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Toskana mit allen Sinnen Genießen

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Am liebsten hätte ich ihn und sein Teufelsding, als Andenken mit nach Hamburg genommen. Langsam ließ ich ihn in mich hineingleiten, er dockte an meinem Gebärmuttermund an, ich konnte es nicht lassen, mich ein wenig dort an ihm zu reiben. Sammy grinste mich an, sagte piccola porca, zog mich an seine Brust. Mit dem Gesicht in seiner Halsbeuge kam ich zum Liegen. Wie gut dieser Mann roch.

Er zog meinen Pobacken auseinander, ein Schwanz wurde angesetzt und bohrte sich vorsichtig in meinen Darm. Es wurde eng. Verdammt eng! Ich wurde ausgefüllt, wie noch nie in meinem Leben. Die Hitze der beiden Schwänze verbreitete sich in meinem ganzen Körper, ich schluchzte auf. Die beiden Männer bewegten sich keinen Zentimeter in mir. Mit meinem Beckenmuskel und Schließmuskel wollte ich mir selbst helfen, wollte kommen, wollte Erlösung für meine Geilheit.

Die beiden Männer lachten. Sie machte das nicht zum ersten Mal, fanden sofort ihren Rhythmus. Sammy stieß immer wieder tief in mir an, während der andere mit seiner Eichel mich immer wieder öffnete. Ich verbiss mich in Sammys Hals. Mit einem zärtlichen Ruck wurde mein Kopf an meinen Haaren nach oben gezogen. Claudios Glied bat um Einlass in meinen Mund. Ich nahm es tief auf. Alle meine Löcher wurden ausgefüllt! Und dann begann das Feuerwerk. Sammys Eichel schwoll an, der Mann klatschte mir auf den Arsch, schrie irgendetwas.

Claudio hatte seinen Weg zwischen meinen Mandeln gefunden. Mit liefen die Tränen über die Wangen. Sammy legte seinen Schleim vor meinen Muttermund, der andere drückte sich ganz tief rein. Seine Zuckungen in meinem Darm machte mich verrückt. Claudio nahm meinen Kopf in seine Hände. Ich musste gar nicht schlucken, sein Sperma lief mir direkt in den Magen.

(Fritz)

Das Haus von Dana lag auf einer lichten Anhöhe. Die Straße schlängelte sich durch die Weinberge. Im frühen Nachmittag wäre es recht, dann könnten wir noch die Sonne auf der Terrasse genießen, hatte Dana mir bei meinem Anruf mitgeteilt. Und alles bitte ganz zwanglos, noch hinzugefügt. Darunter hatte sich weder Ute noch ich was rechtes vorstellen können, hatten es auf die Kleidung bezogen. Utes Kleid war der reine Wahnsinn. Ein Stück Stoff um den Hals geschlungen fiel über ihre nackten Schultern. An den Seiten wurde es durch Bänder zusammengehalten. Der Hingucker war, dass ihre bloßen Hüften zu sehen waren. Jeder konnte sehen, dass Ute darunter nackt war. Wie ein schmaler Vorhang fiel das Kleid vor ihrer Scham zu Boden. Sehr gewagt und sexy grinste ich meine Frau an. Diese drehte sich um, schob den Stoff zur Seite und zeigte mir ihren Po. Der Stöpsel, den wir in Florenz gekauft, hatten, blinzelte mir entgegen.

Meine Frau war ein richtiges Luder geworden. Selbst trug ich unter den Leinenhose auch nichts und ein Hemd flatterte um meinen Körper. Ich freute mich auf das bestimmt interessante und anregende Gespräch mit der Professorin, hoffte auf die Gelegenheit diese kleine Zoe mal genauer betrachten zu können. Mehr würde wohl nicht drin sein. Dieser ruinierte Orgasmus, den mir Andrea beschert hatte, war zwar überwältigend gewesen, aber ich wollte mal wieder richtig stoßen. Uta hatte abgewinkt, zu wund wäre sie nach der Orgie mit den diesen Typen auf dem Boot. Selbst lutschen wollte sie mich nicht. Zu allem Elend war auch noch Giulia für ein paar Tage verreist. Andrea hatte ich einmal kurz auf der Straße getroffen, da hatte sie mir ihre Tittchen gezeigt und den Mittelfinger entgegengestreckt. Übermorgen war Abreise angesagt. Wenn nicht jetzt, wann denn dann?

(Ute)

Als ich mir das Kleid übergezogen und den Stöpsel rektal einführt hatte, musste ich mich an den Blick erinnern, den mir Dana in den Uffizien zugeworfen hatte, ich war mir sicher, dass da was auf mich zukommen würde. Nach der Sache auf dem Boot hatte ich erst ein wenig erholen müssen, nicht körperlich, sondern hatte meinen Verstand sortieren und es einordnen müssen. Ich war wohl eine Gangbang Schlampe. Wie man das so nennt. So ein Fickerchen mit Fritz und ein bisschen Lutschen war jetzt irgendwie eine Nummer zu klein für mich.

Was sollte erst werden, wenn wir zu Hause sind? Swingerclubs? Oder private Gangbangs? Wir sollten uns einen neuen Freundeskreis zu legen: ausschließlich Männer. Im Auto fühlte sich das Ding in meinem Arsch besonders gut an. Ich bat Fritz in die Schlaglöcher zu fahren, damit ich es noch mehr spüren konnte. Ich kurz davor zu explodieren.

Tolles Haus! Dana sah großartig aus. Das bodenlange Leinenkleid verhüllte ihren Körper. Doch als sie zur Begrüßung auf uns zuschritt, klaffte es auf. Was für ein schlanker muskulöser Körper und ihr flacher Busen bestand eigentlich nur aus großen Warzen. Ihre schwarzen Locken, die schon erste graue Haare zeigten, hatte sie zu einem Dutt zusammengelegt. Streng sah sie aus. Sie legte mir ihre schlanken schönen Hände auf meine nackten Schultern gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte in mein Ohr, schön dass du gekommen bist. Ich hauchte zurück, ich kommen immer gerne und oft.

Sie ließ mich los und lächelte mich schalkhaft an. Auch Fritz flüsterte sie etwas in sein Ohr, sein Gesichtsausdruck nach musste es etwas Interessantes gewesen sein. Sie führte uns aus an dem Gebäude herum auf eine Terrasse. Angesichts des Ausblicks auf die weite, hügelige Landschaft riefen wir fast gelichzeitig ein Wouw aus.

(Fritz)

Unser Ferienhaus hat nicht so einen tollen Ausblick, ich wandte mich an Dana. Es ist auch kein Ferienhaus, sondern es gehört mir. Chapeau! Wusste gar nicht, dass man als Professorin so viel verdient. Ich habe es von meinem Vater geerbt, Dana konnte ihren Blick nicht von Ute lassen. Was hat sie nur Ute ins Ohr geflüstert? Und wo war diese dralle blonde Kleine? Ihre Mitteilung bei der Begrüßung, dass sie uns ihre private Sammlung zeigen wolle, klang ja ganz interessant, ich hatte mir eigentlich etwas anderes vorgestellt.

Wie der Hintergrund auf dem Gemälde Mona Lisa, Dana trat neben mich, ich konnte ihre Wärme spüren. Deine Villa könnte von Palladio entworfen sein, ich drehte mich um und blickte in ihre grauen Augen. Sie wandte sich Ute um und gab ihr einen langen intensiven Zungenkuss. Ihre Hand verschwand unter ihrem Kleid. Meine Frau keuchte leicht auf und bekam einen verklärten Gesichtsausdruck. Du bist schon vorbreitet, meinte Dana zu ihr. Ich versteifte mich. Ihre Hand griff nach hinten, fand mich und drückte leicht zu. Du wohl auch, meinte sie und ließ von uns beiden ab.

Erfrischung, rief sie aus und klatschte in die Hände. Zoe trat auf die Terrasse. Es verschlug mir den Atem, sie war nackt und trug ein Tablett mit drei gefüllten Cocktailgläsern vor sich her. Ihre Brüste waren noch üppiger, als ich sie mir vorgestellt hatte. Sie waren stramm und füllig, während die von Ute langsam von der Schwerkraft angezogen wurden.

Bitte schön, Zoe hielt uns das Tablett entgegen. Ihre Brustwarzen waren gepierct, der Nippel erigiert. Wir nahmen und uns jeder ein Glas. Sie könne wieder gehen, Dana winkte abfällig mit einer Hand. Die Kleine drehte sich um. Was für ein Arsch! Voll, drall zu reinbeißen, nur war er mit Hämatomen übersät. Blau, bis dunkelrot erstreckten sie sich über das ganze Hinterteil. Oh mein Gott, rief Ute aus: hat die Kleine einen Unfall gehabt. Dana lachte schallend aus. Ich habe die Kleine beim Ficken erwischt. Hier im Garten, mit dem alten Bock von Gärtner.

Klar darf sie ab und zu mal einen Schwanz wegstecken. Nur wann und mit wem bestimme ich, ihre Augen zogen sich zusammen. Dann gibt es eine Abreibung, Strafe muss sein, außerdem mag die Kleine das. Sie hat Glück gehabt, dass ich ihre Titten verschont haben. Sie prostete uns zu. So, bevor das Catering gebracht wird, gibt es jetzt eine Führung durch meine private Kunstsammlung.

(Ute)

So einen heißen Po hätte ich auch mal gern. Ich folgte Dana und Fritz. Übrigens das Haus ist tatsächlich von Palladio entworfen worden, Dana deutete auf die Decke. Mein Mann pfiff anerkennend durch die Zähne. Keine Ahnung wer dieser Palladio ist, mir wäre es lieber gewesen, wenn die Hausherrin sich mehr um gekümmert hätte. Auf einer Treppe bewunderte ich, wie geschmeidig ihre Pobacken sich unter dem Kleid bewegten, hätte ich mal gerne angefasst. Dana schien meine Gedanken erraten zu haben, meinte gerne später. In einer großen Galerie standen Stauen und an den Wänden waren Fresken zu sehen.

Wir schlenderten an Figuren vorbei. Sie hatten große, weite Vaginen oder riesige Phalli. Fruchtbarkeitsgötter klärte uns Dana auf. Hier eines meiner Lieblingsexponate, sie zeigte auf einen Stuhl. In der Mitte der Sitzfläche befand sich ein großes Loch, darunter ein hölzerner Dildo. An den Seiten waren Seile in Rollen, ähnlich einem Flaschenzug. Ein antiker Sybian, Dana lächelte mich an. Keine Ahnung was das ist, sollte ich mal googeln. Und nun zum Herzstück meiner Sammlung, sie zeigte auf einige Fresken. Sie stammen aus Pompeij, erläuterte sie uns. Wir traten näher. Ein stämmiger Mann war zusehen, der auf eine Frau mit dickem Bauch urinierte. Auf dem nächsten Bild wieder ein Mann, dessen hartes Glied in dem Anus einer Frau mit gewölbtem Leib steckte.

Schwanger? Fragte ich. Nein, nein Dana lächelte mich an. Das sind die sogenannte römischen Pisssklaven. Nicht wahr?, ungläubig blickte uns mein Mann an. Ja, nicht nur der Kaiser Tiberius, der sich gerne von Männern beißen ließ, auch die Damen der Gesellschaft hatten ihre erotischen Vorlieben. Die Pisssklaven wurden ausgebildet so viel Urin wie möglich in ihren Blasen aufzunehmen, um ihn dann in die Frauen zu platzieren. Die Frauen sind nicht schwanger, sie haben literwiese Urin geschluckt. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die besten unter ihnen, konnte aus ihrem erigierten Schwanz den Frauen direkt in den Darm pinkeln, Dana deutet auf das Fresko mit dem Analverkehr. Diese Sklaven waren hochgeschätzt, waren eine Art Statussymbol der Damen der römischen Gesellschaft.

Oft musste sie auch Wasser vermischt mit Wein trinken, um den Frauen einen alkoholischen Genuss via Darm zu ermöglichen. Damit die Slaven aber genau wussten, wo ihre Stellung in der Gesellschaft war, pissten die Frauen anschließend das Ganze in die Gesichter der Männer. Ich musste meine Schenkel zusammenkneifen, ich war feucht geworden. Meint Gott ich lebte im falschen Zeitalter.

Es gab auch noch die Gewürzslaven. Sie wurde mit speziellen Ingredienzen gefüttert. Ein beliebtes Ratespiel, nicht nur bei Frauen, war zu erraten nach welchem Gewürz das jeweilige Sperma des Sklaven schmeckte. Das stimmte, jeder von den Männern auf dem Bott hatte einen anderen Geschmack gehabt, meine Saft lief mir mittlerweile in die Kniekehlen. Eine Klingel ertönte. Das Catering ist da, Dana bat uns ihr zu folgen.

(Uwe)

So ganz glauben konnte ich es nicht, was uns Dana da gerade erzählt hatte. Von den Vorlieben des Kaisers hatte ich schon mal gehört oder gelesen? Männer, die aus einem steifen Schwanz pinkeln konnten, wie sollte das funktionieren? Obwohl, wenn ich nachts mit einer prallen Latte aufwachte, weil die Blase drückte, konnte ich das auch. Faszinierende Idee, mich mal in Ute zu entleeren. Die Sonne warf milde Strahlen auf die Terrasse. Ihr Untergang hinter den Hügeln sprühte ein oranges Licht gen Himmel.

Ein älterer Mann schob einen großen Grill aus der Tür. Ihm folgte Zoe mit einer Flasche Wein und vier Gläsern. Leider war sie nicht mehr nackt, sondern hatte sich ein kurzes Kleidchen übergezogen. Sie setzte sich neben mich, entkorkte die Flasche und füllte die Gläser. Ihre Wärme übertrug sich schlagartig auf mich. Als sie dann noch meine Hand nahm und sie auf ihren Busen legte, versteifte ich mich.

Was wir, außer die Uffizien zu beichtigen, denn sonst so noch getrieben hätten, wollte Dana wissen. Ich habe Schwänze gelutscht und rum gefickt, Ute gab sich vollkommen ungezwungen und plauderte von ihrem Erlebnis am Strand, mit Claudio und mit den Männern auf dem Boot, als handelte es sich um irgendeine Geburtstagsfeier.

Und du, wandte sich Dana an mich. Ja und ich? Eigentlich nicht so viel, außer Giulia war da nichts passiert, gut die Ficks mit Ute zählten wohl nicht und die eigentlich beschämende Sache mit Andrea war nicht erzählenswert. Ging so, brummte ich vor mich hin. Du Armer, Zoe fand mich und massierte mich durch die Hose. Ich war kurz davor aufzustehen und ihr mein Ding in den Mund zu schieben.

Allora, rief der Junge aus und betrat mit einem weiteren jungen Mann die Terrasse. Sie schoben einen Wagen, beladen mit Antipasti, Fisch und Fleisch neben den Grill.

Irgendwie kam mir einer von ihnen bekannt vor. War das der Typ, den ich am Anfang des Urlaubs erlaubt hatte, seinen Schwanz in den Mund meiner Frau zu schieben? War so, denn Ute bekam nicht nur große Augen, sondern spreizte auch noch völlig ungeniert ihre Schenkel. Erst essen?, Dana grinste uns an. Ficken rief Ute begeistert aus.

Nein! Dana stand auf. Meine Frau schaute so entsetzt, dass ich fast lachen musste. Sie solle sich zurücklegen und ihre Beine hinter den Kopf nehmen. Ich wusste gar nicht, dass Ute so gelenkig war. Ihre feuchte Spalte glitzerte im Abendlicht.

(Ute)

Ich hätte nie gedacht, dass ich den leckeren Jungen vom Strand noch einmal wiedersehen würde. Und der andere war auch nicht verachten. Hunger hatte ich, nicht auf Gegrilltes sondern auch harte Schwänze und Sperma, vielleicht auch auf das, was ich auf diesen Fresken gesehen hatte. Was jetzt? Natürlich kam ich Dana Bitte sofort nach. Ihre Finger waren sofort da, wo ich sie brauchte. Bestimmt nahm sie mich auseinander, drückte sich in mich rein.

Keine Ahnung, ob sie zwei oder drei Finger nahm, es wurde eng und ich nass. Ich hörte noch, wie sie zu Fritz sagte, ob er nicht vielleicht ein Video zu Erinnerung machen wolle, dann blieb mir die Luft weg. Ihr Daumen an meinem Kitzler war hart und fordernd, ich schob mein Becken noch vorn, wollte mehr, wollte gefüllt werden. Immer und immer wieder weitete sie mich, ich konnte noch sehen, wie Zoe abwechselnd die beiden Jungen lutsche, dann begannen meine Krämpfe.

(Fritz)

War nicht leicht mein Handy auf Ute zu halten. Zoe hatte mich geschluckt, reizte mich mit den Bewegungen ihrer Kehle. Danas Hand verschwand in meiner Frau. Ich spürte, wie ich mich zusammenzog, hörte Dana sagen, dass mein Saft später ihr gehören würde. Zoe verließ mich, vor lauter Entsetzen wollen ich mich selbst reiben. Wenn ich das machen würde, sähe mein Arsch so aus wie der von Zoe, grimmig schaute sie mich an. Faszinierend, wie Danas Hand in der Möse meiner Frau verschwand. Ute schrie ihre Lust in den Abend. Meine zitternde Hand verwackelte wahrscheinlich die Aufnahme.

Ich drehte mich um, sah wie Zoe abwechselnd die Schwänze der Jungen lutschte. Mein Gott ich musste auch! Mit einem Plopp zog Dana ihre Hand aus meiner Frau, herrschte mich an, ich solle mich hinsetzen und meinen Schwanz präsentieren. Nichts lieber als das, sie streifte ihr Kleid ab. Ein sehniger muskulöser Körper kam zu Vorschein. Ihr flacher Busen bestand eigentlich nur aus langen erigierten Zitzen.

Heiß und feucht war sie, als sie sich auf mich setzte. Endlich, mein Schwanz pochte, ich wollte stoßen. Dana drückte ihr ganze Gewicht auf mich. Ich hasse es penetriert zu werden und an meinem Brüsten saugst du auch nicht. Ich bin ja nicht deine Mutter. Ich will nur deinen heißen Schuss. Sie zog sich um meinen Schwanz zusammen, melkte ihn und steckte mir drei Finger in den Mund, an denen ich gierig saugte.

(Ute)

Endlich mal wieder einen Schwanz in meiner Möse, anscheinend hatte mich Dana so sehr geweitet, dass ich ihn eigentlich gar nicht spürte. In meinem Mund hatte er sich größer angefühlt. fuck me per favore nel mio buco del culo, forderte ich den anderen auf. Dieser zog mir die Arschbacken auseinander. Zärtlich war er nicht, kein Problem, war ja schon ordentlich vorgeschmiert. Jetzt wurde es eng, so wie ich es gerne hatte, kurz stellten die Beiden den Betrieb ein. Meine Brüste hingen im Gesicht von dem unter mir liegenden. Ich drückte eine Brust in seinen Mund.

Jetzt bedurfte es keiner Aufforderung mehr, er biss in sie rein, wie in eine reife Melone. Der Schmerz zog zu den beiden Schwänzen in mir. Die Jungen machten das wohl nicht zum ersten Mal, mit einem geschmeidigen Rhythmus spießten sie mich auf. Ich war kurz davor den Verstand zu verlieren, als vor meinen Augen ein weiterer Schwanz auftauchte, der war wohl von dem Alten, der den Grill auf Terrasse geschoben hatte. Sofort nahm ich ihn in den Mund, saugre ihn tief in meine Kehle und was dann passierte war der reine Wahnsinn.

(Fritz)

Ob ich es noch halten könne? Dana nahm ihre Finger aus meinem Mund. Wohl nicht mehr lange, röchelte ich. Abrupt stellte sie ihre Kontraktionen ein. Vor lauter Verzweiflung wollte ich wieder stoßen. Nicht doch, wenn du das du machst, lass ich dich ins Leere spritzen, Danas Miene verfinsterte sich. Zoe sollte ihr Arschloch lecken. Diese krabbelte sofort zwischen meine Beine. Anscheinend kam sie der Aufforderung bestens nach, denn Dana begann sich wieder zusammen zu ziehen. Ich solle jetzt ihre Zitzen langziehen.

Nicht lieber als das. Ich nahm sie behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich sagte ziehen, nicht streicheln, herrschte sie mich an. Gefordert, getan. Je heftiger ich zog, desto enger wurde sie und als dann noch Zoe meine Eier einsaugte, war es um mich geschehen. Ich schoss mein Sperma in Dana, die es schreiend aufnahm.

(Ute und Fritz)

Kurz vor Mailand zeigte Ute auf das Hinweisschild zu einem Parkplatz, meinte, dass hier alles angefangen habe. Fritz nickte und setzte den Blinker, um einen LKW zu überholen. Der beste Urlaub aller Zeiten, seufzte sie auf und drückte sich in den Sitz, der letzte Abend bei Dana war ein Höhepunkt von vielen, kicherte sie. Stimmt, Fritz scherte den Wagen wieder nach rechts ein, er hoffe, dass sie Dana und ihre kleine Zofe mal in Wien besuchen würden.

Unbedingt, seine Frau schob ihre Kleid nach oben, sie habe fast den Verstand verloren. Warum? Fritz tätschelte das nackte Knie seiner Frau. Sie hätten alle drei geleichzeitig in ihr abgespritzt, eine so heiße Welle in ihrem Körper habe sie noch nie gespürt, sie nahm ihre Beine auseinander. Und Dana, hat sie wirklich ihre ganze Hand in mich reingesteckt? Fragend schaute sie ihren Mann an. Alles auf Video, Fritz Hand streichelte gen Mitte, fand ihre Nässe. Sie stemmte sich seinem Finger entgegen.

Mit welcher Brutalität er Zoe in den Arsch gefickt habe, der Finger ihres Manns in ihr tat ihr wohl. Es musste endlich mal raus, er hatte keine Lust mehr gehabt, einfach nur so benutzt zu werden, erst Andrea und dann Dana, er wollte endlich mal wieder ficken. Sie habe schon Angst gehabt, dass er Zoe verletzten würde, so wie sie geschrieben habe. Sie nahm die Hand ihres Mannes, er schob drei Finger in sie rein. Mit ihr solle er das auch mal machen. Was? Fritz fand die kleine Erhebung hinter ihrem Eingang.

Er solle sie abficken, wie diese Zoe, rücksichtslos, Ute drängelte sich um seine Finger. Und jetzt? Wie soll es weiter gehen, Fritz massierte ihren Punkt. Sie wolle als erstes das Video sehen, was er gedreht habe, ein paar Pisssklaven würden ihr auch sehr gefallen. Hat sie wirklich ihre Hand in mich reingesteckt?, Ute schob ihr Becken nach vorne. Ja, bis zum Gelenk, Fritz rieb ihren Punkt. Seine Frau schluchzte auf. Nichts ist mehr ,wie es war, stöhnte sie . Er müsse mal pinkeln. Ok, suchen wir uns ein Plätzchen, ich bin bereit es aufzunehmen, Ute klammerte sich um seinen Finger.

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1 Kommentare
RembremerdingRembremerdingvor etwa 3 Jahren
Hoppala

Da wäre mir doch beinahe ein Juwel durch geflutscht!

Jetzt muß ich mir doch glatt die anderen Werke des witiko noch ansehen.

Das hier bekommt jedenfalls volle 5 Sterne, sex wären eigentlich angebracht! ;-)

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