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Unerwartet und Fantastisch 05

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Desto besser wir uns kennenlernen, um so ungehemmter wird es.
2.6k Wörter
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Zum Glück ist heute Samstag!

Nachdem wir gestern eng umschlungen eingeschlafen sind und den Rest der Nach tief und fest geschlafen haben - kein Wunder nach den Erlebnissen - wache ich neben meiner Göttin langsam auf. Sie schläft noch und ich bewundere Sie. OMG ist sie schön! Ich liebe sie.

Leise stehe ich auf, schnappe mir einen Bademantel und gehe in die Küche. Schließlich habe ich gestern einen Grosseinkauf gemacht und gegessen haben wir garnichts. Ich beginne ein Frühstück vorzubereiten, decke den Tisch für uns zwei und starte mit einem breiten Lächeln in den Tag. Was habe ich blos für ein Glück mit dieser wunderbaren Frau!

Während die Musik leise läuft, stehe ich am Herd und bereite alles für ein Omlette vor. Da umfassen mich ohne Vorwarnung zwei Arme und ich werde zärtlich in den Nacken geküsst.

Sie früh schon auf Süsser! Ich habe dich im Bett vermisst! In der Sekunde wir mir warm ums Herz. Ich lehne mich an Sie, drehe meinen Kopf und wir küssen uns. Ihre Nähe, ihr Geruch, ihre Wärme. Und schon steht mein steifer Schwanz hervor.

Mit einem Grinsen greif sie danach.

Er hat mich anscheinend nicht vergessen.

Sie umfasst ihn mit festem Griff und steckt mir ihre Zunge tief in den Mund.

Mit bleibt die Luft weg und, wenn sie mich nicht intensiv küssen würde, könnte man ein lustvolles Aufkeuchen von mir hören.

Sie wixt leicht meinen Schwanz und presst sich an mich. Hast du kurz Zeit für mich bevor wir uns um das Frühstück kümmern, fragt sie lächelnd und dreht mich zu sich um. Hier steht sie vor mir in ihrer ganzen Schöhnheit. Ihre Augen blitzen zwischen ihren langen, schwarzen Haaren hervor. Die steifen Brustwarzen werden von ein paar Locken umschmeichelt und zwischen den endlos langen Beinen glänzt ihre blanke Spalte.

Sie zieht mich zum Tisch, setzt sich darauf und umschlingt mich mit ihren Beinen.

Es geht garnicht anderes. So nass wie sie ist, stecke ich unmittelbar bis zum Anschlag in ihrer heissen Möse.

Mit einem Stöhnen sagt sie, du kannst doch nicht einfach aufstehen, wenn ich nach einem geilen Traum von uns beiden wach werde und dich brauche. Das musst du wieder gut machen.

Nichts lieber als das. Ich beginne sie zu ficken. Nicht zu schnell. Tief in sie hinein. Eng umschlungen und leidenschaftlich küssend. Ihre festen Brüste pressen gegen meinen Oberkörper und ich umfasse ihren göttlichen Hintern. So fögeln wir immer schneller. Ihr Stöhnen wir lauter und fordernder. Sie zieht mich rythmisch an sich. Dann kommt sie mit einem leisen, langezogenen Aufschrei.

Ich werde langsamer und grinse sie an. Gute morgen Darling. Sie lächelt zurück. Guten morgen! Leicht an mir reibend, jetzt ist es schon besser, umarmt sie mich verliebt. Wenn du wüsstest, mit welchen Bildern im Kopf ich wach geworden bin, flüstert sie mir ins Ohr. Zum Glück müssen wir heute nicht ausser Haus. Wir haben noch viel vor.

Sie zieht sich leicht zurück und unsere verschwitzen Körper lösen sich von einander. Mein glitsch nasser Schwanz steht nach wie vor prall vor ihr. Sie greif ihn sich, wixt ihn leicht und nach einem Kuss steht sie auf. Komm lass uns duschen gehen. Ohne meinen Schwanz loszulassen dirigiert sie mich ins Bad, dreht die Dusche auf und schiebt uns unter das heisse Wasser. Wir seifen uns ein. Unsere Hände sind überall. Nachdem ich ihre Nippel mit meiner Zunge verwöhnt habe, gehe ich die Knie um ihre Möse zu lecken und ihren Saft zu kosten. Bereitwillig spreizt sie leicht die Beine und gibt ein wolliges Stöhnen von sich. Völlig automatisch wanderen meine Finger von hinten zwischen zu ihrem Hintern. Ich nutze die Nässe und den Schaum und versenke meinen Zeigefinger in ihrem Arsch. Ihre Reaktion belohnt ungehend meine Bemühungen. Sie streckt ihren Arsch heraus und drückt mit unverkennbaren Lustgeräuschen gegen meine Hand. Natürlich animiert mich das zu mehr. Ein zweiter in Finger in Ihr enges Loch und die anderen zwei in ihre nasse Möse. So beginne ich sie jetzt zu ficken. Gleichzeitig sauge ich an ihrem Kitzler. Sie hat meinen Kopf umfasst, hält sich daran fest und presst mich zwischen ihre Beine. Inzwischen ramme ich Ihr meine Finger hemmungslos hinein und sauge mit Lippen und Zunge an ihrem Hotspot als ob ich am Ertrinken wäre. Sie wird immer lauter. Das heisse Wasser umspielt uns und dann explodiert sie schreiend in meinem Mund. Sie zittert vor Lust. Meine Finger in Ihr stützen sie. Und sie kommt so intensiv, dass sie mir in den Mund spritzt. Sie winselt vor Lust. Presst meinen Kopf an sich, reibt sich an mir und kann garnicht mehr aufhören. Nur langsam kommt sie wieder herunter. Dann ziehe ich mich aus Ihr zurück, stehe auf und umarme sie küssend.

Baby! was machst du blos mit mir seufzt sie mir unter der heissen Dusche entgegen.

Ich lächle nur zufrieden zurück. Ja, zufrieden. Auch wenn mein Schwanz immer noch geschwollen und hoch aufragend gegen sie drückt.

Schön langsam fängt sie sich wieder. Sie ist sichtlich entspannt. Leicht streichen ihre Hände über meine Haut und wir genießen gemeinsam die heisse Dusche.

Dann geift sie sich das Duschgel und holt sich eine neue Ladung. Ohne Zögern drückt sie mir ihre gut geschmierte Hand zwischen meine Arschbacken und dreht mich zur Wand. Mit ihrem Mund an meinem Hals versenkt sie umgehend einen Finger in meinem Loch.

Ich habe dir ja gesagt, wir haben heute noch viel vor.

Ein Keuchen kommt über meine Lippen. Es ist zwar nur ein Finger, aber ich bin schon so geil und sie trifft natürlich genau die richtigen Stellen. Schon folgt ein zweiter Finger. Sie stösst so fest und tief in mich hinein, dass sie mich sogar leicht anhebt. Wieviel Finger, glaubst du, verträgst du Baby? Ich habe geträumt, dass du hier noch sehr weit kommen kannst. Mir kommt ein lustvolles Winseln über die Lippen alle sie einen dritten Finger dazunimmt und über meinen Schwanz streichelt. Mehr kann ich nicht mehr antworten. Ich stütze mich mit beiden Händen an der Wand ab und halte Ihr mit holem Rücken meinen Arsch entgegen. Sie kann mit mir machen was sie will. Hauptsache ich komme endlich zum Abspritzen.

Einerseits ist sie zärtlich, küsst mich immer wieder und stützt mich, seitlich an mich geschmiegt. Andererseits werden ihre Finger immer fordernder. Sie fickt mich inzwischen tief mit festen Stössen. Ihre Hand macht kreisende Bewegunen und sie dehnt mich immer mehr. Am Liebsten würde ich meinen Schwanz greifen und mit endlich Erleichterung verschaffen. Aber ich kann die Hände nicht von der Wand nehmen. Ohne dem Abstützen würde ich sofort den Halt verlieren.

Sie stoppt kurz. Dann drückt sie vier Finger in mich hinein. Es ist viel! Sehr viel! Doch irgendwie wie so geil, dass ich nicht ausweiche und weiter dagegen halte.

Als sie merkt, dass vier Finger gehen verliert sie alle Hemmungen und beginnt mich bis zum Anschlag durchzuficken. Ihre langen Finger stecken tief in mir und ihre Stösse sind so hart, dass es mich jedes Mal leicht von den Füssen hebt. Mein Arsch ist inzwischen so gedehnt, dass er bereitwillig alle vier Finger komplett in sich aufnimmt. Es ist immens geil. Dann greift sie mit ihrer zweiten Hand um meinen Schwanz und meinen Sack. Sie drück fest zu ohne dabei die Eier zu quetschen. Leicht bewegt sie ihrer harten Griff vor und zurück. Das ist zuviel. Endlich! Als sie merkt das es so weit ist, stösst sie tief in mich hinein, greift sich meinen Schaft und melkt mich bis ich nicht mehr kann und mich keuchend und zufrieden an sie lehne.

Das hast Du sehr gut gemacht Baby, höre ich an meinem rechten Ohr. Jetzt können wir entspannt frühstücken mein Süsser.

Wir trocknen uns gegenseitig liebevoll ab, ziehen unsere Bademäntel an und kehren zum Frühstückstisch zurück.

Mit riesen Hunger fallen wir über die Leckereien her. Es war ja wirklich Zeit, dass wir etwas zu essen bekommen.

Nachdem der erste Hunger gestillt ist und eine Runde Kaffee hinter uns liegt hole ich uns eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank.

Mit einem Ploppen ist auch schon der Korken heraussen und wir stossen auf uns an. Wir plaudern über dies und das. Lachen viel, streichen uns gegenseitig ein Brot oder füttern uns mit der einen oder anderen Leckerei.

Die erste Flasche Champagner geht recht schnell zur Neige. Vielleicht sollten wir sie auch nicht gegen den Durst trinken. Aber was solls. Es gibt noch genug Vorrat.

Mit dem Beginn der zweiten Flasche haben wir unseren Hunger gut gestillt und der Alkohol verfehlt seine Wirkung auch nicht. Damit verlagert sich unsere Unterhaltung immer mehr auf die Themen die uns betreffen. Und natürlich auch auf den Sex, den wir gemeinsam haben.

Wir wechseln auf die Wohnzimmerbank.

Weisst Du, so jemanden wie Dich habe ich immer gesucht. Ich meine, Du gefällst mir. Du bist attraktiv, erfolgreich, charmant. Und. Naja. Der Sex. Das wollte ich schon immer und endlich habe ich jemanden gefunden, der zu mir passt. Dir gefällt es doch auch so, fragt sie mich etwas unsicher.

Ich liebe es Darling. Es ist unglaublich! Nur sag, was meinst du alles genau? Necke ich sie. Lächle sie an uns spiele mit ihren Haaren.

Naja. Sie ist kurz verlegen, nimmt einen Schluck Champagner und dann bricht es aus Ihr heraus.

Ich wollte immer schon jemanden, der es mag, wenn ich die aktive Rolle übernehme. Dabei bin ich keine Domina, die einen Sklaven braucht. Ich liebe es einfach nur zu verwöhnen und zu sehen, wie Deine Lust unter meiner Führung steigt.

Und Du liebst es meinen Arsch zu ficken, werfe ich grinsend ein.

Leicht rot werdend entgegnet sie, ja. Es ist so geil, wenn ich Deinen Arsch dehne, deine Popacken spreize und ich dich tief hineinficke. Wenn du dann vor Lust schreist werde ich so geil. Das Blitzen in ihren Augen ist unübersehbar. Ich meine, ich liebe auch ganz normalen Sex mit dir. Es ist wunderschön. Aber wenn ich deinen Arsch habe. Das ist mein Fetisch. Ich gebe es ja zu. Und - doch wieder etwas unsicher - findest du mich pervers?

Darling! Du bist mein Traum! Von wegen pervers. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass du deine Lust und deine Fantasien mit mir hemmungslos auslebst. Wir sind für einander gemacht und haben uns endlich gefunden.

Ihr Blick wird ganz weich. Sie beugt sich zu mir und küsst mich. Lange und innig. Ich liebe dich. Ich dich auch.

Unser Küssen wird intensiver und unsere Hände gehen auf die Suche. Die Bademäntel sind schell geöffnet. Ihre Nippel sind steinhart und laden zum Spielen ein. Zeitgleich wandert ihre Hand zwischen meine Beine und sie unfasst meine Eier. Dabei spielt ihr Zeigefinger mit meiner Rosette und ihr Unterarm drückt gegen meinen Schwanz. An ihren Lippen hängend stöhne ich auf.

Sie zieht mich auf sich und ich sitze in der Reiterstellung auf ihr. Wir küssen uns ohne Ende. Dabei umfasst sie fest meinen Hinter und bohrt ihren Finger in meinen Arsch. Wir reiben uns aneinander. Ihre Brüste an mir, mein steifer Schwanz an ihrem Bauch und meine Eier liegen auf ihrer nassen Möse. Unser Atem geht schneller und unsere Lust auf einander steigt.

Dann richtet sie sich auf. Ich will dich ficken! Sie drückt mich von sich herunter und zieht mich ins Schlafzimmer. Dort stösst sich mich zart aber bestimmt aufs Bett. Ich falle auf den Rücken und beobachte gebannt meine Göttin.

Ohne viel Umschweife schnappt sie sich den strapless Strapon und versenkt ihn in ihrer sichtlich nassen Möse. Dann ist sie schon über mir.

Komm her Baby. Jetzt wirst du durchgefickt. Sie greift schnell zur Seite und schmiert Gleitgel auf ihr Spielzeug und meinen Hintereingang. Ihr wunderbarer Körper drängt zwischen meine Beine. Ich komme Ihr entgegen und ziehe die Beine in den Kniekehlen nach hinten, um ihr zu zeigen, dass ich bereit bin. Schon dringt sie in mich ein. Langsam. Vorsichtig.

Es schmerzt kurz etwas, aber es ist sooo geil. Und dann will ich nur mehr mehr.

Magst du das mein Baby? Oh ja meine Göttin! Fick mich. Bitte fick mich! Das reizt sie nur noch mehr.

Sie ist über mir. Durch ihre Größe umfängt sie mich vollständig. Ihr Lippen sind auf meinen, ihre Oberschenkel drücken meine Beine auseinander und Ihr Oberkörper liegt auf meinem. Eng unschlungen beginnt sie mich langsam zu ficken. Stößt leicht in mich hinein, lässt Ihr Becken rotieren, neckt mich indem sie sich leicht zurückzieht, nur um dann bis zum Anschlag in mich hineinzubohren und reibt sich an mir.

OMG ist das gut! Unsere gemeinsame Lust wird immer größer. Wir schwitzen, wie keuchen. Inzwischen fögelt sie mich mit langen tiefen Stößen. Mein Schwanz schlägt prallhart abwechselnd auf ihren und meinen Bauch. Ihre Augen sind geschlossen und ihre roten Lippen geöffnet. Bei jedem Stoß kommt ein Stöhnen über ihre Lippen. Das Tempo wird immer höher. Jetzt fickt sie völlig hemmungslos in mich hinein. Dann kommt sie lauft schreiend. Hart rammt sie unser Spielzeug immer wieder in mich. Ihr Orgasmus schüttelt sie durch und ihre Bewegungen werden langsamer. Letztendlich sinkt sie auf mich, schnurrend, küssend. Ich liebe das Baby. Du bist so wunderbar. So bleiben wir bis der Strapon langsam aus mir herausrutscht und mein noch immer steinharter Schwanz zwischen uns eingeklemmt wird.

Habe ich dir eh nicht weh getan? Wenn ich dich so richtig nehme, kann ich mich nicht mehr bremsen.

Keine Sorge Darling, alles gut. Schön langsam gewöhnt sich mein Arsch an deine Zuwendungen, entgegne ich grinsend. Und ich liebe es.

Mmmh. Das ist seeehr gut. Sie rutscht zur Seite und schaut mich an. Warte ich hole uns schnell unsere Gläser.

Sie zieht das Spielzeug mit einem Schmatzen aus sich heraus. Mann, ist das geil! Dann springt sie auf und kommt mit einem strahlenden Lächeln und den zwei vollen Champagnergläser zurück ans Bett. Sie sieht einfach göttlich aus.

Ich betrachte sie verträumt und sie mustert mich. Ohne ein Wort zu sagen legt sie sich wieder zu mir und flöst mir etwas Champagner ein. Trinkt auch einen Schluck, gibt mir über ihren Mund wieder einen. Das geht ein paar Mal so hin und her. Dann taucht sie einen Finger in ein Glas und beginnt mit der nassen Fingerspitze mit meinen Brustwarzen zu spielen.

Als sie sieht, dass mir das gefällt, beginnt sie meine inzwischen harten Nippel zu küssen, zu lecken und daran zu saugen. Ein Hand wandert zu meinem Schwanz und massiert ihn leicht. Sie streicht über meine Eier bis zu meiner Rosette und wieder zurück. Sie verwöhnt mich und meine Lust wird immer mehr.

Dann nimmt sie einen tiefen Schluck Champagner und taucht nach unten ab. Ihr Mund stülpt sich über meinen Ständer und saugt ihn ein. Es prickelt und ich werde nur noch geiler.

Nun beginnt sie meinen Schwanz langsam zu blasen. Ich stecke zum Teil bis zum Anschlag in ihr. Und - eh klar - ihre Finger finden wieder den Weg zu meinem Hintereingang. Fuck. Das halte ich nicht mehr lange aus. Als sie spürt, dass es bei mir nicht mehr lange dauert stoppt sie und drückt meinen Schaft am Ansatz fest zusammen.

Noch nicht! Sagt sie lustvoll lächelnd. Hinter sich greifend zaubert sie aus ihrer Tasche einen Analplug hervor. Ich habe noch etwas für Dich. Und steckt sich die Spitze des Plugs in den Mund. Lasziv saugt sie daran und speichelt ihn ein.

Schon drückt er gegen meinen Hintereingang. Nach kurzem Widerstand versenkt sie ihn in meinem Arsch. Ich stöhne auf, habe aber kaum Zeit zu realisieren, was weiter passiert.

Sie setzt sich auf mich, unfasst mit festem Griff meinen steifen Schwanz und drückt ihn sich in ihren Arsch. Ihr Hintereingang ist eng, heiss und umschließt meinen zum platzen angeschwollenen Ständer vollständig. Parallel drückt der Plug in meinem Arsch und dann noch Ihr Anblick. Ich kann nicht mehr denken. Rythmisch stosse ich in sie hinen und sie reitet mich hart mit ihren göttlichen Hintern.

Das ist einfach zu viel. Laut schreiend explodiere ich in ihr und sie schreit, spritz alles in mich hinein! Sie reitet mich wie der Teufel, Ihr Arsch melkt mich bis ich erschöpft liegen bleibe.

Lächelnd legt sie sich auf mich, küsst mich, streichelt mich und kuschelt sich eng an mich. Das war soo gut Baby.

Wir brauchen beide eine Pause und dösen aneinandergekuschelt ein.

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AnonymousAnonymvor 3 Monaten

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