Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Übernachtungsgäste

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
moni5201
moni5201
1,062 Anhänger

Bevor beide dieses sahen, war ich aber schon hinter ihnen. Jetzt würde beiden hören und sehen vergehen. Sie kannten mich noch nicht richtig. Wer mich veräppeln wollte, musste früher aufstehen. Bevor sie überhaupt zum nachdenken kamen schob ich Lena wieder meinen harten Prügel in die Fotze.

Völlig überrascht schrie Lena auf und rief: „Das darf doch wohl nicht war sein. Der ist ja schon wieder ganz hart." Dann begann sie aber auch schon bei jedem Stoß zu stöhnen.

Nun sah Kim auch auf und merkte, dass ich Lena schon wieder kräftig am Bumsen war.

Kim stöhnte auf und sagte: „Oh man, wie machst du das bloß." Und dann wendete sie sich ihrer Tochter zu und sagte zu ihr richtiggehend schadenfroh: „Siehst du. Die Strafe folgt auf dem Fuße. Du hast selber Schuld, wenn du John so provozierst."

„Du musst ja gerade reden. Du hast ihr doch geholfen. Jetzt bekommst du dieselbe Strafe", sagte ich und steckte meinen Schwanz nun in Kim rein.

Auch sie schrie erschrocken auf, weil sie mit dem Angriff nicht gerechnet hatte.

„Du hast aber Recht, er ist wirklich wieder voll groß", stöhnte nun auch Kim, als ich immer wieder in sie rein stieß

Ich rammelte nun wie ein wilder abwechselnd in beide Löcher.

Immer wieder stieß ich meinen Schwanz in Lena und Kim herein. Da ich ja nun schon einmal kräftig gekommen war, konnte ich das Spiel jetzt lange durchhalten.

Die beiden fingen unter mir regelrecht an zu wimmern. Ich gönnte ihnen aber keine Ruhe.

Jetzt wollte ich ihnen zeigen, was sie sich mit mir eingefangen hatten.

Ich merkte aber, dass es beiden gefiel. Sie trieben langsam wieder einem Höhepunkt entgegen.

Immer wenn ich merkte, dass eine soweit war, wechselte ich zur anderen, um sie noch einige Zeit zu Quälen.

Dann hatte ich Mitleid mit ihnen. Ich half nun beiden, in dem ich mit dem Finger die Kitzler bearbeitete und meinen anderen Finger immer in das gerade freie Loch versenkte.

Endlich war es bei Lena so weit. Sie kam wieder und ihr Körper zuckte unter einer Explosion der Gefühle.

Als ich sie aber trotzdem immer weiter fickte, versuchte sie sich mir zu entziehen und rief: „Gnade! Um Gottes Willen Gnade! Ich kann nicht mehr. Ich verspreche dir, dich nie wieder zu ärgern, aber nimm bitte deinen Schwanz jetzt raus."

Ich gab nach und konnte mich nun auf Kim konzentrieren. Schnell steckte ich nun ihr den Schwanz rein und begann sie genau so gnadenlos zu ficken, wie vorher bei Lena.

Damit es ihr nun auch kam rieb ich heftiger über ihren Kitzler.

Als sich ihr Loch eng um mich zusammenzog, wusste ich dass ich sie auch soweit hatte.

Ich stieß nochmals kräftig zu und dann kam sie. Sie schrie laut auf und wand sich unter mir hin und her. Ihr ganzer Körper bebte und ging langsam in ein Zittern über. Nun ließ ich von ihr ab und legte mich hin.

Als beide wieder zu Atem kamen, setzte ich dem Ganzen noch einen drauf.

Ich sah zu den beiden hin, dann auf meinen Schwanz und sagte grinsend: „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Da habe ich nun zwei geile Weiber mit rotzfrecher Klappe im Bett und was passiert? Reißen den Mund auf, lästern rum und anschließend muss ich mir selber einen runterholen, weil beide nicht mehr können und geschafft sind."

„Das können wir doch nicht auf uns sitzen lassen, was Töchterlein? Komm hoch und hilf mir mal. Jetzt werden dem gnädigen Herrn einen blasen, das ihm das lästern schon vergehen wird."

Schnell schob sie sich den Schwanz in den Mund und begann mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen.

Nun kam ihr Lena zur Hilfe, was dazu führte, dass ich alles auf ihre Gesichter spritzte, als sie sich gerade wieder abwechseln wollten.

Es sah geil aus, wie sie bei nun vor mir saßen und mich mit voll gesauten Gesichtern anlächelten.

Nun fing Kim noch mal an und holte auch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Bis aufs letzte leer stand ich vor ihnen und zeigte beiden nochmals meinen harten Schwanz, der nur langsam kleiner wurde.

Kleinlaut sagte dann Lena: „Ist ja gut John, ich habe es begriffen. Du bist wirklich anders als die anderen. Ich werde dich garantiert nicht mehr provozieren."

„Das will ich auch hoffen", sagte Kim gespielt streng. „Schau dir an, was du mit deinem losen Mundwerk angerichtet hast. Meine Möse ist total wund gefickt. Ich kann die nächsten Tage bestimmt nur breitbeinig laufen."

„Keine Angst Mama. Das war eine Lehre für mich. Meine Fotze ist so geweitet, dass ich die nächste Zeit keinen Slip mehr anziehe. Der würde ja doch nur in meiner Spalte verschwinden."

Darauf fingen wir alle herzlich an zu lachen und nahmen uns wieder lebevoll in den Arm.

Mit einemmal fing mein Magen an, laut zu knurren und erinnerte mich daran, dass es Zeit fürs Frühstück wurde.

„Ich glaube wir sollten in die Küche gehen und etwas essen, so laut wie Johns Magen knurrt. Sonst vernascht er vor lauter Hunger uns noch mal", sagte Lena und grinste.

„Mit Frühstücken ist es OK. Aber Frauenfleisch ist von der Speisekarte gestrichen. Es gibt nur normales Essen", lachte Kim und ging in die Küche.

Wir alle drei versammelten uns in der Küche und Kim nun ganz Mutter und Hausfrau befahl: „Vorm Essen wird aber geduscht. Es stinkt hier nach Sex wie in einem Puff. Damit aber nichts passiert und wir heute noch fertig werden, jeder für sich alleine. John, du fängst an."

Schnell verschwand ich im Bad und nach mir ging Kim. Lena durfte dann zuletzt duschen.

Mittlerweile war das Frühstück fertig und wir saßen immer noch nackend am Tisch und aßen unsere Aufbackbrötchen. Keiner ist auf die Idee gekommen, sich nach dem Duschen anzuziehen.

Es war schön, sich so frei und ungezwungen zu bewegen.

Einen schöneren Anblick konnte es nicht geben, als wenn zwei nackte Ärsche in der Küche vor einem rumwirbelten. Mein kleiner Freund mochte sich gar nicht beruhigen und zeigte sich kräftiger, als er in Wirklichkeit war.

Wir unterhielten uns schon eine Weile über unser neues Leben, als Lena das Messer runter fiel. Als sie sich bückte, um es aufzuheben und mir damit unbewusst den vollen Blick auf ihre offene Muschi bot, richtete mein Teil sich sogar noch ein wenig mehr auf.

Als Lena das sah rief sie: „Das glaube ich nun wirklich nicht mehr. John ist schon wieder bereit!"

Nun sah auch Kim was mit mir los war und fragte erstaunt: „Wie machst du das bloß? Bist du denn überhaupt nicht kaputt zu kriegen?"

„Keine Angst. Ich bin kaputt. Auch wenn es nicht so aussiehst. Ich bin auch wund gevögelt, genau wie ihr und kann im Moment nicht mehr. Es ist halt nur so, dass ihr wie eine Packung Viagra auf mich wirkt. Ich habe so was selber noch nicht erlebt", antwortete ich und war selber erstaunt über meinen großen Freund.

„Na denn ist ja alles gut", sagte Kim erleichtert. „Ich dachte schon das du nie genug bekommst."

Wieder mussten wir alle lachen. Wir waren eine richtig fröhliche Rund und dehnten das Frühstück ordentliche lange aus, bis das Telefon klingelte.

Es waren unsere Eltern, die uns noch mal für den Nachmittag einluden. Wir nahmen an und begannen uns langsam fertig zu machen.

Lena wollte nicht mit, sondern sich in der Stadt noch ein paar Dinge kaufen. Also fuhren Kim und ich alleine hin.

Dort angekommen redeten wir mit unseren Eltern lange über unsere Zukunft und berieten uns über Dinge, über die Kim und ich uns vorher noch keine Gedanken gemacht hatten.

Es war für mich selbstverständlich, dass die beiden zu mir zogen, zumal Kim sowieso neue Arbeit suchte, da es ihr in der alten Firma nicht mehr gefiel, seitdem ein neuer Chef da war.

Als ich meine Wohnung gekauft hatte, war ich schon zukunftsorientiert und hatte sie groß genug gewählt, dass für uns drei jetzt genügend Platz war.

Mit den Möbeln würden wir uns schon einigen. Wir hatten denselben Geschmack und würden nur einiges untereinander austauchen.

Lena sollte ihr Zimmer komplett mitbekommen.

Als ich Kim fragte, wann sie denn gerne umziehen wolle, sagte sie: „Wenn's nach mir ginge sofort. Ich habe noch genügend Resturlaub und kann kündigen, ohne wieder arbeiten zu müssen. Ich möchte dich so wenig wie möglich alleine lassen."

Unsere Eltern freuten sich darüber, hatten sie doch nun Kim und Lena auch wieder in ihrer Nähe. Es störte sie schon immer, dass sie soweit weg wohnte.

Es wurde schon spät, als wir wieder nach Hause fuhren. Lena war schon da und wartete auf uns. Wir ließen heute mal den Pizzaservice kochen und aßen dann gemütlich zu Abend.

Nachdem wir satt waren, ging ich ins Schlafzimmer und richtete das Bett für uns her.

Ich ging anschließend ins Gästezimmer, holte dort Kissen und Bettdecke raus und legte die Sachen wie selbstverständlich zu uns aufs Bett, so dass jetzt drei Decken und Kopfkissen dort lagen.

Als Lena das sah, fiel sie mir um den Hals und sagte: „Danke John. Jetzt weis ich, dass es dir Ernst ist mit uns beiden", und zu Kim gewandt sagte sie: „Ich glaube wir sind angekommen. Wir haben unser Zuhause gefunden." Dabei liefen ihr sogar ein paar Tränen die Wange herunter.

Liebevoll nahm Kim ihre Tochter in den Arm und sagte: „Ja, wir sind angekommen. Jetzt wird uns drei nichts mehr trennen." Dabei zog sie mich zu sich hin und wir drei umarmten uns glücklich.

An diesem Abend passierte nicht mehr viel zwischen uns. Wir schmusten eine Weile herum und schliefen dann an.

Die nächsten Tage wurden hektisch.

Es war viel zu erledigen und der Umzug zu organisieren.

Wir fuhren die gut 600 Km zur Kims alten Wohnung und begannen zu packen. Kim fuhr noch einmal in die Firma, um zu kündigen und kündigte dann auch gleich auf dem Weg die Wohnung. Wenn wir Glück hatten, fand sich schnell ein Nachmieter und wir müssten dann nicht die drei Monate noch Miete zahlen.

Als wir am packen waren, bat Kim mich, ihr im Schlafzimmer zu helfen. Ich stapelte die Kartons, die voll waren und sah, wie sie ihren Nachtschrank leer räumte. Zwischen ihrer heißen Unterwäsche tauchten mit einemmal auch diverse Vibratoren und Dildo auf.

Es machte ihr überhaupt nichts aus, dass ich die Dinger sah und packte sie seelenruhig in einen Karton.

Als sie meinen fragenden Blick sah, sagte sie: „Keine Angst. Das sind keine Konkurrenten für dich. Nur eine Bereicherung, wenn du willst."

Ich nahm sie liebevoll in den Arm und sagte: „Hab ich auch nicht so aufgefasst. Ich war nur ein wenig verwundert, dass es so viele sind."

„Du darfst nicht vergessen, dass Lena und ich lange alleine waren. Hatte ich mal einen Typen geangelt, dann hab ich den auch schnell wieder abgeschoben, weil fast alle nur Mutter mit Tochter sahen und überlegten, wie sie Lena ficken können. Sie war da aber noch viel zu jung für so was. Später, als sie reif genug war, haben wir es dann umgedreht und die Typen benutzt. Es waren aber ganz wenige. Die meiste Zeit waren wir eben alleine und da haben wir viele Formen ausprobiert", erzählte sie mir, ohne dass es ihr mir gegenüber peinlich war.

„Wieso hast du es dann zugelassen, dass wir es gleich am ersten Morgen zusammen trieben?" fragte ich nach.

„Das war etwas anderes. Das hat sich durch Zufall nun mal eben ergeben. Bei dir wusste ich auch, dass du Lena und mir nicht wehtun würdest. Weder körperlich noch seelisch. Ich liebe dich doch und hab von Anfang an unendliches Vertrauen in dich gehabt und spürte, dass du uns auch liebst und nicht nur eine geile Nummer wolltest", gab sie mir bereitwillig weiter Auskunft.

Ich nahm Kim in den Arm, drückte sie fest an mich und gab ihr lebevoll einen Kuss und sagte: „Schön dass wir zueinander gefunden haben. Ich gebe euch nie mehr her."

Da platzte Lena herein und rief erfrischend frech: „Wenn ihr beiden Turteltauben mal einen Augenblick voneinander ablassen könntet, wäre es nett, wenn mir mal jemand hilft. Die Kartons sind mir alleine zu schwer."

„Oh man", stöhnte ich gespielt genervt, „ich suche mir doch lieber eine Frau ohne nervige Tochter. Da ist das Leben bestimmt einfacher."

„Einfacher vielleicht, aber bestimmt nicht so schön", konterte Lena, „aber jetzt sehe mal zu dass du mir hilfst, sonst werden wir nie fertig."

Jetzt mussten wir lachen. Ihre erfrischende Direktheit war wirklich schön und bereicherte mein Leben um ein vielfaches.

Am nächsten Tag mieteten wir uns einen Kleinlaster und transportierten das, was Kim nicht behalten wollte zu einem Möbelan- und Verkauf. Danach luden wir alles, was mit sollte ein. Dabei halfen uns ein paar Freunde von den Beiden, sodass wir schnell fertig wurden.

Diese Nacht schliefen wir erschöpft auf Gummimatratzen und am nächsten Tag ging die Fahrt wieder zurück.

Mit jedem Kilometer, den wir zurücklegten, ließen die Mädels ihr altes Leben zurück und der Start in ein neues konnte beginnen.

Im neuen Zuhause angekommen, ließen wir den Wagen stehen und verschoben das Leerräumen auf den nächsten Tag. Hier halfen ein paar Freunde von mir, und es war auch wieder schnell alles in der Wohnung.

Dann ging es ans auspacken und umräumen. Wir versuchten alles unterzubringen.

Lena hatte es da am leichtesten. Sie konnte sich in ihrem neuen Zimmer ganz nach belieben ausbreiten.

Kim und ich hatten es da ein wenig schwieriger. Ich hatte zwar eine kleine Kammer am Schlafzimmer angrenzend, die ich als Kleiderschrank nutzte, aber ich musste meine Sachen doch jetzt Platz sparend verstauen, damit Kim ihre vielen Klamotten auch unter bekam.

Es dauerte einige Tage und unsere Eltern halfen uns, wo sie konnten, aber dann war es geschafft.

Ich hatte einen verständnisvollen Chef, der mir eine Verlängerung meines Urlaubes genehmigte, und so mussten wir nicht in Hektik verfallen.

Trotzdem waren wir abends immer so geschafft, dass wir todmüde ins Bett fielen. Lena lag aber wie selbstverständlich jede Nacht bei uns.

Ich genoss auch diese Tage und Nächte ohne Sex, da ich ja wusste, dass meine Schönen nun für immer bei mir waren. Es war immer wieder schön am Abend mit beiden im Arm einzuschlafen.

Irgendwann waren wir nun fertig und als wir morgens aufwachten, konnten wir mit unserem neuen Leben ausgeruht und ohne Gerödel beginnen.

Es war für uns zur Selbstverständlichkeit geworden, dass wir zusammen nackt schliefen und auch am Tage nur das Nötigste anzogen. Die meiste Zeit, außer die Eltern oder Freunde waren da, liefen wir im Schlüpfer herum, weil wir feststellten, dass es uns so am besten gefiel.

Es sah sexy aus, das Meiste zu sehen, das Wichtigste aber nur zu ahnen.

Die beiden hatten tolle Reizwäsche und machten die vergangenen Tage eine regelrechte Modenschau vor mir, in dem sie öfters die Sachen wechselten.

Mal liefen die Beiden in Slip und BH rum, dann hatten sie wieder Strümpfe dazu angezogen. Mal waren die Slips sportlich und blickdicht, dann waren sie wieder erotisch und durchsichtig.

Trotz dieser geilen Reize, waren wir uns einig, dass in Richtung Sex nichts lief. Erstens waren wir viel zu kaputt und zweitens wollten wir es erst dann machen, wenn alles fertig war.

Es sollte unsere eigene kleine Einweihungsparty werden. Es fiel mir zwar ab und zu schwer, mich zurückzuhalten, aber es erhöhte auch den Reiz auf das, was später unweigerlich passieren würde.

Nun war es soweit und das neue Leben konnte beginnen.

Die Mädels zogen sich an diesem Morgen beide Hotpants an, die superknapp waren, mit einem geilen Slip darunter. Auch ich zog mir eine Turnhose an.

Dann machten wir uns nach getrenntem Duschen ans Frühstück.

Als wir fertig waren, machte sich Lena daran, das Schlafzimmer aufzuräumen, während Kim und ich uns um die Küche kümmerten.

Ich hatte einen Fernseher und DVD-Player im Schlafzimmer stehen, den wir aber die ganze Zeit nicht angemacht hatten. Es war alles noch aus meiner Zeit, als ich alleine war, völlig unbenutzt stehen geblieben.

Nun begann Lena daran herumzuspielen und bemerkte, dass noch eine DVD im Player lag.

Neugierig wie sie nun mal war, startete sie den Film und starrte überrascht auf den Bildschirm.

Der Film startete an der Stelle, wo ich an dem Abend aufgehört hatte, bevor die Beiden zu mir zu Besuch kamen. Es war ein Porno und es vergnügten sich gerade zwei Mädchen miteinander.

Lena sah sich den Film eine Weile an und spielte gedankenverloren an ihrer Muschi.

Dann rief sie nach ihrer Mutter: „Mutti, kommst du mal bitte. Du musst mir mal helfen."

Kim ging zu ihr hin, während ich mich weiter um das Geschirrwegräumen kümmerte.

Als sie ins Schlafzimmer kam, sah sie gleich, was Lena von ihr wollte.

Auch sie sah eine Weile dem Treiben auf dem Bildschirm zu, bevor sie sagte: „Du musst auch aber immer deine Finger irgendwo bei haben. Mach es man lieber aus, bevor John es sieht. Es könnte ihm peinlich sein, wenn wir entdecken, was er vorher so alleine getrieben hat."

„Ach was du immer hast", schmollte Lena, „das macht John bestimmt nichts aus. Er weist doch auch so gut wie alles von uns. Warum sollen wir ihn denn nicht auch besser kennen lernen. Vor allen Dingen haben wir jetzt entdeckt, was ihn geil gemacht hat, wenn er alleine war. Das kommt uns doch auch entgegen."

„Irgendwie hast du ja Recht", gab Kim nach. „Wollen mal sehen, was wir daraus machen. Nun mach aber den Fernseher wieder aus, bevor John hereinkommt."

Die beiden blieben aber stehen und sahen gebannt auf den Bildschirm. Durch die ganzen Tage ohne Sex waren sie von dem Film heiß geworden.

Erst streichelten sich Lena selber am Schritt und wie selbstverständlich wechselten sie und rieben sich gegenseitig.

Dabei begannen sie sich zu küssen und rieben ihre nackten Brüste aneinander. Sie schienen alles um sich rum zu vergessen.

Ich war nun fertig in der Küche und wollte ins Wohnzimmer gehen, als mein Blick durch die halb geöffnete Tür ins Schlafzimmer fiel. Ich blieb wie angewurzelt stehen und staunte, über das was ich sah.

Meine Frauen waren intensiv mit sich selbst beschäftigt, während der Fernseher lief. Als ich bemerkte, was da auf dem Bildschirm ablief, verfluchte ich mich, weil ich so gedankenlos war. Auf der anderen Seite schien es beiden nichts auszumachen, dass ich mir so was angesehen hatte, denn sie schienen genauso scharf geworden zu sein, wie ich es gerade wurde.

Mein Schwanz, der ja nun einige Tage arbeitslos war, schwoll sofort zu seiner vollen Größe an. Ich traute mich nicht zu stören und blieb an meiner Position stehen.

Noch hatten sie mich nicht bemerkt. Sie waren viel zu beschäftigt miteinander.

Langsam begannen sie sich gegenseitig auszuziehen. Es war nicht ein einfaches runterstreifen der Klamotten, sonder sie weiteten es zur einer langsamen und erotischen Handlung aus.

Erst fielen bei Kim die Hosen, und dann bei Lena.

Es war das erotischste, was ich je zu sehen bekam. Sie ließen sich viel Zeit und streichelten sich ganz sanft.

Dann zog auch Lena ihren Slip aus und beide standen nun nackt voreinander.

Beide drückten sie sich eng aneinander und begannen sich wieder zu streicheln und zu küssen.

Ich bemerkte feinfühlig, dass die beiden nun nur für sich sein wollten. Vor allem Lena schien es zu brauchen, damit sie merkte, dass ich ihr die Mutter nicht weggenommen habe, obwohl sie genau wusste, dass es nicht so war.

Sie war im inneren sehr sensibel, was ich schon früh erkannt habe, als sie noch Kind war, wenn sie es auch immer durch ihre freche Wildheit zu verbergen versuchte.

Eigentlich hätte ich jetzt einfach weitergehen müssen, konnte mich aber nicht von dem Anblick trennen. Schließlich war ich ja auch nur ein Mann.

Dann legte sich beide aufs Bett und machten dort weiter.

Sie streichelten sich am ganzen Körper, ließen aber die Geschlechtsteile zuerst aus und erhöhten damit ihre eigene Spannung.

Man merkte, dass sie es nicht zum ersten Mal machten.

Es lag eine knisternde Erotik in der Luft, die mich völlig gefangen nahm. Kein Film und keine Erzählung konnte das wiedergeben, was hier geschah.

Dann begann Lena wie ein Baby an der Mutterbrust zu saugen.

Sie bewegte sich küssend weiter, bis sie zwischen den Beinen von Kim angekommen war.

moni5201
moni5201
1,062 Anhänger