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Toskana mit allen Sinnen Genießen

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Wir hatten schon früher mit ihm gespielt. Einmal waren wir sogar mit dem Ding in mir einkaufen gegangen. Dieses Gefühl ausgefüllt zu sein und der Gedanke daran hatte ich so scharf gemacht, dass wir beiden es auf der Toilette in einem Einkaufszentrum getrieben hatten. Ich hörte, wie Giulia erstaunt ausrief, dass sie für sowas auch zu haben sei und dass Fritz sich zu so einer tollen Frau beglückwünschen könnte. Keine Ahnung, über was die beiden sich unterhielten?

Ich zog mir ein weites Leinenleid über den Kopf, wollte schon nach den High Heels greifen, hielte inne, den in einem Aufzug wollte ich mich in Anwesenheit von unserer Vermieterin nicht zeigen. Mit nackten Füßen ging ich in die Wohnhalle. Giulia und Fritz schauten in sein Handy. Mich bemerkend klatschte Giulia in die Hände, rief, allora, sie wolle nicht weiter stören, kam an mir vorbei und ihr Mund so nahe an mein Ohr, dass ihre Haare an meiner Wange kitzelten. Ich hätte es jetzt bestimmt dringend nötig. Bevor ich fragen konnte, was sie damit meinte war auch schon verschwunden.

Ich kniete mich auf die Bank vor dem Esstisch, schob mein Kleid hoch und präsentierte Fritz meinen nackten Po.

Fick mich! Oder soll ich Dir wie den beiden Bengels erst den Schwanz lutschen? Seine Antwort war ein heftiger Stoß in meine Möse. Eng und ausgefüllt, genauso wie ich es mochte. Es kam mir sofort, alles Aufgestaute, die Lust, die Gier klammerte sich um das Ding in meinem Po und um den Schwanz in meiner Muschi. Er könne alles mit mir alles. ALLES! Ich schrie in das Zimmer. Keine Rücksicht auf mich nehmen, ich wäre nur dazu da seine Gier zu befriedigen. Es gäbe kein NEIN!

Fritz zog mit einem Ruck seinen Schwanz aus mir, dann ersetzte er mit ihm den Plug in meinem Po. Wie ein Tier fickte er mich, wollte wissen, was er gerade mit mir mache. Er würde mich in den Arsch ficken, schrie ich und bettelte darum es solange und so hart wie möglich zu machen. Als er dann seine Ladung in meinem Darm schoss, war es um mich geschehen.

(Fritz)

Ute hatte mich verlassen. War gegangen. Ein letzter Kuss hatte sie gesagt, sie würde kein Telefon mitnehmen, wolle nur ihr leichtes Kleid auf dem Körper spüren. Sie hatte wohl meine Frage erahnt, ihr Kleid hochgezogen und mir ihre frische rasierte Spalte gezeigt. Die Knöpfe an ihrem Kleid waren weit geöffnet gewesen. Ihre Titten waren fast raus gekullert. In 2-3 Stunden sei sie wieder zurück, sie wolle einfach ein wenig durch die Weinberge spazieren und die Gegend erkunden.

Ich nahm mein Buch vom Küchentisch, schlenderte zu der Hängematte im Garten, prüfte ihre Festigkeit und machte es mir gemütlich. Leicht schaukelnd versuchte ich mich in der weiteren Lektüre des Buchs. Eigentlich könnte man die Matte auch zum Ficken nutzten. Ute mit gespreizten Beinen meinen Schwanz rein schaukeln.

Ich legte das Buch auf den Boden. Oder sollte ich sie von Giovanni besteigen lassen? Der Sohn von Giulia lief, seit er uns am ersten Abend beim Sex gespannt hatte, wie ein räudiger Hund ums Haus. Kaum nachdem seine Mutter uns in das Haus eingewiesen hatte, waren Ute und ich übereinander hergefallen. Die nächtliche Szene auf dem Parkplatz hatte uns aufgeheizt. Als ich Ute im Garten a tergo nahm, hatte ich bemerkt, wie Giovanni durch die Hecke gestarrt hatte, die Bewegungen seines Arms waren eindeutig gewesen. Ute hatte von all dem nichts mitbekommen.

Die Vorstellung, dass er sich auf die schaukelnden Titten und das Gestöhne meiner Frau einen runterholte, hatte mich extrem scharfgemacht. Als ich kam, hatte er wohl auch seinen Abschluss gefunden. Mit flinken Beinen hatte ich ihn davonlaufen gesehen. Ute hatte in ihren heftigen Orgasmen wohl nichts davon mitbekommen. Vielleicht war es ja dieses Erlebnis gewesen, dass mich zu der kleinen Sache gestern am Strand inspiriert hatte? Ute hatte es mehr als gefallen. Und erst mir! Wenn Mann schon so eine geile Frau hat, sollte sie auch geteilt werden. Ich legte mich auf den Rücken. Oder ich lasse sie mal zusehen, wenn ich eine andere Frau ficke? So eine Art weiblicher Cuckold? Wir könnten natürlich auch zu zweit eine Frau befriedigen? Da gab es ja da unendlichen Varianten.

Ich ging in die Küche, goss mir ein Glas Wein ein, nahm es mit zur Sonnenliege, entledigte mich meiner Shorts und legte mich nackt das Handtuch. Wenn mit einer Frau, dann unbedingt mit Giulia. Schon beim ersten Anblick hatten es mir ihre Rundungen und vor allem ihre großen Titten angetan. Utes Oberweite war ja schon beachtlich, aber die von Giulia war eine Sensation. Während sie uns das Haus gezeigt hatte, waren meine Gedanken darum gekreist, ob sie wohl genauso einen haarigen Muff, wie die Frau auf dem Parkplatz, hätte.

Hat sie! Den drauf folgenden Tag war ich zu ihrem Haus gegangen, um irgendetwas zu fragen, hatte gerufen und sie nackt auf einer Liege vorgefunden. Sie hatte keine Anstalten gemacht ihre Blöße zu bedecken. Meine ausgiebige Musterung ihres Körpers hatte sie mit einem Lächeln quittiert, sogar noch ein wenig die Beine gespreizt, damit ich in ihre haarige Höhle schauen konnte. Um mich wohl noch mehr zu provozieren hatte sie ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Achseln trugen eine Art Dreitagebart. Die vollen Brüste waren zur Seite gefallen. Die dunklen, fast schon schwarzen Warzen sahen wie Zitzen aus. Was sie für mich tun könnte, hatte sie mich gefragt.

Fast hätte ich gesagt, meinen Schwanz lutschen, ich brachte mein Anliegen vor, sie stand auf und ging vor mir ins Haus. Ihr Arsch wippte hin und her, kramte in einem Schrank, drehte sich plötzlich um, sah meine Erregung und wollte in die Knie gehen. Leider hatte in diesem Moment Andrea das Haus betreten. Ich nahm das Gewünschte und ging wieder zurück. Ute hatte rangemusst. Meine Frau ist schon eine begnadete Bläserin.

Ich kratzte mir den Sack und süffelte an meinem Wein. Die kleine Andrea war die jüngere Ausgabe ihrer Mutter. An ihr war alles Frisch, jung und lecker, ihre Mutter dagegen eine durchgewalkte Fickstute. Ich wichste ein wenig an meiner beginnenden Erektion rum. Den Hang zum Exhibitionismus schien sie auf jeden Fall vor ihrer Mutter geerbt zu haben. Denn vom Tragen von Unterwäsche schien sie nicht viel zu halten, wie ich mehrfach bemerken durfte. Bevor ich mir jetzt vielleicht einen runterholte und mein schönes Sperma einfach so verschleudert hätte, holte ich mir lieber noch ein Glas Wein. Zurückgehrt legte ich mir wegen der Hitze ein nasses Handtuch auf das Gesicht, dachte an Andreas Lutschmund und döste ein.

Das Knattern eines herannahenden Traktors weckte mich. Er hielt vor dem Haus. Ich hörte, wie ein Mann >ciao Bella< sagte und Ute ein >Mille grazie< von sich gab. Die Gartentür folg auf und eine völlig zerzauste Ute tauchte auf. Beide Titten hingen aus ihrem Kleid. Sie nahm die schwarze Sonnenbrille ab, schaute mich aus glücklich, zufriedenen Augen an.

Lass mich raten! Du bist gefickt worden. Ja und wie, sie verdrehte die Augen gen Himmel. Du kleine Schlampe, ich will alles ganz genau wissen, ich setzte mich auf. Erzähl! Gerne, aber vorher muss ich was trinken, bitte bring mir doch Wein und Wasser. Meine Knie sind so weich, ich schaff das nicht. Ute setzte ich auf die Liege.

(Ute)

Ich trank einen tiefen Schluck Wein und dazu noch ein großes Glas Wasser. Claudio hatte sämtliche Körperflüssigkeit aus mir rausgeholt und mir dafür seine Säfte gegeben. Leider überdeckte der Wein den Sperma Geschmack in meinem Mund.

Fritz sah mich aus großen fragenden Augen an.

Ok! Ich war kaum eine viertel Stunde gegangen und hatte den ersten Weinberg erklommen, als ein Traktor meinen Weg kreuzte und anhielt. Ein bärtiger Mann grinste mich an, fragte, ob ich er mich ein Stück mitnehmen könne, hatte auffordernd auf den Sitz des Kotflügels gezeigt. Er gab mir seine sehnige Hand zur Hilfe und zog mich auf das Gerät. Er sei Claudio, der Mann von Giulia, sein Deutsch hatte so einen süßen italienischen Akzent. Also quasi unser Vermieter. Er hätte mich schon mal kurz gesehen, wäre jetzt auf dem Weg zu einem Schuppen, um Schläuche zu entwirren und zu sortieren. Der heiße Sitz verbrannte mir fast den Po, das Blech gab seine Hitze in meinen Unterleib ab. Ach, Quatsch, meine Fotze fing an zu jucken. Du willst es ja schließlich genau wissen. Oder?

Fritz nickte.

Claudio holte eine Flasche Wasser aus einer Tasche und hielt sie mir hin. Ja dann passierte das Malheur.

Fritz hob seine Augenbrauen.

In dem Moment als ich die Flasche ansetzte, musste Claudio wohl über einen Stein gefahren sein, es gab einen Ruck, die Flasche rutschte ab und das Wasser ergoss sich über meine Brüste. Durch die Frische des Wassers richteten sich sofort meine Nippel auf und der Stoff klebte auf meiner Haut.

Was für ein Zufall, meinte Fritz und grinste mich breit an.

Claudio grinste mich genauso an, wie du jetzt. Er hat mir einfach seine Hand unter mein Kleid geschoben, ist über meine Scheide, Quatsch über meine Fotzte gefahren, mir einen Finger reingesteckt, gemeint, dass die Nässe meiner Möse aber nicht vom Wasser herrühren würde. Dass ich eine kleine Schlampe sei, die immer für einen guten Fick zu haben sei, habe er schon gehört. Darauf hatte ich mir keinen Reim machen können, was mir aber auch egal gewesen war. Sein Finger drang mit jedem Ruckeln des Traktors tiefer in mich rein. Vor dem Schuppen angekommen half mir Claudio runter, küsste mich wild und zog mich in den Bretterverschlag.

Ob er noch mehr wissen wolle, fragte ich meinen Mann und trank einen Schluck Wein. Fritz Glied stand wie eine Eins, er fasste sich an. Sein Blick bekam einen matten Schimmer. Er nickte unmerklich.

Im Schuppen hat er dann seine Latzhose aufgeknöpft und sein Ding rausgeholt, sehr beachtlich.

Eine nähere Beschreibung von Claudios geilem Teil ersparte ich mir. Ich wollte Fritz ja nicht neidisch und unglücklich machen.

Ich konnte nicht anders, das musst du mir glauben. Ich musste ihn einfach in den Mund nehmen.

Fritz Gesicht bekam einen merkwürdigen Ausdruck.

Hast du mir ja schließlich gestern beigebracht, einfach mal so Schwänze zu saugen. Claudio war ein starker Mann, trotz aller meiner Zungenspiele blieb er standhaft, ich musste lachen. Er hat mich auf so einen Block, auf dem Holz gespaltet wird, gesetzt, mich über sich gezogen und ist in mich eingedrungen.

Er war extrem tief in mich reingekommen, es hatte ein wenig geschmerzt, ich hatte ihn bis in meinen Hals gespürt. Ich war noch nie so geweitet worden. Seine dicke Eichel hatte sich an meinen Muttermund gedrückt. Ich spürte immer noch einen dumpfen süßen Schmerz in meinem Unterleib. Das verschwieg ich aber meinen Mann, um zukünftige Minderwertigkeitskomplexe zu vermeiden.

Du hast dich einfach so ficken lassen, brummte Fritz, starkes Stück.

Wenn schon Schlampe dann aber richtig, ich habe ihn abgeritten und er hat seinen ganzen Saft in mir abgelassen.

Fritz machte große Augen und suchte nach der Weinflasche.

Und zwar jede Menge, ich hab ihm dann anschließend sauber geleckt. Er hatte dann ein paar Tröpfchen Pipi auf meine Zunge gelegt. Sie hatten nach Wein geschmeckt. Eine etwas andere Art ihn zu genießen. Auch das musste Fritz nicht wissen.

Das war alles, dafür habt ihr Stunden gebraucht? Fritz schaute auf seine Uhr.

Nein, das war erst der Anfang!

Ich zog mein Kleid aus und zeigte meinen Mann die Abdrücke von Claudios Händen auf meinen Titten.

Fritz bekam Schnappatmung, wollte wissen, wie mein Po aussehen würde. Ich streckte ihm ihn hin.

Ganze Handflächen seien zu sehen, verkündete er.

Claudio hat mich anschließend ein wenig abgegriffen.

Wenig sei ja untertrieben, sagte Fritz. Das würde bestimmt blaue Flecken geben.

Das hoffe ich doch sehr, so ein paar sichtbare Andenken würden mich stolz machen, ich nahm ein wenig meine Schenkel auseinander.

Fritz fassungslose Gesicht war unbeschreibbar.

Claudio hatte mich geknetet, als würde er die Konsistenz meines Fleisches prüfen, hatte auf irgendwas auf Italienisch gemurmelt, der Begriff >Stronza< war mir in Erinnerung geblieben, muss ich mal googeln, was das bedeutet. Seine Zunge und Finger hatten genau gewusst, was sie taten. Er tat mich fortwährend zum Abspritzen gebracht. Ich musste aufseufzen, meine eigene Erzählung machte mich wieder rollig.

Als er sich wieder erholt hatte, ist er in meinen Po, Quatsch, in meinen Arsch eingedrungen, Quatsch, er hat mich ordentlich in den Arsch gefickt.

Ich setzte mit auf die Kante des Tischs, spreizte die Beine und zeigte Fritz meine Löcher.

Komm fick mich in den Arsch, der ist gerade so schön offen. Ich drehte mich und kniete auf dem Tisch. Ach, und ein paar Schläge könnte ich jetzt auch noch gebrauchen.

(Fritz)

Utes Erzählung war schon ein starkes Stück gewesen. Es hatte mir unendlich viel Lust bereitet mein Sperma zu dem von Claudio in Utes Arsch zu spritzte. Geschlagen hatte ich sie nicht, konnte ich, wollte ich nicht, wenigstens bis jetzt nicht. Man weiß ja nie, was die Zukunft bringt. Vor zwei Tage hatte ich auch nicht gedacht, dass sie sich so einfach einem Fremden hingibt. Selbst schuld, hätte ich sie nicht die beiden Jungs lutschen lassen. Da hatte sich wohl was in ihr gelöst. Nur war ich dabei gewesen, hatte es sehen können. Und jetzt hatte sie sich einfach so von diesem Claudio ficken lassen, mir quasi Hörner aufgesetzt. Ich hatte sie doch führen wollen und jetzt war sie ausgebüxt.

Wahrscheinlich hatte sie auch noch einen Orgasmus nach dem anderen bekommen. Ich kannte meine Frau, sie konnte nie genug bekommen. Nur hatte ich das immer auf mich bezogen.

Ich trug den Korb zum Wagen. Ein großer Jeep hielt neben mir. Ein Mann entstieg ihm, kam auf mich zu. In seinem tadellos sitzenden blauen Leinanzug und dem weißen Hemd sah er aus wie ein Politiker. Claudio, er streckte mir seine Hand entgegen. Wir hätten uns bis jetzt nur von der Ferne aus gesehen, meinte er, und da hätte er eher wie ein Feldarbeiter ausgesehen, jetzt ginge es aber für 3 Tage nach Mailand zur Weinmesse. Ob alles in Ordnung sei, wollte er wissen. Mit dem Haus? Nein mit Ute, sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen. Sie sei schon eine heiße Schnitte, und habe so eine leckere rasierte Schnecke und wüsste sich ordentlich nehmen zu lassen.

Es freue mich, dass er zufrieden sei und mir eine leicht ramponierte und frisch besamte Schlampe zurückgegeben habe. Ob er mit ihren Lutschkünsten zufrieden sei? Wollte ich wissen.

Sehr sogar, sie hätte sogar seinen Blasensaft geschluckt.

Blasensaft?

Na, seinen Urin!

WAAAAS? Ich ließ mir mein Erstaunen nicht anmerken, blieb locker und gelassen.

Ich habe sie dann auch noch mal gefickt, sie war schon ordentlich vor dir vorgedehnt, ich lehnte mich gegen den Wagen.

Ute die geile Stute! Claudio grinste mich an. Angesichts des dämlichen Vergleichs, der aber zutreffend war, brach ich in schallerndes Gelächter aus. Claudio schaute mich verdutzt an. Soweit war es dann mit seinen Deutschkenntnissen doch nicht her.

So soll es sein, mein Freund, Claudio legte seine Hand auf meine Schulter. Er habe Giulia auch noch malnehmen müssen. Seine Erzählung über die Fickerei hätte sie so geil gemacht, dass sie es unbedingt haben wollte.

Die schwarze Möse von Giulia ist aber auch beachtlich, bemerkte ich.

Ja und wie, nimm sie Dir, sie wartet ja schon darauf. Wir leben frei, sonst wären wir ja auch nicht seit 27 Jahren verheiratet, lachte er mich an. Sie könne vieles ab, alles was schmutzig und derb ist, brächte sie richtig in Fahrt. Nur zu mein Freund, mach mit ihr, was ihr wollt, ich muss jetzt los. Claudio ging zu seinem Wagen, drehte sich um und eins noch, eine kleine Bitte, mach doch ein paar Videos, was ihr so in meiner Abwesenheit anstellt, die verschönern dann meine einsamen Abende in Mailand.

Während der Fahrt in die Stadt wurde ich zornig. Das sich Ute von Claudio hatte anpinkeln lassen, hatte sie mir nicht berichtet. Hatte ihm gestattet, was ich mir schon sehnlichst wünschte. Vielleicht waren meine Andeutungen auch nicht eindeutig genug gewesen? Oder sie war noch nicht so weit gewesen? Mein Zorn verpuffte, dank Claudio wusste ich ja nun, was zu tun sein. Einfach laufen lassen. Ein wenig Strafe sollte schon sein.

(Ute)

Fritz hatte unbedingt in die Stadt auf den Markt wollen. Ich nicht, fühlte mich ein wenig ramponiert. Körperpflege sei angebracht, hatte ich ihm mitgeteilt, ein wenig Erholung. Der gestrige Tag sei mir in die Knochen gefahren. Fritz hatte laut aufgelacht, gemeint, also in die Knochen sei ja nun mal die total falsche Beschreibung. Wir hatten beide lachen müssen. Ich solle mich in seiner Abwesenheit nicht ficken lassen, wenn schon es sein müsste, dann möchte er dabei sein. Seinen merkwürdigen Gesichtsausdruck hatte ich nicht deuten können. Vielleicht würde ihm ja eine hübsche Italienerin über die Füße stolpern, hatte ich ihm zum Abschied hinterhergerufen.

Das Wasser rieselte über meinen Körper. Eigentlich wäre ja jetzt mein Mann mal dran. Drei Männer hatten sich meiner bedient und Fritz war eigentlich nur als Resteficken übriggeblieben. Also für die Reste meiner Lust. Ich stellte die Dusche ab, trocknete mich ab und rieb mich mit Sonnenöl ein. Nun ist Fritz dran! Die Vorstellung meinen eigenen Mann beim Sex mit einer Frau zu zuschauen, bescherte mir ein indifferentes Gefühl. Ich stellte mich dem Rücken zu dem großen Spiegel, beugte mich über und spreizte ein wenig meine Beine. Im Spiegel konnte ich meine rasierte Spalte betrachten. Von Claudios Händen waren kaum mehr Spuren zu sehen. Leider war Fritz meiner Aufforderung mich zu schlagen nicht nachgekommen. Ich hatte mir das etwas anders vorgestellt: so richtig derbe Hiebe und Beschimpfungen. Schlampe, Dreckstück, Ficke, Nutte und Ähnliches hatte ich mir gewünscht. Immerhin hatte ich geglaubt in seinen Stößen in meinen Po einen gewissen Grimm gespürt zu haben.

Mein Poloch müsste rasiert werden, bemerkte ich im Spiegel. Im Gegensatz zu meiner Muschi war es direkt behaart. Selbst konnte ich das wohl nicht machen. Sollte Fritz machen, mit dem Hinweis, dass Claudio nackte Löcher liebe. Vielleicht würde das meinen Mann mal dazu bringen, mich ein wenig zu bestrafen. Der Gedanken ließ meine Spalte glänzen. Die Idee, mich den Jungs anzubieten, konnte doch nur der Anfang gewesen sei, es musste doch weitergehen. Hatte er den Mut verloren?

Ich streifte ein Strandkleid über und setzte einen Strohhut auf. Mein Mann: Im Schlafzimmer hatte er auf einem Fensterbrett seine Reisebibliothek aufgereiht. Handbibliothek nannte es das ein wenig übertreibend. Zweimal Krausser, da zu eine mehrbändige illustrierte Sittengeschichte der Renaissance, ein wissenschaftliches Buch über die Ikonographie der Gemälde dieser Epoche und, siehe da!

Was war das denn? Josefine Mutzenbachers „Die Geschichte einer Hure", interessant, interessant. Das Exemplar war in einem erbarmungswürdigen Zustand. Entweder hatte es Fritz antiquarisch gekauft oder schleppte es seit seiner Jugend mit sich rum. Ich schnappte es mir und in der Küche eine große Flasche Wasser. Im Garten schob ich die Liege in die Sonne, entledigte mich meines Kleids und begann zu lesen. Was für ein Buch!

(Fritz)

Die Markthalle war klein und fein und nicht nur das Angebot an Fisch, Fleisch, Gemüse war üppig, sondern auch die Rundungen der Kundinnen und Marktfrauen. Brüste, Hüften und Ärsche, wohin ich sah. Beileibe keine Hungerhaken, sondern festes verlockendes Fleisch quoll aus Kleidern und Tops. Alles war reif und drall. Die Honigmelonen waren kleiner als die Brüste der Verkäuferin. Perfekt für einen Tittenfick. War eigentlich nicht so mein Ding, hatten wir mal versucht, Ute hatte es gefallen, denn ich hatte ihr meinen ganz Saft ins Gesicht gespritzt, schön erniedrigend hatte sie es gefunden. War ganz nett gewesen.

Cosa?, die Frau strich sich eine schwarze Locke von der Stirn und lächelte mich an. Einmal Tittenfick mit abspritzen prego! Stattdessen zeigte ich auf die Melonen, kaufte noch Aprikosen, Trauben und Pfirsiche. Fisch und Fleisch war schnell gekauft. Zufrieden schleppte ich meine Einkäufe zum Wagen, verlängerte das Parkticket und beschloss, mir vor der Rückfahrt noch einen Espresso zu genehmigen.