Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Träum süss, Nele...

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine Angewohnheit aus Saschas Junggesellenzeit kam ihm jetzt zugute. Denn in der kleinen Schublade des Wohnzimmertischs lag immer noch ein Vorrat an Kondomen.

Flugs kramte er jetzt eines hervor. Während er die Verpackung aufriss, betrachtete er Nele.

Eine Mähne hüftlanger rötlichbrauner Haare umrahmten ein fast niedlich zu nennendes Püppchengesicht mit hellgrünen Augen, die jetzt natürlich geschlossen waren. Ihre sportlich schlanke Figur mit den meterlangen Beinen erinnerte immer noch daran, dass sie früher Volleyball gespielt hatte. Zumindest so lange, bis ihre Titten schliesslich in Form und Grösse immer mehr dem Spielgerät zu ähneln begannen. Dennoch wirkte sie trotz dieses Umstands kein bisschen vorderlastig, denn ihre Riesenmöpse wurden durch einen wahren Prachtarsch ausgeglichen.

-- Auf einer Skala von Eins bis Zehn? ELF! --

Und diese Traumfrau würde er gleich ficken! Die Aussicht darauf liess seinen Prügel so hart werden, dass er ihn nicht einmal kurz anwichsen musste, um den Pariser drüber zu ziehen.

Langsam wurde Nele nervös! Wieso dauerte das denn so lange? Sie war so geil! Sehnte sich regelrecht mit jeder Faser ihres jungen Körpers danach, endlich Saschas harten Schwanz tief in ihrer nassen Fotze zu spüren!

-- Los! Komm schon, Sascha! Nimm mich richtig durch!!--

Alles, wirklich alles in ihm forderte Sascha auf, sofort und hemmungslos , ohne die geringste Rücksicht auf Verluste, tief in Nele hineinzubumsen. Sie so gnadenlos durchzuziehen, dass ihr geiler Hintern einen deutlichen Abdruck auf dem Sofa hinterlassen würde.

Doch er hielt sich aus zwei Gründen zurück. Erstens würde er in dem Fall bestimmt viel zu schnell abspritzen. Was ihm wahrscheinlich einiges von der Freude über diesen unerwarteten Fick nehmen würde.

Zweitens wusste er nicht, ob er jemals wieder die Gelegenheit bekommen würde, mit Nele zu vögeln, wenn sie durch einen zu wilden Fick plötzlich doch noch aufwachte.

(In Anbetracht der Tatsache, dass er sie strenggenommen gerade vergewaltigte, wäre die Antwort darauf wohl eher: NEIN!)

Also führte er seinen Pint nur ganz langsam und genüsslich, in das rasierte Fötzchen des Mädels ein.

-- Himmel, ist die Punze eng! --

Mit vorsichtigen Bewegungen begann er Nele jetzt zu vögeln. Sachte in sie hineinpumpend, beobachtete Sascha dabei ganz genau ihr Gesicht, auf dem sich schnell ein Ausdruck wohllüstiger Geilheit ausbreitete.

Nur mit Mühe konnte Nele ein freudiges Jubilieren unterdrücken, als sich sein Prengel endlich, endlich, ENDLICH! tief in ihre nach Sex lechzende Möse bohrte. Dasselbe musste ein Verdurstender empfinden, wenn ein Schluck kühles Wasser seine Lippen benetzte!

Kaum steckte der Prengel bis zum Anschlag in ihr, hätte sie fast einen weiteren Orgasmus bekommen.

-- Alina hat zwar immer damit geprahlt, dass Sascha einen richtig dicken Fickhammer besitzt. Aber ein so prächtiges Teil hätte ich nicht erwartet. Der Prügel füllt mich ja buchstäblich bis in den letzten Winkel aus! Und er weiss auch sehr gut damit umzugehen, das steht fest! --

Sie stöhnte unvermittelt enttäuscht auf, als Sascha seinen Pint ganz kurz aus ihr herauszog.

Doch das tat der nur, weil er wirklich jeden einzelnen Millimeter auskosten wollte, als er seinen Fickprügel umgehend wieder in ihr samtweiches Fötzchen dirigierte .

-- Ist das GEIL dich zu vögeln, Nele! IST! DAS! GEIL! --

Immer wieder trieb er seinen harten Fickprügel in einem ganz langsamen, aber dennoch festen Rhythmus in ihre gut geölte Punze. Ergötzte sich an ihrem jetzt immer lauter werdenden Stöhnen. Das bald in ein heftiges Keuchen überging. Welches sich schliesslich in eine schnelle Folge kleiner spitzer Lustschreie verwandelte.

Wie hypnotisiert betrachtete Sascha Neles gigantische Titten, die sich bei jedem einzelnen Stoss hin und her, auf und ab, bewegten. Ihre kirschkerngrossen Nippel waren steinhart und von einer gut sichtbaren Gänsehaut umgeben. Er beugte sich herab und begann zärtlich an ihnen zu saugen.

Zusätzlich zu seiner sanften Art sie durchzuziehen, war das das Tüpfelchen auf dem "I". Kaum kitzelte seine Zunge ihre erigierten Brustwarzen, wurde das Mädel von einem unaufhaltsamen Tzunami der Lust überflutet. Ihre Wonneschreie wurden urplötzlich zu einem animalischen Brüllen, mit dem sie der Welt einen weiteren Orgasmus kundtat.

"UUUUUUUHHHHHH...!"

Aufgeschreckt von ihrer doch sehr lautstarken Lustbekundung blickte Sascha in ihr Gesicht. Ihre Augenlider flatterten! Wachte Nele etwa gerade auf?

-- Bitte nicht wachwerden, Nele! Bitte! Bitte! Nicht, während mein Prügel immer noch in deiner Möse steckt! --

Doch die junge Frau lag, zwar vor Erregung zuckend und sich leicht windend, weiterhin da und gab durch nichts zu erkennen, dass dem so war.

-- Und nochmal: PUH! --

Er begann, erneut in sie hinein zu stossen. Diesmal fester. Die sachte, fast vorsichtige Taktung von eben war nun ganz schnell vergessen.

Denn, wenn Nele schon dieser Abgang gerade nicht zur Besinnung gebracht hatte, dann konnte es ja nicht schaden, seiner eigenen Geilheit endlich doch noch freien Lauf zu lassen!

Immer wieder rammte Sascha seinen Fickspeer in Neles nasse, enge Fotze. Sein Unterleib bewegte sich bald mit einer Geschwindigkeit, die ein Karnickel auf Speed wahrscheinlich neidisch gemacht hätte. Wie von Sinnen bumste, vögelte, fickte, nagelte und rammelte er, als gäbe es kein Morgen. Seine Hände hatten sich dabei fest in Neles Titanentitten gekrallt, die er genüsslich durchwalkte, während er gleichzeitig an ihren erigierten Nippeln saugte und knabberte.

Bald darauf war es ihm jedoch vollkommen scheissegal, ob Nele doch noch aufwachte. Er würde auch dann einfach weitermachen! So lange, bis er seinen gesamten Geilsaft endlich in ihrer heissen Möse abgelaicht hätte!!

Selbst wenn Nele gewollt hätte, sie hätte keine Chance gehabt, sich aus diesem wilden Hurrican von Fickstössen, die auf sie einprasselten, zu befreien. Aber genau das wollte sie eben NICHT! Denn nach dem vorangegangenen Höhepunkt war das jetzt genau das, was sie haben wollte! Nein! MUSSTE!!

Neben dem ganz normalen Kuschelsex konnte sie nämlich auch dieser etwas härteren Variante einiges abgewinnen. Fast unwillkürlich schlossen sich ihre langen Schenkel fest um Saschas Hüften, forderten ihn auf, drängten ihn regelrecht, sie noch schneller, noch tiefer, noch HÄRTER! zu bumsen!

-- OH, GOTT! JA! FICK MICH, DU SAU! Benutz mich! So wie ich dich mit absoluter Sicherheit demnächst ebenfalls benutzen werde! --

Nur mit äusserster Anstrengung konnte das Mädel sich zurückhalten, ihrem Partner diese Worte ins Gesicht zu SCHREIEN!

Gefangen in seinem rauschhaften Taumel der Erregung bekam Sascha gar nicht mit, dass Nele sich inzwischen äusserst aktiv an dieser "Vergewaltigung" beteiligte. Bei jedem seiner Fickstösse schoss ihr Becken seinem Unterleib regelrecht entgegen. Ihre durchtrainierten Beine zwangen ihn bei jedem Ausholen umgehend zurück in ihre nach einem harten wilden Fick gierenden Möse. Fleisch klatschte lautstark auf Fleisch, derweil sein Prügel immer schneller und schneller in Neles von Geilsäften überflutete Lustgrotte eintauchte.

Abgehackte Laute der Geilheit erfüllten den Raum, während beide in den Sphären der absoluten Lust schwebten. Raues Keuchen mischte sich mit spitzen Lustschreien, die sich mit heftigem Stöhnen vermengten, das von leisem Wimmern der Erregung untermalt wurde.

Das inzwischen fast schon nicht mehr auszuhaltende Kribbeln in Neles Punze drohte bald übermächtig zu werden und auch in Saschas Eiern baute sich so langsam ein gewaltiger Druck auf. Schlussendlich kam es, wie es kommen musste. Innerhalb einer Millisekunde wurden beide gleichzeitig von einem Orgasmus regelrecht überrollt.

Das Erreichen der Erlösung gipfelte in einem gemeinsamen wahren Urschrei, bei dem niemand hätte sagen können, wer von ihnen lauter war.

Schwer atmend löste sich Sascha schliesslich aus der festen Umklammerung von Neles langen Beinen. Er fingerte ein Päckchen Taschentücher unter dem Couchtisch hervor und begann dann sein Gemächt zu säubern. Sein gesamter Unterleib war über und über mit Lustsäften benetzt. Und die stammten beileibe nicht nur von Nele! Bei seinem Abgang hatte er eine solche Ladung aus seinem Rohr gejagt, dass eine ziemliche Menge davon oben aus dem Präser gequollen war. Er grinste vergnügt.

-- Kein Wunder, bei dem geilen Fick! --

Er schaute Nele an, die allem Anschein nach überhaupt nichts mitbekommen hatte. Die einzige wirkliche Veränderung zum Beginn des Abends war das glückliche, fast zufrieden scheinende, Lächeln auf ihren Lippen.

Und so machte er sich umgehend daran, die Spuren seiner Tat zu beseitigen. Als erstes klippte er Neles BH wieder zu und zog ihr danach das Oberteil wieder herunter. Der Versuch, auch ihren Rock zu richten, scheiterte. Aber der konnte ja genauso gut auch beim Schlafen verrutscht sein.

Also hob er ihre Beine an und legte diese auf die Couch. Ihr Oberkörper glitt dabei von ganz allein in eine Ruheposition. Ein bereitgelegtes Sofakissen fing ihren Kopf auf.

Danach breitete er sorgsam eine Decke über das nun bequem daliegende und scheinbar friedlich schlafende Mädel. Zu guter Letzt liess er das benutzte Kondom, eingewickelt in die Taschentücher, im Abfall verschwinden und ging selbst ins Bett.

Schon in der Nacht stellten sich bei Sascha furchtbare Gewissensbisse ein. Was zum Teufel hatte er sich nur dabei gedacht, die wehrlose Nele einfach so als Fickpuppe zu benutzen?! Was auch immer hinterher passieren mochte, er würde die Sache schleunigst mit Nele klären müssen. Selbst wenn er dafür vor den Kadi kommen sollte!

Am nächsten Morgen wurde er durch ein leises Rumoren in der Wohnung geweckt. Beim Betreten der Küche blieb er wie angewurzelt stehen. Nichts in dem nun blitzblank gewienerten Raum erinnerte noch an das Chaos des Vorabends. Nele räumte gerade, fröhlich vor sich hin summend, die letzten gespülten Teller weg. Sie trug nun ein Top und Hotpants. Beides hatte sie anscheinend aus Alinas Schrank gemopst. Und beides war etwa eine Nummer zu klein.

Sascha setzte sich an den Küchentisch, holte tief Luft, sammelte dabei seinen gesamten Mut.

"Wir müssen miteinander reden!"

Nele drehte sich um und streckte ihren Rücken ausgiebig durch, bevor sie antwortete:

"Erst einmal: Guten Morgen, Sascha. Aber stimmt, müssen wir! Du zuerst..."

Dass ihre Streckübungen Neles riesige Titten unter dem dünnen Shirt bestens zur Geltung gebracht hatten, machte ihm die ganze Sache nicht gerade einfacher.

"Ich... Ich hab mir gestern abend etwas geleistet, das ich nicht hätte tun sollen. Aber, als du da völlig weggetreten auf der Couch gelegen hast..."

Er verstummte. Ganz entspannt vollendete Nele Saschas Satz.

"...Hast du dich nicht zurückhalten können, meine hilflose Situation ausgenutzt, mich erst überall angefasst, dann zusätzlich fast vollständig ausgezogen und erneut ausgiebig betatscht. In der Folge wurde meine Muschi nicht nur von dir gefingert, sondern zu allem Überfluss auch noch geleckt. Und um dem Ganze die Krone aufzusetzen, hast du mich am Ende sogar gefickt! Ich weiss... Willst auch einen Kaffee?"

"ÄH..."

"Das deute ich mal als ein "Ja"."

Gleich darauf stand ein grosser Pott heisser, dunkler, dampfender Koffeinbrühe vor dem verblüfften Sascha.

"Woher...?!"

Sie zuckte mit den Schultern.

"Woher ich von deinen Missetaten weiss? Ganz einfach: Ich war die ganze Zeit wach."

"Ach du Scheisse! Nele... Ich... Es tut mir leid... Ich weiss nicht, was da plotzlich über mich gekommen ist..."

Das Mädel sah ihn eine gefühlt endlos lange Zeit mit unergründlichem Blick über ihre eigene Tasse hinweg an. Dann lachte sie unvermittelt lauthals los.

"Ganz ruhig, du hast nichts zu befürchten. Ich hätte mich ja schliesslich wehren können, wenn ich gewollt hätte. Hab ich aber nicht, oder?"

"Nein, hast du nicht."

"Siehst du... Viel schlimmer fand ich, dass Alina mich gestern abend schamlos beklaut hat!"

"Und nicht das erste Mal. Sie hat mir gegenüber ja oft genug regelrecht damit geprahlt! Aber ich hatte dir auch schon des Öfteren Andeutungen in der Richtung gemacht, oder?"

"Hast du. Und deshalb habe ich für den Fall vorsorglich was einfallen lassen."

"Verrätst du es mir?"

Neles Augen funkelten erheitert.

"War eigentlich ganz einfach. Ich hatte zwei Portemonees in meiner Handtasche. Das echte ist immer noch gut in einem Geheimfach versteckt. Das Falsche lag jedoch obenauf und war mit allerlei Krimskrams, wie ausländischen Kleinstmünzen und gebrauchten Busfahrkarten, gefüllt. Sowie zwei grün gemusterten Papierstücken, die jedoch nur bei einem sehr flüchtigen Blick wie Einhundert-Euroscheine aussehen. Und, wie erhofft, hat sie sich genau das dann auch gegriffen."

Sie grinste hämisch.

"Ich schätze, deine Freundin wird nicht sonderlich glücklich sein, wenn sie diesen Umstand irgendwann rausfindet, oder?"

Sascha nickte.

"Mit Sicherheit! Ausserdem sollte ich lieber Exfreundin sagen! Sie weiss es in diesem Moment allerdings noch nicht."

Er hielt inne.

"Aber jetzt nochmal wegen der anderen Sache, Nele... Du bist deshalb wirklich nicht sauer auf mich?"

Das Mädel schüttelte energisch den Kopf.

"Absolut nicht!"

Und das aus einem bestimmten Grund.

Nele hatte sich nämlich bereits bei ihrem ersten Treffen in Sascha verliebt. Und hätte ihn am liebsten schon sehr viel früher ins Bett gezogen. Doch Alina hatte immer mit eifersüchtigen Argusaugen über ihren Freund gewacht. Was eigentlich paradox war, denn selbst liess diese verkommene kleine Schlampe nicht die geringste Gelegenheit aus fremdzuvögeln. Zeit für Nele, ihre Karten auszuspielen!

Plötzlich sass sie breitbeinig auf Saschas Schoss, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn äusserst zärtlich und sehr liebevoll. Aber gleichzeitig auch mit einer Inbrunst, die ihm sofort eine Menge Leben in der Hose einhauchte. Nachdem sie sich schliesslich wieder von ihm gelöst hatte, perlte ein vergnügtes Lachen von ihren vollen Lippen.

"Alles klar soweit?"

"Schätze schon!"

"Gut...!"

Durch seine Jogginghose spürte sie zwischen ihren Beinen genau ganz, was ihr Kuss bei ihm angerichtet hatte. Mit einem tiefen Blick in seine Augen und verführerischer Stimme hauchte sie leise:

"Wie wäre es dann, wenn du deiner neuen Freundin jetzt noch beweist, dass du dich auch an Frauen herantraust, die wach sind UND Widerstand leisten?"

Er zog fragend eine Augenbraue hoch.

"Würdest du das denn tun?"

Sie grinste schmutzig.

"Probiers aus!"

Natürlich wehrte sich Nele gegen Sascha. Etwa dreissig Sekunden lang.

Danach war es eher umgekehrt. Denn das Mädel machte das Versprechen wahr, dass sie sich zuvor selbst gegeben hatte. Nämlich Sascha ebenfalls zu benutzen. Am Ende molk sie, auf ihm reitend, mit ihrer geilen Fotze zwei Ladungen aus seinem Pint, ohne zwischendurch auch nur einmal abzusteigen.

Und Alina?

Nun, etwa drei Stunden zuvor versuchte die, ohne auch nur hinzusehen, ihre Rechnung aus dem Portemonee zu bezahlen, das sie Nele gestohlen hatte. Was weder die Dame an der Kasse, noch die herbeigerufenen Herren in Uniform, besonders lustig fanden. Das war jedoch nur der beschissene Beginn eines beschissenen Tages, der für Alina noch viel beschissener enden sollte...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
20 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 5 Monaten

Nele. Mehr Nele!!

GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

Eine Kollektion von Unwahrscheinlichkeiten, aber vergnüglich zu lesen

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Toll

Eine "hintergründige, unbewusste" Rache zweier "Ausgenutzter" -- heiß, herrlich aufgeilend beschrieben - ihre unterschwellig unterdrückte geilen Ausbrüche.

Der "gemeinsame" hemmungslose Genuss - die geile Versöhnung.

Der Kick wäre noch, das dabei Alina hereinplatzt.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
jetzt fehlt ...

.... nur noch die show, daß sie vögeln, wenn Alina das letzte mal in die Wohnung kommt...

Dammich, ich würde auch so gerne eine Nele haben :-)

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Ausgezeichnet!

Ich fand die Geschichte sehr anregend. Ich hoffe, du verwöhnst uns mit einer Fortsetzung ! Vielen Dank für deine Arbeit !

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Das Geschenk Ein russischer Freund macht mir ein Mädchen zum Geschenk.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Road Trip Ein unmoralisches Angebot.
Zwischen Lust und Liebe Ein Escort-Girl wird für eine Woche gebucht.
Mehr Geschichten