Übung macht den Meister Teil 02

Teil 2 - Manche mögen's heiß

Am nächsten Morgen erwachte Severius in seinem Bett, die Gedanken bereits nur um sein Versuchskaninchen kreisend. Während er das Frühstück zu bereitete malt er sich bereits aus welche Modifikation er diesmal testen möchte.

Zwischen Marmeladentoast und dem weichgekochten Ei hatte er sich für ein Monroe-Piercing entschieden. Dadurch konnte er dann auch gleich feststellen ob die nächtliche Gehirnwäsche gewirkt hat.

Nach dem er das Essen in Rekordzeit verzehrt hatte, machte er sich direkt auf in den Keller. Tom musste seit nun mehr 12 Stunden schlafen und dabei die Hypnose verinnerlicht haben. Severius schaltete die Audiowiedergabe aus und nahm Tom die Kopfhörer ab. Es dauerte nicht lange bis dieser wieder langsam erwachte.

„Na Tom, wieder wach?"

Tom versuchte sich im Raum umzublicken und langsam gingen die Augen auch komplett auf.

„Ja, bin wach"

Der Doktor nahm den Spiegel und hielt ihn seinem Opfer vor das Gesicht.

„Wie findest du deine Ohrringe heute?"

Tom beschaute sich ausgiebig und meinte dann: „Die Ohrringe sind sind wunderschön, Aber leider hab ich keine passende Kette dazu... Überhaupt fehlt mir mein Make-Up. Ich möchte eigentlich nicht das sie mich so ansehend. Wo ist eigentlich meine Spitzenunterwäsche? Und ein BH fehlt mir auch" Tom wurde sichtlich traurig.

Severius war echt verblüfft wie gut sein Suggestionsmittel wirkte.

„Nana Tom, wer wird denn gleich Traurig sein? Ich mache dir heute ein schönes neues Piercing, dann fühlst du dich gleich besser, ok?"

Tom fing sofort an über beide Wangen zu grinsen. „Was denn für ein Piercing?" wollte er wissen.

„Ein sogenanntes Monroe-Piercing"

Tom wirkte verwirrt und wollte wissen: „Was ist das für ein Piercing?"

„Es benannt nach Marilyn Monroe und verweist auf ihren Schönheitsfleck. Es wird an der Oberlippe befestigt. Es ist also ein sehr weibliches Piercing"

Tom Gesicht erhellte sich weiter: „Oh man, ich kann es erwarten"

„Ok, dann leg ich mal los." sagte Severius und holte wieder die Lochpistole, Watte und das Desinfektionsmittel. Nach dem Säubern der Oberlippe setzte er die Pistole an etwas links unterhalb der Nase an und schon hatte Tom ein Loch mehr. Der Doktor wischte das Blut weg, und holte aus einer Schublade 2 kleine Boxen hervor.

„Ich hab eine gute Nachricht für dich Tom, diesmal kannst du wählen zwischen einen golden Stecker und einem Silbernen mit einem kleinen Diamanten."

Tom dachte nach. „Da meine Ohrringe golden sind nehme ich den goldenen Stecker, da das besser zusammen passt."

„Wie du möchtest." sagte Severius den golden Stecker in Toms Oberlippe befestigend.

Abschließend durfte der verschönerte Gefangene sich noch im Handspiegel bewundern: „Schon besser, aber ich fühle mich immer noch unwohl."

Severius, der immer noch überrascht von der Wirkung der Hypnose, wurde langsam geil als er sein Werk betrachtete, aber noch war Tom nicht weit genug. Allerdings konnte er das bis morgen, dank seiner Geheimformel, bequem ändern. Jeodoch muss neben dem Geist seines Versuchskaninchens auch dessen Körper vorbereitet werden. Glücklicherweise war Severius auf alles vorbereitet und holte einen Butt-Plug aus einer Schublade voller Sexspielzeug.

„So Tom, jetzt wird es nochmal unangenehm für heute. Zur Körper-Modifizierung gehört auch das dehnen von Körperteilen. Und das werde ich nun auch mit dir machen."

Als Tom den Plug erblickte wurde er panisch und versuchte mit aller Macht seine Fesseln abzustreifen. Der Doktor merkte dies und kam zu dem Schluss das Tom für das einführen nicht wach sein musste, ergriff eine volle Spritze und jagte den Inhalt in die Blutbahn des Gefangenen.

Es dauerte nicht lange bis Tom sich ins Reich der Träume verabschiedete und Severius schalten und wallten konnte wie er wollte.

Er öffnete eine Klappe auf der Unterseite des als Gefängnis für Tom dienenden Stuhls und wollte den Plug gerade in die freiliegende Rosette rammen, als ihm in den Sinn kam das es besser wäre etwas Gleitgel zu benutzen. So machte er sich auf zur Schublade mit dem Sexspielzeug, nahm das Gleitgel und verteilte reichlich davon über dem Plug. Zurück am Stuhl schob er nun das Spielzeug an den Davor vorgesehen Platz.

Nun blieb noch die Frage welche mp3-Datei er Tom diese Nacht vorspielen sollte.

Sinnvoll wäre natürlich das File für Analsex, da er ja nun bereits den Plug zum Einsatz gebracht hatte. Andererseits wollte er aber auch vorher seinen Penis in Toms Mund stecken und blasen lassen damit er auch richtig hart wird bevor er sich seiner 2. Öffnung widmen würde.

Er entschloss beide Files laufen zu lassen, da sie eh beide mehrfach wiederholt werden würden.

Hinzu kamen die guten Resultate der Hypnose in der letzten Nacht. All das sprach für ein gutes gelingen des Planes.

Nach dem starten der Aufnahmen, machte Severius sich auf um den Rest des Tages Recherchen für seine neue Berufung anzustellen.

In der Zwischenzeit wurde Tom wieder berieselt:

„Du liebst Schwänze. Je größer der Schwanz um so besser findest du ihn. Vor allem liebst du große Schwänze in deinem Arsch. Ohne einen Schwanz in deinem Arsch fühlst du dich leer. Nichts macht dich glücklicher als diese Leere mit einem großen Schwanz füllen zu können. Dein Arsch ist eigentlich deine Pussy. Wenn du gerade nicht in deine Pussy gefickt wirst, schiebst du dir einen Plug da rein, um immer für einen echten Schwanz bereit zu sein. Wenn ein Schwanz in dich hinein spritz bekommst einen kolossalen Orgasmus. Du liebst es laut zu stöhnen wenn erregt wirst um dich und deinen Partner zusätzlich anzufeuern...."

Und als Zugabe gab es dann noch das Oral-File:

„Du liebst es Schwänze zu lutschen. Sobald du einen Schwanz siehst läuft dir das Wasser im Mund zusammen. Wenn dir ein Schwanz in den Mund spritz ist das das Größte für dich und du bekommst einen sehr starken Orgasmus. Du spielst gerne mit deiner Zunge an den Eiern eines großen Schwanzes herum. Sperma ist dein Lieblingsgetränk und du kannst nicht genug davon bekommen. Es macht dich richtig geil wenn dir jemand sein Schwanz bis in den Rachen schiebt. In deiner Freizeit übst gerne mit Dildos sie zu schlucken und zu blasen...."