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Tinderella Kap 12: Good Vibrations!

Geschichte Info
Ein geiler Tag in Wien - mit Sex und noch mehr Sex
2.1k Wörter
4.61
8k
1
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Teil 12 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Ein paar Tage nach der Party traf ich Natascha zufällig in der Stadt. Sie erzählte mir ein wenig von ihren Erlebnissen auf der Faschingsparty und war froh, dass sie sich mittlerweile „wieder bewegen" konnte, da sie anscheinend von Silvester und einem Freund noch so richtig im Sandwich durchgevögelt worden ist. Sie hatte den ganzen Sonntag durchgeschlafen. Aber mittlerweile „kann ich schon wieder", meinte sie so nebenbei.

So spazierten wir ein wenig durch die Innenstadt, bis wir an einem Schuhgeschäft vorbeispazierten, wo sie unbedingt reinschauen musste. Sie erstand ein wunderschönes, schwarzes Paar High-Heels von Paciotti - mit einem silbernen Dolch entlang des Absatzes - im wahrten Sinn des Wortes ein „scharfes Teil". Als wir den Laden verließen, meinte sie nur, dass die Schuhe bald eingeweiht werden müssten. Im Anschluss musste Natascha unbedingt noch in zwei Dessous-Läden, und ich half ihr gentlemanlike beim Tragen der Einkaufstaschen am Weg zu ihrem Auto. Am Weg zum Auto meinte Natascha auf einmal, grinsend: „Wenn das kein Zeichen ist.." WIr standen direkt vor einem bekannten Wiener Stundenhotel. Ich bat sie, kurz zu warten, und ging zur Rezeption. Wir bekamen das Zimmer „Engerl und Bengerl". Ich holte Natascha ins Hotel, und wir begaben uns ins Zimmer. Ich setzte mich auf die Couch und öffnete den österreichischen Sekt und goß uns zwei Gläser ein, während sich Natascha ins Bad zurückzog. Ich zündete alle Kerzen an, die im Zimmer waren (so ungefähr 10 Stück), schloß die Vorhänge und wartete im Dunkeln auf sie. Die Badezimmertür öffnete sich, und sie schwebte über den dicken Teppich. Die Heels sahen super aus, ebenso die schwarzen Nahtstrümpfe (mit roter Naht), dazu trug sie ein schwarz rotes Korsett mit Stahlstäben. Sie drehte sich ein paar Mal, um bewundert zu werden. Und meine Bewunderung stand wie aus Marmor - ich konnte kaum noch aufstehen, so spannte meine Hose. Sie kam zu mir, beugte sich so vor mich, dass ich ihre wunderschönen Brüste sah, und öffnete meine Hose. Mein bester Freund sprang heraus wie „Jack in the box", und sie begann, mich mit ihrer Zunge sanft zu lecken. Ich konnte kaum noch warten vor Erregung: einerseits diese wunderschöne Person vor mir, andererseits dieser Reiz auf meiner Penisspitze. Dann nahm sie ihn in den Mund und begann zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Immer tiefer nahm sie ihn. Als sie ihn ganz in mir hatte, nahm sie meine Hände und legte sie sich auf den Kopf. Also begann ich, mit sanften Druck Ihren Kopf tiefer zu drücken und wieder nachzulassen. Irgendwann musste sie tief Luft holen, und ich befürchtete schon, dass sie aufhören würde, aber Gott sei Dank hatte ich mich getäuscht. Sie beugte sich wieder nach unten und begann, stärker zu saugen und zu lecken als vorher.

Mein Schwanz begann zu zucken und zu pulsieren, und sie saugte immer fester. Gerade als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, entließ sie meinen pochenden Schwanz aus ihrem Mund, und ich spritzte ihr eine volle Ladung ins Gesicht. Es war eine richtige Spermalandschaft. Sie lachte, nahm einen Finger und strich sich die Sauce von den Wangen, der Nase, sogar ihrer Stirn, und schleckte den Finger genussvoll ab.

Ich zog und hob sie hoch, trug sie zum Bett und ließ sie auf die Matratze fallen, nur um mich gleich darauf auf sie zu stürzen. Ich drang in sie ein, als ob es kein morgen gäbe, ihre warme nasse Muschi umklammerte meinen Schwanz. Ich begann, sie hart und immer stärker zu ficken. Sie stöhnte und japste, schrie ihren Orgasmus Welle für Welle heraus. Nach einiger Zeit zog ich mich zurück, drehte sie um und nahm sie von hinten. Nach ein paar harten Stößen zog ich meinen nassen Schwanz aus ihr, und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Ich wusste, wie sehr sie auf Analsex stand. Ich drang in sie ein, langsam aber mit Nachdruck, und sie genoss jeden Zentimeter. Als ich zur Gänze in ihr war, began ich langsam, sie zu ficken, und spielte gleichzeitig mit einem Finger an ihrem Kitzler. Sie kam relativ schnell und nachdem ich mein Tempo mit meinem Finger nicht verringerte, glaubte sie, dass der Orgasmus gar nicht aufhören würde. Als ich mich kaum noch zurückhalten konnte, und sie gerade wieder gekommen war, zog ich mich aus ihr zurück und spritzte ihr meinen Saft auf die Strümpfe und die Heels. Das entlockte ihr ein lächelndes „Jetzt wären sie eingeweiht." Wir waren beide physisch am Ende, tranken den Sekt aus und holten Luft und Kraft. Wir zogen uns an, und verließen das Hotel - mit den eingeweihten Heels und wackligen Knien.

Ich brachte sie nach Hause. Sie verschwand im Bad, ich öffnete eine Flasche Wein und Wasser. Als sie aus dem Bad kam, trug sie nur einen Bademantel und meinte: „Warum setzen wir uns nicht in den Whirlpool und relaxen ein wenig."

Ich zog mich aus, und wir setzten uns in den warmen, blubbernden Pool, den sie seit kurzem auf ihrer Dachterrasse stehen hatte. Die LED Beleuchtung gab eine tolle Atmosphäre. Unsere Unterhaltung kreiste quer durch alle Themen: von der Villa, der Party, Claudia, unsere gemeinsamen sexuellen Abenteuer der letzten Monate. Wir waren uns einig, es war eine geile Zeit, und es könnte noch eine Weile so weitergehen.

Auf einmal spürte ich, dass sie mit ihrer Hand an meinem Schwanz spielte, der darauf positiv reagierte. Sie zog mich ein wenig näher an sich, und auf einmal spürte ich, dass ein Wasserstrahl direkt unter meinem Poloch und meinen Eiern mit Vollgas arbeitete. Dieser Reiz verhärtete mein bestes Stück noch mehr. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir im Wasser auf meinen Schwanz und genoss das Gefühl. Sie bewegte sich kaum. Ich spielte von hinten mit ihren Brüsten und ihrem Kitzler. Ihr Handy klingelte und sie ging dran. Es war Claudia. Natascha versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, und ich versuchte, ihre dass so schwer wie möglich zu machen. Nach einigen Minuten beendete sie das Telefonat und meinte, dass Claudia vorbeikommen würde.

Also entstiegen wir, aufgegeilt und (noch) unbefriedigt aus dem Whirlpool und begannen uns anzuziehen. Ich wieder in meinen schwarzen Anzug, wobei ich auf die Shorts verzichtete, und Natascha suchte sich ein schwarzes Lackkorsett, mit passenden Strümpfen und Lackels, und zog sich nur einen schwarzen Bademantel drüber. Sie nahm ihr Handy und begann zu lachen: „Claudia hat geschrieben, dass sie sich jetzt ein Taxi anrufen wird, und sie hofft, eine aufregende Fahrt zu haben." In dem Moment bekam mein Handy eine Popup-Nachricht: „Ein Lush, den du steuern kannst, ist online gegangen." Ich startete die App, Natascha ging kurz ins Schlafzimmer. Nächste Nachricht der App: „Ein weiterer Lush ist online." Natascha kam zurück. Ich aktivierte kurz ihren Lush in der App, und sie zuckte leicht zusammen.

Ich begann, beide Lushs in der App zu „kombinieren", und beiden die gleichen Reize zu schicken. Anhand der Reaktionen von Natascha konnte ich mir vorstellen, wie es Claudia im Taxi erging. Ich lies die unterschiedlichsten Programme laufen, und vor allem, wenn Natascha in Bewegung war (weil sie mir was zu trinken holte, eine Kerze anzündete usw.) gab ich den Dingern Vollgas.

Als Claudia endlich ankam, konnte ich ihre High-Heel Schritte schon am Weg aus dem Lift hören. Die letzten 15m sollten besonders werden. Ich startete den Lush in der stärksten Stufe - in einem permanenten wechselnden Auf-Ab-Vibrieren. Als sie klingelte, wartete ich noch ein wenig, dann sagte ich zu Natascha „Claudia ist da, mach ihr doch die Tür auf." Sie sah mich mit bösen Blicken an, denn auch in ihr vibrierte es so sehr, dass sie die letzte Minuten nicht mehr reden konnte oder wollte. Sie stand auf, und stöckelte konzentriert zur Tür. Einfach viel es ihr nicht. Mittlerweile hatte Claudia bereits noch zwei Mal geläutet. Als Natascha die Tür aufmachte, fiel Claudia fast in die Wohnung. Die beiden umarmten sich, und kamen gemeinsam. Ich schaltete die beiden Vibratoren aus, und ließ meine Mädels zu Luft kommen.

Beide waren sich einig: „Du bist ja soo gemein. Aber es war sooooo geil!" Claudia erzählte, dass sie im Taxi gekommen war, und wohl den Sitz ein wenig befeuchtet hatte. Aber sie konnte so ruhig bleiben, dass der Taxifahrer nichts gemerkt hatte - glaubte sie wenigstens. Natascha erzählte ihr von unserem geilen Tag in der Stadt und daheim, und Claudia wurde schon bei der Erzählung feucht. Dann zeigte ihr Natascha ihr Outfit unter dem Bademantel, und Claudia meinte nur: „Domina oder Sklavin?" Ich antwortete drauf: „Beides - meine Sklavin wird deine Domina." Claudia grinste geil. Die beiden gingen in Nataschas Schlafzimmer, um Claudia richtig auszustatten. Als sie zurückkamen, war auch Natascha in schwarzem Lack, mit einem steifen Korsett, ausgestattet. Der einzige Unterschied war, dass Natascha zu den schwarzen Strümpfen rote Lackheels trug. Als ich die beiden sah, wurde ich schon wieder geil (und ich muss zugeben, mir tat eigentlich schon alles weh). Ich ließ beide auf die Couch knien, und sah, dass sie die Lushs nach wie vor trugen. Also zog ich zuerst bei Natascha den Lush aus ihrer Möse, und schob ihn in ihren Arsch, und machte dann bei Claudia das gleiche. Dann aktivierte ich bei beiden Lushs die Mikrofonfunktion - sie reagierten als auf Umgebungsgeräusche. Das kann, in Verbindung mit Musik, ein sehr geiles Erlebnis sein. Wenn aber zwei Benutzerinnen gleichzeitig immer heisser werden, dann schaukeln sich die Lushs gegenseitig hoch - ein teuflisch geiles Gespann.

Natascha stellte Claudia an die Wand, wie in einem Krimi: mit breiten Beinen, ausgestreckten Armen und in einer Entfernung von ca. einem halben Meter. Dann begann sie, Claudia mit einem Lederpaddel auf den Po zu schlagen. Mit einem spannenden Ergebnis: durch das Klatschen liessen die beiden Lushs einen kurzen (aber heftigen) Impuls los. Dadurch begannen die beiden kurz zu stöhnen, und die Toys vibrierten nach. Die Damen gaben keinen Laut von sich, damit sich die Toys beruhigten. Dann der nächste Klatscher, der nächste Impuls, das nächste Stöhnen... Immer wieder wiederholte sich das. Ich wurde so richtig geil.

Natascha hörte auf und ging in ihr Schlafzimmer. Als sie zurückkam, hatte sie zwei Sachen in der Hand: Einen Strap-on mit einem echt aussehenden Schwanz, und einem schwarzen Prostata-Vibrator von der gleichen Marke. Sie gab einen großen Klecks Gleitgel drauf, schaute mich an und meinte: „Ausziehen und umdrehen!" Die Stimmung war viel zu geil, um das Angebot abzulehnen. Also zog ich mich aus, dreht mich um und hielt kurz die Luft an, als sie mir das Teil in meinen Arsch schob. Er war, das muss ich zugeben, ziemlich ausfüllend. Sie meinte nur, dass mein Vibrator mit den beiden Lushs verbunden ist, und ebenfalls auf Geräusche reagiert. Ich war gespannt, was dabei passieren würde.

Sie nahm das Lederpadel, und klatschte richtig auf Claudias Hintern. Durch das Klatschen gab das Teil in mir ein fast stechend kurzes Vibrieren von sich, der kurze Schrei von Claudia brachte den nächsten Impuls und dann waren wir zu dritt damit beschäftigt, die Klappe zu halten. Noch ein paar Klatscher, dann legte Natascha Claudia eine Augenbinde um und danach das Padel weg. Sie stand hinter Claudia und begann, sie mit dem Strapon zu ficken. Durch das Gestöhne der beiden begannen die drei Spielsachen zu arbeiten, und so erhöhten wir alle drei die Gesamtlautstärke. Natascha hörte auf, kam zu mir und zog mir mein Spielzeug aus dem Po: einerseits eine Wohltat, andererseits war ich fast ein wenig enttäuscht. Sie stellte mich hinter Claudia und führte meinen Schwanz in Claudias Möse. Ich wollte sie schon anfangen zu ficken, da spürte ich den Dildo an meinem Hintereingang. Natascha fickte Claudia mit mir. Irgendwann kam Claudia, und wir hörten auf. Ich war schon so oft gekommen, ich war nicht sicher, ob ich das überhaupt noch konnte. Aber ich wollte, dass dieser Tag nie endete.

Ich änderte die Spielbedingungen ein wenig. Ich nahm den Lush aus Claudias Po und schob ihn in ihre Möse (nachdem ich ihn gereinigt hatte, logischerweise). Dann schon ich ihr den Prostatavibrator in den Arsch, und gab ihr den Dildo um ihn anzulegen. Natascha nahm ich ebenfalls den Lush aus dem Po. Ich legte mich hin und zog Natascha auf mich, die sofort begann, mich zu ficken Da kletterte Claudia hinter Natascha, und fing an, Sie mit dem Strapon in den Sandwich zu nehmen. Durch unsere Geräuschkulisse arbeiteten die Vibratoren in Claudia auf höchster Stufe, und die beiden Mädels wurden von mehreren Orgasmen geschüttelt.

Ich spürte, dass ich wieder komme und verkündete das auch: Claudia stürzte sich auf meinen Schwanz und begann gierig dran zu saugen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, und spritzte ihr ein wenig in den Mund - mehr war nicht mehr drin.

Die Mädels lagen neben mir und wir waren alle total erschöpft und ermattet. So schliefen wir dann zu dritt ziemlich schnell ein.

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