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Tugendsame Schwestern 01

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Und dann erklärte Miss Florence ziemlich streng: „Aber nur solange, bis wir einander müde werden, Mr. Jaspers. Denn ich habe noch nicht an Ehe gedacht, und es gibt viele gutaussehende Männer auf der Welt."

„Obwohl nur wenige so gut ausgerüstet sind", gab ich zurück. „Und viele hübsche Frauen außerdem. Um ehrlich zu sein, habe ich mit der Idee gespielt, Lydia einen Antrag zu machen."

„Ah, wie großartig!", gurrte Florence. „Ich würde ihre großartige Männlichkeit zu gern in der Familie behalten. Nach dem was Mavis gesagt hat, müssen sie fast doppelt so groß sein wie Reginald. Ich frage mich nur, was Lyddie sagen wird, wenn ich ihr von der Eskapade heute Nachmittag erzähle."

Ich setzte mich auf, als würde ich von Druckluft angetrieben. „Was?"

„Wir drei Schwestern haben einen Pakt, wussten sie das nicht? Wir haben uns geschworen keine Geheimnisse voreinander zu haben."

„Aber..."

„Still dummer Mann. Ich glaube, es besteht die Möglichkeit, dass sie wütend ist, weil ich mich vor ihr hingegeben habe. Aber ich wage zu sagen, dass sie hauptsächlich auf mich wütend sein wird."

„Bitte."

„Nonsens. Ich habe ein heiliges Gelübde abgelegt. Jetzt mach dich auf den Weg, denn es ist fast Teezeit, und wir dürfen nicht gesehen werden, wie wir uns gemeinsam dem Haus nähern."

*****

Miss Florence und ich trafen uns ungefähr einmal in der Woche auf der Lichtung und unsere Kommunionen wurden länger aber nicht weniger glückselig. Währenddessen bemerkte ich eine Veränderung in Miss Lydias Verhalten mir gegenüber. Sie wurde immer noch rot, wenn wir uns unterhielten, aber es gab mehr reine Verlegenheit als jungfräuliche Schüchternheit, die aus einem sehnsüchtigen Herzen geboren wurde. Und die tugendhafte Mavis sah mich oft von oben herab an.

Dann, im Spätsommer, waren wir alle wieder zu einer der regulären Teezeiten bei Reginald versammelt. Wir saßen im Salon, die volle Wärme des Sommers war vergangen. Die Farne waren überdeutlich durch die französischen Fenster zu sehen. Während andere sich unterhielten, bemerkte ich mehrmals, dass Florence der flachshaarigen Lydia ermutigend zunickte und ihr sogar „weiter", zuflüsterte.

Dann kam eine Pause in der Unterhaltung. Lydia errötete sehr hübsch, bis sie sschließlich die Stille mit den Worten unterbrach: „Oh! Herr Jaspers, ich hatte es fast vergessen. Florence hat mir vor einiger Zeit erzählt, wie sie sich zu meinen Farnen geäußert haben. Kommt doch mit mir nach draußen, und wir können meine Doodias besprechen."

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