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Sie verlor den Sinn für die Gegenwart. Ihre ganze Wahrnehmung war ausgefüllt mit klingelnden Kugeln, die ihren G-Punkt massierten, einem Tentakel, der ihren Anus immer wieder weitete und dann tief in ihr den Bauch von innen massierte und den Fingern in ihrem Mund, der ihr zwangsweise aufgehalten wurde.

Es war keine anrollende Welle von einem Höhepunkt, der da kam. Kein Aufbauen, keine üblichen Anzeichen, dass es gleich so weit sein würde. Es war eine Explosion. Den einen Moment genoss sie noch die Empfindungen, den nächsten krampfte sich alles an und in ihr zusammen in den Spasmen des unfassbarsten Höhepunkts, den sie je hatte. Sie schrie, warf den Kopf in den Nacken und nur die Finger und der Knebel verhinderten hoffentlich, dass Nachbarn gestört wurden als sie zitternd kam. Sie riss mit den Armen an den Fesseln auf der Rückenlehne des Stuhls, aber letztlich hielten die Seile. Nach den anfänglichen Ganzkörperkrämpfen zuckte ihre Vagina weiter, presste eine weißliche, recht durchsichtige Flüssigkeit aus ihr heraus, die sich auf dem Küchenboden sammelte. Unkontrolliert wie ihr Körper agierte, um irgendwie mit den Empfindungen klarzukommen, wurden auch die Qi-Gong-Kugeln nicht mehr sicher gehalten: Tony nutzte seine erweiterte Wahrnehmung, um einen Blickwinkel hinter ihr zu simulieren und zu sehen, wie die silbrigen Kugeln ihre Vagina weiteten, um dann von den Lippen abzugleiten und klingelnd auf den Boden zu poltern.

Sie lutschte wieder weiter an seinen Fingern, irrigerweise hoffend, dass sie dadurch weiter auf dieser Welle reiten könnte, aber irgendwann war auch der beste Höhepunkt vorbei. Der Tentakel wurde glatt und schlidderte aus ihr heraus, bevor er seine Form aufgab und als Tattoo getarnt auf Po und Steiß verblieb. Tony hätte sie auch die Farbe ändern lassen können, aber er wollte sehen, ob ihr das Symbol gefiel.

Nachdem Darm und Anus nun nicht mehr geweitet wurden, zuckte der Hintereingang von ihr noch einige Male im Echo des Höhepunkts und schloss sich dann wieder. Sie schnappte japsend nach Luft.

Tony befreite sie und stützte sie, während er sie in ihr Zimmer führte. Er lehnte sie an der Tür an, warf ein Handtuch über das Bett, dann ließ er sie dort draufgleiten. Sie blieb nackt, verschwitzt und erschöpft einfach auf dem Rücken liegen. Tony setzte sich neben sie.

"Scheiße...was hast du diesmal mit mir angestellt?!", fragte Sheila, fast völlig erschöpft von den Torturen, die letztlich zu diesem Erlebnis geführt hatten, "und was war das Feuchte auf dem Boden?"

"Also, was ich diesmal angestellt habe, das hast du wohl aus allernächster Nähe selbst mitbekommen. Was das auf dem Boden war, habe ich eine ganz gute Idee, denke ich mal."

"Habe ich...das war kein Urin, oder? Bitte, lass es keinen Urin gewesen sein!", fragte Sheila und errötete noch einmal bei dem Gedanken daran, dass sie sich eingenässt haben könnte vor seinen Augen.

"Na ja, ich denke, du hast einfach mal abgespritzt", beruhigte er sie.

"Verdammt...das war echt heftig. Ich denke, ich werde Muskelkater in meiner Muschi in den kommenden Tagen haben." Sie begann zu lachen. Auch das tat schon weh, weil ihre Muskeln überanstrengt waren. Aber auch das war ein guter Schmerz. Sie lachte, bis ihr die Tränen kamen. Tony grinste zunächst, lachte dann auch und legte sich zu ihr.

* * *

"Hey sag mal", gab Sheila von sich als sie wieder zur Ruhe kam und drückte sich dabei etwas an ihn, "Ich fühl mich ganz schön...leer."

"Ja, kann schon sein, dass ich und die Naniten dafür gesorgt hatten...", druckste Tony rum. Ihre Nähe, der wilde Geruch von ihr nach Sex, Schweiß und ihr ganz eigener Duft, machten ihn nicht gerade wenig an. Zudem hatte er noch die Bilder im Kopf, wie sie gefesselt war, wie sie an seinen Fingern lutschend kam und wie weit sie vorn und hinten geöffnet war durch Tentakel und Kugeln.

Ohne weitere Worte zu verlieren, wollte Sheila ihre Dankbarkeit ausdrücken. Sie setzte sich auf, beugte sich über ihn und küsste ihn tief und lang. Mit einer Hand stützte sie sich ab, mit der anderen öffnete sie seine Hose und streichelte durch den Slip seine hervorragende Härte.

"Hey Sheila, du musst das nicht machen", wollte er sie abhalten, weil er nicht wünschte, dass sie das Gefühl hätte, ihm was schuldig zu sein.

"Sei still und zieh die Hose aus. Ich will jetzt dich." Damit hatte sich die Diskussion in ihren Augen erledigt.

Tony zweifelte eine Sekunde lang, aber letztlich gab er seinem Verlangen nach, zumal er den Blick in ihren Augen gesehen hatte: Darin stand Lust, aber diesmal von einer anderen Sorte. Schnell stand er auf, entkleidete sich, dann legte er sich wieder zu ihr.

Sie knuddelten kurz miteinander, knutschen und grinsten eine ganze Menge. Sheila drehte ihm den Rücken zu, öffnete dann aber ihre Beine, so dass er im Löffelchen in sie eindringen konnte. Er seufzte erleichtert, bewegte sich langsam in ihr, während sie das Gefühl von echtem Fleisch in sich genoss. Ihre Brüste wurden von seiner freien Hand gestreichelt, bevor sie in ihren Schoß glitt und die Perle zwischen ihren Beinen liebkoste.

"Das...fühlt sich auch gut an!", stöhnte sie.

"Hmmm", brummte er zustimmend, während er sich weiter in ihr bewegte.

"Aber...ich will dich woanders fühlen!", sagte sie, griff zwischen ihre Beine und dirigierte seine von ihren Säften befeuchtete Härte zu ihrem Hintern. Sie presste sich gegen ihn, er rührte sich nicht, um nicht zu schnell vorzustoßen. Der Widerstand ihres Rings hielt nicht lang, dann war er in ihr.

Das hier, merkten sie beide, das war keine animalische Lust mehr, kein Trieb ihrer Instinkte. Sie waren sich nähergekommen, nicht nur körperlich. Sie genossen die Nähe des anderen, Sex war dabei einfach die allerhöchste Form davon. Sie wiegten sich miteinander, leises Stöhnen und das gelegentliche Knarren des Betts waren die einzigen Geräusche im Zimmer.

"Ich komme bald", warnte Tony, der natürlich jederzeit die Möglichkeit hatte, es über die Naniten hinauszuzögern, aber er wollte es nicht. Es sollte 'echt' sein, so weit es nur möglich war.

"Hmmm, gerne", seufzte sie, während ihr eine Frage in den Kopf kam.

"Sag mal...oh..!", setzte sie an, als er ihr wieder die Lippen mit einer Hand spreizte und die Perle in der Mitte mit seinen Fingern umkreiste.

"Hmmm....sag mal", setzte sie erneut an, "wieso hast du mich deine Finger lutschen lassen als ich kam?"

"Ah...das...war ein Versuch", erklärte er, glücklich über die Ablenkung, dass er nicht gleich kommen musste.

"Was für ein...hmmmmmmmmm...Versuch?", stöhnte sie als er gerade wieder mit voller Länge in sie drang.

Er bewegte sich danach mit kleineren Stößen, hielt sich auf dem Plateau.

"Willst du es probieren? Dann erkläre ich dir meine Theorie", fragte er sie.

"Jaaaa", seufzte sie als er seinen Finger über ihren Kitzler führte, von dort den Bauch herauf, über einen Nippel, bis sein Finger über ihre Lippen strich.

"Mach dich auf was gefasst. Wenn ich recht habe.... naja, du wirst es dann sehen", warnte er sie.

"Leg los, Hengst, sonst werde ich noch wund, wenn wir zu lange weitermachen", sagte sie im Scherz.

Mit klarer Stimme sagte er ihr heute schon zum zweiten Mal: "Lutsch meine Finger."

Sie war erst verwirrt, öffnete dann aber ihren Mund und saugte an ihnen. Das Kribbeln breitete sich schlagartig in ihrem Bauch aus, fuhr hinab über ihren Kitzler, bis ihr Anus zuckend den Orgasmus signalisierte. Sie stöhnte und jammerte um seine Finger herum, aber mit jedem Saugen explodierten weitere Blitze in ihr, ließen ihre Vagina und Hintereingang zucken.

Die Geräusche und die Massage, die sein Penis von ihrem Schließmuskel erfuhr, waren auch für ihn zu viel und er ergoss seinen Samen zitternd in sie hinein.

Fünf Minuten später, er hatte sich aus ihr zurückgezogen und ein Tuch zwischen ihre Pobacken gelegt, damit nichts ausfloss, lagen sie von Angesicht zu Angesicht.

"Okay....was war das? Ich fühlte mich noch nicht nach kommen, dann steckst du mir deine Finger in den Mund und mir wird fast schwarz vor Augen."

Tony lächelte. "Ich hatte eine Idee. Weißt du, ich bin mal von einem Hund verfolgt worden als ich damals Zeitungen ausgetragen habe. Ich bin weggelaufen und dabei fast gegen ein Auto gerannt. Das hatte sich so eingebrannt, dass ich nicht mehr zu diesem einen Haus gehen konnte. Alle anderen waren okay...dieses bestimmte Haus nicht mehr: Herzrasen, Atemnot, Schweißausbruch, sobald ich in die Nähe kam. Ich dachte mir, wenn sich Negatives so einbrennen kann, warum dann nicht auch Positives?"

Sie überlegte. Es ergab schon Sinn und das, was er vorhin mit ihr gemacht hatte, war ein sehr krasses Erlebnis: "Du hast einen Trigger gesetzt. Das bedeutet... jedes Mal, wenn ich deine Finger jetzt in den Mund nehme...komme ich?"

"Vielleicht nicht zwangsläufig kommen, aber extreme Erregung dürfte es schon sein", schloss Tony. Seine Finger wanderten auf ihrem Rücken herab und streichelten das neue 'Tattoo' dort.

"Ach...was hast du DA eigentlich gemacht?", fragte Sheila neugierig und tastete ihren unteren Rücken ab.

"Ein Tattoo, aktuell. Eigentlich ist es das Material der VR/AR-Anzüge, die ich für die beiden Turteltauben gemacht habe. Aber es ist halt komplett steuerbar, kann in Farbe, Härte und Bewegung modifiziert werden. Derzeit ist nur ein Zehntel sichtbar, der Rest hat sich deiner Haut angepasst. Es ist jetzt auf dich geeicht und du kannst damit machen, was du willst. Gib ihm einfach etwas Eisen oder Kohlenstoff zum Fressen, dann kannst du die Masse erhöhen", erklärte er abschließend.

"Klingt gut. Vielleicht suche ich mir ein anderes Motiv aus, aber die Idee an sich ist schön."

Wenig später raffte sie sich auf, hielt das Taschentuch zwischen den Beinen fest.

"Ich gehe jetzt erstmal duschen...und dann kümmere ich mich um die Küche", sagte sie schmunzelnd.

Natürlich musste sie nichts mehr wischen, denn Tony hatte sich um die Kugeln und die kleine Pfütze gekümmert, dann hatte er die Fenster für frische Luft geöffnet. So konnten sie den Rest des Tages in erholsamer Ruhe verbringen und sich Gedanken darüber machen, wie es bei ihnen nun weitergehen sollte. Noch hatte keiner ausgesprochen, was beide gefühlt hatten und immer noch spürten.

* * *

Beide Paare waren noch immer nicht am Limit der Naniten angekommen, aber sie merkten, dass sie sich gedanklich erst weiter an die Möglichkeiten anpassen mussten. Keiner wollte aus Versehen einen "Gray goo" auslösen und sie mussten auch drauf achten, nicht ihre Menschlichkeit zwischen den Milliarden Naniten zu verlieren.

Dass bereits eine andere Gefahr aufzog, konnten sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Aber das ist eine Geschichte, die später erzählt werden soll.

---Ende---

Vielen Dank für eure Geduld und Aufmerksamkeit. Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß und auch etwas Spannung. Für konstruktive Rückmeldung bin ich immer dankbar.

Herzliche Grüße, CanisLupus

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6 Kommentare
XpiemurxXpiemurxvor 7 Monaten

Sehr gelungene Fortsetzung, ich hoffe das es noch eine weitere Episode aus dem Leben der 4 kommt.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Tolle Fortsetzung. Das Thema an sich bietet ja quasi unendliche Möglichkeiten, in welche Richtung sich die Geschichte weiter entwickeln könnte. Bin gespannt.

Noch ein -nicht ganz ernstgemeinter- Blick aufs Vorwort bzw. die angesprochenen 1-Stern-Bewertungen. Vermutlich haben diejenigen, die so abgestimmt haben, das Thema der Geschichte zu sehr verinnerlicht und deshalb Nanobot-Bewertungen abgeben :)) Da blieben halt nur 1-Stern-Bewertungen als Restmasse :))

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hi

Eine wunderbare phantastische Geschichte.

Das ma cht einfach nur Spaß beim Lesen.

Mir gefällt wie du die Charaktere ausarbeitest, wie sie sich entfalten.

Gern sehr viel mehr davon !

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Da kann ich mich Obiobi nur anschließen.

Danke für die gute Story und mach bitte weiter so.

Und bitte bitte mit der Fortsetzung nicht so lange warten 😉

NorthernManHHNorthernManHHvor 7 Monaten

Großes Kino, eine interessante Variante von Dominanzphantasien, mit und ohne Einverständnis der Charaktere. Eher faszinierend als erotisch, ziemlich abgefahren, was sich Canis Lupus da so ausdenkt. Sci-fi at Home sozusagen und im Jetzt und hier, das macht den Plot extra reizvoll. Die Komponenten der Handlung erinnern zum Teil an Supermancomics mit ihren Superkräften, virtuellen Blickwinkeln (brillante Idee) und Turbospeedeinlagen. Die erotischen Szenen maximieren die Qualität der weiblichen Orgasmen zu einem Grad der Intensitär, der wahrscheinlich neuronale Netze durchbrennen liesse, gäbe es nicht die Nanniten. Da werden wir nicht „verbesserten“ Menschlein wohl immer nur von träumen können. Cordwainer Smith, Philip Dick und Andreas Eschbach haben segensreiche Beete angelegt, in denen der Autor recht gelungenes Obst der exotischen Art gezogen hat. Sprachlich prima, vom Storytelling gelungen, zum Teil so dicht in der Plotfolge, dass ich als Leser dachte, jetzt mal Pause, dass kann ich nicht am Stück aufnehmen. Danke für diese außergewöhnliche Story, die neben anderen es verdient hätte, in einer Storysammlung als Buchbeitrag zu erscheinen. Wenn die Fortsetzung wieder zwei Jahre dauern sollte und dann das Niveau so hält, wie dieser zweite Teil, warte ich gerne auch noch den 25. Monat ab.

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