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Ich lasse ihr kaum drei-vier Sekunden, schon landet das Lineal erneut auf ihren Backen. Das Geräusch des Aufschlagens ist klar zu hören, niemand sagt ein Wort. Dann folgen weitere Schläge im schnellen Takt. Theodora presst ihre Lippen zusammen, um nicht zu schreien. Dies gelingt ihr auch, doch ihre Tränen kann sie nicht zurückhalten.

Ihr Gesäß färbt sich schnell rot, die Abdrücke des Lineals sind klar zu erkennen. Nach dem zehnten Hieb höre ich auf und wende mich Britta zu.

„Britta, bei dir gab es Probleme mit deiner Intimrasur. Gerade bei einer Sekretärin ist es enorm wichtig, dass ihr Äußeres stets makellos ist. Stimmt's?"

Sie nickt.

„Wenigstens siehst du es ein. Nun, wie viel verdienst du deiner Meinung nach für dieses Vergehen?"

Stille. Doch ich kann fast schon die Zahnrädchen in ihrem Kopf hören, wie sie fieberhaft überlegt, welche Zahl hier angemessen wäre. Ist die Zahl zu klein für meinen Geschmack, riskiert sie am Ende viel mehr zu bekommen. Ist die Zahl höher als angemessen, bestraft sie sich womöglich zu hart.

Dann kommt ein leises „fünfzehn". Die Zahl ist meinerseits akzeptabel.

„Sehr gut. Dann zähle bitte", sage ich und hole aus.

Bei ihr setze ich mehr Kraft ein, das macht sich auch beim Klatschgeräusch bemerkbar. Britta bemerkt meine ungewohnte Härte, sie blickt ganz kurz zu mir herauf. Daraufhin mache ich noch kraftvoller weiter. Ich sehe ihr an, dass sie einerseits weiß, dass dies eine gerechte Strafe ist, doch andererseits ist sie sauer, dass ich so gnadenlos bin. Sie wird am Wochenende nicht bequem sitzen können.

Allerdings zählt sie diszipliniert mit, auch wenn es ihr schwer fällt. Nach dem letzten Schlag atmet sie erleichtert durch.

Ich widme mich nun Mona. Durch das hautnahe Miterleben der vorigen Bestrafung ist sie schon fast am Weinen.

„Mona, du warst auch ungeschickt beim Rasieren, nicht wahr?"

Sie nickt.

„Ich möchte es von dir mit deinen eigenen Worten hören!", werde ich lauter.

„Ich... ich habe meine... meine...", sie schluckt und sucht das richtige Wort. "Meine Muschi nicht richtig enthaart."

In dem Moment, in dem sie Muschi sagt, schließt sie ihre Augen und schämt sich noch mehr. Ich muss schmunzeln: offensichtlich wollte sie einen gehobenen Begriff für ihre Vulva benutzen, nur ist ihr nichts Besseres eingefallen.

Doch anstatt Monas Strafmaß zu bestimmen, gehe ich sogleich auf Manuela zu.

„Manuela, was habe ich bei dir gefunden?", frage ich sie während das Lineal sanft ihre hervorstehenden Schamlippen berührt.

Zitternd schaut zu mir herauf, senkt dann aber sofort wieder ihren Blick. Sie schluckt und versucht diszipliniert zu antworten.

„Dress Code Feststellung, BH."

„Nett formuliert, ein bisschen zu neutral."

Ich überlege kurz. Zu gern würde ich laut verkünden, dass ihre Hängebrüste nicht mit einem BH verborgen werden sollten. Doch ich habe Angst, dass diese öffentliche Erniedrigung sie zu sehr verletzen würde. Also sage ich lieber nichts, sondern lasse das Lineal sprechen. Und zwar auf beiden Gesäßen.

Ich schlage zweimal zu.

„Uch", quietscht Mona.

„Aah", stöhnt Manuela.

Irgendwie sexy wie unterschiedlich sie sich anhören.

Ich wiederhole die Linealhiebe mit denselben akustischen Folgen. Ich muss fast auflachen. So sexy es sich anhört, so lächerlich ist es auch. Mona quietscht in hohen Tönen, Manuela stöhnt eher tief.

Im schnellen Nacheinander klatsche ich mal auf die eine, dann auf die andere Backe. Fast jedes Mal folgt ein Wehlaut. Dann halte ich eine kurze Pause.

Sie schauen sich an und ich bewundere den Anblick ihrer nackten Hintern und ganz besonders den ihrer Unterwürfigkeit. Es ist schmeichelhaft. Sie tun es immer wieder. Sie bieten sich an. Sie unterwerfen sich. Sie möchten meine Härte -- aber auch meine Milde, die in Höhepunkten endet.

Mein kurzer Gedankenflug lässt mich das Zählen vergessen. Wie viel sollen sie noch bekommen? Rot sind ihre Hintern auch so schon. Ich höre also lieber auf und wende mich ans Publikum.

„Ich hoffe, dass alle Anwesenden hieraus gelernt haben. Dress Code Verstöße ahnde ich ab sofort mit 20 Linealhieben! Und jetzt zurück an die Arbeit!"

Ein Raunen geht durch das Büro und ich drehe mich den vier Damen mit roten Pobacken zu, die sich zaghaft aufrichten und mich fragend anschauen.

„Ihr könnt euch anziehen. Manuela, Theodora: zurück an die Arbeit! Britta, du hast bestimmt einen Rasierer in deinem Schrank. Du gehst mit Mona auf die Toilette und ihr korrigiert euch da unten. Danach meldet ihr euch wieder in meinem Büro."

Denn eine nachträgliche Kontrolle muss sein...

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