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Toskana mit allen Sinnen Genießen

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(Ute)

Die Geschichte einer Wiener Hure war der reine Wahnsinn! In ihr wurde gepudert, geschnackselt, gewienert bis die Fut spritzte. Die Mutter hopste auf dem Schoß eines Bierkutschers, schrie, dass ihr sein dicker Schwanz bis ins Herz tupfe. So ähnlich war es mir gestern mit Claudio auch ergangen. Nur das ich es nicht so schön hatte erzählen können. Claudio hat mich auf dem Holzblock gepfählt, hatte mich gespalten. Das Handtuch unter mir war mittlerweile feucht. Ich war versucht mir den Stöpsel für meinen Po aus dem Haus zu holen, unterließ es aber, wollte meinem hinteren Loch ein wenig Erholung gönnen. Die Wasserflasche war auch schon leer und meine Blase zwickte.

Aus meinem Augenwinkel vernahm ich eine Bewegung hinter der Hecke. Wahrscheinlich schon wieder dieser Giovanni. Schon am ersten Abend, als wir aufgeheizt über das Erlebnis auf dem Parkplatz, übereinander hergefallen waren, hatte der Sohn von Giulia und Claudio uns gespannt. Dass er mir beim Ficken auf das Schaukeln meiner Brüste gestarrt und mein Gejaule gehört hatte, hatte mich erst so richtig in Fahrt. Fritz war so beschäftigt mit Stoßen gewesen, das er nichts mitbekommen hatte. Meine Orgasmen waren sehr intensiv gewesen.

Giovanni Augen huschten durch die Hecke. Gerne hätte ich auch seinen Schwanz gesehen. Wenn schon, dann sollte der kleine Wichser auch was geboten bekommen. Ich stand auf, ging an die Hecke, die uns vielleicht vier Meter trennte, begab mich in eine leichte Hocke und ließ es laufen. Es spritzte nur so aus mir raus. Giovanni murmelte irgendetwas auf Italienisch. Wie schamlos ich war.

In mir steckte wohl eine kleine Exhibitionistin. Ich lachte leicht auf. Eine Große anscheinend, es machte mir einen Heidenspaß, diesen Jungen zu reizen. War ja am Strand auch nicht anderes gewesen. Diese italienischen Jungen standen wohl auf blonde, reife Frauen. Den letzten Tropfen rauspressend, drehte ich mich, stellte mich vor die Hecke, gestikulierte, dass er in den Garten kommen solle.

(Fritz)

Auch die weiblichen Ragazzi konnte sich durchaus sehen lassen. Zwar noch nicht so üppig wie ihre Mütter, aber schon ordentlich an den richtigen Stellen bestückt. Die Piazza war stark bevölkert und ich setzte mich in ein Straßencafé und beobachtete das Treiben rings um mich herum. Musste wohl gerade die Schule aus sein, ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinblicken sollte. Hübsche gebräunte Beine hatten die Mädchen auch noch. Ich musste aufseufzen. Jemand tippte mir auf die Schulter, ich drehte mich um und sah in das Gesicht von Andrea.

Ob neben mir der Platz noch frei wäre, setzte sich, ohne auf meine Antwort zu warten. Ihr Kleidchen zeigte mehr, als es verbarg. Ob ich ihr ein Eis spendieren würde, sie spielte mit der Zungenspitze an ihren makellosen weißen Zähnen. Aber klar doch, der Stich in meinen Lenden, erleichtere meine Entscheidung ungemein. Wo Ute sei, wollte sie wissen. Erholt sich im Ferienhaus. Könne sie gut verstehen, sie richtete sich ihre schwarzen Locken. Im Gegensatz zu ihrer Mutter waren ihre Achseln sauber rasiert.

Sie bemerkte meinen Blick, schob ihr Kleidchen hoch, spreizte ein wenig ihre Beine und gönnte mir einen Blick auf ihre rasierte Spalte. Als der Kellner kam, um die Bestellung aufzunehmen, schob sie schnell das Kleid wieder nach unten. Ich rückte ein wenig mit meinen Hüften unter den Tisch, um meine Erektion zu verbergen. Euch gefällt ja der Urlaub, meinte Andrea, sie habe das Video vom Strand gesehen. Ich sah sie staunend an.

Mama hat es mir gezeigt, Papa hat deine Frau wahrscheinlich schon gefickt, so was lässt er sich nicht entgehen, außerdem macht es Mama scharf, wenn er fremd geht und dann davon erzählt, muss toll mit deiner Frau gewesen sein. Andrea legte ihre Hand auf mein Knie. Mama hat gestern das ganz Haus zusammengeschrien. Ich habe es mir dabei selbst gemacht. Der Kellner brachte das Gewünschte. Und hast du Mama auch schon gefickt?

Sie nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Nass war sie, kein Problem einen Finger reinzubekommen. Für ihr Alter war sie erstaunlich weit. Mein Schwanz pochte am Reißverschluss der Hose. Nein habe ich noch nicht! Das würde aber Zeit, jetzt wo Papa drei Tage vereist sei und sein Ersatz, Antonio, unabkömmlich sei, sollte ich sie ficken. Sie schmiegte sich um meinen Finger und löffelte mit glasigem Blick ihren Eisbecher.

Mama bekommt schlechte Laune, wenn sie nicht 2 -- 3-mal am Tag Sex hat, ließ mich Andrea wissen und zuckte ein wenig um meinen Finger. Sie nahm ihre Hand von meinem Knie, legte sie auf meinen Ständer und massierte mich. Vor lauter Schreck verschluckte ich mich an meinem Kaffee. Sie drückte sich gegen meinen Finger, schluchzte kurz, hielt sich die Hand vor den Mund und nässte sich ein.

(Ute)

Ich hatte mich kaum auf die Liege gesetzt, da stand er auch schon im Garten und schaute mich aus erwartungsfrohen Augen an. Sein Glied war noch stämmiger als das seines Vaters. Diese toskanischen Winzer hatten wohl ordentliche Gene. Ich zeigte ihm, dass er sich mit Abstand neben die Liege stellen sollte, legte mich auf den Rücken und nahm die Beine auseinander und präsentierte ihm meine nackte Spalte.

Er fing sofort an zu wichsen. Die Gewalt und die Geschwindigkeit überraschten mich. Ich setzte die Sonnenbrille ab, wollte, dass er mir in die Augen sah, schob zwei Finger mich rein. Seine Gewalt übertrug sich auf mich. Ich drückte meinen Punkt, dass es fast schmerzte. Wir schrien beide auf. Ich hörte noch, wie Giovannis Sperma auf die Fliesen der Terrasse klatschte. Was bei mir rausspritzte war diesmal alles andere als Pipi.

Als ich wieder zur Besinnung gekommen war, stand er hilflos und schutzbedürftig mit zitternden Beinen stand er da. Fast hätte ich ihn tröstend an meine Brust genommen, wedelte aber mit meinen Händen, um zu bedeuten, dass er verschwinden solle. Brav zog er seine Hose hoch und verließ das Grundstück. Trotz meines Orgasmus fühlte ich mich unbefriedigt. Ich hätte mich von ihm ficken oder wenigstens mir seinen Saft in den Mund spritzen lassen sollen. Jetzt bildete sein leckeres Sperma eine Pfütze auf dem Boden und begann zu trocknen. Zwischen meinen Beinen war es klebrig. Eine erneute Dusche war fällig.

Das kühle Wasser hatte mich zwar ein wenig erfrischt, aber meine Erregung in keiner Weise beruhigt.

In der Küche stellte die Spülmaschine an und stellte den Kaffeekocher rauf die Herdplatte. In dem Moment als ich den Herd anstellte, gab es einen leichten Knall. Maschine und Herd gaben ihren Geist auf. Keine Ahnung, wo sich der Sicherungskasten befand. Auch keine Lust ihn zu suchen. Ich wollte rüber zum Haus der Vermieter in Hoffnung Claudio dort vorzufinden. In mir brannte es so sehr, dass ich unbedingt sein Sperma als Löschmittel haben wollte. Ich streifte ein Kleidchen über und machte mich auf den Weg zum Haus unserer Vermieter.

Auf mein Rufen gab es keine Resonanz. Ich um querte das Haus, auf dessen Rückseite eine gekachelte Terrasse im Schatten lag. Keine Menschenseele weit und breit. Ein weiteres Hallo, wurde mit einem „Allora" hinter einer Mauer beantwortet. Ich folgte dem Ruf und stand vor einem großen Schwimmbecken, an dessen Seite Giulia in einem Liegestuhl saß und mir zuwinkte. Sie war nackt. Mit Bewunderung betrachtete ich ihrer üppige Formen, konnte verstehen, dass mein Mann seine Augen nicht von ihr gelassen haben konnte.

Einen schwarzen Pelz hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. In den Pornofilmen, die sich Fritz und ich angeschaut hatten, waren alle Frauen genau wie ich rasiert gewesen. Dieser haarige Busch hatte was Animalisches, ein Gestrüpp, was erforscht werden wollte. Ich schilderte unserer Vermieterin das Malheur. Was für ein Ärger, rief sie aus, deswegen, wäre Fritz vor ein paar Tagen auch schon mal da gewesen. Entschuldigend hob sie Hände, fragte, ob ich Lust auf einen Aperol Sprizz, Hugo oder sonst was hätte. Aperol wäre gut. Giulia erhob sich, meinte, ich solle ihr auf die Terrasse folgen. Ihr Po musste wohl für jeden Mann eine Verheißung sein. Wie oft hatte Claudio wohl seinen Schwanz in ihn gesteckt? Und ich hatte ihn in meinem Mund gehabt. Irgendwie fühlte mich mit ihr dadurch verbunden. Ich musste lachen. Giulia schaute mich fragend an. Ich schüttelte nur meinen Kopf.

Der Drink war lecker. Er stieg mir sofort in den Kopf. Giulia hatte sich ein Tuch, das kaum ihren üppigen Busen bändigen konnte, umgeschlungen. Aus dem knappen Höschen kräuselten sich ihre Schamhaare. Ein Anblick der meine Wuschigkeit, in Verbindung mit dem Alkohol, noch steigerte, so wie damals bei Lisa. Sie war in meiner Studentenzeit Mitbewohnerin meines Apartments gewesen. An einem Abend, als wir uns frustriert über Männer unterhielten und sehr viel tranken, war es passiert. Wir hatten uns gegenseitig Erleichterung verschafft. Später immer wieder, auch mal unter Zuhilfenahme von Vibratoren. Heute war Lisa Mutter von drei fast erwachsenen Kindern.

Noch einen? Giulia zeigte auf mein leeres Glas. Ich nickte. Während sie in der Küche das Getränk mixte, schickte ich Fritz eine Nachricht, dass ich bei Giulia sei.

Und hat dich Claudio ordentlich durchgefickt? Giulia schaute mich fragend an und stellte das Glas vor mir auf den Tisch. Ich musste schlucken. Ehe ich was sagen konnte, meinte Giulia, dass ihr Mann alles erzählt habe, das würde er immer so machen, anschließend würde er sie dann ficken. Wir leben frei, liebe Ute, deswegen sind wir ja auch solange verheiratet, die strich sich eine Locke aus der Stirn. Anscheinend seid ihr auch so? Als Fritz mir das Video gezeigt hat und ich Claudio davon erzählt hatte, wussten wir, dass wir noch viel Spaß miteinander haben werden.

Video? Welches Video? Wollte ich fragen, ließ mir aber meine Überraschung nicht anmerken, meinte gelassen, dass Claudio es mir gut besorgt habe und hoffe auf Wiederholung. Giulia nickt mich grinsend an.

(Fritz)

Andrea war einfach aufgestanden, hatte mir ein >Grazie< ins Ohr geflüstert und war gegangen. Mit gewölbter Hose saß ich da und überlegte, wie ich meine Erektion kleinkriegen könnte. Zwei weitere Gläser Wasser und der Betrachtung des Campanile brachten meinen Schwanz wieder in seinen Ruhezustand. Ich zahlte und machte mich auf die Rückfahrt. Im Auto roch ich an meinen Finger. Der Geruch von Andreas Möse erregte mich dermaßen, dass ich darauf dran anzuhalten, um mir auf einem einsamen Parkplatz Einen runterzuholen.

Kurz vor unserem Haus geriet ich in einen kleinen Stau. Mein Handy piepste: eine Nachricht von Ute. Giulia! Die wäre jetzt genau richtig. Mir klangen noch Claudios Worte in den Ohren. Trotz meiner Notgeilheit versorgte ich die Lebensmittel.

Ich fand meine Frau und Giulia auf der Terrasse sitzend vor. Ute legte gerade ihre Hand auf Giulias gebräunten nackten Oberschenkel. Beide lachten. Da sah mich Giulia, meinte mit Blick auf meinen Schritt, da hätte es aber einer nötig. Ich machte mir nicht die Mühe, meine beginnende Versteifung zu verbergen. Ute hatte leicht glasige Augen und trank einen tiefen Schluck von irgendeinem orangefarbenen Zeugs.

Die Hausherrin klatsche in Hände, fragte, ob wir nicht Lust auf eine Runde Schwimmen im Pool hätten. Meine Frau stammelte, dass wir ja keine Badesachen dabeihätten. Giulia brach in schallendes Gelächter aus. So was brauchen wir nicht! Zum Beweis löste sie das Tuch von ihrer Brust. Der Anblick der Titten ließ meinen Schwanz vollends durchbluten. Mit einem schnellen Griff fiel das Höschen. Der schwarze Busch war eine Augenweide. Es war mir vollkommen egal, dass ich jetzt meinen Ständer präsentieren würde. Meine Shorts rutschte auf den Boden.

So groß hätte sie ihn noch nie gesehen, murmelte Ute und streifte ihr Kleid ab.

Ich hatte keine Lust auf Schwimmen. Ich wollte ficken, mich in Giulia Öffnungen versenken, mir den Saft auf den Eiern saugen lassen. Können wir das nicht anschließend machen?

(Ute)

Was für eine Wirkung die Frau auf meinen Mann ausübte! So groß und prall war sein Schwanz sonst doch nicht. Er stand steil empor. Da musste dringend was geschehen, mit so was konnte Fritz doch unmöglich schwimmen. Giulia kam mir zuvor. Sie ging vor ihm auf die Knie und nahm ihn bis zum Skrotum auf. An ihren den Schluckbewegungen in ihrem Hals und den zitternden Beinen meines Mannes konnte ich erkennen, dass sie ihn extrem reizte. Fritz stöhnte auf. Ob sie es gut mache, wollte ich von ihm wissen. Er konnte nur noch nicken.

Aus meiner anfänglichen Wuschigkeit wurde jetzt Geilheit. Ich wollte auch Hände spüren, wollte auch etwas in mir haben. Instinktiv massierte ich mir meine Brüste und kniff mir in die Nippel. Aus den Augenwinkeln heraus, erkannte wohl Giulia meine Not. Mit einem Ruck ließ sie Fritz frei. Sein entsetzter Gesichtsausdruck brachte mich fast zum Lachen. Sein, mit Giulias Speichel, überzogener Schwanz wippte im Freien. Sie forderte ihn auf, sich auf die Bank neben dem Terrassentisch zu legen und bestieg ihn.

Ihr lang gezogenes Aufstöhnen fuhr mir direkt zwischen die Beine. Ich trat hinzu und hockte mich über das Gesicht meines Manns und patschte ihm meine nasse Möse in sein Gesicht. Gierig saugte er sich fest. Giulia ritt auf ihm, legte ihre Hände auf meine Brüste und drückte sie. Dabei sah sie mir mit lustvollen Augen direkt ins Gesicht. So was hatte Lisa und ich damals nicht gemacht. Jede Bewegung von Giulia auf Fritz Schwanz, quittierte dieser mit einem heftigen Zungenschlag an meinem Kitzler. Der Saft, ob von mir oder sein Speichel, lief mir die Beine runter. Als dann auch noch Giulia meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, begann ich an zu krampfen.

Sie zog meine Brüste an den Nippeln hoch, lang und runter. Der leicht schmerzhafte Reiz war unglaublich. Ich sah noch, wie sich Giulias Gesicht vor Lust verzerrte und glitt mit zuckenden Beinen auf den Boden.

Fritz Schwanz spuckte noch. Giulia war abgestiegen, in die Hocke gegangen und fingerte sich. Meiner Gier nach Sperma nachgebend leckte ich den Schwanz sauber, ließ mir die letzten Tropfen und den Saft von Giulia auf der Zunge vergehen. Der Geschmack machte mich noch schärfer. Wenn ich einmal angestochen bin, muss ich immer mehr haben. Unsere Vermieterin hatte ich mittlerweile mit dem Rücken auf den Tisch gelegt, ihren Po an die Kante geschoben und ihre Beine weit nach hinten genommen.

Fritz Saft tropfe aus ihrem Busch. Sofort war ich zur Stelle und schlürfte das Sperma meines Mannes aus ihrer Fotze. Sie packte meinen Kopf, stieß ihn zwischen ihre Beine, meine Nase tauchte tief ein, meine Zunge suchte den entscheidenden Punkt. Der Geschmack aus Sperma und ihrem Ejakulat war betörend. Sie onanierte sich mit meinem Kopf. Mit einem heiseren Schrei kann es ihr und ich schluckte alles, was aus ihr rausspritzte.

(Ute)

Ob ich wüsste, dass die Fürsten der Renaissance ihre Mätressen haben malen lassen, um ihre Schönheit öffentlich auszustellen, dozierte Fritz und zeigte auf das Gemälde einer schönen halbnackten Frau. Ich mochte nicht, wenn mein Mann so oberlehrerhaft daherkam. Schon am Morgen waren wir in einen leichten Disput geraten. Fritz wollte nach Florenz: Eine Reise in die Toskana ohne den Besuch von Florenz und den Uffizien ist keine Reise in die Toskana, hatte er mich belehrt. Ich hatte eher Lust auf Strand, Sonne und Sex, in welcher Reihenfolge vollkommen egal, gehabt.

Wir hatten schließlich einen Kompromiss gefunden. Florenz ja, aber mit Shopping. Am Abend zuvor war Claudio erschienen, um Fritz zu fragen, ob er mich morgen einigen seiner Freunde vorführen dürfe. Vorführen! Ich war schlagartig feucht geworden. Fritz hatte genickt. Seine Frage, ob er mitkommen dürfe, wurde von Claudio verneint. Ihm wurde aber Ersatz für mich in Aussicht gestellt. Mein Mann hatte sich nur unter der Bedingung bereit erklärt, dass auch Videos von meiner Vorführung gemacht würden.

Die Fahrt nach Florenz war höchst amüsant gewesen. Ich hatte mir das Vibei reingesteckt und Fritz brachte mich per Fernbedienung immer an den Rand eines Orgasmus. Als wir einen Stau kamen und neben uns ein Cabriolet mit einem jungen Paar zum Stehen gekommen war, hatte er mich über die Klippe vibriert. Das Paar war ganz begeistert von meinen Schreien und Zuckungen gewesen. Kurz vor der Stadt hatten wir angehalten und Fritz hatte mir sein Sperma in den Ausschnitt zwischen meine Titten gewichst. Der Geruch steig mir immer noch in die Nase und mein Slip war dauerfeucht.

Die Fürsten gaben mit ihren Frauen an, wie die Männer heute mit Autos, Villen und Jachten, Fritz zeigte auf ein weiteres Bild

(Fritz)

Ob sie nur ausgestellt oder auch gefickt worden wären, wollte Ute von mir wissen. Keine Ahnung, davon steht nichts in den klugen Büchern. Sie sind es, die Frau neben uns nickte uns zu. Wir mussten grinsen. In der letzten Hälfte des 15 Jahrhunderts war Florenz in die Dekadenz verfallen, die Frauen liefen halbnackt auf den Straßen rum und in den Palästen fanden Orgien satt, wusste die Frau zu berichten.

Sie war schlank, fast schon hager, so groß wie ich. Ein Leinenanzug flatterte um ihren Körper. Der Strohhut auf ihrem Kopf betonnte ihr kantiges, hübsches Gesicht. Dana Wels, stellte sie sich vor und gab uns eine schmale feingliedrige Hand. Ich würde mich aber gut auskennen, meinte sie. Ich gab ihr das Kompliment postwendend zurück. Da kommt ja auch meine Frau, Dana nahm ein blondgelocktes, leicht fülliges Mädchen an der Hand und zog es zu uns. Zoe, ihr Gesicht schien aus einem Gemälde der Galerie entsprungen zu sein. Fast schütternd gab sie uns ihre Hand.

Während ich mich mit Dana in ein Gespräch über die Sitten und Moral der Renaissance vertiefte, hörte ich wie Ute und Zoe sich über Orgien unterhielten. Dana war Professorin für Kunstgeschichte in Wien und Zoe eine ihrer Studentinnen. Nun würde es aber Zeit, meinte Ute, wir hätten schließlich noch was vor. Zum Abschied wollte ich wissen, wo Dana und ihr Mädchen in der Toskana ihren Urlaub verbrächten Zu unserer beiderseitigen Überraschung stelle sich heraus, dass unsere Ferienhäuser nur 15 Minuten mit dem Auto entfernt auseinander lagen. Ob wir nicht Lust hätten, sie mal zu besuchen, Danas Blick und Frage richtete sich ausschließlich an Ute.

(Ute)

Während sich Fritz mit dieser Frau unterhielt, musterte ich sie verstohlen. Ihre herbe Ausstrahlung und eine gewisse Strenge gefielen mir. Ein ganz anderer Typus Frau als die üppige, fleischige und sinnliche Giulia. Ob diese Dana beim Orgasmus schreit, überlegte ich gerade, als sie die Frage an mich richtete. Ihr Blick ging mir durch und durch, erregte mich ein wenig. Ja gerne, ich glaubte zu stottern.

Dann lasst uns die Telefonnummern tauschen und die Adressen. Fritz blickte noch einmal ungeniert in Zoes Dekolleté. Sie ähnelte ein wenig mir, vor 25 Jahren. Wir freuen uns, Dana lächelte mich an und strich mir über meinen bloßen Oberarm., kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte, dass sie es ganz apart fände, dass ich Sperma zwischen meinen Brüsten hätte. Bevor ich etwas sagen konnte, waren die beiden verschwunden. Ob er noch mal das Vibei hochfahren sollte, Fritz grinste mich an, ich würde gerade so rollig aussehen. Du hast ja auch nicht deinen Blick von den Titten des Mädchens nehmen können, konterte ich

Florenz ist eine wunderschöne und grauenvolle Stadt. Fantastische Kirchen und traumhafte Paläste, die von Horden von Touristen umspült werden. Gruppen, die einem Führer mit hochgehaltenen Stock folgen, brechen sich mit Ellenbogen den Weg durch die Massen. Halb Asien quält sich durch die engen Straßen. Vor der Brücke über den Arno herrschte Blockabfertigung, wie für Autos vor dem Gotthardtunnel in der Schweiz. Man wurde gestoßen, geknufft und kommt mit Menschen in Berührung, die hässlich und fett sind.

Meine Versuche etwas passendes für den Abend mit Claudio und seinen Freunden zu finden, gestalteten sich schwierig. Die Geschäfte waren brechend voll. Außerdem hatte ich keine klare Vorstellung davon, was ich an diesem Tag anziehen sollte. Vielleicht wollte mich Claudio ja nackt präsentieren? Oder ich kaufe mir irgendeinen billigen Fummel, den die Männer mir dann vom Leib reißen konnten. Die Vorstellung machte mich ein wenig schwindlig. Nackt nur mit Schuhen? Warum hatte denn Claudio nichts gesagt. Typisch Mann!