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Tintenblau Teil 04

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»Du armer Kerl ... das wird aber anders laufen mit mir, Liebling. Manches sollte sich langsam ergeben, sich steigern, bis es nicht mehr auszuhalten ist oder ... durch eine direkte Ansage. Alles ist da vorstellbar, und nicht nur manchmal«, beteuerte sie aufrührerisch.

Vanessa gab sich erneut Duschgel in die Hand, kam nahe vor ihn, küsste ihn zart, wusch ihm massierend die Backen und nicht minder erpicht, durch seine Poritze.

»Ich will ein großes, modernes Badezimmer in unserem Haus«, tuschelte Vanessa ihm zu. »Bekommen wir als Erstes. Wird pünktlich zum Umzug fertig sein.«

»Mit allem, was deine Frau sich wünscht, um sich für dich hübsch zu machen?« »Ja. Was immer du willst. Du weißt, hast du aber nicht nötig. Bist eine Naturschönheit.«

Vanessa trat einen Schritt zurück, stellte die Dusche an und begab sich unter den lauwarmen Schauer. Sie strich sich das Wasser aus dem Gesicht, ließ es sich an ihre Brüste strömen und rieb sich mit den Händen den Körper ab.

»Hier ist es mir zu eng, Yannick«, meinte sie neutral. »Lass uns jetzt etwas essen. Ich habe Hunger bekommen.« »Ja, ich auch. Der Tisch ist schon eingedeckt«, erwiderte er und warf ihr einen vorwitzig abwartenden Blick zu.

Vanessa zog die Duschtür beiseite, griff sich ein Badelaken und trocknete sich ab, unterdessen er sich die Locken wusch.

»Ich überlege, mir die Haare zu färben«, sagte sie beiläufig, frottierte sich die Haare und nahm ihre Bürste. Yannick stellte das Wasser ab und trat aus der Dusche.

»Aha. An welchen Farbton denkst du?«

Sie schaute, eine kritisch abwägende Miene auflegend, in den Spiegel.

»Kupferfarben. Sonniger, lichter Ton. Kein klassisches Rot. Naturrot. Passend zu meinen Schamhaaren. Harmoniert besser an mir, finde ich.«

»Eine süße Hexe, mit blauen Augen. Sieht bestimmt zauberhaft aus. Aber ich mag es auch so, wie es jetzt ist.« »Ich weiß.«

Vanessa legte das Handtuch beiseite, zog einen kleinen Hocker heran, stellte ein Bein darauf, nahm ein Tampon aus ihrer Frisiertasche und entfernte die Kunststofffolie.

Yannick frottierte sich das Haar mit einem Handtuch und brachte sie sich in den Spiegel schauend mit den Fingern in Form.

»Hast du das schon mal gemacht, vielleicht bei Marie?«

»Was?« »Einen Tampon eingeführt.« »Nein.« »Hier. Nimm.«

Yannick guckte erstaunt und nahm ihn an sich.

»Na, mach ...« Vanessa legte mit den Fingern den Scheideneingang genügend frei, schaute ihn auffordernd an.

»Gut so. Ruhig noch etwas tiefer einführen.«

»Bekommst du nach wie vor heftige Regelschmerzen?«

»Zwar nicht mehr so doll wie Früher ...«, erwiderte sie und bequemte mit einer gezielten Bewegung eines Fingers die Position des Tampons. »... aber du solltest das bei mir im Auge behalten, Yannick. Ist dann unabhängig von der Schwanzgröße.«

»Lukas?«

»Nein, nicht er, er hat sich geekelt, trotz Gummi. Sören und seine Cousine Liane ... sie haben miteinander gefickt, obwohl sie ihre Regel hatte. Absichtlich und natürlich einvernehmlich«, meinte sie mit neutraler Stimme. »Auch er mit mir«, setzte sie hinzu und nahm das Bein von der Toilette. »Was hältst du von meiner Idee, mir die Haare zu färben?« Yannick schaute sie einen Augenblick abwartend an.

»Mache das, Schatz. Und obenrum ruhig etwas mehr Flaum.«

»Finde ich auch geiler an mir. Musst mir nicht immer durch die Blume sagen, wie du mich sehen und haben willst. Ich bin recht wandelbar.« Vanessa griff nach ihrer Bodylotion.

»Du hast auch mit Liane ...?«

»Sie stand nicht nur auf die salzigen Tropfen. War lustig, und ebenso geil.«

»Auch auf die süßen ...?«

Vanessa lächelte. »Natürlich nicht dann ... sie war ein Honigmäulchen.«

Yannick schaute lächelnd in den Spiegel. »Ich hab sie ab und zu gesehen. Am Spielfeldrand, im Vereinsheim oder auf einem Stadtfest. Kam aber nie mit ihr ins Gespräch. Wie ist sie so, mal abgesehen davon, dass sie, wenn ich mich recht erinnere, nicht gerade hässlich war.«

»Alles in allem nicht dein Typ«, erwiderte sie salopp.

Yannick schmunzelte. »Denke ich mir, du kanntest sie ja gut.«

»Ja. Sie war nett, jedenfalls keine dumme Tusse, und du wärst beim Sex mit ihr sicher auf deine Kosten gekommen. Liane war, wie soll ich sagen ... fantasiereich. Etwas von der After-Sun-Bodylotion, Yannick?« »Ja. Danke.«

»Sagst du mir, wer es war, Yannick?«

Er schaue sie stirnrunzelnd an. »Hattet ihr miteinander Sex oder habt ihr euch gegenseitig nur am Lümmel gespielt, oder euch nur beim Wichsen zugesehen?«

»Es war nicht mit Olli, falls du das denkst.«

Vanessa erwiderte nichts, schaute prüfend an ihrem Oberkörper hinab und strich sich mit den Händen um die Brüste.

»Nein. Wir hatten keinen Sex. Passierte auch nur einmal.«

»Habt ihr es euch gegenseitig gemacht?«

»Ja.«

»War's schön?« »Ist lange her, war halt eine interessante Erfahrung ... ja, in dem Moment war es schön ... Ich bin aber nicht bi.«

»Ich brauche es auch nicht unbedingt mit einer Frau ... sagen wir es einmal so, ich war nie auf der Suche. Es hat sich aber ergeben und ich durfte in jenen Momenten nicht abgeneigt sein. Ich bin sehr oft nicht darauf eingegangen«, meinte Vanessa, setze sich auf den kleinen Hocker und strich sich über die Beine hinab an ihre Fesseln.

»Ist dir der Nagellack zu Rot?« »Nein, er gefällt mir. Sieht reizend aus, wenn du Sandaletten trägst ... besonders die Hochhackigen. Hast halt einen schlanken Fuß. Schaut man gerne hin.« »Soll ich sie mir wieder an ziehen?«

»Willst du noch was unternehmen?«

»Nein, Jörn wird zwar durchschlafen, aber ich lasse ihn ungern alleine. Ich ziehe mir nur die Sandaletten an. Bin dann ein paar Zentimeter größer als du. Gefällt mir, dass du so was an mir magst. Höre ich gerne.«

Yannick lächelte, stellte die Bodylotion beiseite und cremte sich die Beine ein. Vanessa erhob sich und nahm von der Lotion.

»Für deinen Rücken. Dreh dich um. Cremst mir gleich meinen auch noch ein.«

»Sie ist schlank, hat mollige Titten.« »Wen meinst du jetzt, Vanessa?«

Sie schmunzelte selbstzufrieden. »Na, die Alleinerziehende.«

»Adelina? Ja, sie hat ordentlich was in der Bluse. Kleine Handbälle. Ich stehe ja nicht auf die großen Melonen, wie du weißt ...«

»Aber ... es faszinierte dich, macht dich irgendwie an.«

»Ich mag halt deine lieber.« »Das dachte ich«, sagte sie, gab ihm einen Klaps auf den Po und drehte ihm ihren Rücken zu.

»Diese Lotion, die du vorhin gekauft hast, ist wirklich gut, die zieht schnell in die Haut ein, ohne zu fetten«, meinte er.

Vanessa grinste, da sie mithin auf einen anderen Gedanken kam.

»Ja, das stimmt. Es zieht gewissermaßen, wenn einer Mutter die Milch einschießt. Hast du auch ... daran gedacht?«

»Jetzt ...?«, hob er verwundert an, »... bei Adelina? ... ach so, bei dir vorhin, meinst du«, konstatierte er. »Ist ja eine natürliche Sache, im Grunde nichts Besonderes ... trotzdem ist es irgendwie süß.« Yannick gab ihr einen Klaps an den Po.

»Das ging aber schnell.« »Hab nichts ausgelassen. Lass uns jetzt was essen, ich hab auch Hunger.«

Sie verließen das Bad. Vanessa ging ins Schlafzimmer, schlüpfte in ihre neuen, trendigen Sandaletten und machte sich Richtung Küche auf. Yannick zog sich, in Gedanken vertieft, einen Slip über und begab sich dann zu ihr.

Vanessa stand an der Küchenzeile, nahm Getränke, diversen Brotaufstrich und frisch gekaufte Salatbeilagen aus dem Kühlschrank, legte ein Messer parat und begann Tomaten abzuwaschen.

Yannick gesellte sich zu ihr, schaltete ein Radio an und trat hinter sie. Er legte seine Hände an ihre Hüfte und gab ihr einen sanften Kuss auf ihr Haar und holte vernehmbar Luft. Vanessa hielt inne. »Färb dir deine Haare. Gleich Morgen.« »Ja, mache ich, Schatz.«

Yannick legte Brotscheiben in einen Korb und stellte ihn gegenüber auf einen Esstisch.

»Hilfst du mir, Liebling? Du könntest die Gläser auf machen, das Gurkenglas zuerst. Im Schrank findest du Salatschälchen.«

»Süß, salzig, sauer«, zählte er wie bei einem Startschuss und nahm den Deckel ab. »Zu wahrer Liebe gehört ja auch die passende Würze«, meinte er spaßig.

Vanessa schmunzelte und stellte einen kleinen Topf mit Milch auf niedrige Flamme.

»Bist auch ein knackiger Kerl.«

»Na ja, es geht so. Jedenfalls könnte ich wieder ein wenig Training vertragen.«

»In der Altherrenmannschaft etwa?«, fragte sie.

Yannick grinste und öffnete ein weiteres Glas mit Oliven. »Dachte eher an Joggen, Ausdauersport. Ist aber auch eine interessante Option, Schatz. Mal sehen. Vielleicht unternehmen wir beide ja was Sportives?«

»Du hältst es bei mir ... auch für nötig?«

»Nein, wir sind doch ebenfalls ein Team, mein Liebes. Nicht nur beim Segeln. Radtouren, mit oder ohne Jörn. Wir gehen gemeinsam joggen, sofern du magst. Im Winter ins Schwimmbad oder Saunieren. Wir finden schon was. Wir sollten auf jeden Fall etwas zusammen unternehmen. Regelmäßig. Irgendetwas, was uns Spaß macht. Wie Früher.«

»Klingt gut, was du da alles aufgezählt hast. Ich hatte mir auch schon überlegt, was ich machen könnte. Ich will den restlichen Babyspeck loswerden.«

»Babyspeck? Blödsinn.« »Na komm ... hätte schon gerne einen strammeren Hintern. So wie Früher.«

»Wenn du meinst. Fahrrad fahren ist das beste Mittel.«

»Ja ... an Spinning hab ich gedacht. Langsam wieder reinkommen, um dann an seine Grenzen zu gehen. Allein mit kalorienarmer Kost bekomme ich die Pfündchen auf Dauer jedenfalls nicht weg«, meinte sie lässig, während sie Partytomaten auf den gemischten Salat verteilte und mit Petersilie dekorierte. »Möchtest du etwas Dressing zum Salat. Ich habe Joghurtdressing gekauft. Mir ist der allerdings zu fettreich.«

Yannick, der im Verlauf ihres Gespräches die Speisen und Getränke auf den Tisch gestellt hatte, kam hinter Vanessa, legte seine Arme um ihre Hüfte und schmiegte sich an ihren Rücken.

»Ich erinnere mich gut, hast das eine Zeit lang gemacht. Marie und ich waren mal zum Grillen bei euch. Oh Mann ... ich verstehe diesen Vollidioten nicht. Du konntest mit deinem Apfelarsch Nüsse knacken.«

»Jetzt übertreibst du aber«, säuselte sie verlegen. »Hast ja recht«, hob sie dann seufzend an, »mir wurde eintönig. Wollte den Kopf freikriegen ... so knackig wird mein Hintern wohl nie wieder sein. Hab wegen der Schwangerschaft aufhören müssen ... ordentlich zugelegt ... war schon pervers ... mir vorher die Gürkchen in Zucker zu tupfen. Das schmeckte aber so lecker, zu Blutwurst oder Schinkenspeck mit Senf«, murrte sie. »Nach Jörns Geburt kam ich mir vor wie ein Hamster ... hab nur noch Salat gegessen«, schnurrte sie und kuschelte ihre Wange an seinen Kopf, als Yannick seinen Unterleib an ihren Po drückte und an ihrem Ohrläppchen zu zupfen begann.

»Spinning ist eine sinnvolle Sache, mein Häschen, und dazu ... hin und wieder geeignete, proteinreiche Nahrung in Maßen. Kann man als Pulver kaufen und mit Mineralwasser oder fettarmer Milch anrühren«, murmelte er. »Das hilft, baut auch nur die Muskulatur auf, macht also nicht dick.«

Vanessa rollte unartig ihre Lippen.

»Na ja, so hatte ich das noch nicht. Macht mich neugierig ... und irgendwie heiß darauf, es auszuprobieren«, meinte sie und bugsierte eine Hand an ihrem Po vorbei an seine Scham. »Als Shake«, flüsterte Yannick verschmitzt. »Nein, als Dressing.«

Yannick lachte näselnd und drückte ihr einen Kuss auf die Schulter. »Ich hab jetzt Hunger. Ich nehme jedenfalls von dem fettigen Dressing. Ich baue das schnell wieder ab.«

Yannick setzte sich an den Esstisch.

Vanessa, träufelte ein wenig Salatsoße über seinen Salat, reicht ihm die Schälchen, nahm die aufwallende Milch vom Herd und goss sie in eine kleine Kanne. Sie stellte sie auf den Tisch und setzte sich Yannick gegenüber.

»Lass dir's schmecken, mein Süßer« »Gleichfalls, Hübsche.«

Yannick nahm sich ein Gurken zum Heringsfilet auf den Teller und griff sich eine Scheibe Brot.

»Honig«, sinnierte er amüsiert, »... kamst du auf die Idee oder Liane.«

Vanessa schaute ihn amikal an, und fühlte mit der Hand an dem Milchkännchen.

»Wir beide wohl. Willst du's genau wissen?«

»Ja.«

»Wir saßen bei Sören zu Hause ... hatten uns wieder verabredet, zu dritt einen Actionfilm anzuschauen. Bei solchen Treffen ging es uns natürlich vorrangig um Sex. Wir ließen es immer entspannt angehen, saßen vor dem Laptop, schauten uns manchmal das eine oder andere Liebesfilmchen an. Wir hatten uns Pizza bestellt, aßen die Stücke von der Hand. Mir tropfte etwas Tomatensoße auf die Brust. Liane griente belustigt, ich lächelte zurück, und sie leckte mir die Soße von der Brust. So fing's wohl damit an. War lustig und zugleich lustvoll«, meinte Vanessa pointiert, schmunzelte und goss sich warme Milch in ihr Glas. »Honig auf die Nippel hat so seinen Reiz und macht Spaß. Am liebsten mag ich den Geschleuderten.«

»Haben wir welchen?«

»Könnten wir morgen besorgen, wenn ich mir die Kolorierung kaufe. Hab heute vor dem Einkaufen noch an Honig für die Milch gedacht, aber dann leider vergessen. Ach ja, hab übrigens unterwegs einen Fahrradverleih entdeckt. Die vermieten auch Räder mit Kindersitz, wie mir auffiel. Wir könnten uns morgen zwei Fahrräder ausleihen und eine Tour machen. Wäre nebenbei ein erstes Training für meinen Arsch. Fehlt mir nur noch das geeignete Protein zur Kräftigung der Muskulatur«, meinte sie salopp und nahm einen Schluck warme Milch. »Das Zeug ist aber erheblich teurer als fettarme Milch, soweit ich weiß.« »Kriegst du von mir.« »Lieb von dir.« »Ich unterstütze dein Vorhaben gerne.«

Vanessa hielt die Ellenbogen auf den Tisch gestützt, ihr Milchglas in der Hand und schaute ihn an. »Ich meine es ernst mit dem Spinning«, säuselte sie mit zuckersüßem Vibrato in der Stimme. »Na, das hoffe ich doch.«

Vanessa stellte einen Schmollmund ziehend das Glas ab und schob ihm pointiert ihr Salatschälchen zu. »Nimm dir Zeit beim Essen, Süßer.« Sie nahm ihre Gabel, stibitzte ein Cornichon aus Yannicks Salatschüssel und tupfte es in das Dressing. »Ich weiß ja, ich kann es nicht lassen.« »Es braucht dazu Disziplin«, meinte er, schaute zunächst in ihr Gesicht, über ihr schillerndes Haar und dann über ihre Schulter hinweg auf den hintergründigen Horizont, an dem die orangegelbe Scheibe schon tief am Himmel stand.

Vanessa lachte verschmitzt, schaute ihn herausfordernd an, biss ohrenfällig in ihr pikantes Diebesgut und begann genügsam zu kauen.

»Du bist ja penibel. Aber ich mag das an dir. Wenn du möchtest, kannst du was von meiner Milch abhaben. Ist genug da. Musst es mir nur sagen. Es bestand doch immer ein harmonisches Geben und Nehmen zwischen uns.« Yannick biss in sein Brot und schaute auf ihren Oberkörper. »Ja. Gern und gleichmäßig. Ist dir kalt?«

»Nein. Ich bin geil auf dich. Ich denke gerade an deinen zarten Mund, deine freche Zunge und besonders an deinen Schwanz«, erwiderte sie nonchalant. Sie nahm sich einen Yoghurt und zog bedächtig den Becherdeckel ab.

»Meinen proteinreichen Salat genieße ich hinterher auf dem Balkon, wenn wir den Tisch abgeräumt haben«, meinte sie und begann ihr Naturjoghurt zu löffeln. »Wir können auch nachher ... den Tisch abräumen. Ich bin ... da ... recht flexibel.«

Vanessa stellte binnen Kurzem den leeren Becher auf den Tisch, stand auf, schloss die Balkontür, blieb einen Augenblick vor dem malerischen Anblick stehen, schaltete das Radio aus und rückte ihren Stuhl vom Tisch ab. Sie setzte sich nahe an die Kante der Sitzfläche, lehnt sich zurück, hob die Beine und stütze ihre Füße gegen die Tischkante.

Sie schaute Yannick gelassen an, der genügsam auf einem Happen kaute und sie in Augenschein nahm.

»Dauert noch ein wenig, bis ich wieder kleine rote Löckchen haben werde ... stört dich das?«, meinte sie und fühlte dabei mit den Fingern über ihren Schamhügel.

»Nein. Mach ruhig weiter. Ich genieße den Ausblick.«

Vanessa lächelte, rückte ihr Gesäß noch näher an die Stuhlkante, stellte ihre Füße weiter auseinander, griff unter ihren Po, zog mit den Händen kurz an ihren Backen und neigte sich vorsichtig mit dem Stuhl auf dessen Hinterbeine. Sie begann, mit den Fingern an ihren Schamlippen zu spielen, und zwirbelte hin und wieder den Faden des Tampons zwischen Daumen und Zeigefinger.

Yannick beäugte sie tiefgründig und aß genügsam den Fisch.

Ab und an richtete sich ein sinnlicher Blick unter den Tisch Richtung Yannicks Schoß, unterdessen ein Ringfinger zwischen Schamlippen stimulierend hin und her glitt.

Schließlich riss Vanessa ihren Blick los und guckte Yannick mit neutraler Miene an. Sie versucht es lediglich. Wie Yannick in jenem Moment an ihrem, ihm durchaus bekannten, seligen Blick festzustellen vermeinte. Er trank Vanessas Milchglas leer und schaute sie an. Fisch und Milch, das ist irgendwie pervers, konstatierte er in Gedanken und leckte sich die Lippen. »Sieht gefährlich und flexibel aus, mein Kätzchen.« Sie schaut ihn fragend an. »Wie du da im Stuhl hängst, Schwesterchen.« »Ich war mal in unseren Sportlehrer verknallt.« Er lachte auf und schüttelte vergnügt den Kopf.

Vanessa griente überempfindlich, führte den Ringfinger ein gliedweit in ihrer Scheide ein und glitt damit an ihren Anus.

»Hol deinen Schwanz raus. Mach ihn dir steif.«

Yannick griff sich seitlich an den Slip und zog den dünnen Stoff beiseite.

Ihr bedeutsames Smilen veränderte sich zu einem frivol andächtigen Lächeln, unterbrochen von einem angespannten Lippenrollen.

»In welche Fotze, Süßer ... in meine enge Arschfotze oder lieber ...?«

»Ich werde mir bei dem Anblick ein wenig unsicher. Könnte sich zwischen uns zu einem langen und schmutzigen Ritt entwickeln, mein Häschen.«

»Ja, sehe ich. Hatte ich ins Auge gefasst«, erwiderte sie halblaut und begann mit den Fingern wieder an dem Bändchen zu spielen.

»Am Strand?« »Ja. Sollten wir mal machen. In meiner kleinen Handtasche, an deinem Stuhl ... in der Seitentasche sind Kondome.«

Yannick suchte darin und nahm eines heraus. »Bist wohl vorbereitet.«

»Komm her, ich will ihn mir genauer ansehen. Kannst es dir ja noch überlegen ... beim Schwanzlutschen.« Yannick stand auf, zog sich den Slip aus und trat auf sie zu. Vanessas fixierte ihn, nahm ihre Füße eins nach dem anderen vom Tisch, stellte sich mit dem Stuhl aufrecht und schlang sich unversehens den Lümmel in den Schlund. Sie nahm ihn tief, ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und keuchte auf. »Schieb mir das Teil rein ... ja, Kleiner? ... bis zum Anschlag.«

Vanessa schlang wieder, röchelte leise, als ihre Lippen allmählich bis an den Ansatz seines Penis' glitten. Sie luchste zu Yannick hoch, und ließ ihn diesmal behäbiger aus ihrem Mund gleiten. Sie japste atemlos auf, schaute auf den Prengel und schluckte bemüht ihren Speichel. »Schön lang und ordentlich hart dein Schwanz. Du bist wohl verdammt geil auf mich. Keine Sorge, du kriegst mich ja, Kleiner. Such dir was bei mir aus.« »Steh auf, stell dich an die Küchenzeile. Zeig mir deinen Arsch.«

Vanessa stand auf. »Die Beine etwas auseinander, Schatz.«

Yannick kam unmittelbar hinter sie, schaute über ihre Schulter und legte das Kondom vor sie. »Aha, in meinen Arsch also. Demnach, wird der Stöpsel ja drin bleiben.«

»Morgen ist auch noch ein Tag. Nach der Kolorierung kriegst du die lange Nase in deine verflixte Muschi. Dann passt es auch farblich besser. Stell dich schon mal geistig und körperlich darauf ein, du kleines verdorbenes Miststück.«

Vanessa schaute kribbelig hinter sich. »Klingt haarsträubend und furchterregend, um nicht zu sagen ... pervers«, schnurrte sie einvernehmlich. »Ein verdammt geiler Gedanke.« »Ja, und jetzt schön herzeigen.«

Er trat einen Schritt zurück. Sie beugte sich etwas vor und stützte sich mit den Armen ab. »Du bist und bleibst eine Augenweide, Schatz«, hauchte Yannick, ging in die Hocke, berührte ihre schmalen Fesseln mit den Fingern und schlich damit an ihren Beinen hoch. Vanessa suchte äugend seinen Lockenschopf, brachte sich fügsam in einen festen Stand und lupfte ihren Po. »Pervers ..., meinst du? Das ist mir so was von schnurz«, erwiderte er fasziniert, legte die Hände an ihren Oberschenkel und gab ihrem Po einen sanften Kuss.