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Uni-Klo

Geschichte Info
Seltsamer Freundschaftsdienst auf Klo der Uni-Bibliothek.
1.2k Wörter
4.26
12.6k
5
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In der Cafeteria einer Uni-Bibliothek. Viel zu früh am Morgen. Zumindest wenn jemand Vincent gefragt hätte. Der sitzt, die braunen Haare noch verstrubbelter als üblich und mit dicken Ringen um die Augen, alleine an einem Tisch und gähnt herzhaft über einem großen Pott Kaffee. Sein Blick hellt sich auf, als seine beste Freundin Klara auf ihn zukommt. Allerdings schien die heute richtig mies gelaunt zu sein. Sie setzt sich mit einer energischen Bewegung und hält, statt einer Begrüßung, Vincent ihr Smartphone vor die Nase.

„Kannst du mir bitte verraten, was ich hier sehe?", zischt sie.

„Oh, ähhm, tja das bin wohl ich wie ich letzte Nacht vor Anna auf dem Boden knie und ihr die Votze lecke. Ich dachte eigentlich, sie hätte diese Bilder nur für sich..."

„Ach ja?" Klara lächelte böse. „Und was ist dann das hier?"

„Hm, da knie ich anscheinend auf allen Vieren, während Anna mich wichst und mein Arschloch mit einem Dildo fickt. War der wirklich nur so klein? Ist ja irre..."

„Ok du Schlaumeier, und jetzt nochmal zusammenhängend: Wie konnte es soweit kommen und was hast du dir dabei verdammt nochmal gedacht?"

Und so erzählt Vincent, wie er gestern Abend auf der Einzugsparty von Katja war. Die jetzt in der WG von Anna wohnt. Und wie er, schon nicht mehr beim ersten Glas Wein, sich richtig gut mit Anna unterhalten hat und die ihn schließlich, angeblich um ihm die Bücher zu zeigen, mit denen sie auf die nächste Klausur lernt, mit auf ihr Zimmer nahm.

„Ich dachte eigentlich, wir knutschen nur ein bißchen rum oder so. Aber dann hat sie gleich angefangen, mir die Klamotten vom Leib zu reißen. Naja, sie wirkt vielleicht nicht so, aber Anna weiß echt sehr genau was sie will und holt es sich dann einfach. Was solls, ich will mich nicht beschweren, es war vielleicht ein bißchen ruppig, aber ich bin endlich mal wieder auf meine Kosten gekommen... Nur dass sie mich dann Nachts um drei rausgeworfen hat, dass fand ich ziemlich hart. Ich musste mit dem Nachtbus quer durch die Stadt, und du siehst ja, wies mir heute geht. "

Klara schnaubt wenig mitleidsvoll. „Och mensch Vincent, warum musst du so ein Trottel sein? Ich schwöre dir, jeder hier weiß, dass Anna ein männersammelndes Monstrum ist. Und sie gibt grundsätzlich immer mit ihren Eroberungen an. Hast du auch nur eine Sekunde dran gedacht, wie mich das aussehen lässt? Ich bin schließlich deine beste Freundin, und jetzt denken alle, ich kümmere mich so schlecht um dich, dass du nicht mal vor einer Hyäne wie Anna sicher bist."

„Äh, wie meinst du das jetzt?" Doch Klara verdreht nur die Augen und packt ihm am Arm. „Mitkommen!" sagt sie und zieht Vincent hinter sich her, der bedauernd auf seine immer noch halbvolle Kaffeetasse zurückschaut. Doch schon steuern sie auf die Klos zu, genauer gesagt, auf die Damentoilette. „Sie wird doch nicht...", denkt sich Vincent, aber doch, sie tut es. Zack, schon fliegt die Klotür auf und ihm bleibt fast das Herz stehen, bis er realisiert, dass niemand außer ihnen zwei hier ist. Vincent hat den ersten Schock noch nicht verdaut, da zieht ihn Klara auch schon in eine der Kabinen und schließt hinter ihnen ab. Plötzlich steht sie ganz dicht vor ihm, ihre Nasenspitzen berühren sich beinahe.

„Na dann mal los: Hose runter, Unterhose runter!"

„Ähhhm, wie bitte?"

Klara verdreht wieder die Augen, doch dann, während sie ihre Hände links und rechts von Vincents Kopf an der Kabinenwand abstützt, fängt sie an zu lächeln. Auf einmal ist ihre Stimme freundlich, fast schon honigsüß.

„Vincent?"

„Klara?"

„Willst du mir etwa erzählen, dass du nicht geil auf mich bist? Weißt du, ich bekomme mit, wie du meinen Körper auscheckst, auch wenn du versuchst, es heimlich zu tun."

„Also naja, klar, du bist mega attraktiv und so, dass ist mir schon aufgefallen..."

Klara grinst und haucht ihm ein Küsschen auf die Wange.

„Danke! Nächste Frage: Willst du, dass ich dir einen runterhole?"

„Hm, äh, also ich wusste nicht, dass das eine Option ist, weil wir sind ja Freunde und so, aber wenn du so fragst..."

„Doch, Vincent, ab heute ist es eine Option. Aber dafür musst du Hose und Unterhose runterziehen."

„Also, im Ernst jetzt?"

„Ja, es ist mein voller Ernst", meint Klara, inzwischen wieder leicht genervt.

„Ok, ok!"

Und während Vincent hektisch an seinem Gürtel herumnestelt, fängt Klara an, in ihrer Umhängetasche zu kramen, bis sie die Handcreme gefunden hat. Und während erst Vincents Hose und dann seine Boxershort zu Boden rauschen (Klara kann sich ein anerkennendes Pfeifen nicht verkneifen, als sein Schwanz in Sichtweite kommt), cremt sie ihre Hände schön dick ein. Dann greift sie beherzt zu.

„So muss der Himmel sein, falls es ihn gibt", schießt Vincent durch den Kopf. Klaras Hände sind warm und weich und glitschig von der Creme. Bestimmt, aber nicht zu fest, umgreift sie seinen Hoden, dabei umspielt ein Finger seinen Anus. Die andere Hand gleitet am vorderen Ende seines Schwanz entlang, zieht die Vorhaut vor und zurück, längere und kürzere Bewegungen wechseln sich rhythmisch ab, was Vincent fast den Verstand raubt. Am liebsten würde er schnurren wie ein Kätzchen.

„Na, ist das schön?"

„Boah Klara, es ist mega geil!"

„Gut! Falls du willst, kannst du meinen Pullover hoch ziehen und mit meinen Brüsten spielen."

Das lässt sich Vincent nicht zweimal sagen. Rasch streift er Klaras Rollkragenpullover hoch bis zu ihren Achseln und stellt fest, dass sie mal wieder keinen BH trägt. Ihre Brüste liegen perfekt in seiner Hand und er beginnt, ihre steifen Nippel zu umspielen und vorsichtig an ihnen zu ziehen. Alles ist perfekt, als ihm auf einmal ein beunruhigender Gedanke kommt.

„Klara?"

„Vincent?"

„Sag mal, du bist immer noch mit Martin zusammen, oder?"

„Aber hallo! Gerade gestern hat er es mir richtig geil besorgt. Ich lag nackt auf dem Bauch und habe einen von meinen Lieblingspornos geguckt. Der wo man ein Fußballteam unter der Dusche sieht, und die Spieler gehen sich erst gegenseitig an die Ruten, dann wird gefickt. Währenddessen hat Martin mich gründlich massiert, von den Schultern abwärts. Als er meinen Arsch bearbeitet hat und dabei wie zufällig ein Finger in meinem Arschloch gelandet ist, war ich schon richtig geil. Dann hat er über meine Schenkel gestrichen, und meine Muschi bearbeitet, boah, die war da schon am Überlaufen. Schließlich hat er einen Vibrator unter meine Klit geschoben und mich dann so richtig durchgefickt. Das war wunderbar, und ich bin so heftig gekommen wie lange nicht. Er dann auch, hat alles in mich reingerotzt."

Klara hat die ganze Zeit weiter Vincents Latte gewichst, jetzt macht sie noch einen Schritt auf ihn zu. Ihre geröteten Wangen berühren sich, sein Schwanz liegt jetzt auf ihrem Bauch, und sie wichst weiter, als gäbe es kein Morgen mehr. Sie stellt sich auf Zehenspitzen und flüstert ihm ins Ohr: „Willst du auch mal in mir abspritzen, Vincent?"

Da kommt es ihm auch schon, und während Klara reaktionsschnell Vincents Mund zu hält (sein Stöhnen hallt trotzdem durch den ganzen Raum), spritzt der seinen Samen in mächtigen Fontänen auf ihren Bauch.

Zufrieden grinsend wischt sich Klara mit Klopapier die Wichse von ihrem Körper, während Vincent ihr atem- und auch etwas fassungslos zusieht. „Tja mein Lieber, so lange es mir Martin weiter so gut besorgt, werde ich nicht mit dir ficken. Ich bin schließlich nicht so eine wie Anna. Dafür bekommst du ab jetzt drei Mal die Woche meine spezielle Wichsbehandlung. Aber wehe, ich erwische dich noch einmal mit ihr. Dann war's das mit unserer Freundschaft!" Spricht's, gibt ihm einen dicken Schmatzer auf die Wange, und verlässt das Klo.

Wenig später sitzt Vincent wieder über seinem inzwischen kalten Kaffee. Doch kaum hat er die Tasse zum Mund geführt, steht auf einmal Anna vor ihm. Aber das ist eine andere Geschichte.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Wann kommt Teil 2

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Ja, die Studenten, spät aufstehen, wichsen, ficken, wieder hinlegen, nach x Jahren entweder Taxi fahren oder Chef werden. Ich wusste es doch …

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schöner "Quicky", macht Lust auf mehr

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