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Treffen im Park

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Ein spritziges Treffen in einem Park der Stadt.
996 Wörter
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9.8k
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Der Mantel reibt an meinem Schwanz, bei jedem Schritt spüre ich das Futter an meiner Eichel. Wie angeordnet, habe ich ihn zusammen mit den Eiern aus der Jeans befreit und diese geile Blösse nur durch den Mantel bedeckt.

Der Weg zum Treffpunkt ist hart, weil jeder Schritt meine Geilheit hebt, den Schwanz immer dicker und härter werden lässt. Immer mehr beult sich der Mantel aus, die Spannung steigt.

Der Park hat sich sehr verändert, viele Sträucher wurde entweder gerodet oder zumindest stark zurück geschnitten. Doch der Baum, der unser Treffpunkt ist, steht noch und als ich ankomme, bin ich fast enttäuscht, weil niemand sonst zu sehen ist.

Wie verabredet, lehne ich mich an den Stamm, meine Geilheit ist inzwischen kaum noch zu toppen. Wie gerne würde ich das harte Rohr jetzt einfach wichsen, aber das ist strengstens untersagt...

Es ist tiefe Nacht, der Mond beleuchtet den Weg nur spärlich. Ich höre Schritte. Was, wenn das ein Fremder ist, mich hier an den Baum gelehnt stehen sieht mit einer mächtigen Beule unter dem Mantel? Dann sehe ich Dich, erst nur Umrisse im Dunkel, dann deutlich. Ich bin beruhigt und geil zugleich, voller Erwartung will ich Dich begrüssen, doch ich erinnere mich an Dein striktes Redeverbot.

Du setzt Dich wortlos mir gegenüber auf die Parkbank und schaust mir in die Augen, dann auf meinen ausgebeulten Schoss.

„Ich hoffe, Du hast meine Anweisungen befolgt und trägst Schwanz und Eier frei unter dem Mantel!" Ich nicke und schiebe meinen Unterleib instinktiv noch weiter nach vorne, als ob ich den Beweis antreten wollte.

„Schau her" forderst Du mich auf, als Du den obersten Knopf Deines Mantels öffnest. „Schau genau hin". Quälend langsam schälst Du Deine grossen Titten aus dem BH, bringst sie in Position, sodass ich sie genau sehen kann. Dein Blick fixiert meine Augen.

„ Ich will, dass Du genau zusiehst. Und ich will kein Wort hören!"

Dein Spiel an Deinen unglaublich grossen und steifen Nippeln macht mich fast wahnsinnig. Mein Schwanz bebt unter dem Mantel, die Eier werden immer praller, geben mir fast das Gefühl, platzen zu wollen. Doch ich weiss, dass weder anfassen noch reden erlaubt ist.

Mit festem Blick in meine Augen treibst Du Dein geiles Nippelspiel weiter, ab und zu fällt Dein Blick genüsslich auf die Beule unter meinem Mantel. Zwirbeln, ziehen, all diese Spiele, die Dich aufgeilen, ich muss tatenlos zusehen.

Dann lässt Du von den Nippeln ab, öffnest den unteren Knopf des Mantels und spreizt die Beine. Mein gieriger Blick fällt auf Deine nackte Fotze. „Schau genau hin, Du geiles Stück" forderst Du. Aus der Tasche ziehst Du Deinen Freund Ben und beginnst ein teuflisches Spiel an Deiner Spalte. Leicht zurückgelehnt lässt Du den Luststab an Deiner Fotze spielen, mal nur an den Lippen, mal tauchst Du ihn ein, stöhnst auf und lässt mich Deinen geilen Blick immer wieder erhaschen. Ich vergehe vor Geilheit, spüre, wie Tropfen der Vorfreude aus meiner prallen Eichel quillen und sehne mich danach, mich wichsen zu dürfen. Aber das Verbot steht und so bleibt mir nur, zuzusehen, wie Du Dich immer weiter aufgeilst.

„Ich weiss, Du willst mich ficken" bohren sich Deine Worte in mein Ohr. „Willst Dein hartes Rohr in meinen Löchern versenken". Oh wie recht Du doch hast, nichts lieber als Dich jetzt abzuficken und Dir meine Sahne zu verabreichen.

Jetzt legst Du Ben zur Seite und sagst „zeig ihn mir, zeig mir Deinen Schwanz, hol ihn raus!"

Nichts lieber als das, denke ich und öffne den Mantel hastig. Das pralle Rohr springt hervor, wippt begierig und pulsiert im Takt meines Herzschlages.

„ Was für ein nettes Rohr Du doch wieder hast" spottest Du. „Wichs es!"

Kaum zu glauben, habe ich richtig gehört? Ich darf jetzt wichsen? Gesagt getan, ich packe gierig den dicken Prügel und beginne ihn hastig zu massieren. „Gut so, schneller und heftiger! Los, wichs ihn richtig hart! Aber unterstehe Dich, abzuspritzen!"

Du musst wahnsinnig sein, wie soll ich das aushalten, hart wichsen und nicht abspritzen? Bei meinem Geilheitsgrad nahezu unmöglich.

„Du geiles Stück, stehst mitten im Park an einem Baum und wichst Deinen Schwanz!" spottest Du weiter. Ich versuche zu tricksen, reibe das dicke Teil nur ganz sanft, aber Du kommst mir auf die Schliche. „Fester, los! Wichs ihn richtig!" befiehlst Du.

Ich spüre genau, wie sich die Sahne in meinen Eiern sammelt, weiss, dass ich gleich versagen werde, wenn ich nicht sofort aufhöre, zu wichsen.

„Massiere jetzt Deine Eier" höre ich und bin fast erlöst. Ich lasse den bebenden Schwanz aus meiner Faust gleiten, er schnellt steil nach oben. Ich umfasse meine Eier und beginne sie zu kneten. Jeder Handgriff steht unter Deiner strengen Beobachtung. Dein Blick bohrt sich in meine Augen. „Du willst abspritzen, stimmts?" fragst Du scheinheilig und ich nicke begierig.

Du stehst auf, kommst zu mir und gehst vor mir in die Hocke. Mit einem lasziven Blick nach oben sagst Du nur „ich werde Dir jetzt die Sahne aus den Eiern lutschen". Mit dem letzten Wort taucht mein bebender Schwanz schon in Deinen Mund ein. Ich glaube, verrückt zu werden, spüre das zielgerichtete Saugen und Lecken bis in den letzten Winkel meines Körpers.

Du spürst genau, wann es soweit ist, lässt den Schwanz aus Deinem Mund gleiten. Eine mächtige Fontäne schiesst direkt in Dein Gesicht, ich stöhne laut auf, der nächste Schuss klatscht gegen Deinen Hals, die nächsten lenkst Du auf Deine Titten, bevor Du den noch immer spritzenden Schwanz wieder in den Mund schiebst und mir die letzten Tropfen heraus saugst.

Der Anblick ist Wahnsinn, Gesicht und Titten sind besamt, Deine Augen strahlend siegesgewiss und ich zittere am ganzen Körper.

„WOW" sagst Du, „was für eine prächtige Ladung", so mag ich das. Wieder saugst Du den abgespritzten Schwanz in den Mund und schaust zu mir hoch. Ich kenne diesen Blick. Du willst ihn gar nicht erst schlapp werden lassen, willst versuchen, ihm nochmal eine Ladung Sahne zu entlocken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gelingt, aber seit wann hast Du beim Blasen und Abmelken jemals Rücksicht genommen???

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