Übung macht den Meister Teil 04

Teil 4- Glatt wie ein Babypopo

Geweckt vom Zwitschern der Vögel vorm Fenster seines Schlafzimmers, erhebte sich Severius aus seinem Bett, um sich in der Küche sein heutiges Frühstück zu zubereiten. Während dessen dachte er intensiv darüber nach was er heute mit Tom anstellen würde. Hoffentlich hatte die Hypnose der letzten Nacht genauso gut gewirkt wie die davor, damit er ihn nicht länger an den Stuhl fesseln musste. Schon wegen der weiteren Sachen die er an dem Jungen testen wollte.

Wieder schlang er sein Mal in Rekordzeit herunter um direkt im Anschluss in den Keller zu gehen.

Wie erwartet döste Tom noch vor sich hin während er hypnotisiert wurde.

Zur Sicherheit schloss der Doktor die Kellertür ab und packte den Schlüssel so tief wie möglich in seine Hosentasche, um Schlimmeres zu verhindern falls das Audiofile seine Wirkung verfehlt hatte.

Nun war es an der Zeit die Wiedergabe am Laptop zu beenden, dem Jungen die Kopfhörer abzunehmen und ihn zu wecken.

Tom kam auch schneller als gedacht zu sich.

Severuis überlegte sich wie er Toms Gehirnwäsche am besten testen kann. Letztlich beschloss er einfach direkt zu fragen: „Hey sag mal Tom, wie geht es dir eigentlich?"

„Nun ja, bis gestern war ich sehr verängstigt, aber seit heute bin ich froh hier bei ihnen zu sein Doktor." Severius hatte den Eindruck das sein Versuchsobjekt meinte was es sagte, wollte aber zur Sicherheit weitere Fragen stellen: „Wenn ich dich losmachen würde würdest du von hier fliehen? Oder möchtest du hier bleiben und mir weiterhin bei meinen Tests helfen und dabei noch weiblicher werden?"

Ohne darüber nachdenken zu müssen antwortete Tom lächelnd: „Warum sollte ich fliehen wenn ich auch bei ihnen bleiben kann? Sie haben mich bis jetzt immer schöner gemacht und sie haben mich mit ihrem Freudenspender beglückt, und ich hoffe das wir das wiederholen können."

Severius dachte in Ruhe nach. Die Hypnose der letzten Nacht schien wieder sehr gut funktioniert zu haben. Außerdem wäre vieles einfacher wenn der Junge sich frei bewegen könnte schon mit Hinblick auf die anstehenden Body Mods. Er könnte ihn über Nacht in das vorbereitete kleine Schlafzimmer mit Gittern vorm Fenster im Keller sperren, und mit weiterer Hypnose als Haushaltshilfe benutzen. Sollte Tom versuchen zu fliehen hätte er ja noch die Drohne, welche mit Betäubungsfeilen schießen kann, um den Flüchtenden zu stoppen. Der Akku war geladen und die Fernbedienung in seiner Hosentasche, also sprach eigentlich nix dagegen.

„OK, Tom, letzte Frage: Vertraust du mir?"

„Natürlich, haben schließlich haben sie soviel für mich getan."

Na gut, Wenn du mir verspricht bei mir zu bleiben, mir bei meiner Arbeit zu helfen und alles zu tun was ich dir Sage, mache ich dich los, du bekommst dein eigenes Zimmer und wenn alle Tests durch sind ein Paar schöne DD-Brüste."

Tom konnte sein Glück kaum fassen und war sofort Feuer und Flamme: „Oh ja, das klingt himmlisch, wann können wir anfangen?"

Der Doktor war damit erst mal zufrieden und löste Toms Fesseln. Dieser räkelte und streckte sich erst mal ausgiebig, denn schließlich konnte er sich ja 3 Tage lang nicht bewegen.

Severius unterbrach Tom dabei nur zu gerne: „Möchtest eigentlich dein Tattoo sehen?"

„Natürlich"

„Dann komm mal mit!" sagte Severius, eine Hand an der Fernbedienung der Drohne, und ging in Richtung der Tür in der hinteren Ecke des Kellers. Nach dem Öffnen betrat er einen Raum mit rosa Tapeten. Auch sonst wirkte das Zimmer durch das Queensize-Bett und die vielen Plüschtiere recht feminin.

„So, Tom, dies ist dein neues Zimmer, ich hoffe es gefällt dir." sagte Severius grinsend vor Stolz.

Tom war zu sehr mit Staunen beschäftigt um etwas zu sagen, was der Doktor gleich ausnutzte um die Führung fortzusetzen. Er ging rüber zum Kleiderschrank und erklärte nach dem Öffnen: „Das hier ist deine neue Kleidung. BH, Höschen, Kleider, Röcke Blusen, Schuhe, ja sogar Negligees und Reizwäsche sind vorhanden."

Tom, der sein Glück kaum fassen konnte rang weiter ergebnislos nach Worten, weshalb die Tour fortgesetzt wurde in dem Severius durch die offene Tür neben dem Schrank hindurch ging.

„Dies ist dein Bad, komplett mit Toilette, Waschbecken und einer Dusche/Wanne-Kombination. Auch Rasierzeug, Make-Up und andere Hygieneartikel wie Zahnbürsten sind vorrätig. Und auch ein Klistier-Set, welches du bitte jeden morgen benutzt um deine Pussy zu säubern... Ich hoffe es gefällt dir"

Severius sah zu Tom rüber in der Hoffnung das er sich wieder fangen würde lies diese aber sofort fahren.

„Heute würde ich gerne mein Laserhaarentfernungsgerät testen. Paradoxerweise muss man dafür rasiert sein, sonst tut es zu sehr weh und Der Laser kann nicht bis zu den Haarwurzeln vordringen. Deshalb möchte ich das dich abgesehen vom Kopfhaar komplett rasierst, reinigst, auch unter Zuhilfenahme des Sets zur Pussy-Reinigung, und dann nackt wieder zu mir nach draußen kommst, ok?... Oh Moment... fast vergessen"

Severius begab sich hinter Tom um das Pflaster von seinem neuen Arschgeweih zu entfernen. Die Spritze gestern schien gewirkt zu haben wie sie sollte denn es war keine Entzündung, ja nicht Mal eine Rötung, zu sehen an der Stelle die er tätowiert hat. Er betrachtete sein Werk ausgiebig und war am Ende mit dem Resultat äußerst zufrieden.

„Ah, das sieht toll aus, Schau mal Tom dort drüben ist ein großer Spiegel und ein Handspiegel, Damit kannst du dir deine Verschönerung anschauen. Wenn du mich dann erst mal entschuldigen würdest, ich bereite schon mal den Laser vor und warte dann auf dich."

Als Severius den Raum verlassen hatte, war Tom immer noch mit staunen beschäftigt. Aber nun wollte er seinen Schlampenstempel sehen, also ging er zu den Spiegel und versuchte sich so auszurichten das er ihn sehen konnte. Natürlich freute er sich wegen der Hypnose sehr darüber, da es ja seine Weiblichkeit erhöhte. Als nächstes putzte er Zähne und fing anschließend an sich zu rasieren. Im Gesicht war es das ja gewohnt, aber für die anderen stellen brauchte es schon etwas Übung. Vor allem an so delikaten Stellen wie am Sack. Vereinfacht wurde das Ganze durch die Tatsache das er nirgends wirklich stark behaart war. Nach einiger Zeit hatte er den Bogen raus und dann es dauerte nicht lange bis er fertig war. Das Gefühl seiner frisch enthaarten Beine ließ Tom in Ekstase geraten, aber er musste sich beeilen da er ja noch die Einläufe vor sich hatte. Da er das auch noch nie gemacht hatte, war er froh eine Anleitung vorzufinden. Er entfernte den Plug und ging die einzelnen Schritte so oft durch bis nur noch sauberes Wasser aus seiner Pussy heraus lief. Zu guter Letzt hat er sich dann noch schnell geduscht. Das Shampoo mit Lavendelduft hat es ihm dabei besonders angetan. Nun nur noch abtrocknen und er war bereit fürs Lasern.

Als Tom ins Testzimmer zurückkehrte, hatte Severius den Laser bereits in Position gebracht.

„Ah, schön das du da bist, kann es Losgehen? Und bald bist du überall glatt wie ein Babypopo"

Tom , dem die Vorfreude ins Gesicht geschrieben stand, sagte nur: „Ja!"

„Ok, Ich habe den Stuhl zur Liege umfunktioniert, bitte leg dich darauf!"

Der Doktor nahm eine Sichtschutzbrille, welche die Augen vor dem Laser schützen soll und überreicht sie seinem Testsubjekt mit den Worten: „Hier, zieh die lieber auf, ohne könntest du erblinden. Kurz zum Ablauf, bevor ich eine Stelle bearbeite trage ich ein Gel auf, welches die Hitze vom Laser ableitet und gleichzeitig die Eindringtiefe erhöhen soll. Dieses wird sich recht kalt anfühlen. Wenn die gesamte Sitzung vorbei ist wäre es dann ratsam dass du nochmal duschst. Nach dem Auftragen Kann dann das Lasern losgehen. Insgesamt werden werden wohl 8-12 Sitzungen nötig sein um alle Haare zu erwischen, da sich diese in unterschiedlichen Wachstumphasen befinden aber nur in einer erfolgreich gelasert werden können. Außerdem spielt die eingestellte Energie eine große Rolle. Bis zu einem gewissen Grad gilt viel hilft viel, Ich werd mal mit 8000 Joule anfangen wenn das nicht zu doll weh tut gehe ich noch etwas höher, denn es muss den Haaren weh tun damit sie absterben. Noch fragen?"

Tom, der eh nur die Hälfte davon verstanden hatte meinte nur: „nein, kann losgehen."

Der Doktor begann am linken Fuß und feuerte ein paar einzelne Laserschüsse in Toms Bein. Ein Blick in dessen Gesicht verriet das es zwar leicht weh tat, aber für ihn noch gut auszuhalten war. Deshalb erhöhte Severius auf 10000J was für eine 1. Sitzung schon recht hoch war, aber wer schön sein will muss leiden und da musste sein Versuchskaninchen nun auch durch.

Nachdem der Laser also passend eingestellt war machte der Doktor weitere Testschüsse und konnte diesmal beim seinem Testsubjekt sehen das es sehr schmerzhaft seien musste.

„Ok, das scheint so was zu bringen, dann lege ich mal los, wenn es zu scherzhaft wird, sag Bescheid, dann machen wir ein kleine Pause. wir haben ja Zeit."

Sofort machte sich Severuis dran zu Lasern, erst wieder einzelne Schüsse um dann langsam zu Dauerfeuer überzugehen. Tom hatte starke schmerzen schon wegen der Wärmeentwicklung des Gerätes, hielt aber alles aus um möglichst schnell an seine DD-Brüste zu kommen.

Es dauerte knapp 2 Stunden bis Severius den Körper des Probanden soweit gelasert hatte das nur noch das Gesicht und die Genitalregion zu machen waren. Da es an diesen stellen sowieso sehr Schmerzhaft ist weil dort mehr und auch dickere Haare wachsen, wollte er diese Stellen langsam mit einzelnen Schüssen abrastern um Tom nicht zu viel zuzumuten. Auch das ließ Zulasernde ohne Probleme trotz großer Schmerzen über sich ergehen.

Severuis schaute sich Toms Haut überall nochmal an und war zufrieden, denn alles war rot was bedeutete das er den gesamten Körper gelasert hatte und die Sitzung damit beendet war.

„So, das war's, alles gelasert. Laut der Bedienungsanleitung wird es aber ein paar Tage dauern bis die Haare wirklich Ausfallen, also sollten wir das im Auge behalten. Damit würde ich sagen wäre es gut wenn du noch mal duscht und dir dann etwas nettes anziehst."

Eine Sache wollte Severius heute nämlich noch ausprobieren. Toms gesäuberte Pussy. Und etwas Reizwäsche konnte da nur von Vorteil sein. Aber erst die Arbeit dann das vergnügen. Deshalb reinigte der Doktor den Stuhl vom Gel und verstaute alles wieder an den angestammten Plätzen.

In der Zwischenzeit war Tom in seinem Badezimmer um sich ebenfalls vom Gel zu reinigen. Anschließend ging er zum Spiegel um das Make-Up auszuprobieren. Zuerst kam der Lippenstift dran. Er entschied sich für ein intensives helles rot, trug es auf und drückte dann die Lippen zusammen wie er das mehrfach in Filmen gesehen hatte, wenn Frauen das machten. Als nächstes erinnerte er sich das Frauen auch häufig die oberen Augenlider blau färbten. Er überlegte wie das hieß und als er sich erinnerte dass das mit Lidschatten gemacht wird, nahm er diesem und verteilte ihn an den passenden Stellen.

Optimal war aus seiner Sicht zwar etwas anderes, aber weiter reichten seine Fähigkeiten im Moment noch nicht. Er nahm sich vor Severuis nach Anleitungen zu dem Thema zu fragen. Als nächstes ging er zum Kleiderschrank um sich wie gefordert etwas nettes anzuziehen. Allerdings war Tom nicht ganz klar was genau das wäre. Er schaute sich um nahm einen roten Spitzen-BH mit passendem Höschen und zog diese an. Es gab auch ein paar Ketten. Er entschied sich eine goldene zu nehmen welche seiner Meinung nach gut zu den Ohrringen passten, welche er die ganze Zeit trug. Als nächstes suchte er nach einem schönen paar Schuhe. Angetan hatten es ihm silberne High-Heel-Sandalen, welche er auch mitnahm. Auf dem Bett sitzend wollte er diese auch anprobieren, kam dabei er aber zu dem Schluss das er noch etwas Farbe ins Spiel bringen sollte. Er ging zurück ins Bad und suchte nach einem schönen Nagellack. Tatsächlich fand er einen welchen er mit zurück zum Bett nahm, um sich dort die Nägel zu lackieren. Auch hier waren die Probleme offensichtlich, denn auch dabei handelte es sich um das erste Mal für ihn. Trotzdem war er nach einiger Zeit auch damit fertig, und war weil es für ihn komplett neu war, mit dem Ergebnis sogar zufrieden. Er wartete kurz bis die Farbe getrocknet war und kletterte dann in die Sandalen. Als Tom sich vom Bett aufschwingen wollte, merkte er schnell das auch das Laufen in High-Heels durchaus Training bedurfte. Er brauchte etwas bis er den ersten Schritt machen konnte, aber nach und nach arbeitete er sich in Richtung Testzimmer vor, in dem Severius bereits sehnsüchtig wartete. Als dieser Toms staksige Gehversuche sah musste er lauthals lachen. Der Junge war kurz verärgert darüber, ließ sich aber dadurch nicht nicht beirren, sondern lief weiter auf den Doktor zu. Dieser wurde bei Toms Anblick sofort stark erregt, was aber kein Problem war, denn er hatte ja vor Toms Pussy zu deflorieren.

„Tom, möchtest wieder mit Schwanz spielen?"

Der Blick des Jungen wechselte direkt zu freudig erregt, was der Doktor als ja auffasste: „Gut, dann setz' dich auf dein Bett, ich komme gleich nach."

Tom ging sofort los und stolperte dabei, konnte sich aber gerade noch auf den Beinen halten. Den Rest des Weges bewegte er sich vorsichtiger um nicht zu stürzen. Dann nahm er seinen Platz auf dem Bett wie verlangt ein und wartete. Allerdings nur sehr kurz, denn Severius war schon so geil das auch er es kaum noch abwarten konnte. Als er in Toms Schlafzimmer ankam, öffnete er seinen Hosenstall, nahm seinen Schwanz heraus und hielt ihm dem Jungen auf dem Bett hin, der auch sofort anfing daran nach Herzenslust zu lutschen und zu lecken. Nach nur ein paar Sekunden war Severius Latte schon wieder so hart das man Diamanten damit hätte schneiden können. An diesem Punkt bremste Severius seinen Bläser ein: „Halt Tom, du machst das prima, aber heute möchte ich deine Pussy entjungfern. Also zeih dein Höschen aus, dreh dich bitte um und begib dich auf alle 4 auf dem Bett!"

Der Junge tat was von ihm verlangt wurde mit einem Lächeln, da bereits die Vorfreude darauf bei ihn fast zum Orgasmus führte. Severuis beschloss auf Gleitgel zu verzichten, da sein Freudenspender durch Toms Blaskünste bereits flutschig genug war. Er begann damit seinen Schwanz einige Male durch Toms Arschritze zu ziehen um den Jungen nochmal kurz zu quälen und dabei seine Geilheit weiter zu erhöhen, wodurch dieser wieder heftig zu stöhnen begann. Anschließend benutze der Doktor seinen Penis wie einen Schläger und spielte Pingpong mit mit Toms Eiern.

Nun war der Moment gekommen auf den Beide so lange gewartet haben: Severius legte seinen Schwanz an Toms Pofotze an, drückte dagegen und erhöhte die Kraft bis sein Schwanz endlich in Tom hinein glitt. Der Junge konnte kaum glauben wie schön sich das anfühlte. Er fragte sich warum er das jetzt erst macht. Währenddessen begann Severius langsam den Anus rhythmisch zu ficken, um dann, angestachelt durch das intensive stöhnen des Jungen, die Frequenz nach und nach zu erhöhen. Toms war kurz davor zu kommen, nicht zu guter Letzt weil hin und wieder auch sein P-Spot getroffen wurde. Er merkte wie sich der Orgasmus immer mehr aufbaute. Als Sevrius erneut die Prostata traf kam er härter als jemals zuvor und verteilte seine Ladung auf dem Bett. Severius war allerdings noch nicht fertig und machte ungehemmt weiter. Toms Arsch tat mittlerweile weh, aber wieder kam in ihm das Gefühl eines sich ankündigen Höhepunktes auf, weshalb er freudig weitermachte und seine Rosette immer etwas zusammen drückte wenn Severius dabei war seinen Schwanz wieder ein Stück aus ihm heraus zu ziehen. Durch das verengen des Loches war nun auch der Doktor kurz vorm Höhepunkt. Ein Blick auf Toms Arschgeweih und seine schwingenden Ohrringe führten dazu das er seine Ficksahne in der Pussy des Jungen verteilte, wodurch auch dieser zu einem zweiten Orgasmus kam. Keiner der beiden hatte bisher so was geiles erlebt. Tom klappte vor Erschöpfung auf seiner Spielwiese zusammen und hatte alles um sich herum vergessen, bis Severius meinte: „Hey Tom, bitte reinige doch meinen Schwanz und dein Bett." Tom drehte sich und leckte die Spermareste von vom Glied des Doktor. Dabei lief ihm auch Sperma aus der Pussy welches er zusammen mit seiner eigenen Ladung vom Bettlaken schlabberte.

In der Zeit packte Severius seinen Schwanz wieder ein und ging ins Testzimmer. Dort holte er wieder eine Spritze. Zwar brauchte er seine Testperson eigentlich nicht mehr schlafen schicken, aus angst sie würde fliehen, aber er hatte noch Hypnose-Dateien welche er testen wollten. Also ging er wieder in Toms Zimmer und als der fertig war mit der oralen Reinigung seiner Schlafstelle, bat der Doktor ihn sich seinen Plug wieder rein zuschieben und sich auf das Bett zu legen. Nachdem Tom dies tat wurde er durch das entleeren der Spritze in seinen Hals wieder ohnmächtig. Severius holte den Laptop und suchte nach einer passenden Audiodatei. Er fand eine die sich „Identifikation als Frau" nannte, und dachte dass das ein großer Fortschritt wäre wenn Tom sich richtig als Frau sieht. Also setzte er dem Schlafenden wie gewohnt die Kopfhörer auf, startete das File, verließ den Raum und schloss ihn zu. Severius ging den Tag nochmal in Gedanken durch und war damit mehr als zufrieden. Sein Plan schien ein kompletter Erfolg zu sein.