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Angeline derweil versuchte sich von dem Schreck zu erholen, den Tom ihr versetzt hatte. Das Blut ihres Medics hatte sich um sie rum verteilt und Tom hatte sie vermutlich nur deswegen nicht angegriffen, weil er zu schnell an ihr vorbeigerannt war. Sie schnappte sich die liegengebliebene Ausrüstung des Medics und machte sich auf den Weg in die Richtung, in die Tom gerannt war. Ihr Scharfschütze würde ihr helfen können. Sie waren schließlich zu zweit und Tom allein. Allzu großen Sorgen machte sie sich nicht, dass sie noch verlieren könnte, wenn sie halbwegs vorsichtig war.

Tom war etwas verzweifelt, weil er nicht genau wusste, wie er das Blatt noch wenden sollte: Der Scharfschütze hatte sich als sehr mächtig erwiesen und ihn somit fast jedweder Chance beraubt, auf freiem Feld laufen zu können. Da wäre er eine wandelnde Zielscheibe. Somit blieben ihm nur noch die Gebäude, die ein wenig mehr Sicherheit boten. Es würde dann etwas von einem Glücksspiel haben, wer wen zuerst entdeckte. Darauf wollte er sich nicht einlassen und schmiedete mit seinem letzten Item einen gefährlichen Plan.

"Komm raus, komm raus, kleines Häschen!", versuchte Angeline ihren Schatz zu locken.

"Warum sollte ich?", rief er hinter einer bröckeligen Mauer hervor.

"'Damit ich dich auffressen kann', oder wie würde es der große böse Wolf sagen?"

"Okay..., wie du meinst!", antwortete Tom überraschend, warf einen Blick über die Mauer und sprang zur Seite, an einem breiten Riss im Gemäuer vorbei als ein Knall die Luft zerriss und eine Kugel seinen Oberschenkel traf. Er konnte gerade so noch in Deckung fallen, ehe der Sniper nachladen konnte. Angeline rannte mit einem Aufschrei los, um Tom den Gnadenstoß zu versetzen.

Sie fand ihn hinter der Mauer, mit dem Rücken zu ihr. Sie legte mit der einfachen Pistole an und genoss den Moment ihres Triumphs.

"Sieh an, sieh an, das arme Kaninchen kann nicht mehr hoppeln und hat gar keine Freunde mehr", sagte sie mit gespielt süffisantem Unterton, wie ein Bösewicht in einem Computerspiel.

Tom drehte seinen Kopf halb zu ihr um und sie sah sein Gesicht, das zum Teil hinter einem halbtransparenten Display verborgen war.

"Lieber keine Freunde mehr, als welche, die mich verraten!", sagte er grinsend. Angeline legte ihre Stirn in Falten und versuchte zu verstehen, was er da sagte und was sie auf seinem Display sah. Was hielt er da außerdem in der Hand?

"Bye bye, Süße", sagte Tom, ehe er durch die Voodoo-Puppe in seiner Hand den Finger des Snipers zudrücken ließ und eine virtuelle Kugel durch Angelines Kopf jagte.

GAME OVER prangte die Anzeige auf beiden Displays während Angeline gelähmt zu Boden fiel.

"Wie...?" stöhnte sie, noch immer völlig überrumpelt.

"Ich war ein wenig verzweifelt. Aber mein Scout hatte mir gute Dienste geleistet und Informationen über das Feld und versteckte Power-Ups und Items geliefert. Wissen ist Macht, weißt du? Das letzte Item war die Voodoo-Puppe, mit der ich die Kontrolle für fünf Sekunden über eine andere Figur erlangen kann. Auch dich hätte ich wählen können, aber das schien mir zu profan, dich einfach selbst erschießen zu lassen. Aber ich musste sehen, wo der Sniper war, um die Puppe auf ihn anwenden zu können. Daher der Sprung, der ihn zum Schuss verlocken sollte. Ich würde sagen, das ist alles nach Plan gelaufen."

"Verdammt, da merkt man dann doch die Jahre, die du früher auch schon am PC gesessen hast", gab Angeline knirschend zu. Dann konnte sie sich wieder bewegen, da Tom während seines Monologs das Spiel abgeschaltet hatte und beide somit wieder voll bewegungsfähig in ihren Anzügen waren.

"Wann willst du die Kontrolle haben?", fragte sie, nun etwas nervös, aber zugleich aufgeregt. Sie hatte keine Ahnung, was er machen würde, da beide noch nie so viel Kontrolle abgegeben hatten.

"Später...und ich verrate dir noch nicht, was wir dann machen."

Sie packten alles zusammen und fuhren, nun wieder in normaler Bekleidung, nach Hause. Unterwegs schickten sie noch eine Dankesnachricht an Tony, dass das Spiel nun so viel besser war und sie sich freuen würden, wenn sie vielleicht mal zu dritt oder auch mit Sheila zu viert spielen würden.

* * *

Daheim angekommen, duschten beide kurz, um sich frisch zu machen und zogen danach nur Slip, bzw. Unterhose und Shirts an. Angeline war in die Küche gegangen und trank etwas. Sie wartete nur darauf, dass er endlich begann und sie erfahren würde, was er mit ihr und ihren Nanobots anfangen würde. Weil sie keine Ahnung hatte, was er vorhatte, beruhigte sie ihren Körper dadurch, dass sie ihre Naniten anwies, Adrenalin zu einem gewissen Maß zu beseitigen. Alle Prellungen und Schürfwunden, die sie sich beim Spiel zugezogen hatte, waren sowieso schon wieder geheilt worden. Sie schaute mit Hilfe ihrer Verbindung nach, wo er denn blieb und sah, dass er aus dem Wohnzimmerschrank etwas herausholte.

"Was machst du da?", rief sie ihm über den Flur zu.

"Nicht schauen!", rief er eilig zurück und Angeline folgte dieser Aufforderung. Um sich etwas zu entspannen, ließ sie sich von den Nanobots Serotonin und etwas Oxytocin einflößen, dass beruhigend und aufheiternd wirken sollte. Okay, gute Laune hatte sie ohnehin schon, aber sie wollte endlich wieder einen normalen Puls und warme Finger haben; durch das Adrenalin hatten sich ihre Adern verengt und wenig warmes Blut war in ihre Finger und Füße geflossen. Sie war dennoch versucht, ihm nachzustellen und rauszufinden, was er geplant hatte. Im Gegensatz zu Sheila mochte sie gerne etwas Kontrolle behalten und wollte wissen, was um sie rum geschah. Allerdings würde er es merken, wenn sie mit den Naniten nachschauen wollte, denn dadurch würde eine ausgehende Datenverbindung von ihm zu ihr geöffnet werden müssen. Das konnte er entweder ignorieren und sie gewähren lassen, oder aber sich von ihr um den Preis betrogen fühlen, wen sie spionierte. Ausgerechnet diesen Moment suchte er sich aus und übernahm ihre Naniten. Ein Timer erschien in ihrem Sichtfeld: "1:59:59 Std." Das war der Countdown, wann sie wieder die Kontrolle über die Bots erhalten würde. Dann verblasste auch diese Meldung. Sie hatte plötzlich nichts mehr: keine Statusanzeigen ihrer Sauerstoffversorgung, kein Hormonspiegel, keine verstärkte Muskulatur...es war nichts mehr da.

"Was...was hast du gemacht?", fragte Angeline als Tom zu ihr in die Küche kam.

Er antwortete ihr nicht gleich, sondern nahm sie in den Arm und küsste sie kurz.

"Ich finde diese ganzen Extras ja toll", sagte er, "aber jetzt bist du mal zwei Stunden ganz 'old school': Du hast keine erweiterten Kontrollen mehr über deinen Körper und keine veränderte Wahrnehmung." Mit diesen Worten nahm er sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer.

Angeline fand den Gedanken zunächst irritierend, denn sie hatte sich schon sehr an ihre neuen Fähigkeiten gewöhnt. Nichtsdestotrotz kuschelte sie sich unter der Decke an ihn und genoss seine Wärme. Ihn erregte schon ihre Nähe, aber als er sie so nah zu sich zog, spürte er ihre Nippel durch die Shirts gegen sich drücken. Sie lagen einander gegenüber auf der Seite und schauten sich dabei an, er streichelte ihren Po und sie kraulte seinen. Während sie einander in die Augen sahen, fingen sie an, immer heftiger miteinander zu kutschen. Ihre Lippen pressten sich auf die ihres Gegenübers, ihre Zungen umflossen einander. Angeline gab ein erregtes Seufzen von sich als sie eine Pause zum Luftholen machen musste. Seine Naniten hatten weiterhin die Möglichkeit, mehr Sauerstoff zu speichern und konnten ihm so ermöglichen, dass er fast eine halbe Stunde ohne Atemzug auskommen konnte.

Ihre Hand streichelte seinen Steifen durch den Stoff der Unterhose, weil sie ihn gerne in sich fühlen wollte. Ihr war mittlerweile wieder deutlich wärmer geworden und gerade in ihrer Mitte war es beinahe tropisch. Tom ließ sich einige Minuten von ihr so streicheln, während seine Finger ihren Schamhügel nachzeichneten.

"Okay, ich denke, es ist Zeit für meine Überraschung. Das kennst du noch nicht, das kann ich dir versprechen", kündigte er ihr etwas ominös an und half ihr aus dem Shirt. Seines ließ er noch an, ebenso seine Boxershorts, wohingegen er ihren Slip von der Hüfte strich. Darunter kam die blitzblank rasierte Haut ihrer Scheide und des Venushügels darüber zum Vorschein. Sie hatte sich am Morgen schon dahingehend vorbereitet, da sie davon ausgegangen war, dass es eine kleine 'Siegesfeier' geben würde, egal wer am Abend als Gewinner dastand.

Er bedeutete ihr, dass sie sich auf den Rücken legen sollte und platzierte ein Kissen unter ihren Po.

"Augen zu", bat er sie und schwang sich kurz noch einmal raus, um die kleine vorbereitete Kiste unter dem Bett hervorzuziehen. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich darauf, alles zu erfassen, was sie fühlen oder hören konnte: Ein Klopfen und Rascheln, als er die Schachtel öffnete, dann ein Knistern wie von einem Plastikbeutel. Er berührte sie wieder, drückte locker ihre Beine auseinander, womit der Blick auf ihre blanke Mitte freigegeben wurde. Sie konnte nicht genau sagen, was er dann als nächstes tat, aber es fühlte sich an, als würde er Pflaster auf ihre Lippen kleben, links und rechts ihrer Perle, die schon begonnen hatte, sich unter der Haube hervorzurecken.

"Darf ich fühlen?", fragte sie ihn daher.

"Hm, gleich, ich bin noch nicht ganz fertig", antwortete er ihr und beugte sich herab. Mit einem langen Zungenschlag öffnete er auch ihre inneren Schamlippen, die sich jedoch auch gleich wieder schlossen als er sich wieder zurückzog. Als nächstes fühlte es sich an, als würde er ihr einen kleinen Dildo reinschieben, was sie auch ganz schön fand. Dann klackte er mit irgendwas mehrere Male und ihre Neugier steigerte sich.

Plötzlich zuckte ihre Muschi, schloss sich um den vermeintlichen Dildo mehrere Male, ehe Tom erneut mit irgendwas klackte und es aufhörte.

"Was!? Was war das?", gab sie erstaunt von sich.

"Okay, scheint zu funktionieren. Du darfst schauen, aber nichts verändern von dem, was ich gemacht habe", teilte er ihr mit. Seine Latte zeichnete sich deutlich unter seiner Unterhose ab, aber noch wollte er sich nicht auf sein Vergnügen konzentrieren.

Angeline schaute an sich runter und musste sich etwas aufrichten, ehe sie genug sehen konnte: Tom hatte ihr tatsächlich sowas wie Pflaster aufgeklebt, denn es waren Elektroden, die zur Muskel- oder Schmerztherapie sonst genutzt wurden. Offenbar hatte er noch einen anderen Zweck für sie oder sich entdeckt. Die Kabel führten von den Pflastern und aus dem Ding in ihr zu einem Steuerungsgerät, dass Tom gerade in der Hand hielt.

"Hm, interessant", sagte sie und war gespannt, was er damit anstellen würde. Er lächelte sie an und bewegte einen Schalter. Ohne Vorwarnung schlugen mehrere Lustblitze in ihrem Zentrum ein und sie keuchte auf vor Überraschung: "FUCK! OHhh...Gott!", dann war es schon wieder vorbei. Ihr Puls beschleunigte sich rasant.

"Was zur Hölle war das?", fragte sie ihn mit großen Augen.

"Nur ein Vorgeschmack, was das Ding hier alles kann. War es gut oder tat es weh?", erkundigte er sich.

"Es war... prickelnd. Fühlte sich eher so an als wäre mein Saugvibrator plötzlich mit der Kraft eines Staubsaugers ausgestattet worden und nicht nur einer Fahrradpumpe. Ich fände es gut, wenn....gnnn....oh!", musste sie ihren Satz beenden, denn erneut krampfte sich ihre Höhle um das Spielzeug in ihr, diesmal heftiger. Sie versuchte sich zu entspannen, aber ihre Muskeln gehorchten ihr nicht mehr. Immer wieder schloss sich alles in ihr um das Toy mit den Elektroden. Zuerst sanft, dann immer stärker, bis sie für wenige Sekunden wieder lockerlassen konnte.

"Wie du merkst, habe ich ein Programm gewählt, dass die Stromstärke immer weiter steigert, bis zu einem gewissen Punkt, ehe es kurz aufhört", kommentierte er, als er sah, wie sich ihre Vulva zuckend zusammenzog.

"Ja...merke ich", stieß sie kurz hervor. Es war ungewohnt, aber sie versuchte sich dran zu gewöhnen, dass ihr Körper jetzt auf andere Signale von außen reagierte. Tom verringerte bei den Pflastern die Stromstärke deutlich und ließ dann auch dort ein Programm ablaufen, dass alle fünf Sekunden dort eine "Welle" stattfinden lassen würde: eine kleine Stromstärke steigert sich langsam und flacht dann wieder ab. Derweil beugte er sich zwischen ihren Beinen herab und leckte an ihren mittlerweile sehr feuchten Lippen hinauf, bis er ihren geschwollenen Kitzler mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Das tat er immer genau dann, wenn gerade kein Strom floss, so dass mal vom Strom ihre Nerven berührt wurden und mal seine Zunge ihre dunkel-rosige Perle verwöhnte.

"Tom...", sagte sie nach gerade einmal 5 Minuten, "ich, oh FUCK...ich komme!", gab sie noch von sich, ehe Tom das Gerät komplett abschaltete.

"Verdammt!", rief sie frustriert und zitternd aus, ihre Hände noch in ihr eigenes Kissen gekrampft in Erwartung des Höhepunkts, den er ihr gerade vorenthalten hatte. Er robbte zur Seite und etwas hoch, leckte erst hier, dann dort über ihre steifen Nippel, was sie ihren Rücken nach oben wölben ließ, damit er mehr von ihr verwöhnte. Er lag etwas höher als sie auf dem Bett, stützte sich auf dem linken Ellenbogen ab und führte mit der anderen Hand ihre Hände in seine, wo er sie dann festhielt. Dann nahm er die nun wieder freie rechte Hand und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel herauf. Er legte seine ganze Hand auf ihre rosa nasse Öffnung und massierte sie. Wieder drückte sie ihre Hüfte nach oben, wieder wich er zurück. Als er ihren Bauch herauf streichelte, rutschte er mit Absicht seitlich herab und drückte einen Knopf auf dem Steuerungsgerät und Angelines Lust explodierte...10 mal pro Sekunde: Er hatte ein anderes Programm gestartet: die Elektroden würden in kurzen Impulsen Strom fließen lassen. Er floss nun auf direktem Weg von einer Elektrode zur anderen, aber auf dem Weg lagen die Nerven ihres Kitzlers, die sämtliche davon mit stimuliert wurden.

Sie riss ihre Beine hoch, presste sie zusammen, aber die Pflaster und die Leitungen waren davon nahezu gänzlich unbewegt. Es war kein normaler Orgasmus, der sich anbahnte, über ihr zusammenbrechen und dann abebben würde. Das hier war ein Tsunami, in deren zuckender Brandung sie einfach mitgerissen wurde, ohne im geringsten darauf Einfluss nehmen zu können, wie lange sie kommen würde. Tom litt allerdings ein wenig, denn die Hände von ihr, die er mit seiner linken Hand festhielt, krampften sich in ihrer Lust um seine zusammen. Zuerst stand ihr Mund tonlos offen, dann entrang sich ihr ein Schrei. Nach zehn Sekunden, stoppte er mit der rechten Hand das Gerät und schaute Angeline genau an.

Sie schnappte nach Luft, hatte sie doch eben sehr lautstark ihren Höhepunkt der Welt kundgetan. Mit einem Keuchen atmete sie sogleich wieder aus, um zwischen zusammengebissenen Zähnen den kostbaren Sauerstoff wieder einzusaugen. Sie zitterte noch immer, jedoch war diesmal kein Strom daran schuld.

"Ach du Scheiße!", waren ihre ersten Worte danach. Tom grinste, wenngleich er noch etwas unsicher war, ob es nicht doch zu heftig oder zu lang gewesen war.

"War es okay?", fragte er daher zur Sicherheit.

Angeline versuchte zusammenhängende Gedanken zu erhaschen. Als ihr das mit Mühe gelang, dachte sie kurz drüber nach, versuchte zu erfühlen, ob sie irgendwelche Nachwirkungen davon noch hatte oder etwas weh tat.

"Es war sehr überraschend, aber sehr, sehr gut!", meldete sie schließlich zurück.

"Okay, dann können wir ja weitermachen", verkündete Tom, was ein wenig erregte Verunsicherung bei Angeline auslöste.

"Was hast du jetzt vor?", wollte sie daher wissen.

"Vertraust du mir, oder muss ich die Überraschung verderben und dir erst sagen, was ich vorhabe? Du wirst es eh ahnen können, sobald ich 'umgebaut' habe."

Sie beschloss, ihm zu vertrauen: "Okay, gib mir nur bitte kurz die Wasserflasche. Mein Hals fühlt sich kratzig an." Sie nahm einen Schluck von der dargereichten Flasche und beobachtete mit Interesse, was er nun tat:

Zunächst zog er die Vaginalsonde aus ihr heraus, die auf gegenüberliegenden Seiten Kontaktflächen aus Metall hatte, wodurch der Strom in ihr zum Zusammenziehen ihrer Scheide geführt hatte. Er löste auch die beiden Pflaster, klebte aber eins davon tief auf ihren Venushügel, gerade dort, wo schon fast das Tal zum Kitzler wieder führen würde. Er löste den Draht von dem anderen Pflaster und brachte es an einem flachen, quadratischen Plastikteil wieder an. Dann beugte er sich wieder herab und schob es vorsichtig fast eine Fingerlänge in sie hinein. Das könnte ja noch heiter werden, dachte sie bei sich. Tom nahm zwei neue Pflaster aus der Packung, schloss die Drähte an und klebte sie links und rechts ihres Anus an.

Ohne ein Wort zu sagen, schaute er sie fragend an und sie grinste, während sie sich in Doggyposition begab. Er warf das T-Shirt von sich und seine auch schon angefeuchtete Shorts, da ihn ihr Anblick zu geil gemacht hatte. Er verzichtete gerade zum größten Teil auch auf die perfekte Kontrolle seines Körpers, um es mal wieder 'natürlich' mit ihr zu treiben.

Er hockte sich auf dem Bett hinter sie, wobei sie nun wieder das Kissen unter sich gelegt hatte, einen besseren Winkel für sie beide zu haben. Zunächst führte er seinen Penis in ihre Scheide, wo er zwar die flache Elektrode bemerkte, sie ihn aber nicht sonderlich störte. Kurz beugte er sich zur Seite und ließ eine schwache Spannung zwischen dieser und der Elektrode auf dem Schamhügel entstehen. Zugleich zog er sich aus ihr wieder zurück, hatte er doch ein anderes Ziel.

"Ufff!", keuchte Angeline, als der Strom durch ihren G-Punkt floss und ihre Scheide teilweise verkrampfte. Dann war der Impuls auch schon wieder abgeklungen. "Stell die Dauer des Impulses bitte kürzer, sonst zerfließe ich gleich schon wieder", bat sie ihn und er folgte ihrem Wunsch. Dann holte er das Gleitgel raus.

Mit ihrem hervorgereckten Hintern, bot sie einen sehr erregenden Anblick, zumal ihre Brüste bei jeder ihrer Bewegungen hypnotisierend schwangen. Ihre blanken Lippen und der rosige Anus ließen sie offen, erregt und zugleich ein wenig verwundbar wirken.

"Hey...würdest du mir die Kontrolle über die zweite Runde überlassen?", fragte Angeline. Tom zögerte, denn er hatte sich diesen Sieg ehrlich erkämpft und somit auch die Kontrolle. Aber es war nur um die Naniten gegangen, also nahm er das Gerät und reichte es ihr.

"Links die Regler sind für vorne, rechts die sind für die beiden hinteren", erklärte er noch kurz. Er wusste, sie würde mit einem Blick auf das Display verstehen, dass sie Stromstärke, Häufigkeit, Dauer der Impulse und vorinstallierte Programme einstellen konnte. Während sie die Steuerung studierte, verteilte er reichlich Gleitgel auf seinem Penis, bevor er ihre Hüfte mit den Händen griff. Dann bewegte er sich langsam auf ihren Körper zu, hielt mit einer Hand sein Glied, um damit auf ihren Hintereingang zu zielen. Sie drängte sich ihm entgegen und drückte weiter zu als sie den Eindruck hatte, dass er genau an der richtigen Stelle war. Ihr Anus öffnete sich zögerlich gegenüber diesem Eindringling, aber in der gleichen Sekunde ließ sie sich einen kurzen Impuls durch den G-Punkt jagen, damit ihr Körper etwas Positives damit verband. Für jeden Zentimeter, den sie gefühlt in sich aufnahm, belohnte sie sich. Nach weniger als einer Minute hatte sie ihn komplett in sich aufgenommen. Mit einer Hand fuhr sie an ihrem Bauch hoch und runter, drückte dahin, wo sie vermeinte seinen Penis in sich spüren zu können. Und tatsächlich war an der Stelle eine ganz leichte Wölbung zu erkennen. Sie grinste.

"Kann ich loslegen?", fragte Tom, um sicherzustellen, dass sie auch keine Schmerzen hatte.

"Hmhm", summte sie zustimmend und fühlte, wie er sich ein Stück zurückzog, um daraufhin gleich wieder in sie zu drängen. Wieder belohnte sie sich mit einem Stromimpuls. Als er einen Rhythmus gefunden hatte, stellte sie das Gerät so ein, dass sie quasi im gleichen Moment, wenn er in sie drang, einen Impuls abbekommen würde. So konnte er ihr hinteres Loch bearbeiten, zugleich wurde ihre Scheide vorne erregt. Sie musste die Stromstärke noch einmal etwas nach unten korrigieren, da sie sonst vermutlich bald schon gekommen wäre.

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