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Tom 02.1 das Wiedersehen

Geschichte Info
Trom trifft seine Nylon-Traumfrau
2.1k Wörter
4.68
14.1k
7

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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2.1 Sina:. Das Wiedersehen

„Hallo Ben, sag' mal, hast Du Tom die letzten paar Tage gesehen -- war er hier bei Dir?" Sina tippelte ungeduldig von einem Absatz auf den anderen. Ben kam hinter seiner Zapfanlage hervor, schaute sie an und dachte -- 'Wow, sieht die mal wieder top aus' -- sie trug einen kurzen, schwarzen Leder-Miniock, der mit einer Chiffonlage übernäht war, so dass man Ihre wunderschönen, langen Beine nun durch den Nylonüberrock, welche bis zu den hohen, knallroten High-Heels ging, betrachten konnte, nein -- mußte! Unter der kurzen Bolero-Lederjacke schimmerte auch schwarzes Nylon und zeigte einen großen Teil Ihrers De¬kolle-té's. Er musste sich dazu zwingen, nicht dort hin zu sehen und lächelte sie an -- „Nein, Sina -- er war über Pfingsten seltsamerweise nicht hier. Ehrlich gesagt dachte ich eigentlich, dass er mit D.... -- ach, egal! Eigentlich ist er an Feiertagen sehr viel und oft hier, aber dieses Mal - keine Ahnung."

Sina nahm den Faden direkt auf -- „Was dachtest Du? Dass er mit mir.... -- was meintest Du eben?"

„Na ja, am Freitag hatte ich schon das Gefühl, dass ihr zwei..... -- na, dass ihr euch auf Anhieb recht gut verstanden habt. Sein plötzlicher und hektischer Abflug, schon so früh, tja, das war schon recht merkwürden -- so kenne ich ihn gar nicht, also hektisch. Habt ihr euch gestritten?"

Sina verneinte und schüttelte Ihre mächtige Lockenmähne ungehalten -- „Hast Du seine Handynummer?"

„Sina, selbst wenn ich sie hätte -- ich würde sie dir sicher nicht geben, und bevor Du explodierst -- ich würde ihm auch deine Nummer nicht geben."

„Doch, Ben - bitte gib sie ihm, wenn er hier auftaucht, und richte ihm bitte aus, er soll mich bitte anrufen -- dringend! Tust Du das für mich?"

„Wenn er hier aufschlägt, kann ich das gerne tun, kein Problem", antwortete Ben und ging wieder seiner Beschäftigung nach, nachdem Sina ihm ihre Visitenkarte in die Hand gedrückt hatte.

„Tschüss Ben, und danke!" -- rief sie ihm zu, drehte sich um und stöckelte Richtung Ausgang. Ben schaute ihr nach und murmelte vor sich hin...... "Was ein Schuß, unglaublich!" Er schaute auf die Karte: Baronesse Sina von Waldstedt, Immobilien, Kauf, Verkauf, Vermittlung und Verwaltung, Geschäftsführung: Sina von Waldstett. 'Sieh' an,' -- dachte Ben, - 'da ist wohl Geld im Spiel.'

Sie war Samstag alleine da, Sonntag und Montag auch, schaute jedes Mal zur Eingangstür, wenn diese sich öffnete, und jetzt frug sie ganz offen nach Tom -- was lief da zwischen den zweien? 'Whatever -- was geht's mich an -- is nich mein Bier,' - dachte er und widmete sich wieder seiner Arbeit.

Tom hatte ein echt beschissenes Pfingst-Wochenende hinter sich -- der Horror schlechthin. Nicht nur, dass er Sina um's Verrecken nicht aus dem Kopf bekam, nein -- er traute sich auch nicht in die SEEMANNSKISTE, da er -warum auch immer- Bedenken hatte, dass sie dort nach ihm suchen würde. Dann zweifelte er wieder an diesem Gedanken.... -- 'Warum sollte diese adelige Superfrau gerade auf ihn warten, nein -- ihn geradezu suchen? Lächerlich, Tom -- was bildest du dir eigentlich ein? Sie kann an jedem ihrer schönen Finger Dutzende von Männern haben.... -- und zwar in ihrem Alter! .....du alter Sack!!!' Er fühlte sich beschissen, alt, einsam und verlassen, und er zerfloss in Selbstmitleid. So zog sich das Pfingstwochenende hin wie ein breit getretener Kaugummi. Am Dienstag gab es in seiner Firma außer Routinearbeiten auch nicht allzuviel zu erledigen, so dass er auch dort nicht auf andere Gedanken kam. Wenig hilfreich war in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass er fast jede halbe Stunde in die Hosentasche griff, um dort Sinas Nylonstrumpf zu fühlen und hin und wieder oben am Rand auch dran zu schnüffeln, denn es roch, wenn auch nur noch sehr dezent, immer noch nach ihrem Parfum.

Es war schon 21 Uhr, und Tom betrat die SEEMANNSKISTE, nickte Ben, der gerade bediente, freundlich zu und ging zu seinem Stammplatz auf der kleinen Empore. Dort standen nur 3 Tische, und er setzte sich an seinen Lieblingstisch.

„Wie immer?" -- rief Ben, und Tom rief zurück, - nein, Ben -- mach' mir bitte einen Vodka-Lemon mit Zitrone und Eis.... -- aber nen großen bitte!"

Verdutzt schaute Ben zu Tom's Tisch, zögerte kurz, machte sich dann aber an's Werk. 5 Minuten später stand er an Tom's Tisch und stellte den Vodka auf einen Bierdeckel. „Denke bitte nachher an meine offene Rechnung von Freitag, Ben" -- sagte Tom und prostete ihm zu.

„Apropos offene Rechnung, Tom..... -- hast Du eine mit der netten Lady von Freitag Abend?" „Bitte?" Tom schaute Ben ratlos an, - „Wie meinst Du das?" „Naja, die Dame war Samstag, Sonntag und Montag hier....." -- Tom unterbrach ihn -- „Und, darf sie doch, ich bin ja nicht ihr Anstands-WauWau" - knurrte er Ben an.

„Ja, lass mich doch mal ausreden, -- sie war jeden Tag von 18-23 Uhr hier, schaute bei jedem neuen Gast zur Tür, und heute war sie auch schon wieder hier und bat mich um deine Handynummer, die ich ihr natürlich nicht gegeben habe."

Tom schaute Ben aus zusammen gekniffenen Augen an -- „Und, was soll mir das jetzt sagen"? schnarrte er Ben an. „Tom, blaff' mich jetzt nicht an -- euer Scheiß is nicht mein Bier -- hier, das soll ich dir geben -- du sollst sie anrufen.... -- dringend, hat sie gesagt" -- und gab Tom die Visitenkarte. Ben drehte sich schroff um und stampfte zu seiner Theke. Tom schaute ihm hinterher, stand auf, dackelte hinter die Theke und fasst Ben an die Schulter -- „Sorry, Ben -- tut mir echt leid, aber mir ist was passiert, womit ich nicht klar komme, ich fühle mich absolut überfordert, weiß keine Lösung, und das sollte ich nicht an anderen -- an Dir auslassen! Es tut mir leid, Ben!"

Er drehte sich um, sah Tom in die Augen und sagte -- „Du hast dich verliebt, stimmt's? Oh, ich könnte dich verstehen, sie ist absolute Weltklasse, sie ist echt nett, verdammt hübsch und anhand der Visitenkarte resumiere ich -- nicht arm, und noch viel wichtiger -- nicht dumm! Und, hab' ich recht?"

Tom druckste etwas verlegen rum.... -- „Ok, ich hab' recht! Oh man, Tom! Sie ist viel zu jung, willst Du den gleichen Scheiß wieder von vorne durchmachen? Das kann nicht dein Ernst sein. Fick' sie von mir aus von morgens bis abends von vorne und hinten durch, aber lass' Deine verdammten Emotionen weg! Tom -- das geht schief, definitiv!"

Beide schwiegen eine Weile. „Ich weiß, dass du recht hast, Ben -- aber es ist ja schon zu spät, ist ja schon passiert. Fuck! Und warum sucht sie mich? Geht's ihr auch so? Warum verdammt nochmal verlieben sich immer die jüngeren Mädels in mich?" „Und du dich in sie" -- beendete Ben Tom's Gedanken!

Tom erzählte den Freitag Abend in Kurzform, und da Ben ihn wirklich sehr gut kannte, auch seine Vorlieben und den Typ Frau, den Tom ansprechend fand, war Ben recht schnell im Bilde.

„Weißt Du was Tom, ruf' sie an, trefft euch irgendwo und sprecht euch aus, erzähl ihr deine Story -- sie wird's verstehen, und es ist ja noch nichts zwischen euch passiert -- dann wäre es wahrscheinlich noch schwieriger. Was anderes fällt mir nicht ein, und ich denke, dass der einzig gangbare Weg ist, Dein Problem, zumindest halbwegs, zu lösen!"

„Sorry, Tom -- Gäste!" Ben verschwand aus seinem Sichtfeld und er schlenderte nachdenklich zu seiner Empore, nahm einen großen Schluck aus seinem Vodkaglas, atmete tief durch....... und wählte dann Sina's Nummer.

Es klingelte nur zweimal -- „Von Waldstedt, guten Tag!" Tom wurde übel -- diese Stimme.... -- es tat ihm weh! Er hätte auflegen können, aus Jobgründen telefonierte er stets mit unterdrückter Nummer, aber er sagte -- „Hallo Sina -- Tom hier -- Du hattest über Ben einen Anruf erbeten?!"

Während er am Höhrer auf eine Reaktion Ihrerseits wartete, schaute er zufällig zur Eingangstür, welche sich im gleichen Moment öffnete.....

-- Sina! Ihm schien das Herz stehen zu bleiben, aber eigentlich raste es gerade im gestreckten Galopp. Langsam ließ er den Hörer sinken und sah sie auf ihn zukommen. Ben hatte ihm schon erzählt, was sie heute trug, und trotzdem war er überwältigt über ihr Outfit. Ihr Lippenrot mit Lipgloss folgte exakt dem Rot Ihrer sündhaft teuren Lackleder-Riemchen-Pumps und auch die kleine Tasche hatte genau diesen Farbton. Dieses Mal trug sie mittelbraune Nylons -- selbst durch das schwarze Chiffon ihres langen Überrockes konnte er die kleinen Fältchen an ihren schlanken Fesseln erkennen! Ihr mächtiges De¬kolle¬té'schimmerte glänzend unter schwarzem, eng anliegendem Nylon -- sie musste wirklich große Titten haben, da sich auch hier diverse Nylonfältchen bildeten.

„Hi Tom" -- sie gab dem verdutzten Tom einen Kuss auf den Mund - am liebsten hätte er sie sofort und hier gepackt, auf den Tisch geschmissen, und..... -- „Wo warst Du die letzten Tage, ich war ein paar Mal hier, und habe Dich gesucht!"

„Hallo Sina, ich hatte ziemlichen Stress am Wochenende" -- log er, -- „ich war daheim" „Muss ich mir Sorgen machen? Magst Du darüber reden?"

Tom antwortete nicht. „Whatever -- Tom, ich muss jedenfalls mit Dir reden, sonst dreh' ich am Rad!" „Aber nicht hier", - fuhr sie fort. „dazu brauche ich Ruhe!" "Wohin, zu Dir, oder zu mir?"

Tom reagierte immer noch nicht!

Er war wie gelähmt! „Ok, zu Dir" -- nahm sie ihm die Entscheidung einfach aus der Hand -- „ich fahre Dir hinterher", - sagte sie und stand auf. Tom ging wortlos an die Theke, um zu bezahlen -- „Geht auf's Haus, mein Lieber -- halt die Ohren steif!" „Danke, bis die Tage" -- er drehte sich um, Sina stand bereits neben ihm und er ging hinter ihr her zum Parkplatz.

Er sah auf dem Weg zum Parkplatz auf ihre Beine -- „verdammt -- sie hatte sogar Nahtnylons an, was ihre schlanken Fickstelzen noch schlanker erschienen ließ und der lange Nylonrock darüber machte ihn nervös. Zufällig standen ihre beiden Autos nebeneinander -- sie fuhr einen schwarzen Alpha Spider. Er setzte sich in sein Cabrio und sie fuhren los. Tom wohnte 15 Autominuten von der SEEMANNSKISTE entfernt, etwas abseits vom Stadtrand in einem kleinen Birkenhain. Das Grundstück hatte er von seinem Onkel geerbt und er hatte sich dort einen kleinen Finwood-Massivholz-Winkelbungalow gebaut mit einer großen Terasse rundherum und einer angebauten großen Garage.

Sina hätte nicht mit einem solchen Anwesen gerechnet, als sie die lange Zufahrt zum Blockhaus hinauffuhren -- das Haus lag auf einer kleinen Anhöhe, umrahmt von riesigen Birken und einer uralten Trauerweide, unter der eine gemütliche Bammbussitzecke mit Bambustisch stand. Wie von Geisterhand öffnete sich eines der beiden großen Garagentore und Tom fuhr seinen BMW direkt hinein. Sina blieb vor dem anderen Tor stehen und stieg aus dem Auto.

„Komm, wir gehen durch die Garage ins Haus," -- sagte Tom und Sina ging in die Garage. Neben dem Cabrio stand noch ein SUV ohne Markenkennung und 2 Motorräder! „Oh, da haben wir ja noch etwas gemeinsam -- ich liebe Motorrad fahren," -- rief Sina und schaute sich die Bikes an. Eine knallrote Ducati 998 R, - 'fast, wie meine High Heels' -- dachte sie, und eine wunderschöne Kawa z 900 mit der unwiderstehlichen 4 in 4 Auspuffanlage, fast 50 Jahre alt, und sie glänzte, wie neu! „Wow, ist die schön!" „So eine z hatte mein Vater auch, und ich habe es geliebt, mitzufahren", sagte Sina und Tom antwortete -- „ich hab' sie selbst restauriert, und ja -- für mich ist es das schönste Motorrad aller Zeiten!"

Er öffnete eine Stahltür, welche inseiteig mit Holz beschlagen war, und sie betraten das Blockhaus. Sina war begeistert -- sie hatte solche Blockhäuser mit den dicken Holzbalken, oft ganze, oder halbierte Baumstämme, schon oft in Filmen bewundert -- besonders das Haus des Vaters von Kevin Costner in *Bodyguard* hatte es ihr angetan.

Sie stand da, mitten in dem riesigen, ca. 80 qm großen Wohnraum, an den sich eine offene amerikanische Küche und eine große Essecke anschloß und drehte sich einmal im Kreis. An der langen Seite des Wohnzimmers befand sich ein riesiger offener Kamin. Auf dem Boden davor lagen mehrere dicke Felle. Der ganze Raum strahlte einfach nur Wärme, Gemütlichkeit aus und hatte irgendwie eine positive Ausstrahlung.

„Schön hast Du's hier -- echt gemütlich!" „Danke", - sagte Tom, „möchtest Du was trinken?" „Vodka - Vodka-Lemon? -- Hast du doch bestimmt!" „Jepp, hab' ich -- nen großen?"

„Ja, ich nehm' nen großen" -- sie schlenderte zu dem riesigen Bücherregal, welches sich über die ganze Stirnwand hinzog, während Tom die Drinks mischte. „Leseratte?" „Wenn ich Zeit und Ruhe habe, lese ich tatsächlich viel und gerne" -- antwortete Tom. „Hast Du die alle schon gelesen?" -- fragte Sina -- „Jepp, ich schätze, so 90% davon hab' ich durch -- manche sogar schon mehrfach, weil sie einfach so gut sind, dass man sie sich alle Jubeljahre nochmal schnappen kann!"

„Ich sehe so viele kriminaltechnische Sachbücher -- hast Du was mit dem Thema zu tun?" „Ich war viele Jahre beim BKA in leitender Position, jetzt habe ich eine Sicherheitsfirma und Detektei -- hauptsächlich im Bereich Wirtschaft!" -- antwortete Tom!

2.2 Sina:. Der Sex-Test

(folgt in Kürze....)

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Oh, du lässt uns ganz schön zappeln. Das war jetzt arg kurz.

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