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Toskana mit allen Sinnen Genießen

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Wie ich mich selbst zum cuckold machte.
16.2k Wörter
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Alle Personen sind über 18 Jahre.

(Ute)

Kurz hinter Mailand meinte Fritz, dass wir mal eine längere Pause machen sollten. Er hatte recht. Wir waren im frühen Abend in Hamburg losgefahren, hatten einmal in Basel angehalten, aber nur kurz, um die Vignette für die Schweizer Autobahn zu kaufen, einen Kaffee getrunken und Pipi gemacht.

Wir fuhren gerne in der Nacht, weniger Verkehr und das Ankommen am frühen Morgen in der Toskana war ein Traum für uns. Bevor wir unser Ferienhaus beziehen würden, konnten wir noch an den Strand gehen, die Mühsal der langen Fahrt im Meer aus dem Körper schwimmen.

Fritz hatte, wie immer, seine Sachen schnell gepackt. Nur bei der Auswahl seiner Urlaubslektüre hatte sich viel Zeit genommen. Ich dagegen hatte vor dem Kleiderschrank gestanden und gedacht, ein ganzer Schrank voll mit nichts anzuziehen, hatte Sommerkleider, Shorts, Unterwäsche, Bikinis und Sommerpullover auf das Bett gelegt. Die Schuhe, ach immer nahm ich zu viele mit in den Urlaub, auf den Boden gestellt. Neben Sandalen und bequemen Mokassins hatte ich noch zu einem Paar High Heels gegriffen. Ich wusste um die Wirkung, die ich nackt in diesen Schuhen auf Fritz ausübte.

In unserem letzten Urlaub hatte mein Mann mich, als ich frisch rasiert in diesen Mörderdingern auftauchte, auf den Balkon des Hotels geschubst und mich barsch über die Brüstung gelehnt. Während er mich von hinten genommen hatte, schaute ich auf das Meer. Ich hatte mir in die Hand beißen müssen, sonst hätte ich die anderen Gäste mit meinen Schreien geweckt. Der Gedanke dran ließ mich ein wenig unruhig werden.

Der nächste Rasthof kommt aber erst in 50 Kilometern, ich zeigte auf das Navigationsgerät. Ist doch egal, ein normaler Parkplatz täte es doch auch, brummte Fritz. Da gäbe es aber kein WC, wandte ich ein, außerdem sei es vielleicht gefährlich. Ach was, da sind höchstens ein paar schnarchende LKW -- Fahrer und ich könnte mich ja ins Gebüsch schlagen. Na super, und dann ist dort alles dreckig und Spanner gibt es vielleicht auch noch. Ach Ute, sei doch nicht so zickig, wenn du Schiss hast, dann begleite ich dich beim Pipi machen. Er grinste mich an. Warum es da was zu grinsen gab, verstand ich nicht.

Ob er auch an unsere Spielsachen gedacht habe, hatte ich von ihm wissen wollen, als wir unseren Wagen gepackt hatten. Ich solle mal in das Handschuhfach gucken. Da lagen das Vibei, der Plug, der mir so guttat und Handschellen. HANDSCHELLEN?! Fritz grinste mich an. Vielleicht hätte er ja Lust, mich in dem Ferienhaus an einem Baum in den Garten zu binden, lachte er mich an. Aber nur wenn ich mich die gesamte Nachbarschaft ficken darf, hatte ich zurück gegrinst.

Fritz setzte den Blinker und verließ die Autostrada. Der Parkplatz lag im Dunkeln, nur eine Laterne spendete spärliches Licht über einen hölzernen Essplatz. Die in Kolonnen aufgereihten Lastwagen standen quer zur Autobahn. Fritz ließ den Wagen ausrollen und schaltete den Motor ab. Ob ich später weiterfahren würde?

Ich nickte. Dann würde er sich jetzt eine Dose Bier aus der Kühlbox im Kofferraum holen und stieg aus. Warme Luft strömte in das Innere. Ich glaubte den Duft von Pinienbäumen und Meer zu riechen. Hier schon in der Lombardei? Wohl eine Einbildung, die der Vorfreude auf den Urlaub geschuldet war. Ich schaute auf die Instrumente. Es war ein 1:58 Uhr und 21 Grad warm. Ich verließ ebenfalls den Wagen und spähte vorsichtig in die Umgebung. Kein Laut und keine Bewegung waren zu vernehmen.

Fritz lehnte am Wagen, nuckelte an seinem Bier und rauchte eine Zigarette. Ich griff mir unter mein Kleid und zog mein Höschen aus. Die Kunst im Hocken, mit dem Slip an den Knöcheln, zu pinkeln, hatte ich noch nie beherrscht. Bei mir ging meistens Pipi in die Hose. Ich legte den Slip auf den Beifahrersitz. Fritz grinste mich an, meinte, wenn dass die schlafenden LKW-Fahrer gesehen hätten und empfahl mir, es gleich an Ort und Stelle laufen zu lassen. Nein! Ein bisschen Intimität musste schon sein.

Es war genauso, wie ich es mir gedacht hatte. Überall lagen Papierreste auf dem Boden und in einem Gebüsch hingen sogar zwei benutzte Kondome. Ekelhaft! In einer Ecke fand ich ein einigermaßen sauberes Plätzchen. Fritz war mir gefolgt. Ich ging in die Knie. So eine volle Blase zu entleeren, hat immer etwas von einem Mini-Orgasmus. Ich hörte meinem eigenen Plätschern zu. Fritz holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war leicht geschwollen. Es sah gut aus, wie er gegen einen Baum strullerte. Ich dachte gerade, ob sein Urin genauso lecker schmecken würde, wie sein Sperma, als der Lichtkegel eines Autos durch das Gebüsch streifte.

Erschrocken beendeten wir abrupt unser Tun und gingen zum Wagen zurück. Schnell verriegelten wir die Türen, sahen wie eine schwarze Limousine auf den Parkplatz fuhr und kurz vor der Laterne zum Stehen kam. Die Fahrertür wurde geöffnet. Ein Mann in einem schwarzen Leinenanzug stieg aus, umrundete den Wagen und zog die Beifahrertür auf. Eine Frau erschien. Außer Halterlosen Strümpfe und hohen Schuhe hatte sie nichts am Leib. Ihr langer schwarzer Zopf endete an der Kuhle in ihrem Rücken. Fritz räusperte sich. Die Frau ging auf allen vieren. Wir konnten sehen, dass sie ein Hundehalsband trug und der Mann sie an die Leine nahm.

Der Anblick fuhr mir augenblicklich in den Unterleib. Ich streifte meine Schuhe ab, stellte meine Füße auf das Armaturenbrett. Ich suchte Fritz Hand und führte sie an meine Vagina. Was geht denn hier ab, flüsterte er und schob mir ein Finger rein. Instinktiv hob ich mein Becken, wurde nass, verscheuchte den blöden Gedanken, dass ich den Sitz einsauen würde.

Die Frau, an der Leine gezogen, krabbelte zu dem Tisch. Ihre vollen Brüste schaukelten bei jeder Bewegung. Ihre Hüften waren leicht füllig.

Was für eine geile Frau, Fritz seufzte auf. Ich streifte die Träger meines Kleids runter und holte meine Brüste raus. Eifersüchtig? Murmelte mein Mann. Nein, geil! Noch einen Finger, bettelte ich. Fitz ließ sich nicht lumpen, und schob gleich zwei Weitere in mich rein. Ich spannte an, zog mich zusammen.

Wie auf ein geheimes Zeichen hin, öffneten sich die Türen der LKWs. Männer in Shorts und ausgeleierten Jogginghosen entstiegen den Fahrerkabinen. Der Mann, zwang die Frau sich auf die Bank der Sitzgruppe zu knien. Ihre schwarze Schambehaarung war deutlich im Lichte der Laterne zu sehen. Was für eine Bürste, Fritz atmete schwer. Super! Da rasiere ich mich seit Jahren für ihn, weil er lieber eine nackte Schnecke lecken würde, als sich in einem Urwald zu verlieren und dann sowas! Männer?!? Die animalische Möse der Frau hatte was. Ich zog Fritz den Reißverschluss seiner Hose auf. Er war steif! Nein, sein Schwanz war hart wie ein Eisen. Ich nahm in meine Hand und streichelte die Eichel. Er brummte auf.

Einige der Männer ließen ihre Hosen rutschen, andere massierten sich durch den Stoff. Der Mann im Anzug nickte einem Fahrer zu, der hinter die Frau trat und in sie hineinstieß. Ihr Schrei hallte über den Platz. Oh mein Gott, war das geil. Vor lauter Erregung musste ich an meinen Nippeln zupfen. Ein anderer stellte sich vor die Frau und präsentiere ihr sein hartes Glied. Sie nahm es auf. Genau das brauchte jetzt auch, beugte mich über meinen Mann, griff unter den Sitz, damit dieser sich zurückschob und nahm ihn in meinen Mund. Er schmeckte ein wenig nach Urin, was mir schlichtweg egal war.

Ich wollte ihn einfach nur haben und schmecken. Fritz grunzte auf, schob seine Hüften vor, um noch tiefer in meinen Mund zu gelangen. In seiner Gier wollte er den Rhythmus bestimmen. Ich ließ ihn rausflutschen. Das könnte ich doch jetzt machen, stöhnte er auf. Er solle mir alles genau beschreiben, was mit der Frau angestellt wird, forderte ich ihn auf, strich mit meiner Zunge an seinem Frenulum und steckte ihn mir so tief wie möglich rein. Fritz öffnete die Seitenfenster zu einem kleinen Spalt. Das Brummeln und Gegrunze der Männer waren deutlich zuhören. Die Frau keuchte und hechelte. Jetzt wird sie wohl in den Arsch gefickt, murmelte Fritz und versuchte schon wieder meine Kehle zu penetrieren.

Ich knetete sein Skrotum. Ihr lauft das Sperma aus ihrem schwarzen Busch, Fritz Beine begannen zu zittern, einer spritz ihr gerade in Gesicht. Er umfasste meinen Kopf und benutzte ihn, um sich zu onanieren. Ich lieferte mich völlig aus, meine Augen füllten sich mit Tränen, ich spürte ihn bis in meinen Magen. Die Vorstellung, dass ich jetzt auch noch einen Schwanz in meiner Möse hätte, führte sofort zu Kontraktionen. Mit einem leisen Schrei stülpte er sich ganz in mich hinein, sein Saft schoss direkt in meine Kehle, meine Schluckbewegung schienen ihr noch mehr zu reizen. Er hörte gar nicht mehr auf zu ejakulieren.

Ein spitzer Schrei der Frau! Ich setzte mich schnell auf und starrte durch die Windschutzscheibe. Die Frau wurde doppelt penetriert. Ein Kerl lag auf dem Rücken, ein anderer stieß in ihren Po. Er hatte ihren Zopf um seine Faust gewickelt und dirigierte sie wie eine Stute.

Nach unserem letzten Urlaub hatten wir uns gemeinsam Pornofilme angeschaut und es dabei getrieben. Das Getöse aus den Lautsprechern hatte uns scharf gemacht. Aber das hier, war etwas anders. Bei den Filmen hatte ich das Gefühl gemacht, nur dabei zu sein, hier das Gefühl mittendrin zu sein. Fritz lag völlig ermattet in seinem Sitz, Reste Spermas tropften aus seinem schlaffen Glied. Ich rieb, wie eine Blöde meinen Kitzler, so hart, dass es fast schmerzte. Der Frau wurde auch noch ein Schwanz in den Mund geschoben. Mein Orgasmus kam so plötzlich, dass ich kurz innehalten musste. Der Schwall, der aus mir herausschoss, klatsche an die Scheibe und lief auf das Armaturenbrett. Ich hörte noch ein Wouw von Fritz, rieb mich weiter und gab mich vollkommen auf.

(Fritz)

Es war heiß. Mindestens 30 Grad. Man hatte das Gefühl, dass halb Italien an diesem Strand lag. Menschen soweit das Auge reichte. Ich legte mich auf den Bauch und schob mir den Strohhut ins Genick. Kraussers Buch > Einsamkeit und Sex und Mitleid< war toll geschrieben, vor allem der Anfang, im dem die Kleine im Starbucks in ihr Telefon quasselt und vor allen Leuten fragt, ob sie sich ihre Fotze lecken lassen soll. Ich ließ meinen Blick über den Strand schweifen. So viele nackte Menschen sind völlig unerotisch.

Ute lag neben mir und ließ sich die Sonne auf ihre nackten Brüste brennen. Die beiden Jungen, die vielleicht 5 Meter entfernt lagen, starrten sie unverhohlen an. Meine Frau hat ja auch schöne Titten. Obwohl ich sie schon 1000-mal gesehen hatte, übten sie immer noch einen außerordentlichen Reiz auf mich aus. Vor allem wenn sich ihre Nippel versteiften. Einfach nur zum Reinbeißen. Ich schätze die Jungen, so auf Anfang 20 Jahre, schlanke Körper, die auf regelmäßigen Sport schließen ließen. Der eine hatte einen schwarzen Wuschelkopf mit einem klassischen toskanischen Profil. Der andere war leicht blond, muskulöser und schien nicht hier aus der Gegend zu stammen.

Ute richtete sich auf, blickte wohl durch ihre schwarze Sonnenbrille auf das Meer und klopfte den Sand von ihrem Busen. Den Jungs fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie griff in die Strandtasche neben und entnahm eine Flasche mit Sonnenöl, hielt sie mir fragend hin. Ich schüttelte den Kopf und meinte: später vielleicht. Sie drückte ein wenig Öl aus der Flasche in ihre Hände und begann sich mit langsamen Bewegungen ihre Brüste einzureiben. Die Jungen wurden unruhig. Irgendetwas musste in Ute einen Reiz ausgelöst haben, denn ihre Warzen versteiften sich. Eine Badehose wölbte sich auf. Der andere drehte sich blitzschnell auf den Bauch und drückte sich in den Sand.

Wie gut ich das kannte, in dem Alter hatte ich im Schwimmbad die Frauen beobachtet, nicht die Mädchen, die waren unerfahren, kicherten blöde und waren nur darauf bedacht gut auszusehen. Nein Ältere hatten es mir angetan, die mit den großen Brüsten und vollen Schenkeln. Heute würde man sagen die MILFS. Ich hatte sie beobachtet, wie sie sich auf ihren Handtüchern drehten und ihre dicken Titten in die Sonne hielten. Genauso wie der Junge neben uns, hatte mich an der Erde gerieben und in meine Badehose gewichst, oder mir ein Handtuch um die Hüfte geschlungen, damit keiner meine Erektion bemerkte, war in die Umkleidekabinen gelaufen und hatte mir einen runtergeholt.

Manchmal zweimal an einem Nachmittag. Im Abend war ich in die Garage, in der ich die Pornohefte meines Vaters entdeckt hatte, gegangen und hatte im Stehen gewichst. Fünfmal am Tag mich zu entleeren, war kein Problem gewesen. Heute war es schon eine Kunst für mich zweimal hintereinander zu spritzen. Schön war die Jugendzeit, denn sie kehrt nie wieder. Manchmal war den Frauen auch der Steg ihres Bikini Höschens verrutscht und mir wurde ein Blick auf eine haarige Spalte gegönnt. Das hatte mich so in Aufruhr versetzt, dass ich mich ins Gebüsch geflüchtet und mich dort erleichtert hatte. Dieses Schicksal sollte doch den beiden Jungen erspart bleiben. Bei dem einen konnte ich schon die Schwanzspitze, die aus seiner Badehose stand, sehen.

Kurzentschlossen stand ich auf, schnappte mir mein Handy und die Autoschlüssel. Langfinger gibt es überall. Ich klopfte mir den Sand von den Beinen und forderte Ute auf mit mir zu kommen. Verdattert schaute sie mich, erhob sich aber brav, ihre Nippel hatten sich immer noch nicht beruhigt. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zu den Jungs. Erschrocken schauten sie mich an, versuchten, ihre Erektionen zu verbergen. Mit Handbewegungen beschwichtigte ich sie.

Meine Frau hat Lust euch, zu lutschen. Ute kniff mir in die Hand, wollte etwas sagen. Wenn du sie schon scharfmachst, sollen sie auch was davon haben, einen vielleicht aufkommenden Widerspruch von ihr kam ich zuvor. Die Jungen schauten mich verständnislos an. Klar sie verstanden meine Sprache nicht. Die Bewegungen mit der Zunge in meiner Backentasche und der Fingerzeig auf meine Frau verstanden sie sehr wohl. Flink erhoben sie sich. Ich musste Ute nicht hinter die Dünen ziehen, sie ging mir quasi einen Schritt voraus.

Das Gebüsch war blickdicht. Ich drückte Ute auf die Knie. Der lockige Jüngling zog seine Badehose runter. Sein Glied war dick und kurz. Ich konnte fast die Adern pulsieren sehen. Ute nahm ihn sofort auf. Ein wohliges Grunzen, wie sie es immer von sie gab, wenn sie meinen Schwanz lutsche, war zu hören. Sie solle es richtig machen, ermahnte ich sie, denn vielleicht wäre es für die Jungs das erste Mal und das sollten sie in guter Erinnerung behalten. Ute zeigte einen erhobenen Daumen und lutschte weiter an dem Jungen.

Auch Ute sollte ein Andenken an ihre erste kleine Vorführung bekommen. Ich nahm mein Telefon und stellte es auf Video Modus. Durch den Focus konnte ich deutlich Utes Schluck Bewegungen sehen. Sie hatte den Schwanz gänzlich eingesaugt, ihre Hände auf den Po, der dem von Michelangelos David ähnlich war, gelegt und drückt ihn noch tiefer in sich rein. Die Knie des Jungen zitterten wie Espenlaub, mit einem leisen Schrei schob er sich noch tiefer in den Hals meiner Frau. Sie schluckte und schluckte. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt. Der andere schob ihn unsanft zur Seite. Sein Glied schien fast zu platzen.

Gut bestückt war er, das musste ich neidlos anerkennen. Die dicke Eichel war kurz vorm Platzen. Ute wollte ihn wichsen, wollte seinen Saft auf ihren Titten haben. Keine Chance. Der Kerl fickte sie dermaßen derb in ihren Mund, dass Tränen unterhalb der Sonnenbrille auf ihre Wangen tropften. Der Anblick machte mich unendlich geil. Nur mit Mühe konnte ich mein Handy auf diese Szene halten. Er hatte seine Hände um ihren Kopf und benutzte sie. Ute hatte keine Chance auf Lecken oder Lutschen. Sie wurde einfach nur abgefickt. Er sagte etwas in einer mir völlig unverständlichen Sprache. Ihr Hals weitete sich, ich glaubte zu sehen, wie sich seine Eichel immer mehr Tiefe in Ute suchte. Meine Frau grunzte wohlig. Der Junge schoss seinen Saft wohl direkt in ihre Speiseröhre.

(Ute)

Wahnsinn! Innerhalb von drei oder fünf Minuten waren zwei große Mengen Sperma in meinem Magen gelandet. So einfach von null auf hundert. Ok, ich hatte die beiden Jungen und ihre Erregung sehr wohl bemerkt. Vielleicht hatte ich sie auch ein wenig provoziert. Welche Frau mag es nicht, wenn bei ihrem Anblick Schwänze steif werden. Ich mag es auf jedem Fall sehr. Ich hatte eigentlich gar nichts machen müssen. Die beiden hatten mich in den Mund gefickt und sich in mir entleert, einfach so, ich war nur benutzt worden. Endlich mal wieder einen anderen Schwanz, als den von Fritz im Mund zu haben, und dann gleich zwei. Ich musste meine Beine zusammenkneifen, hatte den Spermageschmack immer noch im Mund. Fritz steuerte seelenruhig das Auto, als wäre nichts passiert. Und ich kam vor Lust bald um.

Nachdem die Jungen sich getrollt hatten, wäre ich am liebsten auf allen vieren an den Strand gekrochen, um meinen Po zu präsentieren. Kann mich bitte mal jemand ficken?!?! Fritz war schwimmen gegangen und hatte mich allein in meiner Erregung zurückgelassen. Mein Bikinihöschen war pitschnass gewesen. Die Jungs hatten ihre Sachen eingepackt, der Wuschelkopf war mit einem lieben Lächeln zu mir getreten, Gracie gesagt, mir einen Zettel mit einer Telefonnummer zugesteckt. Sein begehrlicher Blick auf meinen Körper hatte mich noch heißer gemacht.

Jetzt hielt Fritz auch noch vor einem Weingeschäft an! Ich wollte nur noch in unser Ferienhaus und gefickt werden. Fritz verschwand in dem Laden. Dem einen Kerl hatte ich einen Finger in seinen Po gesteckt, was zu einer weiteren Versteifung seines schon zum berstenden Schwanz geführt hatte. Warum geht er denn jetzt Wein kaufen? Wir haben doch etliche Flaschen in unserem Ferienhaus.

Warum er so viel Wein gekauft habe, wollte ich wissen, als er zwei Kisten in das Auto lud. Vielleicht habe er ja Lust, das ganze Dorf einzuladen, damit sie über mich rutschen würden. Oh, Gott, sag so was nicht, ich könnte damit einverstanden sein, und fingerte mich selbst. Sein diabolisches Grinsen machte mich noch wuschiger. Ich wollte einfach nur endlich gefickt werden, ich fasste nach seinem Schwanz. Sanft schob er meine Hand fort, meinte, wann, wer und mich wie ficken würde, wäre ausschließlich seine Angelegenheit.

Ups, was war passiert? Die Nummer am Strand hatte meinen Mann verwandelt, aus ihm krochen ungeahnten Gelüste, die mich neugierig machten. Der eine Junge hat mir seine Telefonnummer gegeben, ließ ich Fritz wissen. Na, vielleicht hat er ja noch ein paar Brüder, er musste an einer roten Ampel halten, drehte sein Gesicht zu mir. Die kannst du dann alle leersaugen, er blickte tief in meine Augen. Ich würde es glatt machen, ließ meine Zungenspitze über meine Lippen gleiten. Na, das hoffe er doch, wir fuhren weiter.

Vor unserem Haus parkte der kleine Fiat von Giulia. Nicht das noch! Ich konnte es kaum mehr aushalten, hatte keine Lust auf irgendwelche Gespräche mit ihr. Mit ausgebreiteten Armen empfing sie uns, habe Gemüse, Tomaten und Wein gebracht. Fritz umarmte sie mehr als herzlich, flüsterte irgendwas in ihr Ohr. Ein Stich der Eifersucht durchzog mich. Lächerlich, nachdem was ich heute gemacht hatte. Trotzdem! Ich solle mich ein wenig frisch machen, empfahl er mir und das Handschuhfach im Auto leeren. Der Gedanke daran machte mir weiche Knie.

Bevor ich im Badezimmer verschwand, holte ich brav die Handschellen und den Stöpsel aus dem Auto. Die Brause war wohltuend, spülte den Sand und das Öl meiner Haut. Ich konnte es nicht lassen, den harten Wasserstrahl zwischen meine Beine zu lenken. Musste er aber gleich wieder lassen, denn meine Orgasmen sollten Fritz gehören. Während ich mich eincremte, fiel mir Fritz Witz bei Abfahrt ein. Er würde mich mit den Handschellen an einen Baum binden. Vieleicht hatte er meine Antwort, aber nur wenn mich die gesamte Nachbarschaft ficken würde, ja ernst genommen. Und das heute war erst der Anfang gewesen. Beim Gedanken produzierte ich schon wieder Flüssigkeit. Bei der Nässe hatte kein Problem den Stopfen in meinen Po bekommen.