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TS Kim Danger Teil 02

Geschichte Info
Meine zweite Begegnung mit Kim Danger.
1.7k Wörter
4.63
9k
6

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/04/2022
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Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie gerädert. Meine Hals tat weh und mein Arsch fühlte sich sehr wund an.

Ich spürte die Reste vom Kim's Sperma auf meinem Po und Beinen.

Die heisse Dusche holte mich ein wenig in die Wirklichkeit zurück und ich realisierte die Auswirkungen des gestrigen Abends.

Ich schrieb Kim über PlanetRomeo meine Bedenken wegen dem ungeschützten Sex.

Nach Stunden kam nur eine knappe Antwort:

"Dont worry!"

Nun saß ich auf meinem Sofa und wusste auch nicht weiter.

Obwohl ich mega angespannt war, regte sich meine Schwanz, als ich an den gestrigen Abend zurückdachte

In den nächsten Wochen sank meine Anspannung und die Tests waren auch negativ und ich lebte wieder mein normales Leben. Nur um eine Erfahrung reicher.

Mit einem Glockenschlag kam die Anspannung zurück. Ich hatte eine neue Nachricht vom Kim auf Planet Romeo erhalten.

"Hey, what are doing rn?"

Ich überlegte lange, ob ich ihr antworten sollte.

Mit einem Mal waren die Emotionen wieder da. Vorfreude, Geilheit, Sorge.

Am Ende siegte doch wieder die Geilheit über den Verstand und schrtieb ihr:

"Hey, i am at home. Nothing planned."

"Good, I want to fuck you tonight."

"Ok cool. But please use Condoms."

"OK. Your decision. I want you naked, ass up and face down on your bed. Put a blindfold on. Leave your door open.

Be there in 20 min."

und damit war sie offline.

Mein Herz schlug wie verrückt. Vor Aufregung wusste ich nicht, was ich tun sollte. Minuten um Minuten vergingen.

Noch 5 Minuten.

Ich richtete mein Schlafzimmer und mein Bett her und legte Kondome und Gleitgel auf dem Nachttisch bereit.

Unten in die Haustür legte ich einen Keil, damit sie nicht zufiel.

Wider in meiner Wohnung zog ich mich aus und wartete und lautschte an meiner Wohnungstür.

Als ich hörte, wie unten die Haustür aufging, liess ich meine Wohnungstür einen Spalt offen, legte mich aufs Bett und setzte die Augenbinde auf.

Dann wartete ich.

Ich konnte mein Herz förmlich schlagen hören.

Meine Schwanz war hart.

Die Sekunden wurden zu Minuten, während die Schritte der High-Heels näher kamen.

Dann öffnete sich meine Wohnungstür, ich hörte Bewegung im Flur, dann fiel meine Wohnungstür ins Schloss. Die Schritte kamen näher. War es wirklich Kim? Oder nur ein neugieriger Nachbar. Oder jemand ganz anderes?

Als ich dann ihr Parfüm wahrnahm, beruhigte ich mich etwas.

Ich hörte, wie sich die Person auszog. Dann kam die Person zu mir aufs Bett.

Eine Hand berührte meinen Po und streichelte ihn sanft.Ein Hand kraulte erst meine Eier, dann umfasste und wichste sie meinen Schwanz. Ich stöhnte leicht auf.

Dann wurden meine Arschbacken gespreizt und ich fühlte eine Zunge an meinem Hintereingang. Was für ein geiles Gefühl. Zuerst drang die Zunge in mich ein, dann folgte ein Finger. Kurz darauf ein Zweiter. Ich wurde jetzt gefingert und geweitet. Zwischendurch wurde mir immer wieder auf mein Arschloch gespuckt und der Speichel mit Zunge und Finger verteilt.

Nach Minuten dieses Vorspiels, verliessen die Finger meinen Po und ich vernahm eine Bewegung hinter mir. Ein Körper drängte sich von hinten zwischen meine gespreizten Beine..

Ich spürte die Wärme, die er ausstrahlte.

Ich hörte wie hinter mir ein Schwanz gewichst wurde.

Dann folgte Stille.

Ein Oberkörper legte sich auf mich. Die Eichel berührte meinen Hintergang.

Gerade als ich auf die Kondome hinweisen wollte, hörte ich das Knistern einer Kondomverpackung.

Ich spürte wie die Eichel und der Schwanz durch meine Spalte glitt und immer wieder sanft auf mein Poloch drückte.

Ich musste jedesmal aufstöhnen, als die Schwanzspitze in mich eindrang.

Es fühlte sich so gut.

Minuten vergingen, der Schwanz glitt immer mal wieder in mich. Jedes Mal ein Stückchen tiefer.

Ich wollte nicht, dass es aufhört. Doch mein Verstand siegte.

"Condom", stöhnte ich leise aus!

Der Schwanz wurde wortlos aus mir gezogen. Ich hörte, wie die Kondomverpackung aufgerissen und etwas herumgenestelt wurde.

Kaum einen Augenblick später, drückte der Schwanz auch schon wieder in einer Bewegung komplett in mich.

Ohne die Poppers war es doch was anderes, so einen grossen Schwanz zu spüren.

Ich atmete schwer, um die Schmerzen auszuhalten. Alles verharrte still, während ich mich an den großen Schwanz in meinem Arsch gewöhnte.

Der Schmerz und die Anspannung liessen mit der Zeit etwas nach. Dann wurde der Schwanz komplett aus mir gezogen.

Ich hörte, wie die Tube mit dem Gleitgel geöffnet wurde und mein Arsch damit eingerieben wurde.

Die Tube wurde aufs Bett geschmissen und sofort spürte ich wieder den Schwanz, wie er ganz langsam bis zum Anschlag in mich geschoben wurde. Dank des Gleitgel tat es dieses Mal kaum noch weh.

Ein warmes Becken schmiegte sich an meine Hintern.

Der Oberkörper legte sich wieder auf mich und Lippen küssten sanft meinen Nacken, während ich in dieser Positon langsam gefickt wurde.

Ein Hand fasste an meine Hüften, der Oberkörper auf mir richtete sich auf und der Schwanz wurde langsam komplett rausgezogen und genauso langsam wieder in mich geschoben.

Unsicher griff ich nach hinten, um zu fühlen, ob das Kondom noch sitzt.

Die Intensität der Stöße erhöhte sich permanent. Ebenso meine Geilheit. Ich genoss es richtig so gefickt werden, aber dennoch fehlte mir irgendwas. Ich konnte mich noch nicht richtig fallen lassen.

Ich griff wieder nach hinten, um nach dem Kondom zu fühlen. Es saß noch drauf, aber meine Hände wurden gepackt und fest in meinen Rücken gedrückt. Mein Oberkörper presste sich dabei in die Matratze.

Wieder spürte ich, wie sich der andere Oberkörper auf mich legte. Der Atem ganz nah an meinem Ohr. Dann ein Kuss auf die Wange.

"Trust me", flüsterte mir eine Stimme ins Ohr. Es war tatsächlich Kim. Es waren ihre ersten Worte diesen Abend. Mit der Gewissheit, dass es wirklich Kim war, konnte ich ein wenig loslassen.

Dann erhob sich Kim wieder, während sie meine Hände weiterhin fest auf meinem Rücken umklammerte. Mit ihrem ganzen Körpergewicht hielt sie mich so in Position, während sie mich jetzt kraftvoll fickte.

Ich fühlte mich ihr wieder so ausgeliefert, was mich wahnsinnig geil machte.

Kim machte jetzt gut Druck. Immer wieder variierte sie Tempo und Intensität. Ihr Atem wurde schwerer und sie stöhnte immer stärker. Schweiss tropfte auf meinen Rücken.

Ich genoss es so sehr von Kim gefickt zu werden, ich war so geil.

Die Geilheit hatte jetzt die Kontrolle über mich übernommen und ich wollte Kim noch näher sein. Eins mit ihr sein. Ich versuchte mich von Kims festen Griff zu lösen.

Sie bemerkte das und lies ein wenig locker.

Sie zog ihren Schwanz aus mir raus und fragte mich:

"Are you Ok?"

Mit meiner Hand griff ich nach hinten an ihren Schwanz und zog das Kondom ab.

Ohne zu zögern, drückte Kim mich dann flach auf die Matratze. Ich spürte ihre Knie an meinen Hüften und ihren Schwanz an meinem Poloch.

Als sie ihren Schwanz dann in mich schob, fühlte es sich für mich endlich richtig an.

Kim nahm sofort das Tempo wieder auf und fickte mich richtig hart. Ihre Stösse wurden spürbar härter und ihr Verhalten animalischer und aggressiver.

Sie griff mir in die Haare, riss meinen Kopf nach hinten und umklammerte mir ihrem anderen Arm fest meinen Hals und nahm mich in den Schwitzkasten. Ihr ganzer Körper presste mich auf die Matratze. Mein Schwanz rieb durch ihre kräftigen Stöße auf dem Laken hin und her.

Durch ihr Gewicht auf meinen Brustkorb und ihrem Arm um meinen Hals, fiel es mir zunehmend schwerer zu atmen.

Kim fickte mich in jetzt in einem hohen Tempo und ich bemerkte in mir ein neues Gefühl.

Es fühlte sich an, als ob ich pinkeln müsste, nur geiler. Ich ahnte, dass sich so ein analer Orgasmus ankündigte.

Kim stiess immer wieder gegen meine Prostata.

"Oh my god. That feels so good. Dont stop", stöhnte ich zwischen ihre Stöße.

"You like that Bitch. You like my raw cock in your ass?"

"Yes, yes, yes. I am cumming", schrie ich heraus.

Dieses mal nahm ich den Orgasmus intensiv war und spürte wie das Sperma aus meinen Schwanz tropfte.

Ich war mehrere Sekunden in meiner eigenen Welt, während ich diesen Orgasmus erlebte.

Als ich wieder zu mir kam, fickte mich Kim immer noch.

Ihren festen Griff um meinen Hals hatte sie gelöst, aber die Intensität ihrer Stösse hatte nicht nachgelassen.

Es war eine vollkommen neue Situation für mich. Obwohl ich gekommen war, war ich immer noch sehr erregt. Und ich nahm ihren Schwanz jetzt noch intensiver wahr.

Ich wusste nicht mehr wohin mit meinen Emotionen und schrie;

"I love you. I love your black cock in my ass."

"Yes, you do. Cause your my white bitch!"

"Yes, i am your bitch. "

"What are you?"

"I am your bitch. "

"WHAT ARE YOU?"

"I am your white bitch."

"Hell yeah. Now its my turn. You want my load bitch? You want me to fill your ass with my hot cum?"

"Yes, yes. Please cum in my ass. Please give me your cum."

"Yeah bitch. Take my fucking load. Ahhh", schrie Kim laut aus sich heraus.

Ihr Sperma füllte meinen Arsch und ein wohlig warmes Gefühl machte sich in mir breit.

Erschöpft und außer Atem sank Kim auf mir zusammen. Ihr Schwanz immer noch tief in mir.

Ich genoss es ihren warmen Körper auf mir zu fühlen. Minuten vergingen bis wir beide wieder zu Atem kamen.

Dann bewegte sie sich. Ihr Schwanz glitt wieder mit einem Plopp aus meinem Arsch.

"Stay there", sagte sie während sie sich anzog.

Ich wollte nicht, dass sie geht.

"Please dont go."

"I have to go. But we will meet again. Your are my bitch. Never forget that."

"Lay like this and feel my cum in your ass. Dont move until i sent you a message."

Zu meiner Überraschung bekam ich dann noch einen Abschiedskuss auf die Wange.

Dann hörte ich wie sie meine Wohnung verliess und das Klacken ihrer Heels im Treppenhaus.

Zuerst wollte ich mich erheben, aber ich blieb dann doch liegen. Ich war irgendwie stolz, dass ich ihre Bitch war und es hätte sich falsch angefühlt, aufzustehen.

Stattdessen griff ich mit meiner Hand an meinen Arsch und fühlte das ganze Sperma, dass sie in mich gespritzt hatte.

Während ich so da lag, döste ich langsam ein. Ich hörte noch mein handy vibrieren, doch ich war zu kaputt, um darauf noch zu reagieren und schlief endgültig ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

ich bin so neugierig wie es weitergeht :)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich fand den Teil gar nicht so schlecht und würde gerne mehr lesen 😇

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Unglaublich, dass der zweite Teil noch schlechter wurde.

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