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Truckstop 02

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2317 verschluckte sich am Herrenschleim zu nächtlicher Stunde und begann zu husten. Während er noch mit dem Husten kämpfte, legte sich der Trucker wieder neben ihn, drehte ihm den Rücken zu und versetzte ihm mit dem Arsch einen Stoß, der ihn an den Rand der Koje vertrieb. Alsbald war wieder Ruhe in der Kanzel.

* * *

Als 2317 seine Augen öffnete, glitten Wälder links und rechts an der Kanzel vorbei. Es war längst hell draußen. Der Trucker war aufgebrochen, ohne ihn zu wecken. Wie lange fuhren sie schon? Die Raststätte musste inzwischen weit hinter ihnen liegen.

Das Sklavenvieh blieb liegen. Es war gewohnt, einfach zu tun, was ihm gesagt wurde. Und da es keine Befehle hatte, wartete es geduldig auf den Fortgang der Dinge. Nur das Drücken der Blase ließ es langsam unruhig werden. Und die letzte richtige Fütterung war auch schon eine Weile her.

Endloses saftiges Grün huschte zu beiden Seiten an der Kanzel vorbei. Wäre nicht gelegentlich ein entgegenkommendes Fahrzeug vorübergehuscht, er hätte sich auf einem fremden Urwaldplaneten gewähnt.

Die Triebwerke jaulten auf, der mächtige Transporter verlangsamte sich. Es rumpelte ein wenig, feiner Schotter knirschte. Mit einem Ruck kam der Transporter zum Halten.

Auf der Beifahrerseite schwang die Tür auf. Der Trucker drehte sich mit seinem Fahrersitz und winkt den Sklaven Richtung Tür. Als das Vieh nur zögerlich unter der Decke hervorkroch, wurde es mit einem harten Kopfklatscher beschleunigt. Gänzlich nackt, ohne seinen Umhang, glitt das Vieh mit der Trittstufe auf den Schotter des Randstreifens hinab.

Kaum war 2317 abgestiegen, glitt die Trittstufe wieder hinauf. Dort holte sie den Trucker ab. Der ließ sich auch auf den Boden bringen.

„Los, knie dich da ins Gebüsch." Der Trucker trieb 2317 vor sich her. Mit hüpfendem Pimmel tänzelte das Sklavenvieh durch das hohe Unkraut. Auf einen Fingerzeig des Truckers ließ es sich auf die Knie nieder.

„Maul auf. Zunge raus!"

Das Vieh kauerte auf dem Boden und streckte dem Trucker mit aufgerissenem Maul die Zunge entgegen, während an dem haltenden Truck beständig Fahrzeuge vorbeizogen.

Der Trucker stand breitbeinig im Gebüsch und holte seinen Schlauch aus der Hose. Die Vorhaut ließ den Schwanz wie einen Kussmund erscheinen. Aus dieser Entfernung konnte er unmöglich genau treffen.

Ein dicker, lauwarmer Strahl prasselte dem Vieh gegen die Stirn. Die bitter-salzige Brühe rann an der Nase vorbei auf die Zunge. Als das Vieh versuchte, die Position zu korrigieren, schwenkte der Strahl noch höher, prasselte von oben auf den Kopf, lief am Ohr herab über die Schulter und verteilte sich über Brust und Rücken.

Mit weitschweifigen Bewegungen verteilte der Trucker den Morgengruß über sein Nutzvieh. Die letzten Tropfen schüttelte er ab. Als das Nutzvieh Anstalten machte, den Schlauch zu säubern, schubste er es weg.

Wenige schnelle Schritte, schon ließ sich der Trucker von seiner Trittstufe in die Höhe wuchten. Ohne, dass er sich umgedreht hätte, schloss sich hinter ihm die Kanzeltür. Einige Augenblicke war Ruhe, dann zog der Truck an und ließ das Vieh am Wegesrand im Gebüsch zurück.

Von oben bis unten vollgepisst, weggeworfen, wie ein vollgewichstes Taschentuch, im tiefen Unkraut der Böschung hockend, sah das Vieh den Truck davonrollen.

Fahrzeuge rollten auf der Landstraße in beiden Richtungen vorüber. Gelegentlich sah mal jemand aus dem Autofenster nach dem nackten Vieh am Straßenrand. Aber nacktes Vieh war im Straßenbild nun auch wieder nicht so ungewöhnlich. Und warum sollte man anhalten? Frisches Vieh gab es an jeder Ecke.

2317 kroch auf allen Vieren vom Fahrbahnrand tiefer ins Gebüsch. Im Schutze eines Strauches duckte es sich in tiefes Gras. Der Halsring war mit einem Sender versehen. Sicher würde es nicht lange dauern, bis ein Transporter des Registers das Vieh ortete und einsammelte.

-- Ende der Geschichte --

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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