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TK2: Am nächsten Wochenende...

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Fasziniert blickten wir auf die Szene, den unersättlichen, sich in einem druckvollen Strahl entleerenden Pimmel, der seine Ladung über Nathalies Gesicht, ihren Oberkörper und dann in ihrem Mund lenkte, dazu die glücklichen, erwartungsvollen Blicke der jungen Frau, ihre Hingabe, ihre Zuwendung. Keine Spur von Ekel, sie strahlte genau das Gegenteil davon aus.

Zuerst war Haralds Blick konzentriert und ernst, dann wurde er immer entspannter und lockerer. Während seine Tochter schlucken musste, suchte er ein neues Ziel und fand es in seiner Frau, die möglicherweise von Nathalies Lust gelernt hatte und sehr schnell auch ihren Mund wieder öffnete, wo er geschickt seinen Strahl versenkte. Die zahlreichen Spritzer, die von Christas schönem, reifen Gesicht auch auf mich zurückfielen, störten mich nicht im Geringsten. Ohnehin stand ich bald bis über die Zehen in heißer Pisse unterschiedlichster Herkunft.

Ich genoss die Show, die mir geboten wurde, hielt meine eigene Entladung mit etwas Mühe zurück, denn wie Harald wollte ich auch als einziger Alpha-Rüde meine Markierung zwischen den beiden Stuten verteilen. So unsinnig dieser archaische Wunsch in mir auch sein mochte, so unwiderstehlich zwang er mich jetzt zu diesem Vorgehen.

Während Harald wieder zu der jüngeren Frau wechselte und ihr seinen Kolben fast gewalttätig in den willigen Mund stopfte, so dass sie hustete und prustete, während ihr sein Natursekt aus dem Mundwinkeln lief, genoss ich die begeisterten Blicke, die seine Frau auf diese Szene warf.

Der andere Mann verlor ganz offensichtlich jede Beherrschung, er fickte den Mund mit dem schlaffen Glied und sein Opfer schnappte zwischendurch hilflos nach Luft.

„Schluck meine Pisse, du Schlampe, schluck alles, du geile, dreckige Nutte, jaaa, schluck es, ich pisse dich voll, du Hure, du wunderschöne, geile, wundervolle Hure..."

Seine Quelle fiel wohl langsam trocken und seine Bewegungen erstarben.

Als sehr liebenswertes Geschenk übernahm Nathalie: „Danke, Herr, danke, das war wundervoll! Ich bin deine Hure, jetzt und immer!", und dankbar streichelte er ihre nassen Wangen, ihr Haar, das ebenso vor Nässe triefte.

Christa lächelte fasziniert, und dieses Lächeln in ihrem tropfnassen Gesicht machte sie unwiderstehlich für mich. Ich beugte mich zu ihr. Wie im Rausch presste ich meine Lippen auf die ihren, vergewaltigte ihren Mund mit meiner Zunge, geil und rücksichtslos. Ich schmeckte seinen herben Sekt aufdringlich in ihrer heißen Mundhöhle, konnte mich fast nicht satt schlürfen an der köstlichen Mischung aus ihm und ihrem Speichel. Irgendwann erwachte ich dann doch aus diesem Fieber, unsere Lippen lösten sich voneinander, und plötzlich war Nathalies Gesicht ganz nah vor meinem, und neue Gier packte mich, als sie mir ihre Lippen bot, und dieser Kuss schmeckte um nichts weniger geil und köstlich. Manchmal stießen unsere Zähne hart aufeinander, manchmal kniffen wir unsere Zungen schmerzhaft zwischen den Zahnreihen ein, aber nichts konnte unsere Leidenschaft jetzt bremsen, bis uns die Kräfte schließlich verließen. Ich spürte auch meine Blase immer stärker, fühlte, wie erste Tropfen unvermeidbar aus meiner Pissröhre quollen, gegen meinen Willen.

Aber Harald bremste meinen Eifer etwas aus, denn er packte meinen Kopf, dirigierte ihn zu seinem Schwanz, den ich bereitwillig und gerne schluckte. Er lächelte zufrieden, tätschelte meinen Kopf.

„Guter Junge, wunderschön!", freute er sich, fickte nun auch meinen Mund mit seinem schlaffen Teil.

„Du bist mein braver Schwanzlutscher", nahm er mich in Besitz, ergänzte aber sofort, „Und du bist mein Freund, du darfst jederzeit auch meine zwei Huren benutzen, wann immer du Lust auf sie hast, ob ich dabei bin oder nicht!"

Tatsächlich wurde sein Schwengel etwas härter, als er das sagte und mich fickte, und Reste aus Sperma und Urin liefen aus seiner Schwanzspitze in meinen Rachen. Ich schluckte alles, auch als noch ein winziger Schwall Pisse seinen Weg aus der Blase fand. Er lachte glücklich, presste meinen Kopf mit erstaunlicher Kraft gegen seinen Unterleib, keine Chance, mich zurückzuziehen, wollte ich aber auch gar nicht.

„Ja, du schwule Sau, schluck meine Pisse!", ließ er auch unsere Mädels ganz genau wissen, was gerade passierte in meinem Verdauungsapparat.

Schließlich zog er sich zurück, wir richteten uns auf und er überfiel mich mit einem ungestümen Zungenkuss, vergewaltigte mich ebenso rücksichtslos und erregend wie zuvor ich seine zwei Frauen. Wir pressten uns fest aneinander, genossen kurz diese sonderbare Männerfreundschaft, die sich während unserer letzten Begegnungen so aufregend verändert hatte.

Seine Hand griff nach meinem halbsteifen Schwanz, wichste ihn routiniert, dann ging er auf die Knie.

„Du bist dran! Gib uns drei Schwanzlutschern deine Pisse!", und er öffnete seinen Mund weit und einladend.

Es ließ sich ohnehin nichts mehr zurückhalten, meine Blase explodierte förmlich, und so wählte ich das freundliche Männergesicht als mein erstes Ziel.

Ebenso wie die Flüssigkeit konnte ich auch die Worte nicht zurückhalten.

„Sehr gern, Harald, mach dein Maul auf für mich, schluck meinen Schwanz und schluck meine Pisse! Guuuut!

Ich will Hände auf meinem Arsch!", forderte ich auch noch gleich. Von links legte Harald die seine, von rechts Christa die ihre auf meinen kühlen Hintern. Ein wundervolles Gefühl!

Berauscht wechselte ich mein Ziel.

„Nathalie, eine Göttin auf den Tanzboden, perfekt und wunderschön, und heute hast du bewiesen, dass du noch viel mehr bist! Du bist eine unglaublich heiße und leidenschaftliche Frau, sexy und sinnlich. Aber du bist auch noch viel mehr als das, du hast wirklich alles, um einen Mann glücklich zu machen! Du bist hemmungslos und schwanzgeil, unersättlich und experimentierfreudig, eine Frau, eine Hure wie dich zu haben ist das größte Glück für jeden echten Mann!"

Dankbar schluckte die Brünette soviel von meinem Regen, wie es ihr eben gelang, und ich drehte mich weiter zu Christa, die nun ebenso gierig wie die beiden anderen auf ihren Anteil wartete und den Mund aufriss.

Sie war schon so lange Zeit ein geheimer Traum von mir gewesen, deutlich mehr als Nathalie, und ich sah glücklich auf die Kniende, ihren wundervollen, reifen Körper, die schlanken Beine, die schöne, runde Hüfte, ihre großen, verführerischen Hängebrüste, ihr reifes, hübsches Gesicht, ihre Haare, die jetzt gut durchnässt die meisten ihrer Locken eingebüßt hatten.

„Christa, ich träume schon so lange davon, dich zu bekommen, dich endlich nackt zu sehen, dich berühren zu dürfen, dich sogar ficken zu dürfen... Und dich jetzt als mein Pissbecken benutzen zu können ist absolut unglaublich! Ja, mach den Mund weit auf ..."

Zuerst wollte ich die Reste ihrer Frisur zerstören, was kein Problem war, dann ging ich das Gesicht herunter, in ihren Mund, bis sie schlucken musste.

Voller Ungeduld glitt mein Strahl ihren Hals hinab auf ihre wundervollen Hänger.

„Ich habe mir so oft vorgestellt, wie deine Schläuche wohl in Wirklichkeit aussehen, habe so oft von ihnen geträumt... Aber die Wirklichkeit übertrifft jede Fantasie! Sie sind einfach fantastisch!! Unendlich geil!", und ich bepisste sie voller Lust und Freude, bis meine Tanks spürbar leerer geworden waren.

Ich bemerkte einen Zungenkuss zwischen Harald und Nathalie und erkannte die beiden als mein wohl letztes Ziel.

Völlig ungeniert pisste ich beiden ins Gesicht, bevorzugt auf die gierigen, verschmolzenen Lippen. Zuerst wirkte es, als hätten sie das gar nicht bemerkt, sie küssten sich unbeeindruckt weiter, aber schließlich wandten sie sich dem Strahl entgegen, öffneten beide ihre Mäuler, kniffen die Augen zusammen, um da nicht zu viele Spritzer abzubekommen.

Zwischen ihren Lippen verteilte ich meine letzten Vorräte, ging dann von links nach rechts auf Tour mit meinem Halbsteifen, ließ jeden daran lecken und blasen.

Zu Tode erschöpft blickte ich ihnen in die Augen.

„Duschen?", fragte ich maulfaul, aber Christa widersprach.

"Einen Moment noch", und sie machte Anstalten, aufzustehen. Ich reichte ihr die Hand, zog sie hoch.

„So, ihr kleinen Dreckschweine, für euch habe ich noch etwas!", verkündete sie in Richtung der beiden letzten am Boden.

Sie brachte sich in Position, richtete ihre Vagina mithilfe ihrer Finger aus.

„Das ist für euch zwei geilen Säue!", und tief aus ihrem Inneren löste sich ein neuer Schwall auf das verbotene Liebespaar, das ihn dankbar und unterwürfig entgegennahm. Sie trennten sich sehr schnell, öffneten ihre Schnäbelchen und wurden von der reifen Frau fürsorglich bedacht.

Als ihr dann die Munition ausging, trat sie direkt vor Nathalie, sperrte Harald damit ein bisschen aus, senkte ihren Unterleib über das Gesicht der Frau.

„Und jetzt leckst du mich sauber, du kleines Miststück! Maul auf, Zunge raus!", befahl sie sehr überzeugend in einem unglaublich schroffen Ton. Und natürlich gehorchte die andere, bestimmt auch aus eigenem Antrieb. Wir hörten sie laut und angestrengt atmen, saugen, schlürfen. Bis Christa sich zufrieden aufrichtete.

Danach beugte sie sich hinab zu ihnen, küsste jeden inniglich auf den Mund, streichelte sanft ihre Wangen, Haare.

Routiniert wandte sie sich dann der Armatur der Kabine zu, stellte eine für uns alle angenehme Temperatur des Wassers ein.

Zuerst hatte Christa vorgeschlagen, am Tisch die Häppchen zu essen, die noch sehr reichlich von Mittagessen übrig waren.

Aber dann war sie es selbst, die auf die Idee kam, es ganz bequem auf der Couch zu tun; gemeinsam drapierten wir alles auf dem niedrigen Tisch davor, ließen uns nieder.

Eigentlich war die Couch für vier Personen zu klein, aber es störte uns nicht, dass es eng war.

Harald und Nathalie lümmelten an der einen Lehne, eng umarmt, Christa und ich an der anderen. In der Mitte ein undurchschaubares Durcheinander von acht Beinen. Ich machte mir gar nicht die Mühe, zu unterscheiden, wessen Beine ich gerade berührte, war ja auch egal, wir alle waren uns so nah gekommen in den letzten Stunden, dass das absolut keine Rolle mehr spielte. Und ohnehin änderte sich das laufend, spätestens immer dann, wenn zur Erhaltung der Balance die Extremitäten bewegt wurden, wenn jemand zum Tisch griff. Manchmal fütterte ich Christa, manchmal sie mich, und auf der anderen Seite lief es ähnlich.

Nach den teils sehr kräftigen Gerüchen und dem ungewohnten Geschmack im Bad schwebten wir nun in einer Wolke angenehmsten Duftes, frisch gebadet mit köstlichen Zusätzen. Auf den Lippen die über jeden Zweifel erhabene Hausmannskost der Gastgeberin, lecker und wohltuend. Die überschäumende sexuelle Hitze war abgeklungen, wir fühlten uns einfach pudelwohl in diesem Kreise.

„Sagt mal, ihr zwei", und Nathalie zeigte fahrig auf ihre Erzeuger, „Wer seid ihr eigentlich und was habt ihr mit meinen Eltern gemacht?"

Beide lachten überrascht.

„Naja, ich meine, ihr wart keine Spießer oder so, aber sowas wie heute ...

Wenn ich bedenke, wie ich mich geschämt habe für... so manche Sachen! Ich dachte, ihr würdet mich sofort verstoßen, wenn ihr das wüsstet!"

„Na hör mal, wir sind doch auch nicht schon alt geboren worden! Wir waren auch mal jung und neugierig. Verstoßen... Gestoßen hätte ich dich schon gerne ab und zu, um ehrlich zu sein... Aber verstoßen... Nenene!"

Christa stieg in das Gespräch ein: ,,Für was genau hast du dich denn da geschämt? Das interessiert mich jetzt doch!", und Harald nickte voller Zustimmung.

Aber erst musste Nathalie noch etwas nachfragen: „Du hättest mich gerne mal gestoßen? Ich glaub's ja nicht!", spielte sie recht geschickt Entsetzen gegenüber Harald.

„Kannst du aber!", kicherte Christa, „Du warst aber auch immer schon eine ganz süße! Und Träumen wird ihm ja noch erlaubt sein!"

„Er hat von mir geträumt und du wusstest das?", wunderte sich Nathalie immer mehr.

„'Ich wusste das' ist der falsche Ausdruck. Wir haben uns das schon öfters mal gemeinsam vorgestellt... Aber keine Sorge, wir hätten dir niemals etwas angetan, dich niemals auch nur angefasst!", stellte sie klar.

„Bis auf heute", grinste Nathalie verschmitzt.

„Heute bist du ja auch eine erwachsene Frau und Mutter von zwei Kindern!

Also, wofür hast du dich so geschämt? Ich habe heute den Eindruck gewonnen, dass du sehr viel mehr Erfahrung hast beim Sex, als ich dir und Markus je zugetraut hätte!", kam Harald zurück auf den Punkt.

Darüber musste Nathalie kurz lachen.

„Markus... Pfff... dieser Reinfall!"

„Wir haben dich von Anfang an gewarnt!", unterbrach Christa, deren schwere Brüste als süße Last immer wieder durch meine Hände glitten. Verliebt saugte ich an ihren Nippeln, ihre Hand streichelte sanft und liebevoll meinen Hinterkopf.

„Ich meine damit das, was ich damals mit Dr. R so alles erlebt habe...", deutete Nathalie an.

„Nathalie! Wie bitte? Unser Frauenarzt?", platzte es aus Christa heraus.

Die Tochter hatte vorher überlegt, bevor sie den Namen erwähnt hatte, deshalb zögerte sie jetzt nicht mehr.

„Na klar! Was glaubt ihr denn? Der hat mir einiges beigebracht!", grinste sie überlegen.

„Schau mal an!", wunderte Harald sich aufrichtig, und er blickte zu seiner Frau.

Die war nicht weniger schockiert.

„So ein Schwein!"

„Ja, da fickt er schon die Mutter, und dann auch noch die Tochter!", musste Harald nun doch mit offensichtlich gespielter Empörung schmunzeln.

„Ja, er hätte mir das aber doch sagen müssen!"

Nathalie hatte den Oberkörper senkrecht aufgerichtet: „Wie bitte? Der hat dich auch gefickt?"

„Na ja, schon. Aber bei einem Frauenarzt ist das ja nicht ganz so abwegig, irgendwie", befand die ältere etwas eigenwillig, und niemand widersprach ernsthaft.

„Ja wie, wann... Wie alt warst du denn da? Wie lief denn das ab?", interessierte sich Christa dann doch.

„Keine Details, aber er kann froh sein, dass da nichts rausgekommen ist...

Jedenfalls war er eine ziemliche Drecksau, er und seine Frau haben mir damals auch beigebracht, Natursektspiele zu genießen... Und so ein paar andere Sachen..."

„Er und seine Frau? Die war da auch dabei? Sonst noch wer vielleicht?", wunderte sich Christa lauthals.

Darüber musste Nathalie lachen.

„Haha, das scheint dich ja wirklich zu beschäftigen! Nein, er hatte da wohl was geplant, hat dann aber kalte Füße gekriegt und die Sache ganz beendet, war dann ja auch für zwei Jahre weg im Ausland", und ihre Mutter nickte verstehend, „Und danach war ich dann weg zum Studium, hatte meinen Frauenarzt in Berlin.

Und anschließend dann bald meine Ehe mit Markus. Und bei diesem Langweiler ist mir dann die Lust auf irgendwelche Experimente sehr schnell vergangen!"

„Wir haben dich von Anfang an gewarnt!", erinnere ihre Mutter nochmal mit erhobenem Zeigefinger.

„Na ja, die Kinder waren es wert, die würde ich um nichts in der Welt hergeben wollen!"

„Oh nein, auf keinen Fall, wir auch nicht! Die beiden hat er wirklich sehr gut hingekriegt!", bestätigte Christa, ergriff das schöne, schlanke Bein ihrer Tochter wie zur Bekräftigung, und alle lächelten versonnen.

„Ja, aber könnt ihr euch vorstellen, wie es ist, mal von diesen verführerischen verbotenen Früchten genascht zu haben, und dann nur noch kalte, abgestandene Hausmannskost zu kriegen?", klagte die Tochter des Hauses theatralisch und sehr plastisch.

„Hm, irgendwie haben wir unsere Kost von selbst auf Schonkost umgestellt, als ihr da wart", wunderte sich Harald über seine Frau und sich selbst.

„Und ich habe ziemlich viele Jahre nicht viel anders leben müssen", erinnerte ich mich an meine zuletzt äußerst frustrierende Ehe.

Bevor sich Schwermut einstellen konnte, schloss Christa ihre Hand um meinen Dödel, küsste sanft meinen geschlossenen Mund und sagte: „Keine Angst, wir sorgen dafür, dass das nicht mehr vorkommt!", und dankbar streichelte ich ihren Hinterkopf, während unsere Zungen ganz unaufgeregt umeinander tänzelten, in tief empfundener Zuneigung.

„Und du hast Papa mit Dr. R betrogen?", fragte Nathalie ungläubig nach.

„Also bitte, meine Kleine, ich habe deinen Vater niemals betrogen oder auch nur belogen. Er war der beste Frauenarzt, das wusste jeder, und ich wollte unbedingt ihn haben in der Schwangerschaft. Aber dafür hatte er schon zu viele Patienten...", „Angeblich!", fuhr ihr Harald dazwischen.

„Ja, meinetwegen, angeblich. Jedenfalls hat er durchblicken lassen, dass sich da vielleicht noch was machen ließe..."

„Aha!", verstand Nathalie sofort, und Harald lachte hörbar.

„Ich habe mit Papa darüber gesprochen, und damals waren wir noch ein bisschen lockerer drauf, und er meinte, wenn es keine Liebe wird..."

Einige Momente überlegte die Tochter, dann fasste sie zusammen.

„Okay, für dich war's keine Liebe, und er hat dich gefickt. Aber ohne seine Frau...", und Christa nickte.

„Und dir hat das nichts ausgemacht?", wurde Harald dann umgehend von Nathalie gefragt.

„Oh doch, in gewisser Weise. Ich habe mir jedes Mal jedes kleinste Detail erzählen lassen, wie er sie gevögelt hat, und dabei sind wir so geil geworden, dass wir das auch gleich wiederholt haben!"

Grinsend nickten Nathalie und ich, während das Ehepaar sich geheimnisvoll anlächelte.

„Aber das war normaler Sex, ohne Natursekt oder so?"

„Na ja, er hatte schon eine dominante Ader, aber das war soweit alles ganz normal. In der Praxis war das doch auch gar nicht anders möglich...", wunderte Christa sich.

„Ach so! Ich war meistens bei ihm Zuhause. Und seine Frau hat mich dann schon empfangen in Lack und Leder, auf dem Tablett oft schon Gläser mit warmem Natursekt..."

Ich fühlte ein Zucken in meinen Lenden bei der Vorstellung, ein vorwitziger Lusttropfen traute sich ins Freie, trotz des desolaten Zustandes meines Fortpflanzungswerkzeugs.

Obwohl ich es relativ unhöflich für die beiden Damen fand, könnte ich die Frage nicht stoppen.

„Wie sieht denn seine Frau aus?", und selbst erschreckt über die direkte Frage suchte ich in ihrem Gesichtern nach ihrem Urteil über mich. Beide grinsten nur verständig, aber wortlos. Männer...

„Die ist ne ziemlich Heiße. Relativ groß, blond, wirklich geile, schlanke Figur mit hübschen Hupen", beschrieb die 30jährige recht anschaulich. Dieses Teil in Lack und Leder... Noch ein Tropfen machte sich auf den Weg aus der Harnröhre, völlig nutzlos.

Ihre Eltern nickten, kannten sie scheinbar auch.

„Den gibt's aber nicht mehr, oder?", fragte die Tochter ein wenig zweideutig.

„Nein, schon lange nicht mehr. Zuerst war er in Afrika und in den USA, dann hat relativ bald sein Sohn die Praxis übernommen. Sehr nett, sehr kompetent..."

„Kenne ich, ein arroganter Schnösel, war zwei Klassen über mir im Gymmi... Gut, dass ich meinen Frauenarzt jetzt im Rheinland habe!", lachte sie.

Eine Gedanke ging mir durch den Kopf, der das Zeug dazu hatte, noch wesentlich mehr Tropfen auf die Reise zu schicken.

„Hast du damals auch Lack und Leder getragen?"

Während beide Eltern scheinbar wissend den Kopf schüttelten, nickte die Tochter.

„Ja, ich hatte zwar nichts eigenes, aber sie haben ein paar nette Sachen besorgt."

Harald war mein Spiegelbild. Während ich in Gedanken mit Christas geilen Hängern zu spielen begann, dabei aber an Nathalie in Reizwäsche dachte, strichen Haralds Hände über die wundervollen kleinen Brüstchen seiner Nathalie, und ich konnte seinen beschleunigen Atem bis zu mir hören, sah seine Blicke über ihre Schulter, wo er sich vorstellte, wie diese perfekte Figur, diese kleinen Tittchen mit den kleinen Brustwarzen aber relativ großen, harten Nippeln wohl in Lack- oder Lederdessous aussahen, und unwillkürlich nahm er einen Nippel in die Hand, drückte ihn ein wenig, so wie ich es auch bei Christa tat.

„Das macht dich geil, du alter Bock, dir mich vorzustellen in diesen SM-Outfits? Jetzt möchtest du mich gleich wieder ficken und mit deinem Sperma füllen und mit deiner stinkenden Pisse? Richtig?"

Bevor Harald antworten konnte, ergänzte schon Christa: „Da ist er nicht der Einzige! Dieser dreckige Schwanzlutscher hier würde auch nichts lieber tun als dich anzugrapschen in so einem Fummel und dich abzuschlecken von den Zehen bis zu den Haaren... Aber mit Ficken wird das heute nichts mehr!", lachte sie, spielte mit meinem schlaffen Schwengel, strich über meine Eichel, die vorher auf ihren Oberschenkel gesabbert hatte.

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