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Toskana mit allen Sinnen Genießen

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(Fritz)

Vor lauter Menschen sieht man nicht die Schönheit von Florenz. Und zu allem Überfluss schleppte mich meine Frau auch noch von einem zum nächsten Geschäft. Die wahre Erniedrigung war nicht, dass sie sich morgen wahrscheinlich von einer Horde von Männern werde ficken lassen, sondern, dass ich auch noch ihr Outfit dazu mit aussuchen musste. Diese Zoe ging mir nicht mehr aus dem Kopf, oder eigentlich nicht mehr aus den Lenden. Ob sie schon mal einen Mann gehabt hatte? Oder immer nur von Dana beglückt wird? Ute zog mich in das nächste Geschäft, präsentierte mir irgendwelche Kleider. Warum Kleider? Soll sie doch nackt sein. Die Kerle wollen sie doch eh nur ficken.

Während Ute die Kleiderständer durchforstete, setzte ich mich in einen Sessel und betrachtete das Treiben auf der Straße durch das Schaufenster. Mein Blick fiel auf einen Laden, der exquisite Sextoys anbot. Kurzentschlossen nahm ich meine Frau an die Hand und zog sie diesen Laden.

(Ute)

Unsere wenigen Spielsachen hatten wir immer im Internet bestellt. Dieser Laden war der reine Wahnsinn. In allen Formen und Farben standen Stöpsel, Vibratoren, Dildos und Plugs in Vitrinen und Regalen aus Glas. In einer Ecke hingen Stöcken und Gerten an Haken. Eine ganze Abteilung war voll von Strapons und Slips mit eingelassenen Kunstschwänzen. Überall standen Imitate von antiken Skulpturen, die Masken aus Latex und Leder trugen, herum.

Ich feuchtete zwei Finger an, rieb sie an dem Fleck aus eingetrocknetem Sperma, der zwischen meine Brüste befand, leckte sie genüsslich ab. Jetzt kam ich erst recht in Stimmung. Eigentlich hatte dieser Analplug aus schwarzem Silikon ausgedient. Diese hier war aus Chrom und an ihrem Ende mit einem Diamantimitat versehen. Dieser würde bestimmt verlockenden leuchten, wenn ich morgen bei Claudio meinen Hintern präsentieren würde. Mangels der Möglichkeit der Anprobe entschied ich mich für drei unterschiedlich Größen. So ein Höschen aus Latex mit inwendigem Penis wäre auch nicht schlecht. Angesichts der herrschenden Temperatur aber war es wahrscheinlich mehr eine Qual als ein Vergnügen.

In der Abteilung mit elektronischem Spielzeug entdeckte ich, dass auch Prostata Stimulationen gab, die per Fernbedienung funktionierte. Wäre ja ein schönes Geschenk für Fritz? Kurz entschlossen nahm ich es. Ich wollte schon zur Kasse gehen, als mein Blick auf die Lederbänder mit den Ringen fiel. Mir fehlte es an Vorstellung, für was diesen dienlich. Die Verkäuferin, die weder deutsch noch englisch sprach, demonstrierte mir die Bänder an ihrem Körper. Sie legte sich je ein Paar um ihre Fuß- und ihre Handgelenke und eines um den Hals. Klar doch, wie doof konnte ich nur sein. Die Verkäuferin grinste mich an und ich zurück

(Fritz)

Die dralle Verkäuferin war ein Hingucker. Arsch und Titten von der richtigen, griffigen Größe und rabenschwarze Augen. Die etwas jüngere Ausgabe von Giulia. Mit den Bändern um ihre Gelenke sah sie wie rossige Stute aus, die zum Besamen bereit gemacht wird. Gott sein Dank war Ute mit ihren Einkäufen fertig, hätte ich die Frau noch länger betrachtet, wäre wichsen angesagt gewesen.

Was sie denn alles gekauft habe, wollte ich von meiner Frau wissen. Wir schwammen wieder in dem endlosen Strom von Touristen. Geheimnis, grinste sie mich an. Kurz vor dem Parkhaus kämpften wir uns aus dem Strudel an Menschen. Nicht noch mehr Shopping. Ute hatte einen dieser Händler, der so billige Kleider Fähnchen im Angebot führte, entdeckt. Um die Sache zu beschleunigen half ich ihr beim Durchforsten des Kleiderständers.

Da hing doch glatt so ein Ganzkörperschleier aus Gaze, wie ihn die Frauen in der Renaissance angeblich auf den Straßen getragen haben sollen. Ich machte Ute auf ihn aufmerksam. Sie strahlte, verstand sogleich, für was das Teil gedacht war. Gekauft. Kostete nur ein Drittel von dem, was dann fürs Parken verlangt wurde.

(Fritz)

Claudio hatte Ute pünktlich abgeholt. Bei ihrem Anblick hatte er mit der Zunge geschnalzt und in die Hände geklatscht. Dieser Umhang aus Gaze zeigte auch mehr vom Körper meiner Frau, als dass er etwas verbarg. Ute war quasi aus einem Bild von Lucas Cranach gestiegen. Die Hand- und Fußbänder mit den Fesselringen wurden von Claudio einer Prüfung unterzogen und für gut befunden. Nur die High Heels musste Ute ausziehen, wegen der Empfindlichkeit des Decks auf dem Boot, hatte er uns erklärt. Einige Minuten später waren beide verschwunden.

Ich holte mir ein Flasche Vernaccia di San Gimignano und Wasser, stellte beides auf den Küchentisch und machte mich auf die Suche nach einer Lektüre.

Denn halben Nachmittag war sie damit beschäftigt gewesen, sich zu duschen, cremen und jedes Haar von ihrem Körper zu entfernen. Am Schluss hatte sie mich noch gebeten, ihr das Poloch auszurasieren. Damit auch kein einziges Härchen den Genuss der Männer und ihren Stören würde, hatte sie vor sich hin gekichert. Während ich ihrer Bitte nachgekommen war, hatte sie zu tropfen angefangen. Als ich einen Finger in sie hatte reinschieben wollen, war sie ausgewichen, mir erklärt ihre Feuchtigkeit würde nur Claudio und seinen Freunden gehören. Lediglich den Stöpsel durfte ich in ihre blanke Rosette schieben. Mit einer veritablen Erektion in meiner Hose hatte sie mich stehen gelassen.

Im Schlafzimmer nahm ich mir den Band über die Sittengeschichte der Renaissance und setzte mich in die Kühe und gönnte mir Glas von dem leckeren toskanischen Weißwein. Auf die Lektüre konnte ich mich nicht konzentrieren, überlegte, wie viele Schwänze Ute bis jetzt schon gelutscht habe.

Vor lauter Sinnieren hatte ich wohl das Klopfen an der Tür überhört. Die Rufe, ob ich im Haus sei, stammten wohl von Andrea. Sie war also der Ersatz, den mir Claudio im Gegenzug für meine Frau versprochen hatte. Sofort schwoll mein Schwanz an.

Sie trug nur ein Fähnchen eines Kleides. Eine große Ledertasche hing von ihrer Schulter. Andrea stürmte auf mich zu, steckte mir ihre Zunge in den Mund und griff mir in die Hose. Als ich, ob der Geschwindigkeit, völlig perplex nach ihr greifen wollte, stieß mich unsanft auf einen Stuhl vor dem Tisch. Andrea entnahm der Tasche ein paar Handschellen. Bevor ich etwas sagen, geschweige denn, unternehmen konnte, fesselte sie mich an die Rückenlehne des Stuhls.

Jetzt werden wir eine Menge Spaß haben werden, sie hob ihr Kleidchen und zeigte mi ihre blanke Schnecke. Als sie mir die Hose öffnete und sie auszog, war mir klar was kommen würde. Sie wollte mich abreiten. Zuvor kam ich aber noch in den Genuss ihres Munds. Sie lutsche nur kurz, stand auf und nahm aus der Tasche ein Notebook.

Auf mein Gestammel, das sie doch nicht einfach so aufhören könne, lachte sie nur und meinte, dass sie die Spielregeln bestimmen würde. Der Rechner fuhr hoch. Andrea tippte irgendetwas ein und der Bildschirm öffnete sich. Ich sah, wie meine Frau an den Mast des Boots gebunden worden war und ein baumlanger farbiger Mann seinen dicken Schwanz in den Mund schob.

(Ute)

Warme nach leicht fauligem Fisch riechende Luft stieg mir in die Nase, als Claudio mir die Wagentür öffnete. Riecht wie Sperma, dachte ich, saugte die Luft tief ein. In der Hoffnung, den Geschmack bald auch auf meiner Zunge zu haben, stieg ich aus. Seit der kleinen Nummer mit den beiden Jungen am Strand war ich süchtig geworden, musste mir eingestehen, dass ich nicht genug davon bekommen konnte. In Vorfreude stellten sich meine Nippel unter dem Stoff auf.

Der Steg zum Bott schwankte ein wenig. Eine große schwarze Hand wurde mit entgegen gesteckt und zog mich aufs Deck. Mit blitzenden weißen Zähnen lächelte mich der farbige Mann an, stellte sich als Sammy vor und küsste mich zärtlich auf meine Wange. Er roch gut. Claudio nahm mich an der Hand und führte mich in das Heck des Schiffs. Drei Männer in eleganten Sommeranzügen erhoben sich aus einer Sitzgruppe.

Claudio sagte etwas zu ihnen und ließ meinen Schleier vom Körper gleiten. Drei Paar Hände griffen nach mir, kneteten meine Brüste, fuhren über meinen Bauch, zwei Finger wurden mir in den Mund gesteckt, da wollte wohl einer wissen, wie tief er seinen Schwanz dort reinstecken konnte, auch meine Fotze wurde untersucht. Ich wurde wie eine Ware geprüft und hoffentlich für gut befunden. Ich konnte es kaum mehr erwarten.

Einer der Männer, ein gutaussehender dunkelhaariger Mann, sagte etwas zu Claudio. Ich sei ein gutausgesuchtes Fickstück, übersetzte er mir und ich solle mich über die Sessellehne beugen, die Herren wollen meinen Arsch inspizieren. Mir lief der Saft die Beine runter, wahrscheinlich hatte sich dort schon unter mir eine Pfütze gebildet. Brav folgte ich der Anweisung. Mein Po hing in der Luft und meine Titten schaukelten im Freien. Bravissimo rief ein stämmiger Mann aus, meinte irgendetwas, das ich nicht verstand, was mich auch nicht interessierte, denn der Stöpsel in meinem Po wurde ein wenig rausgezogen und dann wieder reingeschoben.

Mein Schließmuskel wurde bis auf das Äußerste gereizt. Hilflos krampfte ich mich um das Ding, versuchte ich ihn drin zu behalten, bettelte darum, dass er durch einen Schwanz ersetzt werden solle. Die Männer lachten auf, Claudio hatte mein Bittgesuch wohl übersetzt. Ich soll mich auf einen Sessel setzen und meine Fotze präsentieren, Claudios Stimme klang streng. Ein kleiner stämmiger Mann mit Halbglatze steckte mir seine Finger in mein nasses Loch. Er kam ganz tief rein, erwischte meine Cervix und stimulierte sie. Ich schrie auf und verfiel in Zuckungen.

Sie gönnten mir nur eine kurze Erholung, zwangen mich auf alle vieren auf das mittlere Deck zukriechen, musste vor dem Mast in die Hocke und meine Hände nach hinten ausstrecken.

Die Ringe an meinen Armbändern erleichterte es ihnen, mich fest zu binden. Die Männer holten ihre Schwänze raus. Fünf! Wenn jeder mindestens zweimal konnte, würde ich 10 Ladungen bekommen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und meine Fotze aus. Sammy machte den Anfang. Gierig verschlang ich seinen dicken, langen Schwanz.

(Fritz)

Ich saß mit nacktem Arsch auf dem Stuhl und musste zusehen, wie einer nach dem anderen sein Ding in den Mund meiner Frau schob. In ihren Augen war die reine Gier zusehen. Mein Schwanz war zum Bersten hart, sehnte sich nach einer Berührung. Verdammt noch mal ich wollte gewichst werden, forderte Andrea auf, mich spritzen zu lassen. Das Biest machte es nur noch schlimmer, spielte mit ihren Fingern an meiner Eichel rum. Streichelte kurz mein Frenulum, um mich dann wieder hängen zu lassen. Fritzi will wohl spritzi, über ihren Witz kriegte sich gar nicht mehr und schüttelte sich vor Lachen. Mir war nicht nach Lachen zu Mute.

Mit der Kraft meiner Beckenmuskeln drückte ich ein paar Tropfen Sperma raus. Freudlos. Zu allem Überfluss zog sich Andrea auch noch aus und setzte sich neben das Notebook auf den Tisch. Der Geruch ihrer Möse stieg mir die Nase. Ich bettelte darum, mich loszumachen. Sie schüttelte nur lachend ihren Kopf und begann sich zu masturbieren. Mein Blick wanderte zwischen Andrea und dem Bildschirm hin und her, hörte, wie Ute geradezu um den Saft der Männer bettelte. Immerhin ging es der Schlampe auch nicht anders als mir.

Andrea streichelte sich mit geschlossenen Augen. Das Gewürge und die Bettelei von Ute machten sie wohl scharf. Sie steckte sich drei Finger rein, holte ihre Nässe raus und steckte sie in meinen Mund. Gierig lutschte ich an ihnen. Es tropfte schon wieder aus meinem Pimmel. Andrea drehte sich um, drückte mir ihren Hintern ins Gesicht. Voller Hoffnung leckte ich ihre nasse Spalte. Stöhnend drückte sie ihren Po immer fester, forderte mich auf, dass ich auch ihr Arschloch lecken solle. Ich gab mir alle Mühe, steckte meine Zunge rein, hoffte, dass ihre Geilheit meine Erlösung bedeuten würde.

Sie kam, spritzte mir ihren Schleim in meinen Mund und ich versuchte so viel wie möglich davon zu schlürfen. Mit zitternden Beinen drehte sie sich um, grinste und verteilte ihren Erguss auf meinem Gesicht und in meinen Haaren. Meine Aufforderung, sie solle mich doch endlich losmachen, ignorierte, meinte, sie müsse sich mal frisch machen und verschwand. Mein Schwanz spuckte ein kleinen Schwall nach dem anderen raus. Der Reiz war gerade mal so stark als würde ich urinieren.

Ute hatte man mittlerweile kopfüber an die Reling gefesselt. Ein Mann fickte sie mit aller Kraft in den Arsch und meine Frau quiekte vor Lust wie ein angestochenes Ferkel. Das war sie auch. Eine absolute Schlampe, die sich von jedem Ficken lässt. Der Gedanke führte zu einem weiteren kleinen Schub aus meinem Schwanz. Mein Sperma lief an meinem Sack runter und sammelte sich auf der Sitzfläche des Stuhls.

Ich saß in meinem albernen Erguss. Andrea kehrte frech grinsend, zurück, legte demonstrativ ein paar Einweghandschuhe und eine Tube Gleitgel auf den Tisch. Ehe ich etwas sagen konnte, trat sie hinter mich und kippte den Stuhl nach hinten. Jetzt lag ich auf dem Rücken, meine Knie fielen auf meine Schultern. So wie Georg Sams in der Geschichte von Franz Kafka, konnte ich noch denken.

(Ute)

Obwohl ich mir so viel Mühe gab, wollte keiner dieser Kerle in meinen Mund spritzen. Mir brannten die Mandeln, ich wollte, dass Sperma die Reizung linderte. Standhafte Kerle, aber ich könnte jetzt einen ordentlichen Schuss vertragen. Schon wieder wurde mir der Schwanz entzogen, da trat Claudio an mich heran und wichste mir seine ganze Sahne ins Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich mit dem Mund aufzufangen. Er schüttelte die letzten Tropfen auf meine Titten, wurde zurückgezogen. Jetzt klatschte das Sperma von allen Seiten auf mich ein: in meinen Mund, in die Haare und auf meine Brüste. Endlich!

Jemand löste meine Fesseln. Ich rieb so viel wie möglich von dem Geschenk der Männer in meine Hände und leckte sie ab. Jetzt wolle ich aber endlich gefickt werden, rief ich aus. Sammy nahm mich an die Hand. Diesmal durfte ich gehen. Er führte mich zu der Sitzgruppe in das Heck des Boots und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den niedrigen Tisch zwischen den Sesseln knien sollte. Die anderen machten es sich bequem.

Ohne eine Vorwarnung stieß er in mich rein. Seine dicke Eichel tupfte an meinen Muttermund, der dumpfe Schmerz, der sich sofort in meinem Unterleib ausbreitete, brachte mich zum Schreien. Entweder er hatte eben nicht abgespritzt oder er war omnipotent. Er bohrte sich wieder mich rein, klatschte auf meinen Arsch, sagte was, das mir Claudio, als geile Fickstute übersetzte. Mit einem Mal hielt Sammy inne, dann drückte er sich so tief in mich, dass ich das Gefühl hatte, sein Schwanz käme wieder aus meinem Hals raus. Er platzierte sein Sperma direkt vor meine Gebärmutter. Helfende Hände hievten mich von dem Tisch runter. Zuckend lag ich auf einem Sofa.

Das Glas Wein, dass mir gereicht wurde, nahm ich dankbar an und trank es in großen Schlucken aus. Zärtlich graulte man mir den Nacken. Zwei starke Hände massierten meine Brüste und zupften meine Nippel. Eine verschwand zwischen meinen Beinen, die Fülle der Finger ließ mich eng werden, ich schloss mich um sie, suchte einen Mund, der mich küssen sollte. Eine Zunge umspielte meine, die Finger fanden den Punkt, die Hände die richtige Mischung aus Schmerz und Lust an meinen Brüsten. Mein Orgasmus war unglaublich. Ich musste vor lauter Lust fast weinen.

Ob alles in Ordnung wäre, wollte Claudio wissen. Aber klar doch, ich trank ein Glas Wein. Dann wäre es ja gut, Claudio gab mir eine Hand und führte mich an die Reling des Schiffs. Mit ein paar kundigen Griffen hatte sie mich festgezurrt. Ich hing Kopf über mit dem Blick auf den Hafen. Die Höhe meines Pos musste noch nach justiert werden. Der Stöpsel wurde entfernt und durch ein heißes hartes Glied ersetzt. Ich brüllte meine Lust in das Hafenbecken.

(Fritz)

Andrea zog mit einem provozierenden Grinsen die Handschuhe über und verrieb auf Zeige- und Mittelfinger das Gel. Mit ihren Knien klemmte sie meine Beine ein. Ich konnte in ihre klaffende Spalte sehen. Mein Arsch hing an der Luft. Sonderlich zärtlich war sie nicht, nahm gleich beide Finger und öffnete mich. Das letzte Mal, dass ich dort ein Finger drin gehabt hatte, war bei der Musterung zur Bundeswehr gewesen, um mich auf Hämorriden zu untersuchen. Instinktiv drückte ich mich gegen den Eindringling. Der Blick auf Andreas wieder feucht werdende Schnecke entschädigte mich für den leichten Schmerz.

In dem Moment, in dem sie an meine Prostata stupste, löste sich ein schleimiger Tropfen aus ihrer Mitte und fiel direkt auf meine Zunge. Lecker! Es machte sie wohl scharf, mich so zu fingern. Mit sachten Bewegungen streichelte sie die Drüse. Es lief nur so aus mir raus, ob Sperma oder Urin, ich konnte es nicht unterscheiden. Andrea öffnete alle Schleusen. Es war zum Heulen schön. Alles ergoss sich auf meinen Bauch, lief zur Brust und durch meine Achsel auf den Boden. Völlig entspannt gab ich mich dieser Entleerung hin. Die Lust und die Gier zu Penetrieren lösten sich in meinen Arsch auf. Ich schloss meine Augen.

Etwas tröpfelte auf meine Stirn. Kurz blickte ich in Andreas Spalte, musste aber die Augen wieder schließen, weil es mir direkt ins Gesicht lief. Sie keuchte, stöhnte, setzte sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht. Während ich sie leckte, gurgelte es immer mehr in meinen Mund. Ich konnte ihre Kontraktionen mit der Zunge spüren.

(Ute)

Einer nach dem anderen nahm mich von hinten. Sie wussten alle, was eine Frau dort brauchte. Nicht dieses Reingestochere, sondern sie zogen ihn immer wieder raus, um auf das Erneute meine Rosette zu sprengen. Erst wenn ich mich zusammengezogen hatte, bohrten sie mich wieder auf. Wahnsinn. Dieses Eindringen bereitete mir dort mehr Lust als die Tiefe. Die Langen in die Muschi, die Dicken in den Arsch, konnte ich gerade noch denken, als ich die nächste heiße Ladung verpasst bekam. Sie klistierten mich mit ihrem Sperma.

Es lief mir in Strömen die Beine runter. Ich hing über der Reling und konnte nur noch röcheln. Meine Stimme war vor lauter Schreien heiser geworden. Die Fesseln wurden gelöst, behutsam nahmen zwei Männer mich meiner an. Ich konnte mich nur noch breitbeinig dahinschleppen. Sie setzten mich mit wundem Po in die Sitzgruppe. Die Männer unterhielten sich lebhaft, ich bat Claudio um eine Übersetzung. So was wie mich wäre ihnen ja noch nicht untergekommen. Eine perfekte Ficke sei ich, eine Schlampe, eine >Stronza<, ein >Porca<, letzteres hätte mir Claudio nicht übersetzten müssen.

Ich trank vom kühlen Wein. Während die Männer rauchten und tranken, konnten sie nicht ihre Finger von mir lassen. Sie hielten mich auf Betrieb Temperatur. Ob alle schon zweimal gekommen waren, konnte ich nicht beurteilen. Ich konnte mich ja noch nicht einmal an die Anzahl meiner Orgasmen erinnern. Sammy und der Typ mit der Halbglatze standen schon wieder. Ich konnte nicht anderes, musste sie abwechseln ganz tief in meinen Mund nehmen.

Claudio versuchte währenddessen so viele Finger, wie möglich in meine Fotze zu stecken. Irres Gefühl, so weit gemacht zu werden. Quattro rief er aus und noch irgendetwas, ich nahm den stämmigen, dicken Schwanz von dem Mann aus dem Mund, wollte von Claudio wissen, was er gesagt haben. Nicht mehr lange und dann geht eine ganze Hand rein. Ups! So gedehnt hatten sie mich schon? Genüsslich steckte ich mir wieder den Schwanz in den Mund.

(Fritz)

Ich lag in einer großen Pfütze. Wie ein Bettnässer. Andrea stieg von meinem Gesicht und schloss die Handschellen auf. Ich hatte keine Kraft aufzustehen, blieb einfach in der Lache liegen. Sie streifte ihr Kleid über, klappte das Notebook zu und verstaute es in ihrer Tasche. Arrivederci Frizti Pissi, sie gab mir einen Luftkuss und verließ das Haus.

(Ute)

Una Sandwich? rief ein Mann aus. Auf einen Imbiss hätte ich jetzt aber nun wirklich keine Lust, außer auf eine ordentlich Portion Eiweiß, ließ ich Claudio wissen. Er dolmetschte es und die Männer brachen in schallendes Gelächter aus. Sammy entzog sich mir und legte sich mit dem Rücken auf eine Sonnenliege. Sein fabelhafter Schwanz ragte wie die Türme in San Gimignano steil in die Höhe. Er bedeutete mir, mich auf ihn zusetzten. Nicht lieber als das.