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Tintenblau Teil 04

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»Ich hab Jörn gefragt, was er von dir hält, und der Kleine meinte sogar, du seiest 'Hot'.« »Ach, bringst du ihm schon englisch bei?«

»Irgendwann kann der kluge Bengel auch französisch. Die ganze Speisekarte rauf und runter.«

Vanessa lächelte und warf ihm einen kurzen Blick zu. »Warst wohl zu lange in der Sonne. Ich hätte noch eine hübsche Strandmütze von Jörn für dich. Aber, wenn dir so heiß geworden ist ... nimmst du besser eine Abkühlung.«

»Du bist ein fieses Teufelchen.«

»Nur, weil ich mit dem Hintern gewackelt habe?« »Du gibst es also zu.« »Na und?« »Willst du mich etwa verführen, Vanessa?«

»Ja, aber nicht jetzt.«

»Bist aber schon nass.«

»Ist vom Schwimmen und jetzt höre auf damit, man dürfte uns zuhören können.«

»Nö, auflandiger Wind, und hinter uns die Dünen, also keiner, der spannen könnte.«

»Willst wohl bei mir schmutzige Gedanken loswerden?«

»Nein. Perverse.«

Vanessa giggelte leise auf.

Yannick drehte sich ihr zu, sah aus der Distanz Tim an Adelinas Burst liegen und legte sich einen Arm bequem unter den Kopf.

Vanessa schaute über die Knie hinweg aufmerksam Richtung Jörn und Lena, blätterte wieder und betrachtete andächtig ein großformatiges Foto.

»Ein typisches Frauenblättchen«, tönte Yannick abschätzig. »Den Freak hast du dir sicher vorhin schon angesehen und bist danach ins Wasser.«

»Na und?«

»Hässlicher Typ.«

»Ich finde ihn recht nett.« »Du kennst ihn doch gar nicht?«

»Muss ich nicht. Er ist attraktiv, hat ein ... fotogenes Äußeres, tolle Augen.«

»Der ist doch nur ein Schauspieler und hat eine viel zu lange Nase.«

Vanessa rollte mit den Lippen. »Ihr Kerle seid alle Schauspieler.«

Yannick warf einen Blick auf Vanessas Beine, Bauch, Brüste, auf denen Wassertropfen perlten.

»Hätte jetzt Lust, dir die salzigen Tröpfchen vom Fell zu lecken, mein süßes Kätzchen.«

Vanessa schaute vergnügt in die Zeitschrift.

»Du willst ... lecken? Mich? Du kannst mich mal«, konstatierte sie lauschig.

»Dann lass mich mal überlegen ... ich denke, ich könnte oben anfangen, an deinem schlanken Hals. Oder vielleicht unten ... an den rot lackierten Zehen nuckeln. Hattest schon immer zarte, zierliche Füße.«

»Ach ja?«

»Und dann ganz langsam den eleganten Fußspann rauf an die schmale Fessel. Das kommt bestimmt gut.«

»Ist aber nicht so mein Ding.«

»Ich lecke dir auch gerne deine Bäckchen. Überall. Das trifft es wohl eher bei dir.«

Vanessa schob sich die Brille auf die Nase. »Du scheinst mich ja gut zu kennen ...«, meinte sie kurz angebunden.

»Hast drei süße Muttermale auf der linken Backe ... so winzige ... wie Pfefferkörnchen. Weißt du das eigentlich?«

»Deshalb bist du so scharf auf meinen Popo«, konstatierte sie.

Yannick lachte bedeckt, rekelte sich näher an Vanessa heran, wartete aber sehenden Auges ab.

»Was hast du noch an mir auszusetzen?«, murmelte sie und blickte gleichgültig in die Zeitschrift.

»An der Stelle, wo deine strammen Bäckchen anfangen, in dem kleinen Dreieck am Steißbein«, tuschelte er. »Was ist da?«, näselte sie.

»Aber nicht nur dort ... an deiner vollkommen fältchenfreien Haut ... die sieht man kaum, muss man ganz genau hinschauen, auf Nasenabstand herangehen, sozusagen.«

»Was genau«, murrte sie nörgelig.

»So softe, kastanienbraune, manchmal eher rötliche, possierliche Härchen, je nachdem, wo ich bei dir meine Nase reinstecke. Echt drollig der Flaum.«

Vanessa rollte wieder mit den Lippen.

»Tja, was soll man da machen.«

»Hat dir dein Mann doch gesagt? Soll ich dich vielleicht eincremen? Ich lasse auch nichts aus.«

Vanessa räusperte sich hochnäsig.

»Nein, Kleiner. Hab ich heute Morgen schon gemacht. Beim Duschen.«

»Aha. Beim Duschen ... Und? Wie sieht's aus?«

»Blitzeblank. Fast. Sollst ja wissen, wo es langgeht, Blödmann.«

Yannick schnurrte genüsslich. »Ansonsten ... blitzblank?«

»Ja, hör auf damit.«

»Auch dort, genau dort? Zwischen den Bäckchen?«

»Ja. Hör jetzt auf ... durchgeknallter Lustmolch«, raunte sie ungehalten.

»Oh, ich glaube, gleich schaut das rosige Marzipanköpfchen heraus, mein Schleckermäulchen.«

Vanessa lächelte, schüttelte kaum merklich den Kopf und schaute wieder kurz zu Jörn und Lena.

»Geh, und tauch deine Nase unter Wasser, du Schauspieler.«

»Ja, das muss ich wohl. Nebenbei bemerkt: Solltest du ruhig beibehalten, meine Sahneschnitte.«

»Was?«

»Mir mit deinem süßen Hintern zuzuwinken. Ich wollte dir nur sagen, dass du mir die Schönste bist. Dagegen kann und will ich mich nicht wehren, Liebling. Bist ein kluges Mädchen. Du hast die passende Wahl getroffen ... ach ja, bevor ich es vergesse: Der geflochtene Zopf steht dir wieder prima. Da landet mein haarscharfer Blick unweigerlich auf deinen süßen Popo, Schwesterchen. Liegst mal wieder richtig bei mir. Ich brauche greifbar eine Abkühlung ... bevor Adelina noch neidisch reagiert, und meine Frau womöglich eifersüchtig«, tuschelte er ihr zu.

Vanessa biss sich die Unterlippe.

»Geh ins Wasser, du Karnickel, sonst gibt's heute Abend weder Salz noch Pfeffer zu den hart gekochten Eiern.«

Yannick schmunzelte.

»Zuviel Sonne ist für den Kleinen nicht gut«, wechselte er das Thema.

»Ja, es ist gleich 14 Uhr, ich denke auch ... wir sind lange genug mit Jörn am Strand. Bis wir unsere Sachen eingepackt haben und zurück in der Wohnung sind, wird es bestimmt 16 Uhr. Denk daran, wir müssen auch noch ein paar Lebensmittel einkaufen, Yannick. Gestern sind wir ja nicht dazu gekommen.«

»Aye, Kaptein.« Er machte ihr einen Kussmund, stand auf, sprintete stürmisch in die Brandung hinein und stürzte sich kopfüber in eine sich auftürmende Woge.

*

Vanessa schloss die Tür auf, nahm eine Einkaufstüte und ließ Yannick, der Jörn im Arm hielt und die Treppe hinauf kam, in die Ferienwohnung eintreten.

»Hat dem Lütten gar nicht gefallen, dass wir aufbrachen, uns zurück auf den Weg machten.«

»Jörn ist todmüde, Yannick. Er nickte schon im Auto hin und wieder ein. Es ist jetzt äußerst an der Zeit, dass er ins Bett kommt.«

»War ja auch schön am Strand mit uns und deinen neuen Freunden, nicht wahr Jörn. Morgen gehen wir wieder dorthin, mein kleiner Kötel, und dann bauen wir eine richtig große Sandburg, hört sich das gut an?«

Vanessa nahm ihm den Kleinen ab.

»Ich werde ihn schnell duschen und fürs Bettchen fertigmachen.«

»Mache das. Ich hole die restlichen Sachen nach oben, packe schon mal die Strandtaschen und Einkaufstüten aus und decke den Tisch ein.«

Vanessa kam nach einer Weile aus dem Bad, legte Jörn im Schafzimmer an ihr Kopfkissen und streckte sich neben ihn aus.

Yannick nahm die Handtücher aus den Strandtaschen, brachte sie zum Trocknen auf den Balkon. Er hörte Jörns leises Quengeln und Weinen aus dem Schlafzimmer. Er ging zu ihnen, lehnte sich an den Türrahmen, beobachtete sie einen Augenblick und lege sich schließlich zu ihnen aufs Bett.

Jörn schaut ihn an, hob ihm kurz seine Arme entgegen, weinte kurz auf und jammerte wieder herzzerreißend.

»Jörn ist zwar hundemüde und total überdreht, aber er wehrt sich noch«, meinte Vanessa. »Dauert aber nicht mehr lange, dann schläfst du ein ... nicht wahr, mein kleiner Engel, machst schon so kleine Äuglein ...«, flüsterte sie ihm liebvoll zu.

»Ich nehme ihn dann und bringe ihn rüber ins Bettchen, sobald er eingeschlafen ist«, sagte Yannick und streichelte Jörn sanft über eine Wange. »Vielleicht hat er noch Hunger?«

»Ich denke nicht, er hat vorhin am Strand zwischendurch was gegessen.«

Vanessa richtete sich auf, zog sich ihr Top aus, stützte sich wieder neben ihr Kopfkissen auf den Ellenbogen und legte Jörn die Brust an. Der Kleine drehte sich ihr zu, und begann sofort zu nuckeln. Yannick betrachtete Vanessas fürsorglichen Gesichtsausdruck und schaute wieder Jörn an. Eine Hand an ihre Brust gelegt, suckelte er und lag nun ruhig und entspannt zwischen ihnen auf dem Bett. Seine Augenlider schlossen sich allmählich.

»Gleich träumt mein kleiner Engel«, meinte Vanessa halblaut und biss sich unvermittelt auf die Unterlippe. »Passe mit deinen Zähnchen auf, meine süße Maus«, flüsterte sie und schaute Jörn innig an.

Jörn hatte bald sichtlich Mühe, die Augen offen zu halten. Er sog, hielt inne, schluckte, nuckelte verhaltener, schloss seine Augen und schlief schließlich ein.

»Kann ich bei dem Bengel verstehen ... du stillst ihn noch?«

»Gelegentlich will er es«, erwiderte sie. »In solchen Momenten gebe ich sie ihm. Manchmal lässt er es mich noch merken, wenn er Mal gestillt werden mag. Solang Mama kein Problem mit dem Stillen bekommt ... spricht nichts dagegen, ihr Kind weiterhin zu stillen, obwohl es bereits feste Nahrung zu sich nimmt. Ist auf jeden Fall gut fürs Kind.«

Sie sah Yannick dabei aufmerksam an, hielt einen Augenblick inne, legte eine Hand an seine Wange, beugte sich vor, tupfte ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund und blickte ihm sinnlich in die Augen. »Nimm ihn jetzt vorsichtig hoch, Yannick. Wir legen ihn in sein Bettchen.«

Vanessa warf einen letzten Blick ins Kinderschlafzimmer und lehnte die Tür lautlos an.

»Bevor wir essen, gehen wir noch duschen, mein Süßer«, flüsterte sie Yannick zu, der über ihre Schulter hinweg einen letzten Blick in Jörns Zimmer geworfen hatte. Er lupfte neckisch die Augenbrauen. »Die Kabine ist aber schon etwas eng für uns beide«, gab er ihr zu verstehen. »Deshalb ja,«, erwiderte sie kokett.

Vanessa prüfte die Wassertemperatur mit der Hand und huschte unter die Dusche.

»Komm schnell«, sagte sie munter. »Ist reichlich Platz für uns beide.«

Yannick warf seinen Slip beiseite, kam zu ihr und schob die Kabinentür zu.

Sie drehte sich um, richtete den Duschkopf aus und trat genüsslich aufraunend unter das lauwarme Wasser, das ihr an den Körper regnete.

»Machst du mir bitte den Zopf auf ...«

Yannick öffnete ihn und gab ihr einen Kuss an den Hals. Sie hielt ihren Kopf unter die Brause, regelte das Wasser ab, strich es sich aus dem Haar, und wischte sich prustend mit den Händen durchs Gesicht.

»Wäschst du mir den Rücken?« Sie nahm eine Flasche Duschgel von einem Haken und reichte sie ihm über ihre Schulter hinweg zu.

»Ladys First«, konstatierte er lachend. »Die heißen«, meinte Vanessa.

»Genau. Mit diesem besonderen Gespür werden alle Jungs geboren«, erwiderte er neckisch. »Eine angeborene Fähigkeit meinst du? Wenn das Mal stimmt.«

»Hast du einen Waschlappen?« »Na, ganz so weit würde ich bei dir jetzt nicht gehen wollen.« Yannick lachte, gab sich Duschgel in die Hand und hing die Flasche wieder an den Haken.

»Sehr gnädig, Madame.« Yannick legte seine Hände an ihren Rücken. »Gut so?« »Geht so. Etwas Penibler bitteschön.«

Er glitt über ihre Haut und machte sich daran, ihre Schultern mit den Fingern zu massieren. »Schon besser, Kleiner.« Yannick ließ die Hände sanft über ihre Arme gleiten, und gab ihr einen verlockenden Kuss an die Wange. »Erst waschen, dann darfst du vielleicht lecken«, schnurrte sie.

Yannick knurrte genüsslich und zupfte an ihrem Ohrläppchen. »Ich werde mich beeilen.« Er drückte dabei sanft seinen Schoß an Vanessas Po. »Denk daran, der kleine Bengel muss auch noch gewaschen werden.« »Du gehst demnach auf deine Lady ein.« »Natürlich.« »Sie möchte zuerst gewaschen werden, Kleiner. Überall. Ich überleg's mir.« Er lachte näselnd und nahm sich zurück. »Überall waschen?«

»Kommt darauf an, wo mein perverser Lüstling Madame lecken will?«

Yannick wuscht ihr wieder über den Rücken, glitt hinab an ihren Po, mit den Fingern zwischen ihre Backen an ihren Anus, dann um ihre Hüfte an den Bauch, hinauf an ihre Brüste. Vanessa atmete genüsslich auf, als Handflächen sanft um die Konturen wuschen, um sich schließlich daran zu machten, ihre Nippel zu liebkosen. »Das ist schön«, hauchte sie und legte ihren Nacken an seine Schulter.

»Überall, mein Häschen«, flüsterte sie und stellte dabei ein Bein seitwärts auf den Rand der Duschtasse. »Nimm etwas Duschgel. Schön ordentlich den Flaum«, schnurrte sie.

Er gab sich Duschgel in die rechte Hand, hielt die linke um ihre Taille, zog Vanessa an sich und führte die Hand an ihren Unterbauch. Sie schmiegte die Wange an sein Gesicht und schloss die Augen. Yannicks Finger schoben sich auf ihr Schambein, fühlten durch die feinen Stoppel der Schamfrisur.

Vanessa rollte nervös die Lippen und hauchte auf, als sich seine weiche Handfläche sanft auf ihre Scham legte, seine schlanken Finger eingehend ihre Schamlippen berührten.

Yannick ertastete das zarte Bändchen und hielt es mit den Fingerspitzen.

»Überleg dir, was du machst Yannick«, flüsterte sie. »Wunderte mich, dass du es überhaupt willst. Geht's dir denn gut?« Vanessa lächelte und schmuste ihre Wange anregend an sein Gesicht. »Mit dir geht's mit gut. Deswegen muss eine Frau nicht abgeneigte sein ... sollte es sich herausstellen, dass ihr perverser Mann sich darauf einlassen mag.« »Verstehe ich das richtig?« »Was?« »Du hast deine Periode ... aber es macht dich trotzdem geil.«

»Irgendwie schon. Meine Klit ist jedenfalls nicht abgeneigt. Musst ja nicht deine Nase reinstecken, wenn du nicht willst«, raunte sie und öffnete die Augen. Yannick neigte seinen Kopf über ihre Schulter, schaute sie an und zupfte an dem Bändchen.

»Ich weiß nicht recht«, meinte er gespielt dramatisch.

»Du weißt nicht?« »Wo ich den ... durstigen Proppen ablegen soll. Der verstopft zudem das Ausflussrohr.« Vanessa giggelte leise. »Sei unbesorgt, das wird jetzt kein versauter Eingriff, Kleiner ... Leg's einfach in die Seifenschale. Und dann schön meine Pussy waschen, ich bin ein gepflegtes Kätzchen«, setzte sie schnurrend hinzu, wobei sie ihn aufmerksam beobachtete. Er ließ den Tampon herausgleiten und platzierte ihn in der Schale.

»Schön sauber, wie geleckt«, flüsterte Vanessa auffordernd, tastete nach der Mischgarnitur, stellte die Dusche wieder an und küsst ihn verspielt, während Yannick sanft ihren Schambereich wusch.

Vanessa drehte sich ihm schließlich zu und griff sich das Duschgel.

»Komm her. Du bist dran.«

Sie nahm etwas Gel, begann seine Brust zu waschen und schaute ihn offensiv an.

»Du bis auch nicht ohne, Kleiner.« »Was willst du jetzt von mir?«

»Du wusstest doch, dass ich im Moment meine Regel habe.«

»Ja, na und?« »Ist ja nicht schlimm, Yannick, dass du geil auf mich bist. Aber ich muss es auch wollen. Es macht mir nichts aus. Sofern ich mich gut fühle. Sollte das nicht der Fall sein, hole ich dir nicht Mal einen runter, nur um dir einen Gefallen zu tun und dich von deinen geilen Gedanken zu erlösen. Ihr Kerle scheint ja immer scharf zu sein, ständig zu können. Wohl eine natürliche Gabe bei euch.«

»Denkst du. Das ist auch nur ein Klischee.«

Vanessa glitt mit den Händen an seine Genitalien.

»Ich weiß. Wir sollten ... müssen uns das bewahren, Kleiner ... miteinander zu flirten, wie die alten Hansens. Das hört nämlich nie auf, wenn man sich wirklich liebt.«

»Verstehe.« »Hoffentlich. Ich werde dich nicht immer ranlassen, nicht nur, weil ich meine Regel habe. Da hat sich nichts geändert bei mir. Aber trotzdem mit meinem Arsch wackeln. Ich will, dass du nur Augen für mich hast. Ich werde dich schon bei der Stange halten, und zwar so lange, bis dir der Saft aus den Ohren läuft. Dann, mein Lieber, und nur dann, sollst und darfst du ficken, bis er mir aus den Ohren läuft.«

Yannick giggelte belustigt auf. »Du machst dir unnötige Gedanken, mein Teufelchen«, schnurrte er ihr beschwichtigend zu. »Ja, Gedanken und manchmal sind es richtig Perverse«, sagte sie resolut. »Höre mir gut zu ... ich beiße dir deinen Schwanz ab, solltest du auf die Idee kommen, ihn in eine andere Möse stecken zu wollen. Das gilt auch für ihren Arsch und ihren Mund.«

»Sie ist blond und absolut nicht mein Typ. Du solltest daher mit ihr reden.« »Sollte ich wohl. Sie hat sich vor dich hingehockt, diese hinterhältige Schnepfe, und dir ihre Titten und ihre wuschige Falte präsentiert. Und du ... du hast sie dir eifrig angesehen, mit ihr geturtelt.« Vanessa schaute auf seinen Penis in ihrer Hand.

Yannick verbiss sich ein Lachen. »Ordentlich. Ordentlich sauber meine ich natürlich.«

Sie schaute ihn kess an und hob die Augenbrauen.

»Dein fetter Schwanz, mein hübsches Bürschchen, gehört ganz allein mir. Denk an den Ring, du bekommst auch einen von mir. Da unten, stramm um den Sack, mit einer robusten Kette daran. Du wirst mir nicht abdriften. Keine Chance.«

Yannick schaute sie süffisant an.

»Ach, so ist das also.« »Ja, gewöhne dich daran«, meinte Vanessa gedehnt und nickte beflissen. »Und alles andere an dir gehört mir auch«, säuselte sie misslich. »Ab jetzt ist das so, merk dir das, mein süßer Bengel.« »Und ... dein knackiger Arsch, Vanessa ... der gehört mir jetzt auch«, konstatierte er rhetorisch.

Sie hob neckisch ihre Augen und turtelte ihn kleinlaut an.

»Hab ich dir doch gesagt, dass du mich mal kannst ..., aber nur, wenn ich es auch will und ... andere ... schlimme Sachen ... die du mir zuflüstern sollst, um mich gelegentlich zu verführen. Ich finde das schön.«

Yannick stellte das Wasser ab und schaute sie mit gespitztem Mund an. »Guck jetzt nicht so, ich bin doch ganz brav und wasche dir dein rosiges Marzipanköpfchen«, gab sie sich genierlich und fühlte um die Konturen.

Yannick lehnte seine Stirn gegen ihre, gab ihrer Nase einen Kuss, legte seine Lippen an ihren Mund und berührte ihn zart. »Das und noch viel mehr, liebe ich an dir, Vanessa. Du wirst mich nicht mehr los. Hast mich schon immer leicht um den Finger wickeln können. Das ist dir halt gegeben. Hab mich nie dagegen gesträubt.«

»Ich werde dir nichts abbeißen und nichts abschlagen ... niemals«, flüsterte sie und schnappte mit dem Mund nach seinen Lippen.

»Du schlägst mir nie wieder etwas ab?«, tuschelte er, »also schön, ich dir auch nicht, Süße.« »Müssen auch keine Gedankenspiele bleiben, nicht bei deiner Frau, die dich liebt und ihren Spaß haben will, mit ihrem Mann ... mit dir, Yannick.«

»Ich weiß, bist nicht immer ein braves Mädchen gewesen. Aber ich war auch kein braver Junge«, flüsterte er, »bleibt alles unter uns.«

»So wie es am Anfang zwischen uns war, Yannick?« »Ja.«

»Sind wir durchgeknallt?« »Nein, sind wir nicht.« »Wollen wir uns ganz nahe sein?« »Ja, so nahe, wie es nur geht.« »Keine Geheimnisse voreinander und keine Spur von Meuterei, wenn mal der andere das Kommando führt?«

»Darf man Wünsche äußern, Vanessa?«

»Das wäre was Neues. Lass mich überlegen. Wir sind ja jetzt auf ewig aneinandergekettet ... ja, darf man ... auch saugeile Wünsche. Offen darüber reden, konnten ja schließlich nur wir beide, wenn einem danach war. Stimmt's?«

»Gut. Du hast mein allerheiligstes Piratenehrenwort.«

»Das genügt mir, Kleiner. Und ich gebe dir meines.«

»Wer hat jetzt das Kommando, mein Schmusekätzchen?«

»Im Moment wohl keiner von uns beiden«, erwiderte sie, fuhr ihm mit den Fingern durch seine Schamhaare und schaute nach unten.

»Lass sie dir obenrum ruhig etwas länger wachsen«, säuselte sie ihm zu, »du bekommst immer so niedliche pechschwarze Löckchen. Darin fängt sich der Duft und ich liebe deinen zartbittren, männlichen Duft, sobald dir heiß ist.«

Vanessa führte ihre Hände um seine Hüfte und glitt über sein Gesäß. »Ich liebe übrigens deinen Arsch, mein Süßer. Den fand ich immer schon zum Anbeißen sexy. Du solltest also nicht von mir überrascht sein, du mal auf mich böse bist ... und mir sagst, dass ich dich mal kann«, raunte sie lasziv, rollte mit den Lippen, führte ihre Finger zwischen seine Backen und berührte den Anus.

»Waren wohl 6 langweilige Jahre«, hakte er spaßig nach und schaute sie aufrührerisch an. »Zuletzt waren wir komplett zerstritten. Dieser elende Fremdficker kann sich gar nicht vorstellen, was er alles verpasst hat und wohl noch wird, mit dieser drögen Schnepfe.« »Mit Marie war's manchmal richtig geil.«