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Träume

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Ihre Hände zogen und zerrten an den Fesseln, sie wollte sich berühren, wollte sich zum Orgasmus streicheln, wenn er es schon nicht tat. Michael registrierte ihre Bemühungen und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „So schlimm?" fragte er sie. Sie konnte nur nicken. „Tut mir leid, ich kann dich noch nicht losmachen, ich bin noch nicht mit dir fertig." Seine Finger strichen über ihre Hüften, weiter nach innen, auf ihre geöffnete Scham zu, suchten und fanden leicht den Weg hinein. Sie stöhnte und zappelte in ihren Fesseln, während er sie mit den Fingern verwöhnte. Seine Finger glitten in sie hinein, ganz tief, und massierten sie. Michael wusste, wann er aufhören musste, wann sie kurz davor war. Er wollte ihren Höhepunkt hinauszögern. Er zog sich aus ihr zurück, streichelte über ihre glatte Scham, über ihren Kitzler. Seine Lippen fanden ihren Weg, und seine Zunge strich über ihre Klitoris, was sie zum erschauern brachte. Sie wand sich in ihren Fesseln, wollte endlich den Höhepunkt erleben. Und Michael hatte auch endlich ein Einsehen mit ihr, seine Zunge leckte fester, schneller an ihren Lippen, saugten und bissen sich an ihr fest. Ihr Becken schnellte ihm entgegen, sie drückte sich an ihn, wollte seine Zunge in ihrer feuchten Spalte fühlen, seine Lippen auf ihrem Kitzler. Er fuhr mit der Zunge in sie hinein, leckte über ihre Lippen und über die aufgerichtete Klitoris. Umkreiste sie mit schnellen Bewegungen. Sie drückte sich abermals an ihn, und nach einer kleinen Ewigkeit fand sie die Erlösung. Von heftigen Zuckungen begleitet kam sie.

Michael lächelte, band sie los, und legte sich zu ihr. Eng an ihn gekuschelt schlief sie ein. Doch er konnte noch nicht schlafen, konnte sich nicht an ihr satt sehen.

Und wieder huschte ein Lächeln über sein Gesicht, die Nacht ist noch lang, schien dieses Lächeln zu sagen.

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3 Kommentare
duenenduenenvor etwa 9 JahrenAutor
Danke

Hallo AJ,

danke für die konstruktive Kritik. Ich werde versuchen, das besser hinzubekommen.

Duenen

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

≍ EQ 3

(Beim Überfliegen des restlichen Texts ist mir aufgefallen, dass wohl der Mann der Protagonistin mit dem Geschäftsreisenden gemeint war, was aber nichts daran ändert, dass jene Textstelle zu Beginn – ohne diese erst später auftauchende Implikation – absolut alogisch wirkt wie auch die gesamte weltferne Herleitung der Affäre, ihr reizloser Verlauf inklusive. Außerdem: falsche Kategorie; eher passte: „Sehnsüchtige Hausfrauen“ oder „Romanze“, aber ganz sicher nicht die Vergewaltigungsrubrik von LIT!)

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Ein wirrer Geschichtenversuch

Träume, zugegeben, mögen manchmal reichlich konfus sein, aber wenn dasselbe auf einen Geschichtentext zutrifft, wie es hier der Fall ist, so bedeutet dies für den geneigten Leser eine einzige Qual. Ich habe das Lesen dieser „Träume“ im dritten Absatz abgebrochen, als es hieß, dass der junge Galan, der die Protagonistin nach dem Kleiderkauf erst auf einen Kaffee und dann ein Essen am Abend einlädt, seit zwei Wochen auf Geschäftsreise im Ausland sei und erst in einigen Tagen zurückkehren würde. Ähm, ja, richtig gelesen: Dieselbe Figur, die sich bei einem Kaffee mit der Protagonistin unterhält, befindet sich auf Geschäftsreise im Ausland und das schon seit geschlagenen zwei Wochen! Sofern es sich bei diesem „Michael“ nicht um einen Teleportationskünstler handelt, wofür der Text keinen einzigen Hinweise liefert, ist die Handlung des vorliegenden Texts also schlechterdings unmöglich.

Und wenn einem Autor eine solch gewaltige Logiklücke – neben der hölzernen Zusammenführung der beiden Hauptfiguren sowie dem alles andere stringenten Vor- und Rückblenden zwischen Erzählgegenwart und -vergangenheit zu Beginn – nicht auffällt, dann sagt das m. E. alles aus, was es zum betreffenden Text zu sagen gibt.

Und ab dafür.

–AJ

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