehrere Fickstöße gestaffeltes Einatmen, das Anhalten der Luft für einen Fickstoß, gefolgt vom wiederum schrittweisem Ausatmen. Diese Atemtechnik muß individuell entwickelt und viel geübt werden. Dabei geht es anfangs nicht darum, schon einen langen Mundfick zu überstehen, sondern die einzelnen Schritte, also das Aus- oder Einatmen, in sehr kurzen Mundficks zu erlernen. Dazwischen sollten ausreichend Pausen eingelegt werden, in denen der Schwanz aber immer im Mund verbleiben muß.

Sobald die Atemtechnik bei langen Mundficks sitzt, und die Frau mit dem Schwanz tief in der Kehle die Luft wenigstens eine Minute lang anhalten kann, muß nur noch die letzte Hürde genommen werden. Das Ejakulieren tief im Hals kann nicht mit vorbereitenden Übungen erlernt werden, hier funktioniert eigentlich nur der Sprung ins kalte Wasser. Während der ersten richtigen Mundficks kann ein Stop-Zeichen vereinbart werden, bei dem der Mann den Schwanz sofort zurückzieht. Dabei ist zu beachten, daß das Abspritzen im Hals im oberen Bereich der Kehle unangenehmer ist, als bei sehr tief eingeführtem Schwanz. Es gilt dabei ausschließlich einen Panikmoment zu überwinden, denn je tiefer in der Kehle ejakuliert wird, desto angenehmer ist es. Nach ein paar Versuchen sollte es sich eingespielt haben und ein Stop-Zeichen wird nicht mehr benötigt. Das tief im Hals ausgestoßene Sperma kann übrigens nur in ganz seltenen Fällen, z.B. bei Verkrampfungen aus mangelnder Übung mit starkem Zucken und ungesteuerten Kopfbewegungen, teilweise in der Luftröhre landen. Die Anatomie der weiblichen Kehle ist sehr gut für das Mundficken geeignet, das Sperma wird ganz automatisch über die Speiseröhre in den Magen befördert. Das einzig (möglicherweise) Unangenehme daran ist, daß ein Schwanz während einer gewissen Zeitspanne ejakuliert, und der Mann den Schwanz beim Abklingen des Orgasmusses nicht sofort herauszieht, die Frau die Luft also recht lange anhalten können muß. Dauert es zu lange, muß der Schwanz wenigstens vorübergehend kurz zurückgezogen werden. Solche Details ergeben sich aber ganz von Selbst aus der Praxis.

Viel Spaß beim echten Mundficken!

Hannah

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4 Kommentare
Boss124Boss124vor 3 Monaten

Danke !!!!! als devoter Bi DWT übe ich auch ... für echte Männer ...

Hannah100000Hannah100000vor etwa 1 JahrAutor

Ich bin eine Frau, was sonst. Ich liebe den tiefen Mundfick seit meiner Jugend; ich bin extrmest devot und extremst masochistisch

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ist Hannah wirklich eine Frau? Es gibt zwar die Tipps auf die Wünsche der Frau einzugehen. Aber warum muss Sie bei späteren Versuchen gefesselt sein. Beim Lesen entstand bei mir im Kopf das Bild eines Mannes, der diese "Informationen " geschrieben hat.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Finde ich total schön geschrieben. Danke dafür !

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