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Und wieder ein erstes Mal 06

Geschichte Info
Mein Sklave Atila - aus meinem Cuckold wird mein Sklave!
2.9k Wörter
4.27
11.4k
1
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Teil 6 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Mein Sklave Atila

Als wenn ich es nicht so gemerkt hätte, »99 % Erregung ... », höre ich die KG-Warnung, ich habe vergessen sie auszuschalten!

Ja ich hatte davor Angst ihn zu verlieren, ich liebe Atila noch immer, auf andere Art vielleicht, doch ich hätte es in kauf genommen. Nur gut, dass der Schal mich einmal mehr schützt.

»Ich stimme zu! Herrin!«, bestätigt jetzt auch Atila.

»Zu was?«

»Oder besser wie viel ist es Dir wert mir Stiefel anzuziehen 1, 5 oder gar 10 Hiebe?«

»Zehn Hiebe, Herrin«, haucht er fast.

Wenn er sich da nicht übernimmt, immerhin ist da noch was offen für die von mir provozierten Fehler beim Autofahren! Gut er kann nicht wissen, wie firm ich geworden bin.

Ich ziehe die Abaya, samt meinen Handschuhen aus, den Kommunikator lege ich ab und stecke ihn in eine der Taschen. Wobei ich hätte nicht gedacht, dass seine Entscheidung so schnell sein würde, letztendlich mag er doch die Verhüllung?

Vielleicht reicht ihm ja mein Niqab, der eigentlich weniger störend ist als ich dachte. Momentan macht mir das Spiel jedenfalls Freude, genaugenommen ist es kein Spiel, sondern ein Test, ob ich wirklich so bin wie meine Gedanken mir das Vorgaukeln.

»Zur Garderobe damit und dann mit der Tasche herkommen!«

Als er weg ist, flüstert mir Sina zu: »Du kannst ihn ruhig mehr Triezen! Er hat ja 10 Hiebe angeboten? Ich hätte das vorher erledigt!«

Ich stehe auf dem Schlauch, bevor ich begreife was sie mir sagen will, natürlich haben wir zusammen geübt aber doch das nicht! Ich wollte Atila erst später bestrafen.

Außerdem ist alles neu von mir aus hätten es hundert Hiebe sein können, ich weiß zu wenig über die Wirkung muss alles noch lernen.

Doch auf die Strafe vom Autofahren verzichte ich vorerst.

Als er mit der Tasche ankommt, befehle ich: »Öffnen!«

Jetzt kann er den Inhalt sehen: die schwarzen Stiefel, eine zusammengerollte Peitsche, verschieden dicke Stöcke und die schwarze Box mit der Aufschrift: ‚BLACK SCORPION'.

Alles Dinge die ich Zuhause auch gebrauchen werde.

»Halte mir die schwarze Box! Steh auf dazu, du Dussel!«

Ich entnehme der Box zwei Latex Einmalhandschuhe. Vor seinen Augen ziehe ich sie an, während er die Box hält.

»Du glaubst doch nicht, dass ich meinen Sklaven ohne Schutz anfasse?«

Ich nehme seine beiden Nippel in die Hand, ziehe und drehe gleichzeitig, bis er auf seinen Zehenspitzen vor mir steht.

»Schau mir in die Augen! Ich glaube du magst das -- ist ja nur ein Vorgeschmack!«

Ich quäle seine Nippelchen weiter, bis er heult! Diesen Part hat Sina definitiv vernachlässigt.

Vielleicht sollte ich meine Nägel länger wachsen lassen? Dann könnte ich noch mehr Schmerz erzeugen.

Ich lasse von ihm ab, noch immer hält er meine Box.

Ich tätschle jetzt leicht seine Wangen, mir kommt eine Idee!

Patsch, trifft meine Hand seine Wange erschrocken lässt Atila die Box fallen!

Patsch - wird seine andere Wange gerötet, ich habe ja gelernt, dass es vorher nicht zu viel war, im Gegenteil ich fange jeweils mit der anderen Hand sein Gesicht ab.

»Aufheben!«, dabei ziehe ich mein Schenkel nach oben, treffe seine Bällchen, noch nicht zu fest, sein kurzes: »ah??«, ist die einzige Reaktion, dann kniet er sich kontrolliert hin und nimmt die Packung auf.

Natürlich, der KG schützt ihn vor solchen Aktionen -- sonst hätte ich es nicht gemacht!

Etwas was ich noch lernen muss, wie ich richtig zutrete.

Ich bin mehr erregt als jemals zuvor? Oder meine ich das nur. Ich will nicht von dem ursprünglichen Plan abweichen, aber das Geschehen reißt mich mit.

»Leg die Packung zurück und hole den dünnsten Rohrstock aus der Tasche, dann stell dich wieder vor mich und präsentiere ihn mir.«

Natürlich macht er es falsch -- war ja auch nicht geübt mit Sina. Die wollte so was nicht von ihm.

Ich denke mir es soll so aussehen wie, genau ich habe mal letzthin gesehen wie die Fahne bei einer Heldenbestattung übergeben wurde.

»Arme parallel an den Körper und dann die Unterarme im rechten Winkel ausstrecken, auf den offenen Handflächen liegt der Stock!«

Ich lasse ihn korrigieren: »Fein! So wird das ab jetzt immer laufen! «

Ich nehme das Stöckchen und biege es vor seinen Augen durch. Der Rohrstock aus POW-Kunststoff ist besonders flexibel. Zusammen mit Sina habe ich geübt -- zuerst auf Kissen und dann NUR einen Hieb auf ihrem Sklaven, pro Stock.

Ich lege den Stock zurück auf seine Handflächen und malträtiere wieder seine Nippel, es war vorher so geil!

Anders als Bernhard reagiert Atila, als ich meine Nagelspitze gegen den Nippel drücke und den anderen Finger als Gegendruck benutze, fängt er an zu zittern und brüllt: »Gnade!!!!«, während seine Augen hinter den Lidern verschwinden.

»Jetzt schon? Ist doch nicht dein Ernst, es ist kein Spiel mehr!

Aber gut -- du bekommst jetzt deine 10 Schläge, als Ohrfeigen. Der Rohrstock bleibt auf deiner Handfläche, wenn er fällt -- fange ich von vorne an nach dem du mit ihm ebenfalls 10 Hiebe erhalten hast!«

Tatsächlich röten die jeweils 5 Hiebe die Backen nicht nur weiter, sondern lassen sie anschwellen, während seine Augen längst tränen und die Backen einnässen. Seine Arme zittern zwar, aber der Kunststoffstock bleibt liegen. Schade eigentlich.

Ich hatte die Kommunikation ausgeschaltet, aber ein Blick auf mein Smartphone zeigt, dass nur noch eine Erregung von 70 % vorhanden ist. Die Kurve zeigt aber, dass durchaus teilweise 99,99 % längere Zeit vorhanden waren.

»Du darfst dich hinknien und mir die Stiefel anziehen!«

»Ich habe da auch noch ein paar frische Strümpfe, die zuerst! Wehe deine Finger berühren dabei irgendwo meine Haut!«

Nachdem die Strümpfe leider ohne Hautkontakt angezogen sind, holt er die Stiefel aus der Tasche, kniet sich vor mich. Ich schlüpfe in den ersten Stiefel, schade, dass er nur mit einem Zip zugezogen wird. Schon fertig. Genauso unspektakulär geschieht es mit dem zweiten Schuh.

Wer jetzt denk, dass es solche Stilettos sind wie bei Sina irrt sich, es sind Stiefel, die auch sehr gut im Alltag getragen werden. Der hohe Absatz von 8 cm streckt dabei meine Beine optisch, ist aber etwas fraulicher dicker und tatsächlich bequem.

Zu unspektakulär meint Sina, doch ich muss damit laufen. Deshalb habe ich mir Sporen dafür besorgt. Es sind nicht die üblichen Sporen, sondern sie haben ein Sporenrädchen, dass an ein Kopierrädchen erinnert. Es ist aber sogar weit aggressiver, lauter scharfe Nadeln bilden die Spitzen.

»Hol, das schwarze Samttäschchen aus dem Koffer!« -- »Auspacken!« -- »Anlegen!«

Natürlich Schaft er es nicht auf Anhieb, die beiden Riemen der Sporen korrekt zu befestigen -- endlich!

Ich ziehe den Stock durch, ziele auf das Fleisch seiner Oberschenkel, kaum fester als mit der Gerte geübt.

Ein markerschütternder Schrei! - Er lässt die zweite Spore fallen! Die Strafe folgt sofort, diesmal ziehe ich den Stock voll durch.

Atila heult auf und reibt sich den Schenkel -- oh was habe ich da angerichtet. Während der erste Hieb nur eine dicke Strieme hinterlassen hat, ist beim zweiten die Haut teils entfernt worden, ein kleines blutiges Rinnsal bildet sich! Ein kleines blutiges Rinnsal bildet sich.

Das war mehr als ich wollte ... Aber unglaublich, es erregt mich. Cool bleiben, noch nicht!

»Sofort die Hände weg!«, gebiete ich dem Reiben Einhalt.

»Auf die Knie! Mir scheint deine Erziehung war bisher viel zu lasch!«

Kein Wunder früher habe ich Sina immer bekniet nicht gar zu hart mit Atila umzugehen. Von ein paar Ausnahmen abgesehen.

Ich fahre mit dem Stock an der schlecht befestigen Spore entlang. »Diesen Riemen unten durchführen und dann befestigen!«

Der Stock zeigt jetzt auf den zweiten Riemen: »Mit dem die Höhe noch einmal fixieren, sodass er hinten in der Mitte fest angedrückt wird.«

Während Atila den Sitz korrigiert und danach die zweite Spore befestigt tätschelt mein Stock seine nervös seine Schenkel.

»Gut gemacht!«, lobe ich meinen Sklaven, als er fertig ist. Er rechnet nicht damit, dass der Stock jetzt zweimal hintereinander seinen noch jungfräulichen Schenkel trifft.

Er heult auf und ... »Finger weg!«

»Nein, du hast alles richtig gemacht! Ich mag nur etwas mehr Symmetrie!

Jetzt möchte ich dich belohnen!«

Ich nehme mein Smartphone aus der Trageschlaufe und öffne die KG-App, stelle die Ausgabe um.

Auf Sinas Lautsprecher wird übertragen:

»Letzte Öffnung war Nummer 36 -- aktueller Erregungszustand 99,5 % ansteigend.

Verhinderte Orgasmen seit letztem Aufschluss 33. Letzter höchster Erregungs-Level 99,99 % vor 3 Minuten, Impulsabschwächung ausgeschaltet, Strafimpulse ausgeschaltet. Nächster regulärer Aufschluss in 7 Tagen -- Befund: Keine mechanische Reizung ersichtlich. Verhalten Penis -- dem Alter von 43 Jahren entsprechend -- Erektion möglich.

Sperma Auswertung: Unbrauchbar -- erst nach Abfluss des überalterten Samens kann eine erneute Prüfung andere Ergebnisse zeigen. Soll ein Auslaufen initiiert werden?«

»Nein!«

»Stimme und Gesichtserkennung erkannt -- autorisierte erste Halterin -- willkommen Leyla, wie lauten Ihre weiteren Befehle -- Ihr Kommandoarmband ist nicht verbunden! Der Implantat-Chip ist nicht mit der aktuellen Anlage gekoppelt.«

»Außerordentliche Öffnung jetzt!«

»Öffnung erfolgt, die aktuellen Daten werden gespeichert. -- Verbindung Speicher okay. Ein zweiter Träger wird zurzeit nicht unterstützt.

Vergessen Sie nicht, diese Schelle einzusenden, er wird modifiziert und steht zum Austausch in 2 Tagen wieder zur Verfügung.

Diese App schaltet sich ab und wird nach dem Anlegen der Austausch-Schelle wieder verfügbar.«

Ich nehme den offenen KG ab, fühlt sich komisch an, die ersten waren aus Stahl, ich erinnere mich. Auch wenn er noch angelegt ist, scheint das Material hart und unnachgiebig, die jetzige Konsistenz erinnert eher an Gummi oder Silikon.

Ich weiß nicht, ob ich bei meinem Sklaven überhaupt diesen Vollautomaten benutzen soll. Er ist einfach zu perfekt.

»Mitkommen!«

Ich bin mir sicher, dass er auch bei Sina, wenn es eine Session gab kriechen musste.

»Natürlich kriechen!!! Du willst wohl wirklich eine Strafe provozieren -- später!«

Ich laufe zu einem von Sinas Strafböcken ein modernes Ding, aber es ist genau richtig für das was ich wir vorhaben! Alles getestet und ich kann es selbst!

»Lege dich auf den Bock, Gesicht nach unten! Keine Angst jetzt will ich dich belohnen!«

»Sina hilfst du mir beim Gurten?« -- »Klar, geht viel schneller!«

Bald sind die Unterschenkel V-Förmig fest gegurtet, die Oberschenkel fast senkrecht dazu ebenfalls auf zwei Haltern befestigt, dann wieder ein um 90° versetze Polster, auf das sein Rücken gedrückt wird.

Atilas Kopf wird in ein Kissen gepresst so, dass Augen, Mund und Nase frei sind, aber den Kopf unbeweglich fixiert wird.

Bleiben noch die Arme, auch die werden in eine gepolsterte Schale gegurtet, und ebenfalls unbeweglich gegurtet.

Sina und Ich kümmern sich um seine Hände. Die Gelenke werden durch einen Ring geschoben und auch so unbeweglich gehalten. Jetzt sind Handfläche und Finger dran!

Zuerst die Handfläche angegurtet, zum Abschluss wird jeder Finger einzeln eingespannt, die Hände ähneln so einem Fächer!

Ich weiß nicht was mich reitet, aber ich sehe mich so schon Nadeln unter die Fingernägel stecken -- so ausgeliefert? Geil!

Man was ist aus dir nur geworden -- nicht heute!

Ich gehe zu Atilas Kopf!

»Du hast vorher gehört, den Samen ist -- kaputt, also muss ich dafür sorgen, dass er erneuert wird.

Natürlich kennst du die üblichen Dinge, Hand anlegen Prostatamassage und so weiter, aber glaubst du wirklich ich als Herrin würde das noch machen?«

Sicher würde ich noch einiges davon machen, nur die Prostatamassage muss ich noch lernen.

Ich erwarte keine Rückmeldung von ihm, deshalb erzähle ich gleich weiter: »Sina hat da eine kleine Maschine, die wird auch dich schaffen, bis auf den letzten Tropfen. Weißt du, wenn Kühe gemolken werden, sind sie glücklich und so glücklich will ich dich jetzt auch machen!«

Ich warte einen Moment: »Du sagst ja nichts! Ich hätte ein "Danke Herrin" erwartet. Aber so? Ich denke, wenn du ganz gemolken bist bekommst du deine Strafe, glaube mir sie wird sehr schmerzhaft werden!«

»Danke Herrin!«

»Zu spät!«

Jetzt ist sein Penis dran. Etwas Gleitgel auf seinen Penis, den Zylinder übergestülpt und eingehakt. Vorsichtig schalte ich die Melkmaschine an.

Der Penis wird regelrecht eingesogen und zusammengedrückt und wieder fast ausgespien und eingesogen.

Nach noch nicht mal 2 Minuten hat Atila einen echten Orgasmus!

Natürlich will ich nicht ewig warten und stelle die die Geschwindigkeit etwas hoch, das hört sich lustig an und Atila beginnt schon wieder zu keuchen.

Unbeaufsichtigt will ich meinen Sklaven nicht lassen, deshalb müssen meine Liebesdienste für Bernhard noch warten!

Unbarmherzig saugt und drückt der Melkroboter Atilas bestes Stück. Ich denke etwas Zeit kann ich Bernhard doch widmen.

Ich stelle mein Smartphon ab, so dass die Kamera auf Atilas Bock zeigt. Lasse eine Ausschnittsvergrößerung in einem kleinen Fester abspielen und übertrage es an den riesigen Smart-TV.

Wie sich das wohl anfühlen muss? Unbeweglich gefesselt und so ausgesaugt zu werden? Wenigstens kann ich es jetzt sehen, während ich zu Bernhard gehe.

Etwas Erleichterung und die Erkenntnis, dass er, wenn er zustimmt mein Sklave werden wird, will ich ich ihm schon jetzt eröffnen!

Auch er weiß nichts von meinem Plan. Wenn er ganz abgeneigt ist, soll sich Sina gleich um ihn kümmern.

Ich gehe zum Pranger und öffne seine Maske -- was ist er müsste sich doch ans Licht gewöhnt haben, warum erkennt er mich nicht!

Plötzlich fällt es mir ein ich trage ja noch mein Kopftuch! Aber meine Augen hätte er doch erkennen müssen und die Figur? Bin ich doch so durchschnittlich?

Ich nehme das Tuch ab und schon murmelt er: »Leyla??«

Im Hintergrund höre ich, wie die Maschine Atila erneut in zum Orgasmus zwingt. Noch ist sein Stöhnen gedämpft von Lust durchzogen aber auch schon etwas schmerzbehaftet.

Ich schaue auf den Monitor, nur noch tröpfchenweise wird sein Sperma gewonnen.

Aber Bernhard nimmt wieder meine Aufmerksamkeit in Anspruch und ich kläre ihn auf: »Ja Leyla stimmt, aber wenn du wirklich mir gehören willst ab sofort Herrin Leyla! Du bist kein Bull und auch kein Liebhaber mehr! Ein nichtsnutziger Sklave, gleichgestellt mit Atila.

Für immer aus meiner Scheide verbannt! Bis auf vielleicht ein paar schmerzhafte Ausnahmen- als Sexsklave?

Kein Recht etwas zu fordern, in den Jahren bist du von mir abhängig geworden, natürlich haben wir, Sina und ich das längst bemerkt!

Du warst bislang so etwas wie ein freier Sklave bei Sina, sie hat längst Ersatz für dich gefunden! Ich gebe dir einmalig die Gelegenheit zu mir zu ziehen und für mich zu arbeiten. Richtig Sklave zu werden, mir zu Dienen. Schmerzen zu ertragen, weil ich es will!

Was ich mit deinen Brustwarzen und deinem Rücken gemacht habe, war nicht mal ein kleiner Vorgeschmack auf das was dich erwartet

Du kannst zustimmen oder ablehnen.

Überlege gut, hast du Zeit, bis ich dich befreie -- in die endgültige Freiheit oder du darfst mich, deine Peitschengöttin erleben!«

Unser Gespräch wurde von den weinerlichen Schmerz-Lustschreien Atilas begleitet, die jetzt in ein Wimmern übergehen. Auf dem Monitor sieht es noch normal aus, aber gut.

»Kommst du bitte!« flüstert Sina mir zu.

Als ich auf sie zu gehe flüstert sie: »Du solltet Atila eine Pause gönnen. Sein Körper ist kaltschweißig und er ist blass. Alles Zeichen, dass sein Kreislauf etwas abschmiert.

Er braucht auch Wasser und viel Energie!«

Bei Atila angekommen stelle ich die Vakuumpumpe zuerst einmal auf langsam -- Fast in Zeitlupe wird sein Penis jetzt langgezogen und wieder klein gedrückt, zurzeit ist er nicht mehr blutgefüllt.

Ich laufe zu seinem Kopf, flüstere: Armer Sklave noch mindestens 2 Mal -- Sina meint du brauchst Wasser und Zucker« Ich denke am besten wäre eine Infusion, der Bock ist ja bequem! Oder Atila?«

Aber leider haben wir keine Glukoselösung also bleibt nur noch: Gib dem Affen Zucker!«

Sina gibt mir aus ihrem Vorrat ein Päckchen Traubenzucker. Ich breche 2 der Platten auseinander und stecke sie in Atilas Mund.

»Lutschen!«

Bleibt nur noch das Trinkproblem. Für einen Becher ist der Abstand zwischen Kopf und Bock zu gering, aber Sina holt einen Ständer, auf dem ein gläserner Getränkespender mit Hahn steht.

»Eigentlich für Natur-Sekt, aber für unseren Bedarf auch ideal. Leg ihm den Knebel um!

Er ist mit Ventil, sobald er daran zieht, bekommt er die Flüssigkeit.«, erklärt Sina.

Ich öffne Atilas Kopffessel und drücke den Knebel in sein Maul und befestige ihn mit dem Band.

»Bekommst du noch Luft?«

Die Antwort wir von dem Knebel leise und fast unkenntlich unterdrückt, als nickt Atila zur Bestätigung.
Ich wische mit einem feuchten Tuch über seine Stirn, bevor ich den Kopf wieder fixiere.

»Du brauchst noch etwas Erholung, wenn ich wiederkomme möchte ich, dass der Vorratsbehälter leer ist!«

»Nm«, antwortet mein Sklave.

Sina hat eine braune Flüssigkeit eingefüllt?

»Alter, kalter schwarz Tee, das Teein unterstützt seinen Kreislauf!«, erklärt sie als sie meinen fragenden Blick sieht.

»Wie gut, dass du da bist, ich muss noch einiges lernen, obwohl ich ja eine Pflege- und Altenpflegeausbildung habe.«

Man, wie habe ich mich geändert, gut dass ich da nicht mehr arbeite. Aber viele Dine die ich gelernt habe, kann ich jetzt anwenden.

Was früher zur Schmerzminimierung gedacht war, kann ich umfunktionieren.

Wir schreiten wieder auf Bernhard zu, während ihr Schuhe ein deutliches Klack erzeugen gibt es ein meinen ein Klack -- das mit einem metallischen Kling endet. Das Klack wird durch ein Eisen an der Sohle erzeugt, das hat Sina bestanden.

Nachdem mir ihr Mann erklärt hat, was es damit auf sich hat, verstehe ich auch warum.

Wenn er auf seine Herrin wartet, selbst gefesselt durch die Tür hört er wie sie sich nähert, sein Körper würde sich anspannen, SIE kommt und -- oft ist es mit Schmerz aber auch mit Lust verbunden. Es sei ein herrisches Schreiten.

Das sowohl für Angst aber auch für Vorfreude sorge.

Aus meiner Tasche hole ich die kırbaç, es ist keine türkische Peitsche, sondern eine russische Stockpeitsche -- lange habe ich hier geübt, 2 Styropor-Schaufensterpuppen klein geschlagen.

Erst dann hat mir Sina nur einen einzigen Hieb auf einen ihrer Sklaven gestattet. Die Peitsche ist aus Kunstleder etwa 1,50 lang, dann folgt der 75 cm lange Fall zuerst auch aus Kunstleder und etwa 12 cm aus geflochtenem Kunststoff, nur dieses Teil musste ich austauschen. Nach hunderten von Übungshieben war es zerfranst und weich wie Watte.

Wir bleiben stehen. Knapp 50 cm vom Pranger entfernt stehen! »Und, wie hast du dich entschieden? Bernhard!«

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