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Überall Spucke

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Durch deine Lippen werden wir noch feuchter.
1.2k Wörter
3.91
4.4k
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Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben. Die Story sollte realist(isch) sein und ist direkt an die andere Person gerichtet.

Diese Story ist von L, das Prompt lautete "Spit It Up - Let's make a mess".

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Wir liegen im Bett. Haben einen langen Tag hinter uns. Seit sehr langer Zeit sind wir mal wieder orientierungslos durch Hamburg geirrt. Wir haben viel gelacht und an "damals" gedacht, als wir noch nicht so weit waren, zu einem von uns nach Hause zu gehen und das Wandeln durch die Stadt eine gute Möglichkeit gewesen war, um lange Gespräche des Kennenlernens zu führen. Es hatte sich so vertraut angefühlt.

Du liegst mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich liege, auf dem Bauch, auf die Ellenbogen gestützt neben dir. Schaue dich an. Sauge deinen Anblick, die Friedlichkeit, die du ausstrahlst, in mich auf. Es ist ein Moment, den ich gerne in einem Marmeladenglas einfangen und aufbewahren möchte, um mich später intensiv daran erinnern zu können.

Sanft streichen meine Finger über deine Schlüsselbeine. Deine Haut ist so weich. So warm. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann oder warum wir uns ausgezogen haben, aber wir sind komplett nackt.

Ich atmete den Duft deiner Haut tief ein. Beuge mich vorsichtig vor und bedecke deine Schlüsselbeine mit kleinen, sanften Küssen.

Du seufzt wohlig. Deine Hände legen sich um mein Gesicht und dirigieren es weiter nach oben. Einen kurzen Augenblick schauen wir uns tief in die Augen, bevor wir in einem tiefen Kuss versinken. Unsere Lippen öffnen sich leicht und unsere Zungen finden zueinander. Tanzen wild umeinander herum.

Die Erschöpfung weicht langsam einem wilden Verlangen und die Stimmung, die eben noch so ruhig und andächtig gewesen war, lädt sich merklich sexuell auf.

Wir atmen die gleiche Luft ein. Unser Atem vermischt sich. Speichel fließt von deinem Mund in meinen und umgekehrt. Wir verschmelzen miteinander.

Nach einigen Momenten löst du dich etwas von mir und schiebst mich genau so weit von dir weg, dass du mich anschauen kannst.

"Leck mich!" Etwas flehendes liegt in deinem Blick. Das Verlangen nach mehr spricht deutlich daraus.

Bevor ich auf deine Bitte reagiere, küsse ich dich erneut, um mich direkt wieder von dir zu lösen und deinen Hals herunterzuküssen.

Du ziehst scharf die Luft zwischen den Zähnen ein, als ich eine Stelle kurz über deinem Schlüsselbein berühre. In der Bewegung verharre ich. Meine Zunge schiebt sich zwischen meinen Lippen hindurch und berührt die empfindliche Stelle. Leckt darüber. Du gibst ein Piepsen von dir und reckst mir deinen Hals weiter entgegen. Meine Zunge wird fordernder, schneller. Speichel benetzt deine Haut. Um die Bewegung meiner Zunge nicht unterbrechen zu müssen, versuche ich nicht zu schlucken. Die Folge: ein leichter Sabberfaden bahnt sich den Weg aus meinem Mundwinkel und tropft auf deinen Hals. Meine Zunge nimmt ihn automatisch auf und verteilt den Speichel großzügig über die Stelle an deinem Hals. Du windest dich unter der Berührung. Es wird Zeit, dass ich mich weiter nach unten vorarbeite...

Zuerst küsse ich deine Schlüsselbeine, dann fahre ich mit meiner Zunge an ihnen entlang. Ein leichter Film bleibt auf deiner Haut zurück. Meine Zunge fährt weiter hinunter zu deinen Nippeln. Ich streiche mit meiner Zunge darüber. Sie sind hart. In gespannter Vorfreude, was den Zustand deines Penis betrifft, spüre ich, wie sich zwischen meinen Beinen etwas regt. Ich werde merklich feucht. Es lässt sich nicht mehr leugnen.

Mit Nachdruck schnellt meine Zunge über deinen Nippel, meine Zähne kommen dazu und schließen sich leicht um ihn. Wieder ist meine Zunge da. Du stöhnst leise.

Ich richte mich auf, bevor ich mich weiter nach unten bewege. Erwartungsvoll schaust du mich an und kommst ebenfalls ein Stück hoch, um deinen Oberkörper an die Wand zu lehnen. Ich grinse, ich würde beim Lecken also unter Beobachtung stehen.

Ich schiebe deine Beine etwas auseinander und knie mich dazwischen. Lege meine rechte Hand unter meine rechte Brust und hebe sie leicht an. Während Spucke in einem dünnen Faden aus meinem Mund läuft und auf meinen Nippel tropft, schaue ich dich fest an. Deine Erregung steht dir ins Gesicht geschrieben. Deine Unterlippe klemmt zwischen deinen Zähnen. Ich stoppe den Fluss meines Speichels und beginne ihn großzügig mit meinen Fingern über meinen ganzen Nippel und die Brust zu verteilen. Als es droht trocken zu werden, lasse ich einen neuen Speichelfaden herauslaufen.

Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, wie dein Penis leicht zuckt. Ich richte meinen Blick darauf, er ist groß und sehr steif. Ich massiere meinen feuchten Nippel weiter.

Dann löse ich meine noch leicht feuchten Finger von meinem Körper und berühre mit ihnen deinen Penis. Durch die restliche Feuchtigkeit gleiten meine Finger mühelos über deine Eichel, dein Nulum und deinen Schaft. Zurück zu deiner Eichel und streichen einige Male darüber. Die Feuchtigkeit versiegt allmählich. Ich löse meine Hand von deinem Penis und führe sie zu meinem Mund. Nehme sie in den Mund. Öffne ihn leicht und lasse meine Zunge durch meine Finger gleiten. Darauf bedacht, sie mit reichlich Spucke zu benetzen. Beim Herausziehen läuft etwas Speichel mein Kinn herunter. Mit meinen sehr feuchten Fingern umspiele und massiere ich deinen Penis. Bis es wieder droht zu trocknen.

Ein letzter tiefer Blick in deine Augen und ich beuge mich zwischen deine Beine. Ich nehme nur deine Eichel in den Mund, streiche mit meiner Zunge von deinem Nulum über den Schlitz in deinem Penis. Ich höre dich atmen. Umspiele deine Eichel weiter mit der Zunge, bevor ich mich noch tiefer nach unten beuge und dich tief in mich aufnehme. Wieder keuchst du. Ich drücke mich noch etwas fester auf dich. Dann gleiten meine Lippen an deinem Schaft wieder nach oben. Ein Speichelfilm bleibt an deinem Penis zurück.

Wieder tanzt meine Zunge um dein Nulum und deine Eichel, bevor ich dich wieder tief in den Mund nehme. Speichel läuft aus meinem Mundwinkel und über deinen Penis. Ich bewege mich schneller auf und ab. Immer mehr Speichel kommt dazu. Dein Bauch knapp über deinem Penis glänzt feucht. Mein Gesicht ist ebenfalls verschmiert.

Alles rutscht und flutscht. Fast automatisch gleiten meine Lippen und meine Zunge über deinen Penis. Der Speichel lässt alles schlüpfrig werden.

Plötzlich packst du meinen Hinterkopf und presst mich fest auf dich. Noch mehr Spucke läuft aus meinem Mund. Es würde mich nicht wundern, wenn inzwischen schon etwas davon über deinen Hoden, bis zu deinem Po gelaufen ist.

"Oh fuck!", stößt du hervor und drückst mich nach einem kurzen Atemholen wieder tief auf dich. Ich sauge und lasse meine Zunge noch weiter tanzen. Dein Körper zuckt leicht, dein Griff in meinen Haaren verstärkt sich etwas.

"Ich...", weiter kommst du nicht. Dein Penis zuckt. Ein erster Schwall Sperma ergießt sich warm in meinen Mund. Dein Geschmack breitet sich voll in meinem Mund aus. Kurz bin ich nicht ganz bei der Sache. Wieder zuckt dein Penis. Alles ist so nass, dass mir dein Penis entgleitet und der nächste Schwall deinen Bauch und mein Gesicht trifft. Ich schlucke. Sperma läuft mir über das Kinn. Glänzt auf deinem Bauch.

Dein Penis ist wieder ruhig geworden. Ich lecke mir über die Lippen, bevor ich mich erneut nach unten beuge und dein Sperma mit der Zunge aufnehme. Anstelle deines Spermas tritt mein Speichel. Du seufzt zufrieden. Als ich alles Sperma aufgenommen habe, richte ich mich auf und werfe einen Blick zwischen deine Beine. Das Bettlaken ist punktuell verdächtig dunkel. Deine Haut glänzt leicht.

Zufrieden krabbele ich über dein Bein und schmiege mich von hinten eng an dich. Dabei spüre ich, wie es zwischen deinem Rücken und meinem Bauch feucht ist. Ein Blick nach unten zeigt, dass mein Bauch ebenfalls mit Speichel bedeckt ist. Ich kann mir nicht erklären, wann oder wie das passiert ist. Aber das ist auch nicht so wichtig. Jetzt wird erstmal gekuschelt.

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