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Tom begann zu schwitzen und musste den Blick von ihrem Po abwenden, da es ihn zu geil machte, zu sehen, wie er sie weitete und sein hartes Fleisch immer wieder in sie eindrang. Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, auf einer Hand aufgestützt mit der anderen nach ihrer Brust zu greifen und diese zu massieren und den Nippel zwischen seinen Fingern hin und her zu rollen. Dabei wäre es beinahe schon zu viel für ihn gewesen, als Angeline die anderen Elektroden zum ersten Mal nutzte:

Sie hatte eine kleine Stromstärke wieder gewählt, aber den Impuls fast eine Viertelsekunde dauern lassen, so dass sich in dieser Zeit ihr geweiteter Ring um sein bestes Stück spannte.

"Mach' langsam", sagte sie ihm, wohlwissend, wie geil es sich für ihn angefühlt hatte, durch die 'Spiegelungen', die sie ja nun mehrfach schon hatten ausprobieren können. Sie wollte es noch ein wenig genießen und experimentieren.

Der nächste Impuls war etwas stärker, dauerte aber nur noch halb so lang. Sie spürte, wie stark die Muskulatur ihres Anus sich um ihn legte, so dass es noch nicht schmerzhaft für sie war. Aber bei der Dauer und dem Rhythmus ließ sich noch einiges optimieren. Sie passte es so ab, dass nun auch ihr rosiger Ring im Takt seiner Stöße sich leicht zusammenzog, ohne dass sie ihn bewusst hätte anspannen müssen. Sein Atem kam mittlerweile keuchend und seine Hände gruben sich fest in das Fleisch um Taille und Hüfte, wenn er sie an sich zog.

"Ah...Angeline....! Ich kann mich gleich nicht mehr...beherrschen!", keuchte er hervor. Das war das Stichwort für sie, ihre Idee umzusetzen.

Sie setzte bei allen Elektroden die Stromstärke rauf, was ihren G-Punkt stark verwöhnte und zugleich ihren Anus sich fest zusammenziehen ließ.

"Komm, mein Lieber, spritz es in mich!", feuerte sie ihn an. Das ließ ihn tatsächlich kommen.

Sein Glied begann zu zucken und Angeline setzte die Frequenz der Stromstöße herauf, so dass sie ihn zitternd mit ihrem Hintern festhielt. Er konnte sich gegen diese Massage nicht wehren und kam heftig. Immer wieder schloss sich ihr rosiger Ring um ihn und molk ihn aus, bis auch das letzte Tröpfchen in ihr gelandet war und er heiser "Stopp!" rief, da er überreizt wurde, jetzt wo sein Orgasmus ein Ende fand.

Sie legten sich erschöpft hin und grinsten einander an. Die Naniten waren gut, aber ab und an eine Runde auf die altmodische Weise, war auf jeden Fall nicht zu verachten. Sein Penis schwoll langsam ab, ihr hatten sie die Elektroden vom Körper entfernt. Neben dem Geruch im Zimmer von Schweiß und Sex, zeugte nur noch die wenigen trocknende Tropfen Sperma, die aus ihrem Hintern hatte entkommen können, von dem, was hier gerade stattgefunden hatte.

Der Stuhl

Sheila saß auf ihrem Bürostuhl in ihrem Zimmer und träumte so vor sich hin. Sie war allein im Haus, denn Tony war noch in die Stadt gefahren, um Zutaten für das Abendessen für sie beide einzukaufen und vorher ihre beiden Freunde zu besuchen.

Eigentlich sollte sie an ihrer Arbeit sitzen, aber ihre Gedanken drifteten immer mal wieder ab. Sie beschäftigte sich immer weniger mit ihrer eigentlichen Doktorarbeit, dafür immer mehr mit den Möglichkeiten der Naniten und integrierten Computern in ihren Körpern. Das, was Tony da geschaffen hatte, wenngleich per Zufall, war einen massiven Schritt weiter als alles, was eigentlich bisher möglich war. Ihre eigene, bisherige Arbeit erschien insignifikant daneben. Sie könnte es aber auch etwas anders drehen und ein paar der neuesten Erkenntnisse in ihre Arbeit einfließen lassen, ohne dabei zu viel preiszugeben und zugleich einen Eindruck in der wissenschaftlichen Welt zu hinterlassen.

Sie hörte die Wohnungstür aufgehen und Tony den Einkauf in die Küche schleppen.

"Bin wieder da!", rief er in die Stille der Wohnung hinein.

"Kaum zu überhören!", rief sie zurück. Sie war in einer spielerischen Laune und hatte sich für den warmen Tag einen weißen Minirock und ein dazu passendes kurzes Top angezogen. In der Hoffnung auf etwas Spannendes, hatte sie ganz 'vergessen' ein Höschen anzuziehen. Andererseits wollte sie ihn nicht darum bitten, etwas zu tun, denn das würde dem, worauf sie stand, nicht ganz entsprechen. Sie dachte daran, was er ihr die ersten beiden Male 'angetan' hatte und wie unfassbar geil sie dabei gekommen war. Röte stieg ihr in die Wangen. Es gehörte für sie dazu, wenn sie keinen 'normalen' Sex hatten, dass er sie komplett aus der Reserve lockte und überraschte mit Dingen, die sie sich kaum vorzustellen wagte. Bevor sie sich weiter in die Gedanken steigern konnte, stand sie auf und ging in die Küche, um beim Einräumen zu helfen.

Er hatte unterschiedliche Konserven und Zutaten geholt, damit sie für die kommende Woche schnelle Mahlzeiten oder echte Gerichte würden zubereiten können, je nach Bedarf halt.

"Komm, ich helfe dir schnell", sagte sie und schnappte sich das Müsli, welches sie auf das höchste Regal stellen musste. Natürlich zog sich dabei das Top noch höher und gab ihm eigentlich eine Gelegenheit, ihre schmale Hüfte und den unteren Ansatz ihres Busens zu sehen, aber er war gerade dabei, selbst einzuräumen. Also räumte sie eine Schachtel nach der anderen nur ein und nicht alle auf einmal.

Endlich sah sie aus dem Augenwinkel, dass er einen verstohlenen Blick auf ihre Haut erhaschte und sich danach nur noch mit geteilter Aufmerksamkeit dem Einräumen widmete. Grund genug für sie, nun die Flaschen und die Salate, die kalt gelagert werden mussten, in den Kühlschrank zu legen. Sie blieb dabei mit den gestreckten Beinen stehen und beugte sich nur aus der Hüfte heraus runter, was den Rock hochzog und ihre Lippen und den rosigen Stern darüber seinen Blicken preisgab.

Tonys Gesicht erwärmte sich bei dem Anblick von Sheila, denn sie sah extrem aufreizend aus. Dass sie ihn damit erregen wollte, war ihm klar, aber er wusste noch nicht ganz, worauf sie hinauswollte.

"Deine Bekleidung sagt ja auch, dass es heute schön warm ist," setzte er an, während sich Sheila zu ihm drehte und dabei die durch die Kühlschrankkälte steifen Nippel unter ihrem Top erkennen ließ, "wohingegen andere Teile von dir wohl anderer Meinung sind!", schloss er.

"Was? Oh, entschuldige!", sagte sie und bedeckte mit einem Arm ihren Busen, konnte sich aber ein kurzes Grinsen nicht verkneifen. Mit der anderen Hand zog sie ihren Rock wieder runter.

Dann drehte sie sich um und verließ die Küche, einen verwunderten, aber sehr interessierten Tony hinter sich lassend.

Tony war zwar vom Einkauf zurück, aber zuvor hatte er Tom und Angeline seine verbesserte Version des Spiels vorbeigebracht. Er fragte sich, ob die beiden wohl noch am Ballern wären oder bereits andere sportliche Betätigungen für sich gefunden hatten. Was die beiden wohl mit den Anzügen und Möglichkeiten anstellen würden, ging im durch den Kopf. Er würde sie bei Gelegenheit vielleicht dazu befragen, aber sich bestimmt nicht jetzt gerade dazuschalten, zumal die beiden in einen privaten Modus gegangen waren.

Nichtsdestotrotz ging auch ihm die Flexibilität der Nanomaschinen und der damit hergestellten Materialien nicht aus dem Kopf.

Das war es dann auch, was in ihm eine Idee zündete. Zwar war ihm bewusst, welche Gelüste Sheila hatte, aber er war sich nicht sicher, ob selbst sie, trotz ihres doch recht extremen Geschmacks manchmal, daran Interesse hätte, was ihm gerade durch den Kopf spukte. Vorher fragen ging nicht, das würde ihr den Spaß daran nehmen.

Sheila war wieder in ihr Zimmer gegangen, hoffend, dass Tony wirklich verstand, was sie wollte. Klar, Sex mit ihm war immer schön, aber an Tagen wie heute, brauchte sie etwas anderes, ein Mehr, dessen Wurzel sie nicht kannte und sie immer wieder erschreckte. Sie hatte ihre Steuerung nicht abgeschirmt vor ihm, wie er es ja nun allen zugestanden hatte. Auch das war eine Einladung, die Tony hoffentlich nicht übersah.

Als sich überraschend ein Arm auf ihren halbnackten Bauch legte, schoss ihre Hoffnung ein Stückchen nach oben. Was würde es werden? Sex oder.... mehr?

"Schließ die Augen und komm mit!", raunte er ihr ins Ohr, so dass sich eine Gänsehaut vom Scheitel bis zum Hals hinab bildete. Er stellte sich hinter sie, führte sie mit aufgelegten Händen an ihren Schultern hinaus aus dem Zimmer und offenbar zurück in die Küche. Er ließ sie los und Sheila stand hilflos in der Küche rum. Tony ging einmal um sie rum und stellte dann den Küchenstuhl mit der Sitzfläche vor ihren Knien hin. Er betrachtete sie einmal ausgiebig, ging um sie herum und bemerkte den beschleunigten Atem, die erröteten Wangen. Besitzergreifend fasste er mit einer Hand unter das Top, nahm ihre zierlichen Brüste in die Hand und streichelte ihr das Oberteil vom Körper. Nun stand sie lediglich mit dem kurzen Rock bekleidet vor ihm.

"Gib mir die totale Kontrolle", forderte er von ihr. Das hatte er ihr vor einigen Tagen erklärt: Sie würde sich selbst ein zeitliches Limit setzen, in dem sie auf die Nanobots und den Rechner in ihrem Gehirn keinen Zugang nehmen könnte, sondern lediglich er eingreifen könnte. Zugriff hatte er auch vorhin schon haben können, aber sie hätte jederzeit eingreifen können. Gleich würde das nicht mehr möglich sein: Sie gab den Befehl, keine Kommandos mehr von ihr in den kommenden zwei Stunden zu akzeptieren und bestätigte die Sicherheitsfrage dazu.

"Erledigt", bestätigte sie ihm, noch immer mit geschlossenen Augen.

Tony beugte sich hinter ihr etwas herab, schob die Knie auseinander und gab ihr mit einem sanften Drücken auf die Schultern zu verstehen, dass sie sich setzen sollte. Sie tat wie ihr geheißen und Tony half nur insofern nach, dass er sie weiter nach hinten rutschen ließ. Sie saß auf der äußersten Kante des Küchenstuhls, die Lehne vor ihr. Es war keine durchgehende Lehne, sondern eine von der Sorte, die aus mehreren Querlatten bestand.

"Du darfst die Augen öffnen, aber nicht aufstehen", sagte Tony. Als sie kurz blinzelte, sah sie, dass er mit einem Seil in der Hand vor ihr stand. Nun, Fesseln war jetzt nicht absolut aufregend, aber doch ganz nett, dachte sich Sheila und lächelte.

"Verschränk die Arme auf der Lehne, beug dich dabei so weit vor, dass sie absolut parallel zur Lehne sind", befahl er weiter. Als sie das getan hatte, wickelte er, scheinbar viel zu locker, das Seil um die Arme und die Querlatten der Lehne. Es wurden nur immer mehr Wicklungen und so langsam verstand sie, wieso er scheinbar so locker begonnen hatte: Er wickelte zwar sanft, aber sehr, sehr viele Male. Hätte er sie fester gemacht, würde die Blutzirkulation eingeschränkt werden. So aber war es ein weicher Kokon für die Arme, die sie mittlerweile nicht mehr hätte aus den Seilen herausziehen können.

Tony verknotete das Seilende, dann betrachtete er Sheila erneut. Er nahm das nächste Seil, positionierte ihre Füße und Beine so, dass er mit ein paar weiteren Runden des Seils ihre Beine auch in einer Position fest arretiert hatte.

Erst jetzt schaute er sich an, wie es unter dem Rock aussah: Durch die Sitzposition so weit hinten auf dem Stuhl, ragte ihr Hintern ein gutes Stückchen über. Sie konnte noch ein klein wenig die Hüfte nach vorn oder hinten neigen, mehr war nicht drin und das reichte nicht aus, um ihre feuchte Pussy oder den Hintern auf die Sitzfläche zu bringen. Lediglich der oberste Teil ihrer Vulva berührte den Sitz.

Er stellte sich links von ihr hin, kraulte mit seiner linken Hand ihre Brust und fuhr mit der rechten unter den Rock. Die äußeren Schamlippen waren in dieser Lage schon gespreizt, so dass er mit seinen Fingern die inneren direkt zu fühlen bekam, wie sie warm und feucht über die Stuhlkante ragten. Sheila seufzte bei der ersten Berührung. Sie wollte sich entspannen, war enttäuscht, dass er nicht härter an sie ranging, aber auch nicht unzufrieden mit dem, was er dort machte.

"Bist du dir sicher, dass du das willst?", fragte Tony, um sich zu vergewissern und ihr zugleich ein wenig Unsicherheit zukommen zu lassen.

Nichtsahnend nickte Sheila und freute sich, auch wenn es bisher nur Fesselspiele zu werden versprachen.

* * *

Tony löste seine Finger von ihrer Brust und der warmen Vulva, die er jetzt gerade zu gerne bereits mit seinem Penis verwöhnt hätte, denn ihre Pose machte ihn sehr an: An den Stuhl gefesselt, ein Rock der verhüllte, aber viel erahnen ließ und noch viel leichter Zugang ermöglichte. Auch das Top war mehr Lockmittel als Kleidungsstück. Aber es sollte zunächst ja nicht sein Vergnügen sein, sondern ihres und dafür hatte er etwas Besonderes vor.

Er ging zu seinem Schrank und holte seinen eigenen Anzug aus dem Nanomaterial. Es war das Modell, dass er auch Angeline und Tom gegeben hatte, aber er hatte etwas anderes vor und wollte ihn nicht anziehen. Mit einem kurzen geistigen Befehl ließ er den Anzug 'schmelzen' und ließ die Milliarden Bots sich auf seinen beiden Armen verteilen, so dass sie nun schwärzer als Schatten aussahen. Dann ging er zurück in die Küche, wo die gefesselte Sheila auf ihn wartete. Als sie seine Arme sah, erschrak sie im ersten Augenblick, dann obsiegte ihre Neugier. Was hatte er nun schon wieder vor?

"Weißt du, die Bots sind wirklich, wirklich vielfältig. Ich denke, du hast noch immer nicht verstanden, welches Potential wahrhaftig in ihnen liegen, in Verbindung mit den nun vorhandenen Computern in unseren Köpfen."

"Willst du mir einen Vortrag halten oder mich vögeln?", fragte sie ihn, genervt, dass er noch nicht loslegte. Sie hatte keine Ahnung, dass es mit dazugehörte. Tony hatte nämlich nur zu deutlich erkannt, dass es bei Sheila immens wichtig war, sie auch psychologisch zu beherrschen, ihr selbst das Gefühl, dass sie in irgendeiner Weise noch Kontrolle hätte, zu rauben.

Tony schaltete in den Turbo-Modus: Seine zeitliche Wahrnehmung beschleunigte auf ungefähr das 70fache, seine Bewegungen konnte er nur in dieser Geschwindigkeit ausführen, weil die Naniten seinen Körper verstärkten. Er trat drei Schritte vor, verwandelte die Naniten an seiner rechten Hand in ein Skalpell und schnitt, unterstützt vom Computer in seinem Gehirn, millimetergenau das Top von Sheila in tausend Fetzen. Dann setzte er seine Wahrnehmung wieder auf die normale Geschwindigkeit.

In einem Konfettiregen vielen die Stoffstückchen von Sheilas Busen und Rücken auf den Stuhl und den Boden unter ihr, bevor sie auch nur eine Chance hatte, wahrzunehmen, was gerade passiert war. In seiner Zeitwahrnehmung hatte er etwa eine Minute gebraucht, was bei ihr nicht einmal einer Sekunde entsprach.

"Was zur...?!", setzte sie an zu sagen, dann sah sie das unmöglich schwarze Messer in seinen Händen.

"Sei still", drohte er ihr, "sonst schneide ich noch an deiner Frisur rum!"

Sie wollte wieder den Mund öffnen, aber er legte nur den Kopf schief und zog eine Augenbraue hoch. Widerwillig schloss sie den Mund wieder.

"Ich denke, es ist zu deinem Besten, wenn wir vorläufig ganz sicher gehen, dass dir kein Laut entweicht", sagte Tony und legte die pechschwarze Hand auf ihren Mund. Die Naniten folgten seinem Befehl und flossen zu einem kleinen Teil von seinem Arm auf ihren Mund und um ihren Kopf: Sie wurden ein halbwegs flexibler Knebel.

Tony stellte sich hinter sie, fasste mit seinen Händen ihre Brüste und streichelte und massierte sie. Ihr Blick blieb auf seinen Armen hängen, denn es sah eher so aus, als würde sie von Schatten den Busen verwöhnt bekommen als von normalen, menschlichen Armen.

"Hmmm, ich kann nicht überall sein, aber es könnte sich fast so anfühlen," sinnierte Tony und ließ weitere Kohorten der Naniten von sich fließen. Diese hafteten nun auf ihren Brustwarzen und den Vorhöfen. Sie vibrierten leicht, während sie sich zu heben versuchten, was zusammengenommen ein saugendes Gefühl ergab. Sheila betrachtete die kribbelnden Schatten auf sich und ihr wurde langsam warm. Natürlich kam ein Teil davon durch ihre eigene Erregung, zugleich aber hatte Tony begonnen, ihren Körper auf einiges mehr vorzubereiten, wozu auch gehörte, dass alle möglichen Reststoffe, die ihr Körper sonst ausgeschieden hätte, in neue Naniten umzuwandeln oder noch Nützliches zu extrahieren und ihrem Körper als Nährstoff zuzuführen. Dieser Prozess erzeugte ein wenig Wärme, was sie spürte.

Mit einer Hand fasste er erneut unter ihren Rock und testete, wie erregt Sheila wohl schon war. Als er den Rock hob, zuckte ihr kleines Loch zusammen von dem leichten Luftzug. Darunter schimmerten feucht ihre Lippen und öffneten sich in der Position schon gut.

"Ich denke, wir müssen nun langsam anfangen. Ich habe da auch schon eine Idee, womit wir dich diesmal ausstopfen."

Bei dem Wort 'Ausstopfen' breitete sich eine schaurige Gänsehaut auf ihrem Körper aus.

Zuerst ging er in ihr Zimmer und holte die kleinen Latexkugeln, die, verbunden mit einer reißfesten Schnur, eigentlich dazu gedacht waren, den Beckenboden zu trainieren oder heimlich Spaß zu haben. Sie klingelten und vibrierten leicht in der Hand, da eine Eisenkugel mit unebener Oberfläche unter dem Latex verborgen war.

Sheila hörte das Klingeln der Kugeln und legte den Kopf auf ihre Arme. Sie schmunzelte leicht bei dem Gedanken daran, sie gleich in sich zu fühlen. Sie war bereits einige Male mit ihnen an der Arbeit gewesen, ohne dass es irgendwer gemerkt hatte, sie aber im Anschluss an den Feierabend sich daheim fix es selbst machen musste, weil es sie so erregt hatte.

"Bereit?", fragte Tony netterweise, aber er sah bereits, dass sie mehr als offen für ihn war. Er hielt die Kugeln fest in den Fingern und rieb sie an den glitschigen, mittlerweile dunkelrosanen Lippen, die über den Stuhlrand hinausragten. Sheila seufzte.

Als er die Kugeln nacheinander in sie schob, wölbte sie ihr Becken nach vorne, um ihren Kitzler am Stuhl reiben zu können, während die Kugeln ihren Platz in ihr fanden.

"Das ging aber einfach", bemerkte Tony. Sie war zwar gut trainiert, aber sich halbwegs zu entspannen, um den Umfang dieser Kugeln aufzunehmen, stellte keine große Herausforderung mehr für sie dar.

"Definitiv zu einfach", sagte Tony und zog sie an der Schlaufe in einem Rutsch wieder aus ihr heraus.

"AH!", drang es zwischen dem Knebel hervor, da sie von der schroffen Entfernung der Kugeln überrascht wurde, es aber nicht weh tat.

Tony hielt ihr die kleinen Kugeln vor das Gesicht, feucht wie sie waren.

"Ich denke, du brauchst eine neue Herausforderung... Schauen wir mal, was wir da machen können", sagte Tony und schaute sich im Wohnzimmer und ihrem Zimmer um, aber fand schlicht nichts, was seinen Anforderungen entsprach.

Letztlich ging er in sein Zimmer und grinste, als sein Blick auf ein samtenes Kästchen im Regal fiel. "Das ist der ideale Ersatz", dachte er bei sich und schnappte sich das rote Ding. Dann ging er schnellen Schrittes zurück in die Küche, wo Sheila gerade an sich herabschaute, beobachtend, wie die schwarzen Massen ihre Brustwarzen weiter massierten.

Sie hörte das Klingeln, wusste aber nicht genau, was er da in der Hand hatte.

"Schau sie dir an. Zwar ein wenig größer und auch nicht mit einer Schnur versehen, aber dennoch kein Problem für dich, hoffe ich einfach mal." Damit flippte er den Verschluss auf und öffnete den Deckel.

"Hmmm!!", machte Sheila als sie sah, was Tony plante. Er löste den Knebel, ließ die Naniten aber noch auf ihren Wangen.

"Wie bitte? Was sagst du?", fragte er nach.

"Das...kann nicht dein Ernst sein! Die sind viel zu groß!", stammelte sie. Er ließ den Knebel sich wieder über ihrem Mund schließen, dann erst antwortete er ihr, während er die Kugeln in die Hand nahm.

"Oh, ich habe da keine Zweifel, dass es gehen wird. Vielleicht etwas anstrengender für uns beide, aber es wird schon passen." Mit diesen Worten ließ er die Kugeln in seiner Hand rotieren. Es waren Qi-Gong-Kugeln, die man zum Training der Hände benutzen konnte oder auch bei der Meditation. Sie hatten ein Klangspiel in sich, das die äußere, bemalte Stahlhülle vibrieren ließ und Töne dabei von sich gab. Es gab sie in unterschiedlichen Größen, aber für Tonys Hände hatte es schon die größte Größe sein müssen: Etwa so groß wie ein mittelgroßes Hühnerei, nur eben in ganz rund. Sie würden sehr rutschig sein, mit dem einzigen Vorteil, dass sie im Gegensatz zu vielen anderen Modellen außen stumpf waren. Er stellte die Schachtel offen vor ihr auf den Tisch, bevor er zur Schublade ging.

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