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Übung macht den Meister Teil 03

Geschichte Info
Diesmal wird tättowiert.
1k Wörter
4.5
6.6k
2

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/04/2023
Erstellt 06/28/2023
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Teil 3 - Tom nimmt den Mund zu voll

Als die ersten Sonnenstrahlen begannen sein Schlafzimmer zu erhellen wurde Severius sanft Morpheus Armen entrissen. Zumindest war es eine tolle Nacht, da er sich in seinen Träumen ausgemalt hat was er noch alles mit Tom anstellen würde.

Angestachelt von diesen Gedanken fiel es dem Doktor heute sichtlich einfacher sich aus dem Bett zu quälen, um sich mit der wichtigsten Mahlzeit des Tages zu beschäftigen.

Direkt im Anschluss machte er sich auf in den Keller im nach dem gefesselten Tom zu sehen, welcher wie gewohnt noch ausgenockt war.

Severius Vorfreude stiegt mit jeder Sekunde, weshalb er sich beeilte die Hypnose-Datei zu stoppen, danach Tom den Kopfhörer abzunehmen, um diesen dann zu wecken. Es dauerte auch nicht lange bis der Gefesselte zu sich kam.

„Na? Ausgeschlafen?" fragte der Doktor.

Tom erwiderte: „Ja aber ich hatte ein paar ziemlich seltsame Träume...glaube ich."

Um dies zu testen öffnete Severius den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen bereits halb steifen 15cm langen Schwanz hervor. Sofort galten Toms Blicke nur noch dem Gemächt seines Peinigers. Um sicher zu gehen das es an der Umprogrammierung lag kreiste Severius mit den Hüften und konnte sehen wie Tom seinem Steifen mit den Augen folgte.

„Na Tom, möchtest du mal an meiner Rute lecken?" wollte Severius den armen Jungen quälen. Diesem schien die Aussicht darauf aber sehr zu gefallen, wie dem breiten Grinsen auf seinem Lippen zu entnehmen war. Auch begann Toms Schwanz sich aufzurichten was seine aufkommende Geilheit sehr anschaulich unterstrich.

„Ok, dann kommt hier mein Freudenspender" sagte Severius als er sich auf Tom zu bewegte um ihm sein Gemächt ins Gesicht zu halten. Kaum war der Doktor nahe genug ran gekommen, begann Tom sofort den Schaft zu lecken als wäre er ein Lolli. Die Schwänze der beiden waren mittlerweile so hart wie Stahlträger. Tom begann zu stöhnen während er sich den Schwanz entlang leckend zu den Eiern des Doktor hin arbeitete. Dort angekommen saugte er einen Hoden in seinen Mund und tastete ihn mit seiner Zunge ab. Mann könnte meinen er hätte nie etwas anderes gemacht, obwohl es teilweise noch etwas unbeholfen wirkte, aber für das erste Mal Schwanzlutschen, so entschied Severius für sich, machte sein Sklave das schon sehr gut. „Oh, ja weiter so Tom..."

Angestachelt von Severius Gestöhne fing der Junge an sich mit der Zunge in Richtung Penisspitze zu lecken um endlich den Schwanz komplett in seinen Mund aufnehmen zu können. Als der Doktor das mitbekam drückte er seine aufgerichtete Fleischpeitsche etwas nach unten um Tom sein Vorhaben zu erleichtern.

Kaum war die Schwanzspitze zwischen den Jungen Lippen des Jungen, fing Severius auch schon vorsichtig an Toms Mund langsam zu ficken. Diesem schien es aber nicht schnell genug zu gehen und er fing an mit dem Kopf vor und zurück zu wippen um das Tempo zu erhöhen. Dadurch fingen Toms Ohrringe an mit zu schwingen was Severius noch geiler machte und ihn sein Tempo erhöhen ließ. Der Doktor spürte wie sich ein massiver Orgasmus in seinem besten Stück aufbaute. Auch Tom verspürte Spaß und merkte sich wie in ihm ein starkes Gefühl das er von seinen Höhenpunkten kannte einstellte. Dann plötzlich zuckte Severius Schwanz und seine Ladung entleerte sich in den gierigen Schlund des Jungen, woraufhin auch dieser abspritzte.

Als sein Orgasmus abklang begann Tom sofort das rechtliche Sperma von seinem „Lolli" genüsslich ab zu schlecken. Als der Schwanz gesäubert war zog der Doktor ihn heraus und verstaute ihn wieder in seiner Jeans.

„Das war echt geil! Wann können wir das wiederholen?" wollte Tom wissen.

Severius brauchte etwas Zeit um seine Gedanken zu ordnen und darüber nach zu denken wie er jetzt weitermachen sollte.

„Tja Tom, erst mal musst du wieder mein Versuchskaninchen spielen. Heute dachte ich daran tätowieren zu üben. Was hälst du denn von einem Arschgeweih?"

Tom wirkte, dank der Hypnose, gewiss erfreut bei dem Gedanken daran ein weibliches Tattoo zu bekommen: „Und was für ein Motiv? Ein Tribal?"

„Nein, das finde ich nicht fraulich genug für dich. Ich hab hier 2 Vorlagen, damit du dir eines aussuchen kannst. Das erste ist ein blauer Schmetterling und das zweite zwei Delphine welche an einander vorbei schwimmen."ng auszudrücken. Das Quartier war zuvor von der Söldnergruppe erobert worden.

Severius hielt dem gefesselten die Bilder gut sichtbar hin und wartete seine Antwort ab, welche auch nicht lange auf sich warten ließ: „Ich will den blauen Schmetterling!"

„OK, dann legen wir mal los!"

Der Doktor ging wie gewohnt zu einer Schublade und kramte bis er seine Tattoo-Pistole gefunden hatte und grriff außerdem wieder zu Watte und Desinfektionsmittel. Damit bewaffnet ging er wieder zum Stuhl auf dem Tom saß, löste 2 Verschraubungen am unteren Teil der Rückenlehne, klappte sie nach oben und fixierte sie mit einer anderen Verschraubung wieder um freie Bahn zu Toms unteren Rücken zu haben.

Als Nächstes desinfizierte er wie gewohnt die zu färbende Stelle und übertrugt die Vorlage durch Andrücken und Abziehen auf die Haut. „So, damit wären die Vorbereitungen abgeschlossen." meinte Severius während ein leises Surren von einem kurzen Test der Tattoo-Pistole zeugte.

„So Tom, jetzt wird es ernst, ich fange an zu stechen." sagte der Doktor und senkte die Nadel.

Das sein Opfer eine Tattoo-Jungfrau war merkte unser Künstler sofort an den Schmerz induzierten Bewegungsversuchen seiner „Leinwand". Trotzdem machte er unbeirrt weiter mit seinem Vorhaben, während Tom versuchte sich an die Stiche zu gewöhnen.

Der Vorgang selbst dauerte immerhin dreieinhalb Stunden, welche sich aus der Sicht des Doktor definitiv gelohnt hatten. Der Tattoo-Träger selbst konnte das Werk aber noch nicht betrachten.

Severius dachte darüber nach den Jungen loszumachen, befand das Risiko aber für noch zu hoch.

Stattdessen nahm er sein Smartphone, machte ein Foto und zeigte es Tom, welcher in Ekstase geriet beim Anblick seines neuen Arschgeweihs.

Danach überklebte Severius die entzündete Stelle mit einem Pflaster um Infektionen zu vermeiden.

Am Ende schnappte er sich wieder eine gefüllte Spritze, allerdings eine die zusätzlich noch einen Entzündungshemmer enthielt, welcher seiner Meinung nach dazu führen sollte das die Tattoo-Wunde bereits am nächsten Morgen komplett verheilt sein sollte.

Wieder sollte es, nach dem spritzen in einer von Toms Vene, nicht lange andauern bis dieser einschlief.

Severius überlegte ob er wieder ein Hypnose-File auf den Jungen wirken lassen sollte, und tatsächlich musste er die Festplatte nicht lange nach etwas geeignetem durchsuchen, denn ziemlich schnell fiel ihm eine mp3-Datei mit der Bezeichnung „Stockholm-Syndrom" auf!

„Wenn ich das File benutze müsste ich ihn ab morgen auch frei rumlaufen lassen können, also los!"

Gesagt, getan. Er setze Tom die Kopfhörer auf, drücke auf „Play" und verlies den Keller für diesen Tag.

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2 Kommentare
Boss124Boss124vor 10 Monaten

Herrlich ... so was mag ich ... tolle Phantasie ... leider wird es das nicht real geben ....

manuela68519manuela68519vor 10 Monaten

bin auf die Fortsetzung gespannt

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