Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Übernachtungsgäste

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
moni5201
moni5201
1,062 Anhänger

„Ja, hat er auch", sagte Lena. „John hat vergessen sich rücksichtsvoll umzudrehen, während ich mich ausziehe. Als angehender Vater gehört es sich wohl jetzt nicht mehr, dass er mich so sieht." Es sollte wohl lustig klingen, aber ihre stillen Ängste klangen doch heraus.

„Siehst du? Was ich heute Morgen schon gesagt habe. Uns gibt es nur im Doppelpack. Entweder beide oder keine", sagte sie lächelnd und sah mich dabei an, während sie Lena über die Brüste streichelte.

„OK. Ich nehme euch beide. Obwohl ihr mir einiges erklären müsst", sagte ich nun auch lachend und fühlte mich dabei richtig gehend befreit.

„Was müssen wir dir erklären?" fragte Lena neugierig.

„Ja also. Zuallererst müssen wir die Bettordnung klären", sagte ich und bevor ich weiterreden konnte sagten beide wie aus einem Munde: „Geklärt!!"

Als ich Kim fragend ansah, antwortete Lena an ihrer Stelle: „Ist doch ganz einfach. Wir schlafen alle in deinem Bett. Wenn ihr mal Ruhe vor mir haben wollt, oder ich vor euch verziehe ich mich ins Gästezimmer, was wohl selbstverständlich jetzt mein Zimmer wird."

Frech sah sie uns an und ich konnte nicht anders und musste laut lachen über soviel Direktheit. Kim fiel in mein Lachen ein.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, redete ich weiter: „Na gut. Wenn deine Mutter damit einverstanden ist. Von mir aus dann gerne. Welcher Mann hat schon das Glück mit zwei so tollen Frauen im Arm einschlafen zu dürfen."

„Was heißt hier einschlafen. Wir sollten das ‚ein' von dem Wort ‚schlafen' streichen. Das kommt besser", unterbrach mich Lena wieder.

„Na gut. Womit wir bei schon bei zweitens wären", sagte ich und sah nun Kim an. „Wie kommt es, dass ihr so frei seid und euch beide zur gleichen Zeit von einem Mann vögeln lasst. Das ist ja nun wirklich nicht die Normalität, schon gar nicht bei Mutter und Tochter."

„Ich glaube, dass erkläre besser ich", sagte Kim und setzte sich wieder zu mir.

„Du hast ja nun selber erlebt, was diese kleine Göre für eine Nervensäge sein kann", sagte Kim liebevoll und sah zu Lena.

„Als sie in dem Alter war, wo ich sie aufklären musste, habe ich ihr alles erzählt was sie wissen musste. Nach ein paar Tagen kam sie dann an, wollte noch mehr wissen und wollte auch alles genau an mir und sich selber gezeigt bekommen" erzählte Kim und dachte an die Anfänge von den beiden.

„Als wir nackt zusammen saßen, haben wir uns dann über den Orgasmus unterhalten und sie bettelte so lange rum, bis ich ihr einen gemacht habe und sie somit fühlen konnte, wie das ist", erzählte sie weiter und bemerkte, dass sich Lena nun einfach weiter auszog und gleich vollkommen nackt da stehen würde.

Auch ich sah nun zu Lena und beim Anblick ihres geilen Hinterns, wurde mein Schwanz nun total steif.

Beide sahen es an meiner Beule in der Hose und begannen zu grinsen.

„Sie hat mir dann auch geholfen einen Orgasmus zu bekommen", redete Kim weiter.

„Im laufe der Zeit hat sich das zwischen uns öfters wiederholt und wurde uns sogar zur lieben Gewohnheit. Irgendwann habe ich sie dann zum Frauenarzt geschleppt und ihr die Pille verschreiben lassen. Einmal bei unseren Spielen habe ich dann nicht aufgepasst und sie ausversehen mit einem Vibrator entjungfert. Sie hat davon fast nichts mitbekommen und war froh, dass das störende Ding weg war. Den Rest, wie sie mich mit einem Mann erwischt hat, habe ich dir ja schon erzählt. Ich finde es geil, das Lena dabei sein kann, weil ich auch ein kleinwenig bi bin und somit auch dieses ohne Gewissensbisse ausleben kann", endete sie nun mit ihren Erzählungen.

Ich bin durch die ganze Geschichte und Lenas Verhalten wieder mächtig geil geworden, konnte mir aber immer noch nicht richtig vorstellen, wie das zwischen uns abgehen sollte.

Deshalb fragte ich nochmals nach: „Wenn ich's also richtig verstehe, ist es für euch völlig normal und OK so, wenn ich euch zwei bumse. Keine Eifersüchteleien. Ich kann aber auch mal eine alleine vögeln, wenn die andere nicht da ist, oder keine Lust hat? Habe ich das jetzt richtig verstanden?"

„Genauso", bestätigte Kim. „Du darfst aber auch nichts dagegen haben, wenn ich mich mit Lena vergnüge. Das brauchen wir beide auch ab und an mal."

„Was sollte ich schon dagegen haben. Wäre für mich bestimmt auch geil, wenn ich euch ab und an mal zusehen darf", sagte ich und stellte mir gerade das Lesbische Spiel zwischen beiden vor.

„Wenn du das verkraftest, dann sollst du sogar zusehen", warf Lena schnell ein.

„Na also. Ich denke mal, dass wir nun alles geklärt haben. Wie du siehst, kommen schwere Zeiten auf dich zu. Du wirst noch um Gnade bitten. Wir sind nämlich zwei Weiber die ständig geil sind und schnell mal einen Mann in die Knie zwingen können. Dann wirst du froh sein, wenn Lena und ich uns alleine beschäftigen ", sagt Kim und begann sich ebenfalls aufreizend auszuziehen. Es sah so aus, als wollte sie ihre Drohung gleich war machen.

Nun standen beide wieder nackt vor mir und sahen mich herausfordernd an.

Ehe ich mich versah, stürzten sich beide auf mich, kitzelten mich und rissen mir dabei förmlich die Klamotten vom Leib. Dass dabei mein Hemd und mein Schlüpfer in Fetzen ging, störte mich absolut nicht.

Wir tobten eine ganze Weile so herum und befummelten uns immer wieder gegenseitig an unseren intimen Stellen.

Dann trieben es beide Frauen aufreizend miteinander und leckten sich gegenseitig ihre Fotzen.

Aber immer nur einen Augenblick, um mir zu zeigen, wie sie es immer machen.

Das ich immer geiler dabei wurde und langsam meinen Schwanz in einen von beiden versenken wollte, dürfte jedem klar sein.

Aber immer wenn ich einen Versuch unternahm, entzogen sich beide mir und lachten dabei. Sie machten mir damit eindeutig klar, dass ich eigentlich der Unterlegene war und nur das machen konnte, was sie wollte.

Ich liebte aber beide mittlerweile so sehr, dass es mir nichts ausmachte. Im Gegenteil. Es gefiel mir sogar. Es erhöhte den Reiz und automatisch auch die Spannung. So würde es wohl auch nie langweilig oder routiniert bei uns werden.

Dann hatten sie ein erbarmen mit mir und Lena drückte ihre Mutter wieder auf die Liegefläche und sagte: „Jetzt bist du zuerst dran. Ist ja schließlich dein Mann."

Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und dirigierte mich zur Pflaume ihrer Mutter und sagte ordinär aber mit vollem Ernst: „Los John. Fick meine Mutter. Ich will jetzt sehen, wie du sie fertig machst. Sie ist so weit. Steck ihr deinen Schwanz in die Fotze und fick ihr das Hirn raus. Hör nicht eher auf sie zu vögeln, bis sie fertig ist, sonst bekommst du ärger mit mir."

Dabei nahm sie meinen Schwanz und half mir ihn rein zustecken, obwohl das nicht nötig war. Kim war so klatschnass, dass das Ding von ganz alleine rein ging.

Dann sah sie lüstern zu, wie ich ihre Mutter fertig machte. Das sieh zusah erhöhte genauso wie heute morgen den Reiz, aber ich nahm mir vor es solange auszuhalten, bis ich Lena auch noch fertig gemacht hatte.

So wie Kim aber abging, wurde es mir reichlich schwer, mich zusammen zu reißen.

Als Lena sich aber über den Kopf von Kim setzte und die begann ihr die Muschi auszulecken, wurde mir ganz anders und ich wäre beinahe gekommen.

Dann war es bei Kim soweit. Sie ließ von Lena ab und konzentrierte sich nur noch auf sich. Ich half ihr dabei, indem ich nun ihren Kitzler kräftig massierte. Das gefiel ihr und sie rief: „Oh jaaa. Massiere ihn kräftiger. Nicht aufhören. Reib den Gnubbel, bis ich komme."

Dann war es auch schon soweit. Wieder schrie sie einen Orgasmus heraus, der wie mir schien, nicht enden wollte. Immer wieder wand sie sich unter mir hin und her, bis sie nicht mehr konnte, und meine Hand vorsichtig wegdrückte.

Als ich langsam meinen immer noch knüppelharten Schwanz aus ihr herauszog, rief Lena begeistert: „Sieh mal Mutti. John ist immer noch nicht gekommen. Es sieht so aus, als wenn er noch kraft für mich hat."

Lena ging in die Hocke, als Kim sie lächelnd ansah und wackelte auffordern mit ihrem Arsch.

„Los John mach schon, bevor Mutti ihn sich wieder krallt. Ich will jetzt auch gefickt werden."

Schnell versenkte ich mich in ihr und begann sie von hinten aufzubocken.

Sie trieb mir ihren Hintern so hart entgegen, dass ich mich eigentlich nicht bewegen musste. Sie übernahm die ganze Arbeit.

Immer wieder rammte sie sich den Schwanz selber rein und rief stöhnend: „Ist das geil. Endlich mal ein Schwanz, der für uns beide reicht und nicht so schnell schlapp macht wie die anderen. Aahh, ist das herrlich, von so einem dicken Prügel gevögelt zu werden."

Aus ihrem frechen Mundwerk, was sie sogar beim ficken nicht halten konnte, war das wie ein Kompliment. Ich war richtig stolz darauf, wusste aber auch, dass ich das jetzt nicht mehr lange durchhalten würde.

Kim dachte wohl dasselbe und kam mir zur Hilfe. Sie legte sich unter Lena und begann ihren Kitzler einzusaugen. Da Lena sich nun nicht mehr so bewegen konnte, übernahm ich jetzt die Führung und fickte sie im gleich bleibenden Rhythmus.

Nun begann auch noch Lena an der Pflaume von Kim zu lecken.

Jetzt war auch Lena soweit und bekam ihre Erlösung und erstickte ihren Schrei in der Pflaume von Kim. Genau wie bei Kim, dauerte es bei Lena eine Weile, bis sie sich völlig verausgabt nach mehreren Orgasmen zurückzog.

Ich war so stark in das Schauspiel, was mir beide boten vertieft, dass ich mich immer noch zurückgehalten hatte.

Jetzt merkte ich aber, wie der Druck immer größer wurde und ich mich nach Entladung sehnte.

Leider war ich aber aus Lena rausgerutscht und war am überlegen, wem ich nun die Sahne geben würde, als Lena sich umdrehte und erstaunt rief: „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Da hat der Kerl uns beide völlig fertig gefickt und steht immer noch mit steifem Schwanz da."

„Wie sollen unsere armen Ficklöcher das bloß aushalten?" stöhnte sie nun gespielt fertig mit der Welt.

Kim sah zu meinem Schwanz auf und sagte lachend: „Kein Problem. Das haben wir gleich. Wäre doch gelacht, wenn wir zwei Weiber den nicht kaputt kriegen."

Bevor ich zum Nachdenken kam. Nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann mit einem geilen Zungenspiel.

In mir schrie jetzt auch alles nach einem Orgasmus und ich fickte Kim in den Mund, als wenn es ihre Fotze wäre.

Als ich dann kam, vergaß ich mich etwas und trieb ihr ausversehen den Schwanz ganz rein.

Ich steckte nun tief in ihrer Kehle, was ihr aber nichts auszumachen schien, weil sie immer noch gierig weiter saugte. Als ich mich völlig entleert hatte, entließ sie meinen Schwanz aus ihren Mund und schluckte nun auch noch den Rest meines Samens herunter.

Als ich nun völlig fertig hochkam, knoteten wir uns auseinander und lagen uns ermattet in den Armen. Beide hatten mich in ihre Mitte genommen und kuschelten sich ein.

Nach einer Weile unterbrach Kim die angenehme Stille und fragte: „Na Lena was meinst du? Wollen wir ihn behalten?"

„Da kannst du einen drauf lassen. Den geben wir nie wieder her und wenn du ihn nicht haben willst, dann behalte ich ihn alleine", rief Lena überschwänglich aus und drängte sich noch fester an mich.

„Na gut. Dann sollten wir ihn beide behalten. Für eine alleine ist der Kerl verwunderlicher Weise viel zu ausdauernd", sagte Kim burschikos und drückte sich ebenfalls ganz eng an mich.

Wir waren alle drei so fertig, dass wir so wie wir waren einschliefen. Gott sei dank war es so warm, dass wir keine Decke brauchten und so übergangslos ins Reich der Träume versanken, obwohl kein Traum jemals an die schöne Wirklichkeit heranreichen konnte, die nun auf uns zukam.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und lag noch genauso da, wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Moment, um meine Gedanken zu ordnen, doch dann war sofort alles wieder da.

Es war schon etwas ungewohnt für mich mit zwei Frauen im Arm aufzuwachen, aber es begann mir zu gefallen.

Beide Mädels lagen noch in meinen Armen und schnarchten um die Wette.

Soll noch mal einer behaupten, Frauen schnarchen nicht. Ab heute wusste ich es besser.

Ich sah an mir herunter und bemerkte, dass ich wie üblich wieder eine kräftige Morgenlatte hatte. Sie würde bestimmt auch nicht kleiner werden, bei dem schönen Anblick, den mir beide boten. Wo sollte das nur noch hinführen.

In Gedanken ging ich noch mal den vergangenen Tag durch. In den letzten 24 Stunden ist bei mir mehr passiert als in den vergangenen Monaten.

Es wurde mir klar, dass ich tatsächlich Kim mit ganzem Herzen liebte. Noch nie habe ich so eine starke Liebe zu einer Frau empfunden. Ich begriff auch, dass ich dieses unbewusst schon immer tat.

Dann versuchte ich mir über Lena klar zu werden. Ich mochte sie schon immer und habe sie genauso geliebt, als wenn es meine eigene Tochter wäre und nicht meine Nichte.

Immer hatte ich Geschenke dabei, wenn ich beide besuchte. Kim hat manches Mal mit mir geschimpft, dass ich sie zu doll verwöhne.

Ich hab's auch gerne getan und es tat mir immer Leid, dass ich beide viel zu wenig sah.

Nun ergab sich eine völlig neue Situation. Es war fast so, als wenn ich meine eigene Tochter bumsen würde, obwohl kein Richter der Welt mir da etwas vorwerfen konnte. Wir waren ja nun nicht mehr Blutsverwandt.

Irgendwie mochte und wollte ich auf beide nicht mehr verzichten, obwohl Lena irgendwann mal mit einem jungen Mann ankommen würde und dann ihre eigene Wege ging.

Das konnte ich aber akzeptieren. Ich liebte Kim. Und mit ihr wollte ich nun gemeinsam alt werden.

Lena gehörte zwar fest bei dieser Zukunft dazu, was aber auch schön war. Wenn es denn mal irgendwann so weit war, konnte ich sie bestimmt auch loslassen und zusehen, wie sie in ihr Glück zieht.

Kim würde ich aber nie wieder hergeben. Zu lange hatte ich auf sie gewartet.

Mitten in meinen Überlegungen wurde nun auch Kim wach und gab mir einen liebvollen Kuss.

„Nah mein Prinz, ausgeschlafen?" fragte sie und sah mich an. „Ja, danke. Ich mochte gar nicht wach werden, weil ich dachte ich Träume das alles", gab ich zur Antwort.

„Keine Angst. Das ist kein Traum. Wir bleiben jetzt zusammen und du wirst jeden Morgen so aufwachen", sagte sie leise, damit Lena nicht wach wurde.

Aber es war schon zu spät. Gähnend streckte sie sich und quengelte: „Was redet ihr denn schon am frühen Morgen. Ist doch ein Scheißladen hier. Man kann ja nicht mal in Ruhe ausschlafen."

„Wir haben uns gerade darüber unterhalten, dass ich die halbe Nacht kein Auge zumachen konnte, weil du Schnarchnase so laut geschnarcht hast, sagte ich um sie zu necken.

Das hätte ich nun aber nicht sagen dürfen. Schlagartig war sie wach und richtete sich entrüstet auf und rief: „Ich schnarche nicht. Ich habe noch nie geschnarcht."

„Von wegen", hieb ich in die Kerbe. „Ihr habt beide um die Wette geschnarcht."

„Hast du das gehört Mutti? Da behauptet der Kerl doch einfach, wir schnarchen. Das darf doch wohl nicht war sein. Kaum haben wir ihn zu uns gelassen wird er auch schon frech. Das muss bestraft werden", lachte sie und begann mich zu kitzeln.

„Du hast Recht Lena. Soviel Frechheit muss umgehend bestraft werden", sagte nun auch Kim und half ihrer Tochter, mich abzukitzeln.

Ich konnte mich gegen beide kaum wehren und fiel rücklings von der Couch. Nur mit dem Hintern lag ich noch auf der Sitzfläche.

„Gnade, gnade", flehte ich lachend: „Habt doch Mitleid mit mir armen Knecht."

Dabei musste ich ein eigenartiges Bild abgegeben haben, so auf dem Rücken liegend mit Kopf nach unten und schon wieder steil aufgerichteten Schwanz.

„Wollen wir Gnade gewähren", fragte Kim. Lena nickte nur und sah staunend zu mir hin.

„Sie mal Mutti", entfuhr es ihr. „Ich glaube, John kann schon wieder. So was hab ich ja noch nie gesehen."

Da merkte nun auch Kim, was für ein eigenartiges Bild ich abgab. Sie fing an zu grinsen und sagte: „Sieht ja nicht schlecht aus, was er uns da anbietet. Wollen doch mal sehen, ob es nicht nur Tarnung ist."

Bevor ich überhaupt zum Nachdenken kam, schwang sich Kim über meinen Speer.

Andächtig sah sie sich den Schwanz an und nahm ihn in die Hand, um sich das Ding einzuführen.

Sie war noch immer, oder schon wieder, genauso nass, als wenn wir gerade gefickt hätten.

Mit Genuss ließ sie sich tiefer sinken und als ich ganz in ihr verschwunden war, blieb sie ganz still sitzen und ließ das Gefühl auf sich wirken.

Ich konnte nun direkt auf ihren geilen Kitzler sehen und bemerkte, dass er wie ein kleiner Schwanz langsam aus seiner Hülle hervor kam.

Nur führ diesen geilen Augenblick hätte ich schon alles gegeben.

Selbst Lena sah es sich genau an und sagte: „Man sieht das geil aus."

„Die Stellung gefällt mir", sagte Kim erregt. „Die sollten wir uns merken. Das fühlt sich besonders geil an."

Ich merkte, dass Kim eine leichte dominante Ader hatte. Diese Stellung kam ihr ein wenig entgegen. Hatte sie doch so das Gefühl, dass sie mich benutzen konnte, da ich zur Untätigkeit verdammt war, weil ich sonst meinen Halt verloren hätte.

Lena rieb sich vor lauter Geilheit die Spalte und sah uns zu, als Kim nun anfing auf mir zu reiten.

Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ich konnte deutlich sehen, wie sich ihre Bauchdecke spannte, wenn ich ganz in ihr steckte.

Lena rubbelte immer stärker ihren Kitzler und beugte sich dann runter, um mich zu küssen.

Sie bearbeitete ihren Kitzler so heftig, das ich mich wunderte, wie sie das nur aushielt.

Mit einemmal kam Kim hoch stieg von mir runter und sagte: „Stellungswechsel. Los Lena jetzt darfst du zur Reitstunde."

Das Angebot nahm Lena freudestrahlend an und steckte sich umgehen meinen Schwanz in sich rein.

Nun wurde ich von ihr genauso wie vorher von Kim eingeritten.

Kim blieb aber auch nicht untätig, sondern setzte sich mir aufs Gesicht. Ich verstand die Aufforderung und begann sofort ihre Fotze auszulecken.

Mit meiner Nase rieb ich an ihrem Kitzler, während ich versuchte meine Zunge so tief wie möglich in ihr Loch zu versenken.

Es war nur noch unser stöhnen zu hören und wir gaben uns unseren Gefühlen hin.

Keiner versuchte den Orgasmus herauszuzögern. Es war einfach nur ein geiles Ficken.

So dauerte es auch nicht lange, dass wir drei fast zusammen kamen. Als erstes war Kim soweit und ich ertrank fast an dem Saft, der aus ihrer Muschel lief.

Dann konnte ich auch nicht mehr halten und pumpte Lena wieder vollkommen voll.

Nun hielt auch Lena nichts mehr und unter wilden Zuckungen bekam auch sie ihren Orgasmus.

Schwer atmend bleiben wir in dieser Stellung liegen und versuchten, wieder zu uns zu kommen. Es war ein wunderbares Gefühl, es so ausklingen zu lassen.

Dann fielen wir ermattet auseinander.

„Meine Güte, war das schön", kommentierte Kim unsere Runde.

„Das war schon mehr als schön", sagte Lena. „So was geiles vorm aufstehen. Was kann das Leben uns denn noch bieten." Damit sprach sie mir vollkommen aus der Seele.

Mein Freund stand nun ein wenig auf Halbmast und signalisierte mir, dass er eine Pause nötig hätte.

Auch Kim und Lena machten den Eindruck als wenn sie fürs erste genug hätten.

Lena konnte es aber nicht lassen und musste dem ganzen noch einen drauf setzen und wollte testen, wie weit sie mich foppen konnte.

Sie kniete sich auf die Sitzfläche, sah auf meinen halbschlaffen Schwanz und streckte mir provozierend ihren Arsch entgegen. Komm Mama, knie dich auch mal so hin. Ich Wette, wir haben ihn geschafft. Da wird sich bestimmt nichts mehr regen, egal wie wir uns anbieten.

Es war klar, dass sie eigentlich genug hatte, wollte aber einen Beweis, dass auch ich nicht mehr konnte.

Kim sah lachend Lena zu, kniete sich genauso hin, streckte nun ebenfalls ihren Arsch raus und sagte dabei, in dem sie in dieses Spiel einstieg: „Wir sind eben zu viel für einen Mann. Den haben wir fürs erste kaputt gemacht. Brauchst gar nicht zu hoffen. Da wird sich nichts mehr regen."

Schlagartig wurde durch diesen geilen Anblick mein kleiner Freund wieder wach und ließ mich nicht im Stich.

moni5201
moni5201
1,062 Anhänger