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Irgendwie wollte ich mich am Türrahmen abstützen und kam dabei ausversehen gegen die Tür, die sich nun leicht bewegte.

Kim bekam das mit und sah mir direkt in die Augen. Sie lächelte mich liebevoll an und bedeutete mir mit Handzeichen und den Augen, mich in den Sessel zu setzen, damit ich nun von drinnen in Ruhe zusehen konnte.

Ihre Augen sagten mir aber auch, dass ich jetzt noch nicht einschreiten und mitmachen durfte. Dieser Moment war nur für die beiden alleine.

Es fiel mir zwar schwer, aber ich verstand auch, was Kim damit bezweckte.

Mit diesem nun ja auch sehr intimen Spiel wollte sie uns drei endgültig zusammenschweißen.

Es sollte ein Zusammenleben der Liebe, auch mit Lena sein, und nicht einfach nur eine Fickgemeinschaft.

Deswegen sollte und durfte ich auch im Augenblick nur zusehen.

Ich entschied sogar für mich, dass nur Lena mich auffordern konnte, um mitzumachen.

Sollte Kim den Anfang machen, würde ich mich zusammenreißen und einfach sitzen bleiben, so schwer mir das auch fiel.

Nun begann Lena intensiv an der Spalte von Kim zu lecken und entlockte ihr damit ein geiles Stöhnen.

Ich beherrschte mich, an meinem Schwanz zu wichsen, obwohl meine Hand immer wieder automatisch an meinem Schritt griff. Die beiden boten mir eine Show der Superlative. Lena verwöhnte Kim zärtlich und begann sie nun mit dem Finger zu ficken. Ich merkte, dass Kim nicht mehr lange standhalten konnte, als sie auch schon hoch kam und begann Lena wieder abzuküssen. Als sich Lena hinlegte, damit nun ihre Mutter besser an ihre Spalte rankam, bemerkte sie mich. Sie zuckte aber kein bisschen zurück oder reagierte erschrocken, sondern lächelte mich nur lieb an, schloss dann ihre Augen und konzentrierte sich auf die Liebkosungen ihrer Mutter.

Das war für mich das Zeichen, dass sie auch einverstanden war, dass ich hier saß. Hätte sie anders reagiert, wäre ich jetzt raus gegangen.

Nun begann Kim, Lenas Spalte auszulecken. Sie tat es mit einer aufreizenden Hingabe und ich sah genau zu. Da konnte sogar ich noch was von lernen.

Mal saugte sie wie verrückt an dem Kitzler, um dann wieder nur sanft entlang der Schamlippen zu lecken.

Lenas stöhnen wurde immer lauter und abgehackter. Sie musste kurz vorm kommen sein. Kim steuerte es aber so raffiniert, dass Lena immer wieder runterkam, ohne sich zu entladen.

Das war nur möglich, weil sie sich bis ins letzte kannten.

Kim wusste ganz genau, wie Lena reagierte. Sie waren ein absolut eingespieltes Team.

Ich wunderte mich, dass da Platz für mich war, wenn ich das hier so sah. Es schien aber so, denn Lena lächelte mich immer wieder zwischendurch an.

Kim achtete auch darauf, dass ich jedes Detail genau sehen konnte.

Dann legten sich beide übereinander, damit sie sich gegenseitig lecken konnten.

Langsam schafften es beide, dass ich mich nun kaum noch bremsen konnte. Zu gerne hätte ich jetzt an meinem Schwanz gespielt. Der war aber immer noch in der Hose versteckt.

Jetzt legten sie sich auch beide immer so provozierend hin, dass ich auch ja alles haargenau sehen konnte, bevor sie sich gegenseitig die Finger rein schoben.

Sie zogen nun auch mich in die Show mit ein, wollten aber weiterhin, dass ich als Spanner fungierte, wie ich an ihrem verhalten merkte.

Es schien beide noch mehr anzutörnen, dass sie einen Zuschauer hatten.

Nun trennten sie sich wieder von einander und Kim holte aus der Nachttischschublade einen Kunstpimmel heraus. Sie musste ihn, als sie alles einräumte, dort hingelegt haben.

Ich konnte sehen, dass sogar ihr ganzes Spielzeug dort lag.

Dieses war für mich ein weiteres Zeichen, dass Kim sich hier zu Hause fühlte, nichts vor mir versteckte und mir vertraute.

Sie begannen das Ding lasziv abzuschlecken. Natürlich war ihnen klar, dass sie mich damit bis aufs letzte reizten. Wie gerne hätte ich jetzt ihre Zungen auf meinem Glied gespürt.

Aber das war mir noch nicht vergönnt, wie ich gleich feststellen musste.

Kim kniete sich nun hin, streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Lena nahm nun das Spielzeug und trieb es ihrer Mutter langsam und mit Genuss in ihr nasses Loch.

Sie wartete einen Moment, ohne ihn zu bewegen und ließ Kim zappeln. Dabei sah sie mir direkt in die Augen und lächelte mich an. Kim schien es aber nun nicht mehr auszuhalten und drückte ihren Hintern Lena entgegen. Die hatte nun ein Einsehen und begann Kim mit dem Ding zu ficken. Kim vergrub ihr Gesicht im Kissen und schrie bei jedem Stoß laut auf.

Lange würde sie das bestimmt nicht mehr aushalten. Dafür war sie nun schon viel zu doll aufgeheizt. Sie erhob ihren Kopf und sah mich an. Mit der Hand deutete sie mir an, meine Hose auszuziehen, doch ich verneinte still.

Ich denke, sie wollte wohl einen zusätzlichen Anreiz haben, aber ich hatte mir fest vorgenommen, nur auf Lenas Anweisungen zu reagieren.

Lena sah, was ihre Mutter wollte, lächelte mich an, als ich verneinte und trieb das Ding noch kräftiger in sie rein. Das Mädchen hatte mich verstanden.

Kim war nun völlig weggetreten und ließ ihre Lust hemmungslos raus.

Ich hatte das Gefühl ich würde jeden Augenblick abspritzen, ohne mich zu berühren. Ich war so geil, dass mein Schwanz gleich platzen würde.

Ich denke mal, dass es das war, was beide erreichen wollten.

Kim konnte nun auch nicht mehr. Sie rief Lena zu: „Na los du geiles Luder. Fick mich härter. Mach mich fertig."

Dann kam es ihr. Sie kam so stark, das sie sich mit einem lauten Schrei von dem Druck befreien musste. Ihre Scheide produzierte soviel Flüssigkeit, dass diese am Schaft vom Dildo herunter lief. Völlig ausgepumpt lag sie da und zuckte nur kurz zusammen, als Lena das Ding aus ihr herauszog.

Keiner sagte ein Wort. Kim brauchte einen Moment, bis sie wieder voll da war. Zu stark war ihr Orgasmus gewesen. Dann drehte sie sich um und drückte Lena mit einem Ruck aufs Bett.

„Warte nur du geiles Luder. Jetzt bist du dran. Nun wirst du von mir gefickt, bist du um Gnade bettelst", sagte sie mit erregendem Tonfall und nahm den Dildo in die Hand.

Lena sah kurz zu mir hin und rief: „Los John zieh deine Hose aus. Jetzt will ich deinen Schwanz sehen."

Sofort stand ich auf und ließ meine Hose fallen. Erleichtert sprang mein Lümmel ins freie und ich konnte mich nun entspannter setzen.

Kim sah zu mir hin, machte eine Flunsch, steckte mir die Zunge raus und sagte im gespielt bösen Ton: „Ach so ist das. Der gnädige Herr macht nur das, was dem gnädigen Herrn seiner Tochter gefällt. Damit die Herrschaften aber sehen, dass die Herrschaften auch auf mich hören müssen, werde ich jetzt der gnädigen Tochter den gnädigen Arsch versohlen."

Bevor sie zu Ende geredet hatte, zog sie Lenas Beine hoch und schlug mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Es war nicht kräftig aber doch so doll, dass sie es gut spüren musste.

Das machte sie noch zweimal und beim letzten Mal sogar noch etwas kräftiger. Lena versuchte sich in keiner Weise zu wehren, sondern lachte sogar bei jedem Schlag stöhnend auf. Dann steckte Kim ihr drei Finger ins Loch und begann sie damit leicht zu ficken.

Einen Moment später nahm sie den Dildo wieder in die Hand und trieb ihr das Ding hart rein.

Lena schrie vor Geilheit auf und gab sich nun ganz in die Hand ihrer Mutter.

Die begann nun Lena mit dem Ding zu ficken. Bei jedem Stoß schrie nun Lena genauso auf, wie vorher Kim. Dann begann sich Lena mit den Fingern selber am Kitzler zu reiben.

Immer wieder sah sie zu mir und starrte auf meinen Schwanz. Ich beobachtete Lena ganz genau. Als ich meine Hand auf mein Glied legte, sah ich am Aufblitzen ihrer Augen, dass sie es so wollte. Ich begann nun mich ganz leicht und vorsichtig zu wichsen. Ich brauchte nicht mehr viel, um abzuspritzen.

Lena wusste es. Sie drückte ihre Beine fest zusammen und ließ sich nun von Kim den Rest geben. Kim hämmerte ihr nun den Dildo rücksichtslos in ihr enges Loch und schlug sie wieder kräftig auf den Arsch.

Das war zuviel für Lena. Sie rief noch schnell: „John, warte noch. Nicht spritzen."

Dann kam auch sie mit einem lauten Schrei.

Kim fickte sie immer weiter und Lena bekam ein Orgasmus nach dem anderen.

Wieder schlug Kim auf Lenas Arsch und mit einem letzen Schauer entspannte sie sich.

Es dauerte einen Moment, bis sie wieder einigermaßen normal atmen konnte, und kam dann hoch.

Sie stellte sich mit immer noch wackeligen Beinen hin und zog Kim mit hoch. Dann kamen beide zu mir und knieten sich vor mir hin.

„Jetzt bist du dran John. Wichs dich jetzt selber. Mach es genauso, als hättest du gerade den Porno gesehen. Wir wollen nun auch sehen, wie du es dir selber machst. Spritz uns alles ins Gesicht", forderte sie mich nun auf. Endlich! Jetzt durfte ich mich auch entspannen. Es wurde höchste Zeit. Ich nahm meinen Speer in die Hand und begann ihn zu reiben.

Zwei Augenpaare sahen mich gierig an, als ich zu wichsen begann.

Ich brauchte nur ein paar Mal reiben und spritzte alles in ihre Gesichter und offenen Münder.

Immer wieder entlud ich mich über ihnen, bis mein letzter Tropfen verschossen war.

Keine von beiden hatte mich angefasst, oder mir dabei geholfen. Das sollte ich ganz alleine machen. Nun haben wir uns gegenseitig gezeigt, und mit unserem tun demonstriert, was wir sonst immer alleine getan haben.

Die Mädel wischten sich mit Kims Slip die Gesichter notdürftig ab und dann legten wir uns geschafft aufs Bett.

Nun ergriff Lena das Wort und sagte: „Danke, dass du dich zurückgehalten hast. Jeder andere Mann hätte das nicht geschafft und wäre über uns hergefallen. Jetzt weis ich, dass ich dir bedingungslos vertrauen kann. Das wurde mir in dem Moment klar, wie du nicht auf Mutti hörtest, sonder erst auf mein Zeichen gewartet hast."

Ich nahm sie in den Arm, gab ihr einen leichten Kuss und sagte: „Das ist doch wohl selbstverständlich. Wie sollen wir drei denn zusammenleben, wenn wir uns nicht vertrauen und über alles reden könnten. Dafür liebe ich euch beide viel zu doll. Deine Mutter als meine Frau und dich als meine neue Tochter."

„Das reicht mir aber nicht", sagte Lena nun wieder ihre Melancholie verdrängend betont frech, „Mutti darfst du lieben wie du deine Frau auch lieben musst, mich kannst du normal auch lieben, wie deine Tochter, aber du musst mich auch lieben wie eine Geliebte und Bettpartnerin."

„OK, du hast gewonnen. Auch das werde ich und verspreche es hiermit hoch und heilig", sagte ich mit ernstem Ton.

Nun lagen wir uns still im Arm und genossen unsere Nähe. Wir hatten nichts Wichtiges auf dem Zettel und konnten uns ab heute für die restlichen freien Tage, auf uns und unser Zusammenleben konzentrieren.

Wir schliefen irgendwann sogar ein. Ich wurde nach zwei Stunden wieder wach, lag alleine im Bett und stand nun auf. Ich hörte jemand in der Küche rumoren und ging in die Richtung.

Dort standen Kim und Lena um uns Essen vorzubereiten. Sie hatten es sich erspart, etwas anzuziehen und liefen nackt herum.

Als sie mich bemerkten sagte Kim: „Na du Schlafmütze. Ausgeschlafen?"

Sie wartete aber keine Antwort ab, sondern redete gleich weiter: „Geh schon mal ins Wohnzimmer und richte den Tisch her, dann können wir gleich essen."

Ich drehte auf dem Absatz um und tat wie mir befohlen.

Ich hörte noch wie Lena zu ihrer Mutter sagte: „Man, den haben wir aber gut erzogen Mutti. Hört aufs Wort und verrichtet ohne zu murren seine Arbeit. Ich denke den behalten wir wirklich."

Ich rief ihnen noch zu: „Ich bin aber kein liebes Hündchen und hebe immer brav das Bein. Das glaubt ja nicht."

Ein schallendes Gelächter kam aus der Küche und ich ging grinsend an die Arbeit, hörte aber noch wie Lena sagte: „Beinchen heben braucht er auch nicht mehr. Wir bringen ihm schon bei im sitzen zu pinkeln."

Freche Göre, dachte ich nur noch, während ich den Tisch deckte.

Was hatte ich doch nur für ein schönes Zuhause. War es vorher kalt und leer, so war es jetzt warm und voll Liebe.

Nachdem ich mit Tischdecken fertig war, ging ich wieder zur Küche. Auf dem Weg dorthin kam ich am Bad vorbei. Die Tür stand sperrangelweit offen und ich warf einen Blick hinein.

Was ich dort sah, haute mich fast um. Völlig ungeniert saß dort Lena und verrichtete ihr kleines Geschäft. Sie ließ sich durch mich nicht im Geringsten stören, sondern machte sogar die Beine auseinander, damit ich auch wirklich alles sah.

Als ich den Strahl aus ihr herauslaufen sah, richtete sich bei mir wieder was auf. Wo sollte das nur noch hinführen, wenn ich den ganzen Tag solche Reizen ausgesetzt war.

Lena blieb aber cool und sagte: „Das mag er also auch."

Kim, die das hörte, fragte sofort nach: „Was mag er auch?"

„Erzähl ich dir gleich, wenn ich fertig bin", sagte Lena nur und Kim konnte sich nun ihr Teil denken, als ich in die Küche kam.

„Auch daran musst du dich gewöhnen. Es gibt nichts, was wir voreinander verbergen. Wir hatten bisher immer ein Haus der offenen Türen. Wenn es dich nicht stört, möchten wir es gerne so beibehalten", sagte Kim.

„Wenn ihr kein Problem damit habt, euch so vor mir zu zeigen? Ich auf jeden Fall nicht. Ich bin gespannt, was ich noch neues an euch entdecke und woran ich mich gewöhnen muss", gab ich zur Antwort.

Lena, die nun zu uns gekommen war sagte geheimnisvoll: „Da kommen noch einige Sachen auf dich zu, aber das erzählen wir dir beim essen."

Jetzt war ich doch gespannt, was die beiden noch für Überraschungen bereithielten.

Am Tisch ließen wir uns das tolle Essen erst einmal schmecken. Ich lobte beide, für die guten Kochkünste, was sie mir huldigend dankten.

Dann hatte ich keine Ruhe mehr und fragte: „Nun lasst mal hören, was ihr noch so auf der Pfanne habt. Ich bin total gespannt. Aber bevor ihr anfangt, beantwortet mir bitte eine Frage. Als du heute Morgen Lena auf den Hintern gehauen hast, war es ja sehr kräftig. Hast du Lena nicht damit wehgetan?"

„Genau das ist es, was wir dir sagen wollten. Lena liebt es, wenn ich ihr ab und an mal beim Sex den Arsch versohle. Es darf nicht doll wehtun, aber ein leichter Schmerz törnt sie ordentlich an. Wir lieben auch kleine erotische Rollenspiele, wo z.B. Lena ein wenig devot spielt und ich sie mit einigen Sachen bestrafe. Aber ganz harmlos und nie hart." erklärte mir nun Kim.

„Ja und Mutti mag es, wenn wir richtig säuische Worte benutzen und liebt Vibratoren", gab nun auch Lena ein Geheimnis von Kim preis.

„Eben. Gebe ich auch gerne zu. Das ist nur nicht alles. Ich möchte gerne mal in den Arsch gefickt werden. Ich hab mich bisher noch nie getraut, weil ich nie sagen konnte, ob ich den Typen zu bremsen vermag, wenn es mir nicht gefällt. Ich hab's zwar mit Minidildos probiert, was mir auch schon gefiel, mehr aber noch nicht."

„Aber Lena hatte ja noch einen besonderen Wunsch, den sie auch gerne mal ausleben möchte, aber sich noch nie getraut hat", meinte nun Kim.

„Ja, ich möchte mal Fesselsex haben. Irgendwie ein Spiel, wo ihr mich fesselt und dann so tut als wenn ich vergewaltigt werde", gab Lena zu.

Nun war es an mir, erstaunt zu sein und ich sagte: „Bist du dir da ganz sicher, Da spaßt man nicht mit. Das kann auch ein Schuss nach hinten werden."

„Das weis ich auch. Aber seit heute morgen habe ich grenzenloses Vertrauen zu dir und weis, dass du mir nie was tun würdest. Deswegen haben wir dir das ja auch erzählt. Sonst hätten wir unseren Mund gehalten. Ich möchte auch mal so tun dürfen, als wenn ich schlafe, beim ficken. Also völlig passiv sein", sagte Lena und sah mich dabei vertrauensvoll an.

Nun wusste ich, dass es richtig war, heute Morgen nur auf Lena zu reagieren. Damit hatte ich alles gewonnen.

„OK. Ich glaube das könnte mir auch gefallen. Besonders Rollenspiele mag auch ich gerne. Es gab aber bisher nie eine Partnerin, die auch daran Interesse hatte. Es muss aber spontan kommen und darf nicht vorher in allen Einzelheiten geplant sein. Eine weitere Neigung von mir habt ihr ja heute Morgen schon entdeckt. Ich liebe es, wenn zwei Frauen es lesbisch treiben. Allerdings würde ich dann gerne irgendwann auch mitmachen", erzählte ich nun auch von mir. „Auch das Pinkeln von Lena vorhin, törnte mich an. Ich wusste gar nicht, dass es so ist. Ich könnte mir aber vorstellen, auch mal kleine Pinkelspiele zu probieren, wenn es für euch nicht zu eklig ist. Wie es uns dann gefällt, müssen wir sehen. Ich habe so was noch nie gemacht", sagte ich nun auch noch, was ich vorhin empfunden habe.

„Also, das Pinkeln kann wirklich viel Spaß machen. Lena und ich haben es schon öfters in der Wanne beim Baden ausprobiert. Es wird dir bestimmt auch gefallen", sagte Kim.

„Ansonsten kommen mir eure Wünsche voll entgegen. Das sind alles Sachen, die ich genauso gerne mal erleben würde", meinte ich in Gedanken versunken.

„Und das was wir jetzt hier machen, wollen wir immer beibehalten. Wir reden über alles, ohne tabu. Jeder darf das sagen, was ihm gefällt oder auch stört. Nur so kann alles funktionieren zwischen uns", meinte Kim zum Abschluss.

„OK. Dann ist ja nun alles gesagt und ich fange gleich damit an. Ich möchte euch jetzt vögeln", sagte ich nun direkt heraus. Kim lachte laut los und sagte prustend: „Das fängt ja gut an. Aber ich lege ein Veto ein. Erst wird der Tisch abgedeckt und der Geschirrspüler angeschmissen. Dann sehen wir weiter."

Nun lachten wir alle drei und machten uns an die Arbeit. Danach begann ein geiler Tag, an dem wir uns bis zum Umfallen vögelten.

Auch die nächsten Tage waren angefüllt mit unseren Spielen. Wir probierten vieles aus und übten uns auch in Rollenspielen. Auch Lena kam zu ihrer simulierten Vergewaltigung.

Leider gingen die freien Tage viel zu schnell vorüber.

Es dauerte nicht lange und Kim fand Arbeit. So zog der normale Alltag bei uns ein.

Aber trotzdem liebten wir uns so oft wie möglich und achteten darauf, dass es nie langweilig wurde.

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28 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Gratulation moni5201, bei dieser Geschichte alles richtig gemacht

schorsch00schorsch00vor mehr als 1 Jahr

Wau was für eine wunder schöne geile Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wow. Diese story hatte echt alles. Romantik, liebe, Sehnsucht. Schade das sie nicht fortgeführt wurde. Diese 5* story hätte eine super Geschichte in mehreren parts werden können. Locker (in der Länge) 3 weitere Teile. Schade das es nicht weitergeht

HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
Was für eine schöne, geile und doch sehr gefühlvolle Geschichte,

Hochachtung. Selten etwas schöneres gelesen. Gratulation.......

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr gefühlvoll und erotisch, sehr gut

Hat mir sehr gut gefallen!

Deine Geschichte ist nicht einfach was für Einhandleser, sondern wirklich erotisch und stellt die Charaktere gut dar.

Besonders gefiel mir wie gut du dargestellt hast das gegenseitiges Vertrauen zwischen deinen Charakteren herrscht und wie wichtig es ist. Wurde mich freuen wenn du von dieser Geschichte eine Fortsetzung schteibst.

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