Alle Kommentare zu 'Tinas Internetdate Pt. 01'

Offensichtlich ein frühpubertierender feuchter Traum. Mehr Aufmerksamkeit im Deutschuntericht und beim Schreiben die Finger an die Tastatur und weg vom Schnippel wäre mein Tip

😂😂😂😂.....omg........Quatsch mit Sauce........

Was für ein billiger Schwachsinn...

Wieder ein klassisches Beispiel dafür, dass Rechtschreibung, Interpunktion, Groß- und Kleinschreibung doch wichtig sind. Mal davon abgesehen, dass der Inhalt sehr trivial um nicht pubertär ist: er ist gruselig zu lesen ob der vielen, vielen Fehler

Immer wieder interessan,t wie flach man eine Geschichte verfassen kann. Das liest sich teilweise wie Realsatire. Dazu noch ein bewunderswertes Basis-Deutsch. Motto: Rechtschreibprüfung - Nein Danke. Zum erotischen Inhalt, da hat jede Dose Ölsardinen mehr Erotikpotential.

Was die anderen sagen. Bitte keine weiteren Teile.

Als Minimum die Rechtschreibung beachten. Sollte eigentlich bekannt sein.

Die extrem negativen Kommentaren gaben den Anlaß für meine Lektüre des vorliegenden Textes. Nun, was soll ich sagen? Sie haben nicht zuviel versprochen! In der Tat, das ist einer der schlechtesten Texte, die ich seit langem überhaupt irgendwo – und das nicht nur auf LIT! - gelesen habe.

Schon die OGI: Meine Güte, wer war der Deutschlehrer des Verfassers? Nicht einmal die grundlegendsten Dinge, wie z. B. den Satzanfang (!) groß zu schreiben, scheint Fabi92 gelernt zu haben. Und dazu dann diese völlig unbekannten Wörter wie „ao“, „sow“ und „sekner“. Was für eine Sprache soll das sein? Klingonisch? Deutsch ist es jedenfalls nicht.

Daß unser Mike natürlich einen Riesenlümmel in der Badehose (!) hat und unsere unterfickte Auserwählte natürlich sofort darum bettelt, den bis zum Anschlag in den Hals gerammt zu bekommen, gehört bei so einem Schrott natürlich schon zum guten Ton, insofern mangelt es dem Text gewissermaßen an Überraschungen, zumindest was die Handlung, sofern man die sinnlose Aneinanderreihung pornogerechter Aktionen denn so nennen wollte, anbelangt.

Aber das macht der Text mit seiner unterirdischen Flachheit fast – aber auch nur fast – schon wieder weg! So etwas Grottiges muß man gelesen haben, um es zu glauben. Respekt! (Auch vor der Bewertung: selbst für diesen totalen Vollschrott stehen noch gute 3,51 Sterne zu Buche; d a s finde ich fast noch schlimmer als den vorliegenden Text.)

Ich frage mich ja jedesmal, denn so ein Schrott wie der vorliegende wird ja regelmäßig ins dt. LIT hochgeladen, wie die Verfasser desselben es eigentlich hinbekommen, so einen Mist zusammenzutippen! Ich meine, haben die noch nie in ihrem Leben irgendeinen richtigen Text, z. B. In der BILD oder meinetwegen auch im Playboy oder der praline (gibt’s das Blatt überhaupt noch?), gelesen? Wenn ja, wie kann ihnen dann nicht auffallen, daß ihr Tippergebnis hochnotpeinlich ist? Und wieso sind die Sex-Aktionen, die sie da hineintippen, stets noch einfallsloser als im billigsten Gonzo-Porno? Denken die Verfasser jemals überhaupt über irgend etwas nach, wenn sie ihren Schrott auf der Tastatur oder am Smartphone zusammenkloppen? Oder ist „denken“ für die generell ein Fremdwort (wie ja auch die deutsche Sprache ihnen fremd zu sein scheint)?

Fragen über Fragen, insofern ist der Text durchaus bemerkenswert, denn zum Nachdenken regt er durchaus an – wenn auch nicht in irgendeinem schmeichelhaften Sinne.

Und ab dafür.

–AJ

Die Geschichte erinnert mich an:

Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen.

Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du sollst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. (Verfasser unbekannt)

Bobby

Literotica sollte eine automatische Stil- und Rechtschreibprüfung haben um so schlechte Texte automatisch zu löschen.

Hier bei LIT geht es wohl nicht in erster Linie um Literatur im klassischen Sinne! Hier geht es um Sex, mal sinnlich, mal romantisch und manchmal einfach nur f i c k e n! Rechtschreibung und Interpunktion zu beachten wäre toll, aber ist der Text verständlich, auch wenn der erste Buchstabe am Satzanfang nicht gross geschrieben wird? Ich glaube nicht. Für Literaturklritiker und Deutschlehrer gibt es doch wohl andere Betätigungsfelder! Von mir deshalb vier Ständer!