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Tinderella Kap 04: Das Riesenrad

Geschichte Info
Wheel of fortune
2.1k Wörter
4.62
15k
1
0

Teil 4 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Ein paar Tage nach unserem letzten Date rief mich A an. Sie wollte endlich mehr über das Palais erfahren, dass ihr in immer neuen Spielarten solches Vergnügen bereitete, ihr Seiten zeigte, die sie selbst noch nicht gekannt hatte. Also verabredeten wir uns für den gleichen Tag in einem bekannten Wiener Kaffeehaus.

Ich kam, wie so oft, direkt vom Büro dort hin - diesmal war ich der, der um ein paar Minuten zu spät dran war. Sie wartete schon, in einer Nische. Das erste was ich sah, waren ihre Beine, die verführerisch in schwarzen Nylons und einem Paar High Heels vom guten alten Jimmy - er nannte sie „Devote".

Madame trug einen kurzen beigen Trenchcoat, mit Gürtel. Ihre Lippen und die Nägel waren in einem dezenten knallrot - als einem Rotton, der definitiv auffiel und eine ziemlich eindeutige Message verbreitete, dem aber dennoch das nuttige fehlte. Sie sah hinreißend aus (wobei, auf auf englisch hätte ich sie als „definitely shaggable" bezeichnet).

Es war also Zeit, ihr mehr über das Palais zu erzählen. Sie platzte vor Neugier. Vor ca. 100 Jahren, also kurz nach dem Ende der Monarchie, taten sich einige Freunde zusammen, und erwarben dieses Palais, um es zu einem Ort zu machen, an dem sie ihren Vergnügungen nachgehen konnten, ohne erkannt zu werden, oder unliebsame Bekannte zu treffen. Es gab eine Gruppe von 10 Mitgliedern, und nur wenn einer seine Mitgliedschaft beendete, wurde ein neuer aufgenommen - nicht ohne einstimmigen Beschluss der anderen Mitglieder, von denen ihm natürlich nur der bekannt war, der ihn vorgeschlagen hatte.

Im 2. Weltkrieg wurden alle Aktivitäten eingestellt, und erst in den späten 50er Jahren begann man wieder damit, das Palais in alte Glanzzeiten zu führen. Nachdem mein Urgroßvater einer der Gründer war, wurde auch mein Großvater aufgenommen. Unter dieser Riege wurde das Haus wieder saniert, und immer wieder umgebaut, neu gestaltet. Einzig der „Verwendungszweck" blieb immer der gleiche. Sehr viel später, so um 2000, wurde dann ich gefragt, ob ich beitreten möchte. Wir haben in dieser Zeit, das Dachgeschoss ausgebaut, im Keller einerseits ein Wellnesscenter geschaffen (mit Sauna, Dampfbad, Hamam, Hallen- und Freibad), andererseits noch eine - wie könnte es anders sein - strenge Kammer eingerichtet, die keine Wünsche offen liess. Generell wurde das Equipment permanent aktualisiert.

Durch diesen Ausbau war es uns auch möglich, die permanenten Mitgliedszahl auf 15 zu erhöhen. Die Kosten, die das Palais verursachte, deckten wir einerseits mit Parties ab, die wir organisierten, und andererseits mit Film- und Photorechten von professionellen Produktionen. Und selbstverständlich trugen auch die Tagesgäste einen schönen Beitrag zu unserem Budget bei. Wir 15 trafen uns zweimal im Jahr zu einer Vereinsversammlung. Ein Event war unsere Weihnachtsfeier, die immer im Palais stattfand, und ein Event hatten wir meistens an einem verlängerten Wochenende im Juni, diese war jedes Jahr woanders.

Ich erklärte A, dass jedes Zimmer anders eingerichtet war, und die meisten Zimmer hatten einen Schwerpunkt. So zum Beispiel das Pferd, oder auch das Zimmer mit dem Sybian, dass eigentlich für Rollenspiele mit „Sekretärin" oder einer „French Maid" genutzt worden sind. A war erstaunt, dass es soviel verschieden Möglichkeiten gab, und wollte mehr darüber wissen. Ich hielt sie aber bewusst im unklaren und meinte nur: wer mehr sehen will, kann mehr sehen. Und (schmutzig grinsend): Wer kommt, die kommt...

Ich spürte, wie A während des Gespräches immer unruhiger wurde, und immer wieder auf ihrem Handy rumdrückte. Irgendwann verliess sie mich kurz, um sich ihr Näschen zu pudern. Ich nahm ihr Handy und sah, dass sie sich eine Remote App heruntergeladen hatte. Das erklärte dann wohl ihr rumrutschen.

Als sie zurückkam, nahm ich Ihr Handy und steckte es mir in die Sakkotasche... Sie schaute mich gross an, sagte aber kein Wort. Wir zahlten, gingen zum nächsten Taxi und A sagte automatisch die Adresse des Palais im 19. Bezirk. Ich griff kurz in meine Sakkotasche und startete die App ihres Spielzeugs. Es gab drei Einstellungen: Vib, Thrust, Rotate. Nachdem ich keine Ahnung hatte, was Madame sich (im wahrsten Sinne des Wortes) eingesteckt hatte, war ich gemein und drehte einfach alle drei auf voll.

Sie zuckte kurz zusammen, liess sich aber nicht weiter anmerken. (Bewundernswert, denn wie ich dann kurz darauf feststellen durfte, handelte es sich um ein Gerät, das durch den Slip in Position gehalten wurde: darauf waren zwei Dildos, die sowohl vibrierten, fickten und die Köpfe drehten sich auch. Die Vibration wurde ausserdem über eine kleine Zunge direkt auf den Kitzler übertragen. In ihr musste ein wahrer Vulkan losgegangen sein. 

Als das Taxi anhielt, drehte ich die drei Kontrollen auf 50% zurück - auch das war wahrscheinlich genug, um ein vernünftiges Gehen schwierig zu machen. A meisterte die paar Meter durch den Park, sie ging elegant wie immer über die Treppen. Wie immer holte sie beim Empfang, den Schlüssel. So wunderte sich noch, was die Dame am Empfang mit den Worten „Riesenrad" meinte, und sah mich fragend an, als wir mit dem Lift ganz nach oben fuhren. Diesmal war der Salon sehr modern eingerichtet, alles war ganz hell, weißes Leder, weisser Carrara-Marmor. Die Möbel waren größtenteils in weiß Hochglanz, teilweise auch nur mit Stahl und Glas ausgeführt. Auch hier gab es keinerlei Hinweis auf einen zweiten Raum.

Immer noch spukten in A's Kopf die Worte „Riesenrad" herum. Dann sah Sie auf einer Vitrine ein Metallmodell des Riesenrades. (Dieses Modell war übrigens deswegen hier, weil sowohl der Erbauer Walter B. als auch der Grundstückseigentümer Gabor S. Gründungsmitglieder des Palais waren). Sie berührte das kalte Metall und dreht ein wenig mit dem Finger. Ich lachte und meinte: „Wenn du willst, dass es grösser wird, wirst du schon blasen müssen." Verwirrt schaute sie mich an, begann aber dann auf das Riesenrad zu pusten. So lange und stark, dass es begann, sich in Bewegung zu setzen. A blies noch ein wenig weiter, auf einmal drehte sich die Wand, an der die Vitrine stand, ungefähr einen Meter nach innen und schuf so einen Gang ins nächste Zimmer.

Gemeinsam gingen wir rein. Zuerst erblickte Sie eine schwarze lederne Chesterfield Garnitur, dann fiel ihr Blick auf das Glücksrad (oder eben Riesenrad) an der anderen Wand. Schwarz, in Leder, mit zwei Podesten für die Beine, Griffe für die Arme, Ösen für Gurte an unterschiedlichsten Stellen. Es wurde von einem sanfte roten Licht inszeniert. A schaute mich verzweifelt und doch geil an, und wusste nicht, was passieren würde.

Ich führte sie zum Rad, half Ihr aus Ihrem Mantel, und genoß den Anblick Ihrer Titten im schwarzen BH, Ihrer Beine in den Nylons und den Schuhen. Ich warf den Mantel über die Couch, und zog ihr den Slip aus. Da erblickte ich das Toy, dass seit wir aus dem Taxi ausgestiegen sind, permanent in ihr gearbeitet hat. Ich gebe zu, ich habe darauf vergessen. Ich schalte es ab, nehme es aus ihr heraus und streiche mit zwei Fingern an Ihrem Kitzler. Während wir die letzten Meter zum Rad machen, ficke ich sie mit zwei Fingern. Sie hält sich an meiner Schulter fest.

Ich drehe sie mit dem Rücken zum Rad, helfe ihr auf die beiden Podeste für die Beine. Automatisch sucht sie die Griffe für Ihre Hände. Ich streiche zart über Ihre Oberschenkel nach unten,streichle ihre Knöchel. Klick macht es, als ich die Fesseln an Ihren Knöcheln einrasten lasse. Sie steht nun breitbeinig auf dem Podest, und kann die Beine nicht mehr bewegen. Ich fessle auch Ihre Händen an das Rad. Sie ist mir vollkommen ausgeliefert. Als nächstes fixiere ich sie noch an den Oberschenkeln, Oberarmen und an der Hüfte... Sie sieht mich verängstigt an. Ich hole ein lange Peitsche, stelle mich ein paar Meter vor das Rad. Sie sieht die Peitsche, erstarrt und will vermutlich nur noch weg. Ich befehle ihr die Augen zu schliessen. Sie gehorcht, ich nehme die Peitsche, hole aus. Sie hört das Pfeifen und den Knall, es fühlt sich an, als wäre das alles direkt neben ihr (in Wahrheit ist die Peitsche um mindestens einen meter von ihr entfernt.) Ich hole ein zweites Mal aus, wieder spürt sie das Pfeifen, wieder hört sie den Knall, diesmal auf der anderen Seite. Ich lege die Peitsche weg und nehme die weiche neunschwänzige Katze, die sie so sehr geniesst. Sie öffnet wieder verängstigt die Augen und wartete auf den dritten Hieb, der sie nun treffen sollte. Sie sieht keine Peitsche mehr, sondern die Katze. Ich mache einen Schritt auf Sie zu, und beginne, mit der Katze auf ihren Bauch zu schlagen, Ihre Brüste, ihren Hals. Es fühlt sich an, als ob die weichen Lederriemen ihr Fleisch ficken wollen. Dann bewege ich die Katze nach unten, schlage auf Ihren Po, Ihre Oberschenkel, bewege mich auf der Innenseite nach oben. Irgendwann spürt sie die Lederriemen, die sie auf ihren Kitzler und ihre Schamlippen treffen. Der kurze Schmerz bereitet ihr gleich darauf ein wohliges Gefühl der Wärme.

Ich gehe ein wenig zurück, und bewege das Rad um eine halbe Umdrehung. Sie hängt auf einmal mit dem Kopf nach unten. Ich stelle mich hin, und beginne, sie zu lecken. Sie stöhnt auf, einerseits, weil sie beginnt die Orientierung zu verlieren, andererseits weil ihr das Blut in den Kopf läuft und weil sie meine Zunge wahnsinnig macht. Nach kurzer Zeit lasse ich davon ab, montiere einen Auflagevibrator am Rad, stelle ihn so ein, dass er genau auf Ihren Kitzler wirkt und lasse das Rad drehen. Langsam, geht es aufwärts, abwärts immer weiter. Sie verliert den Sinn für oben und unten, und die Vibrationen, die sie am Anfang noch verdrängen kann, werde immer stärker. Sie beginnt schwer zu atmen, kommt das erste Mal, als ich denn Vibrator stärker einschalte.

Ich drehe Sie wieder auf den Kopf und nehme den Vibrator ab. Dann spürt sie etwas kaltes auf ihrer Spalte und an Ihrer Rosette. Es wird wärmer, fühlt sich an wie Flammen. Eisgekühltes Kokosfett leckt sie wie kleine Flammenzungen. Dann nehme ich einen Stahldildo und schiebe ihn in ihre Möse. Danach kommt ein Stahlplug in Ihren Po. Beide gehören nicht zu den kleinsten Ihrer Art, und beide lagen bis vor kurzem noch im Tiefkühlfach. Sie erschauert, beginnt die beiden aber gleich darauf zu geniessen.

Mit einer eigenen Halterung fixiere ich die beiden Störenfriede gegen Ein Rausrutschen. Dann lasse ich das Glücksrad die Fahrt wieder aufnehmen. Langsam beginne ich, die beiden Metallteile zu aktivieren. Ich starte erst beim ersten ein Reizstromprogramm: der Reizstromtherapie fühlt sich für sie an, als würde sie gefickt werden. Allerdings spürt sie keine Bewegung an ihrem Kitzler, alles spielt sich nur in Ihrer Spalte ab. Es sind lange, langsame und gleichmäßige „Bewegungen". Das gleiche Programm start ich dann auch in ihrem Po.

Diese Bewegungen, in Kombination mit dem Rad, rauben Ihr den Verstand. Sie kommt, intensiv, fast ansatzlos. Mitten in ihren Orgasmus erhöhe ich die Intensität, und auch die Freqenz - ein dickerer Schwanz fickt sie schneller. Zumindest wirkt es so.

Nach einigen Runden, die in immer intensiveren Orgasmen enden, lasse ich das Rad so stehen, dass ich mich vor sie stellen kann. Sie bläst an meinem Schwanz, es scheint, sie denkt, wenn ich schnell komme, werde ich auch ihr Martyrium rasch beenden. Irgendwann kann ich nicht mehr, ich spritze in Ihren Mund, sie nimmt alles auf, schluckt, saugt und nimmt mich bis an meine Eier in ihren Mund.

Ich ziehe mich aus Ihrem Mund zurück, lasse das Rad noch einige Runden fahren, erhöhe immer wieder die Intensität des Reizstromes.

Sie schwitzt, kämpft um Luft, schaut mich an. Will mehr und will doch runter. Ich stoppe das Rad als sie richtig drauf steht, stoppe den Strom und binde sie ab. Sie fällt mir fast entgegen.

Ich bringe sie zur Couch, gebe Ihr erst Wasser, dann Champagner. Langsam beginne ich, Sie mit meinem Schwanz zu penetrieren... Sie stöhnt auf, schmilzt wie Butter unter mir. Sie stösst mir entgegen, immer fordernder. Wir küssen uns, während wir ficken. Ich spiele immer wieder mit ihren Brüsten, streiche über ihren Po. Mein Finger beginnt, sie in den Arsch zu ficken. Erst einer, dann zwei. Sie stöhnt laut auf, beginnt zu kommen. Ich stoße weiter, will noch nicht, aber ich kann es nicht mehr zurückhalten: mitten in Ihren Orgasmus spritze ich in sie. Gemeinsam klingen unsere Wellen ab, gemeinsam fallen wir in einen kurzen Schlaf. Ich werde wach, weil ich spüre, dass mein Schwanz in ihr wieder hart wird. Ich beginne langsam, sie zu ficken, will sie nicht wecken. Zuerst stöhnt sie noch im Schlaf, dann aber ist sie wieder wach und stößt mir entgegen. Eigentlich sind wir beide im Halbschlaf, aber wir kommen gemeinsam... Ich kann kaum in sie spritzen, weil die Tinte verbraucht ist. Aber auch so ist mein Orgasmus nicht weniger intensiv als ihrer.

Wir verlassen das Palais, und auch die Empfangsdame sieht A an, dass das Riesenrad ein Glücksrad war.

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