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Gina stöhnte weiter leise, während Emma, wie ich nach kurzem Blick nach oben bemerkte, mir interessiert zusah. Ihre Hände beschäftigten sich mit ihren Brüsten, was ich etwas frustriert zur Kenntnis nahm. Warum musste sie sich ausgerechnet jetzt an den Titten spielen? Konnte sie nicht warten, bis ich ihr dabei ungestört zusehen konnte?

Jetzt wollte ich aber wissen, wie sich Gina weiter innen anfühlte. Unberührt schien sie wirklich nicht mehr zu sein, jedenfalls hatte sie bei meinem Daumenangriff nicht protestiert und ihre Frage nach dem Kondom deutete ja schon auf eine geknackte Möse hin. Nur ihre Unerfahrenheit beim Schwanzwichsen sprach dagegen, aber woher sollte ich wissen, wie sie ihre Unschuld verloren hatte? Vielleicht war sie ja auch so ein angebliches Reitopfer?

Ich zog also meinen Daumen heraus und ersetzte ihn durch zwei Finger. Eng war es da drinnen, warm und feucht. Die stramme Innenwand ihrer Scheide fühlte sich rau an. Wie Gumminoppen oder so, schwer zu beschreiben. Es musste ein irres Gefühl sein, wenn diese Noppen über eine Eichel strichen, dachte ich, als Gina mehr Aufmerksamkeit reklamierte.

"Etwas schneller, bitte", flüsterte sie, "und reibe wieder meinen Kitzler, ja?"

Ich hätte fast meine Finger wieder rausgezogen, um ihre Klitoris zu stimulieren, als mir aufging, dass ich ja zwei Hände hatte. Bin ja kein kleiner Dummer! Also penetrierte ich sie wie gewünscht schneller, dabei mit dem Daumen der anderen Hand diese kleine Erbse stimulierend.

Gina antwortete mit einem tiefen Grunzen, das entfernt nach einem "chuuuaaahhh" klang. Ihre Bauchdecke zog sich zusammen, die Hinterbacken ebenfalls und sie stemmte sich mir entgegen. Wild fickte ich mit meinen Fingern weiter, bis sie mir Einhalt gebot.

"Du kannst aufhören. Ich bin längst gekommen."

Gemächlich zog ich meine Finger zurück ans Licht. Sie glänzten feucht und neugierig leckte ich sie ab.

"Schmeckt es?", fragte Gina grinsend.

"Ja", sah ich verlegen hoch.

Ich hatte mir gar keine Gedanken gemacht, was ich da tat. Womöglich war das ungehörig oder machte die Lippen blau. Wusste ich, ob die Pornodarsteller vorher irgendein Gegengift nahmen?

"Dann kannst du mich ja beim nächsten Mal lecken", antwortete sie keck.

Aha. Zumindest schien der Mösensaft nicht ungesund zu sein. Was mich mehr beunruhigte, war meine kleine Schwester. Sie hatte nur noch eine Hand an ihren Titten, die andere war zwischen ihren Beinen vergraben und bearbeitete ihre Möse. Dabei beobachtete sie mit verschleierten Augen genau, was ich tat. Mein Blick fiel zwischen ihre Schenkel und hier sah ich endlich, was ich schon bei Gina erwartet hatte: Volle feuchte Schamlippen, dazwischen eine offene Einladung ins Paradies, von nassen Haaren umgeben.

Meine Augen wanderten hoch, betrachteten versonnen die schlanke Taille, die phänomenalen Brüste, deren Nippel mich anzustarren schienen. Klein, braun, hart. Zum Anbeißen. Der schmale Hals, die zarte Nase, ihre vollen Lippen.

Feucht.

Ihre Zungenspitze tauchte auf, leckte darüber.

Die blonden Haare rahmten ihr Gesicht ein, wie das eines Engels. Und ich schaute in die Augen dieses Engels.

Ohne mir die geringsten Gedanken zu machen, dass Emma meine Schwester war, kam ich näher. Ich tippte sie an die Schulter und sie legte sich, als hätte ich einen Schalter berührt, auf den Rücken und spreizte die Beine. Bedächtig, fast feierlich legte ich mich auf sie. Mit offenem Mund sah uns Gina zu, wie wir uns vereinigten. Auch von Emma erfolgte kein Protest, im Gegenteil, ich wurde mit offenen Armen und einem wilden feuchten Zungenkuss empfangen.

Mein Schwanz glitt in sie hinein wie in frische Sahne, fand von alleine seinen Weg, ohne das einer von uns beiden nachhelfen musste. Ich fickte sie erst ungeschickt, flutschte ein- zweimal wieder raus, bevor wir unseren Rhythmus gefunden hatten.

"Das ist ja mal ein Ding", flüsterte Gina, aber wir registrierten kaum, was sie meinte.

Wir sahen uns in die Augen dabei, lächelten, kein Schimmer von irgendeiner Scham etwas Verbotenes zu tun. Pure Lust fügte uns zusammen, ließ uns unsere Körper aneinander und ineinander reiben. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen, ihre Beine um meinen Hintern. Wir schauten uns ununterbrochen an, ich konnte sehen, wie es ihr langsam kam. Ihr Atem ging stoßweise, sie schloss die Augen, stöhnte, ihr Gesicht verzerrte sich. Sie wurde unglaublich schön dabei, wie sie sich spannte, zuckte, mir ihre Lust ins Gesicht schrie.

"Wow", flüsterte Gina von der Seite.

Ich stieß jetzt etwas behutsamer zu, aber Emma kam mir entgegen, rieb ihr Schambein am meinem und kam noch einmal. Danach blieb sie ganz ruhig und entspannt unter mir liegen und ließ sich vögeln. So wie sie vorher mitgegangen war, jeden meiner Stöße erwidert hatte, so passiv war sie jetzt.

"Komm nicht in mich hinein", bat sie mich plötzlich. "Ich nehme keine Pille."

"In Ordnung", erwiderte ich und konzentrierte mich auf dieses irre Gefühl an meiner Schwanzspitze.

Bisher hatte ich unbewusst nur auf sie geachtet, wie sie reagierte, was sie fühlen mochte. Jetzt kostete ich jede Bewegung aus. Fühlte, wie sie mit ihren Muskeln spielte. Wie sie sich weitete, wenn ich in sie hineinglitt, mich aufnahm, willkommen hieß in ihrer warmen Höhle. Ich spürte ihr Schambein an meiner Eichel, die engste Stelle, die es zu überwinden galt und die mir die meiste Lust bescherte. Ich zentralisierte meine Stöße auf diesen Abschnitt, rammelte sie kurz und hektisch und dann ...

... mit tierischem Gebrüll, dass beide Mädchen erschreckt zusammenzuckten, zog ich ihn raus und spritze Emma meine Sahne auf den Bauch. Kein Handgriff, nichts, einfach so, zuckend wie eine Schlange unter Strom.

"Holla, die Waldfee", lachte mich meine Schwester mit überraschten Augen an, "was war das denn?"

Erschöpft legte ich mich zwischen die beiden und ließ mir von Gina die Eier kraulen, während Emma sich mein Sperma abwischte.

Was hatten wir nur angestellt? Etwas Verbotenes konnte doch unmöglich so schön sein.

***

Wir diskutierten die Sache nicht aus. Gina hatte mich noch ein wenig gestreichelt und ich ihr zum Dank die Nippel geküsst, während meine kleine Schwester uns zusah. Als Gina sich anzog, um nach Hause zu gehen, erhob sich Emma und zog sich ebenfalls an. Ich blieb noch eine Weile liegen und wartete, bis beide mein Zimmer verlassen hatten.

In der Folgewoche verhielten wir uns ganz normal, als wäre nichts geschehen. Kein Wort, keine Geste deutete auf unser intimes Beisammensein, dass nie hätte geschehen dürfen, hin. Dann brachten wir unsere Eltern zum Flughafen. Die nächsten 14 Tage hatten wir die Wohnung für uns alleine.

Wir hatten kaum die Haustür hinter uns geschlossen, als Emma mich wie aus heiterem Himmel fragte:

"Warum hast du mich eigentlich gevögelt?"

Es klang fast wie eine Anklage. Ich hatte mir die Frage natürlich auch schon gestellt und die Antwort darauf war so einfach wie wahr.

"Weil du unheimlich geil ausgesehen hast, wie du da gelegen hast. Ich habe dich überhaupt nicht als Schwester wahrgenommen, sondern einzig als Frau."

Ich stockte etwas, als sie mich mit großen Augen ansah.

"Als wunderschönes Wesen, das bereit war, genommen zu werden", fuhr ich leise fort.

"Danke", antwortete Emma schlicht und erzählte mir dann ihre Sicht der Dinge.

"Ich hatte Gina selbst schon gestreichelt", gab sie unumwunden zu, "und als ich dich zwischen ihren Beinen gesehen hab, wie du das machtest, was ich sonst tat, fand ich das geil. Ihr machtet mich unheimlich an, besonders dein zuckender Schwanz."

Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass mein Schwanz damals steif gewesen war, geschweige denn, dass er ein Eigenleben entwickelt hatte.

"Mir ging es wie dir. Ich habe überhaupt nicht den Schwanz meines Bruders gesehen, sondern ein Teil, dass ich zwischen meinen Beinen haben wollte. Verstehst du? Ich wollte gefickt werden und das du es warst, war purer Zufall."

"Ja, so sehe ich das auch", stimmte ich ihrer Interpretation zu. "Aber was machen wir jetzt? Was wir getan haben, fällt eindeutig unter Inzest."

"Stimmt wohl", sinnierte meine kleine Schwester. "Aber wir wollten es beide und ich fühle mich alt genug, um selbst entscheiden zu können, mit wem ich ins Bett gehe."

"Ich glaube, das spielt vor dem Gesetz keine Rolle. Wenn das herauskommt, sind wir dran."

"Es muss ja nicht herauskommen. Ich werde mit Sicherheit nichts davon erzählen und wenn du nicht herum prahlst, ist doch alles in Ordnung."

"Und was ist mit Gina?"

"Die wird schon dicht halten. Ich vertraue ihr, auch wenn das mit ihrem Bruder nicht geklappt hat."

"Was hat nicht geklappt?", wurde ich misstrauisch.

"Na, du weißt doch. Wir wollten doch unsere Wette noch zu Ende bringen, also haben wir Georg genauso gefragt, wie dich."

Warum nur fühlte ich mich plötzlich unwohl?

"Und?"

"Nichts und. Er hat uns abblitzen lassen und für verrückt erklärt."

"Aber damit haben wir nichts mehr gegen Gina in der Hand."

"Macht nichts. Ich vertraue ihr. Sie ist meine beste Freundin."

"War sie es, die dich entjungfert hat?", schoss ich ins Blaue.

Emma sah mich mit großen Augen an.

"Es geht dich zwar nichts an, aber ja. Wir haben uns gegenseitig entjungfert."

"Interessant", grinste ich. "Hast du keine Lust, mir das bei Gelegenheit mal in allen Einzelheiten zu erzählen?"

"Nichts da. Du erzählst mir ja auch nicht alles."

"Warum auch? Bei meiner Entjungferung hast du schließlich die Hauptrolle gespielt."

"Ach ja?", sah sie mich grinsend an und verschwand in ihr Zimmer.

Achselzuckend wandte ich mich ab, legte mir eine CD ein und griff mein Buch. Erst am Nachmittag sahen wir uns wieder.

"Ich hab Hunger", stand sie in meiner Tür. "Wer ist denn dran mit Kochen?"

"Immer der, der fragt", gab ich zur Antwort.

"Klugscheißer. Bist du mit Spaghetti Bolognese einverstanden?"

"Klar. Aber schneide dich nicht beim Spaghettischälen."

Dass sie mir die Tür zuknallte war zu erwarten, aber solche Frotzeleien gehörten zum Alltag. Eine halbe Stunde später aßen wir gemeinsam unser zusammengelegtes Mittags-/Abendessen. Wir unterhielten uns über Alltagsdinge, worüber sich Geschwister halt so unterhalten und hörten dabei die Bundesliga-Konferenz im Radio. Unser Verein lag zu Hause 2:4 hinten, dementsprechend frustriert verkündete Emma schließlich noch vor Ende des Spiels:

"Du spülst und ich geh baden."

"Okay", stimmte ich lustlos zu.

Ich hatte schon herausgeschmeckt, dass ihr das Hack angebrannt war und ahnte, was auf mich zukam. Doch sie hatte die Pfanne eingeweicht und ich war schneller fertig, als erwartet. Auf dem Rückweg in mein Zimmer rief sie dann aus dem Bad:

"Hermann? Kommst du?"

Ich drehte um und enterte das eingedampfte Bad. Wie Emma es hinbekam, grundsätzlich eine Dampfsauna zu produzieren, war mir ein Rätsel. Inmitten des Nebels lag sie, bis zum Hals mit Schaum bedeckt.

"Ja? Was ist?", fragte ich, nicht so unfreundlich wie es geschrieben aussieht.

"Willst du mit mir baden?", sah sie mich neugierig an.

"Du weißt, was dann passiert?"

"Passieren kann", korrigierte sie mich. "Vielleicht können wir uns ja beherrschen."

"Das glaube ich nicht", grinste ich sie an, während ich mich auszog.

Teil für Teil legte ich ab, sie dabei genau beobachtend. Auch Emma ließ mich nicht aus den Augen, aber ihr Blick war völlig neutral. Mit wippendem Schwanz stieg ich hinter ihr vorsichtig in die Wanne, während sie etwas Wasser abließ. Dann lehnte sich meine Schwester zurück und kuschelte sich in meine Arme.

"Das ist schön", murmelte sie. "Weißt du noch, wann wir zuletzt zusammen gebadet haben?"

"Das muss mindestens zehn, zwölf Jahre her sein."

"Ja, damals hast du versucht, mir die Gummiente in die Pussy zu stecken."

"Du spinnst. So etwas würde ich nie machen!"

Ich musste dennoch grinsen. Der Gedanke gefiel mir heute noch. Was würde wohl geiler aussehen: wenn der gelbe Bürzel da unten rausschaute oder der lustige Entenschnabel?

"Frag Mutti. Die hat mich damals vor deiner Neugierde gerettet."

"Was wäre denn passiert, wenn sie nicht gekommen wäre?", fragte ich, während ich begann meiner Schwester die Brüste zu kraulen.

"Vermutlich hättest du es geschafft und ich hätte bei jedem Schritt gequakt wie eine Ente", lachte sie.

Sie legte ihre Hände sanft auf meine, machte aber keine Anstalten mir das Brustkraulen zu unterbinden. Schließlich rutschte sie etwas vor und wollte ihre Schultern massiert haben. Ich gab mir Mühe und nicht nur sie entspannte sich. Auch mein geiler Bruder im Geiste ging auf halbmast. Sollten wir uns wirklich beherrschen können? Oder ging es uns wie dem Bankräuber, der nach dem ersten gelungenen Coup solange weiter machte, bis er gefasst wurde?

Meine Hände fanden wieder ihre Brüste und ich spürte, wie Emma begann, sich selbst zu streicheln. Zuerst hielt sie wieder meine Hände, dann glitt sie über ihren Bauch in tiefere Regionen. Als ich schon dachte, jetzt würde sie zwischen ihren Beinen weitermachen und in meinen Armen onanieren, zog sie stattdessen die Knie an und begann sich die Schenkel zu waschen.

Ungefragt nahm sie meine Gehwerkzeuge und wusch sie ebenfalls, jedenfalls soweit sie dran kam. Dann nahm sie ihren Schwamm und seifte sich die Vorderfront ein. Auch zwischen ihren Beinen reinigte sie sich selbst, obwohl ich gerne den Part übernommen hätte. Zum Schluss bat sie mich, ihr den Rücken zu waschen, was ich enttäuscht, aber weit weg von sauer, auch tat. Schließlich stand Emma auf und trocknete sich ab.

"Siehst du", schaute sie mir in die Augen, ihre Möse Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, "wir haben es doch geschafft. Man muss nicht gleich wie die Tiere übereinander herfallen. Jetzt wissen wir, dass wir damit umgehen können."

"Hoffentlich", seufzte ich, noch nicht überzeugt.

Ich bewunderte zwar ihre Selbstbeherrschung, aber gegen einen anständigen Fick hätte ich auch nichts gehabt. Aus Sicherheitsgründen föhnte sie sich das Haar in ihrem Zimmer, während ich meine Reinigungsszerenomie hinter mich brachte und darauf verzichtete, mir in der Wanne noch einen runter zu holen. Als ich am Wohnzimmer vorbeilief, saß sie da, in Nachthemd und Bademantel und schaute fern.

'Gut, das kannst du auch', dachte ich und setzte mich in Pyjama und Bademantel zu ihr. Eng aneinander gekuschelt schauten wir Sportschau, Tagesschau und einen Film, küssten uns auch mal, versuchten aber sonst die Finger voneinander zu lassen. Schließlich gingen wir ins Bett, jeder in sein Zimmer.

Gegen zwei Uhr in der Früh wachte ich auf, als sie in meine Koje stieg und sich eng an mich schmiegte.

"Was ist los?", fragte ich verschlafen.

"Ich kann nicht einschlafen. Ich bin geil. Ich hab mich schon selbst befriedigt, aber es hat nichts genutzt. Im Gegenteil. Ich möchte mit dir schlafen."

Ich fragte nicht, wieso? Warum nicht heute Nachmittag schon? Wir hatten es versucht, wie jemand, der sich das Rauchen abgewöhnen will und verloren.

Wortlos zog ich meine Schlafanzughose ein Stück runter und ließ meinem Pint die kalte Nachtluft spüren. Genauso wortlos zog sich meine Schwester das Nachthemd hoch, glitt auf mich und führte sich meinen kleinen Racker ein. Überraschend langsam begann sie mich zu reiten, so als wollte sie jeden Zentimeter genießen. Als ich meine Hände auf ihre Brüste legte, wehrte sie mich ab.

"Nicht jetzt", flüsterte sie.

Dafür spürte ich, wie sie ihren Kitzler selbst bearbeitete. Im Grunde onanierte sie schon wieder, diesmal auf mir, mein Rohr als Wichshilfe nutzend. Nach wenigen Sekunden, maximal einer halben Minute, kam es ihr. Kein "Jaaaahhh" oder ein gestöhntes "Ooooaaaahhh".

Viel schöner.

"Heeermaaaaaannn", rief sie meinen Namen.

***

Dann stieg sie von mir ab und kuschelte sich wieder an mich.

"Danke", flüsterte sie.

Es dauerte einen Moment, bis sie wieder zu Atem gekommen war, dann begann sie meine Eier zu kraulen.

"Ich hol dir so einen runter, ja?", fragte sie.

"Ich hab Kondome besorgt", antwortete ich.

"Du Schuft. Und das sagst du mir jetzt erst?"

"Wann hätte ich es dir denn sonst sagen sollen?"

"Egal. Beim nächsten Mal."

Dann begann sie mir die Stange zu wichsen. Zuerst zu zögerlich, dann zu feste.

"Mache ich das richtig?", fragte sie.

Ich hätte jetzt Grund gehabt zu meckern, aber warum?

"Ich will dir keine Anweisungen geben", erwiderte ich. "Weist du, wenn ich dir sage, was du tun sollst, dann habe ich mir im Grunde zum guten Schluss selbst einen runter geholt. Schau einfach, wie ich reagiere und richte dich danach. Du wirst schon merken, was ich schön finde."

"Eine große Hilfe bist du aber nicht gerade", brummelte sie, aber ich merkte, dass sie meinen Rat befolgte.

Ich dagegen konzentrierte mich auf die fremde Hand an meinem Schwanz, was auf der einen Seite unheimlich anregend war. Auf der anderen Seite brauchte ich überraschend lange, was daran lag, dass Emma verschiedene Techniken ausprobierte, von denen einige sehr schön waren, mich aber nie zum Orgasmus gebracht hätten. Sie probierte eine Art Cockring an der Schwanzwurzel, strich mit trockenen Fingern über meine Eichel, was mich einige Zeit überreizte, oder ließ mich ihre Fingernägel spüren. Aber alles in allem war es einfach genial und zum Schluss schoss ich meinen Strahl mit einer Wucht ab, dass es mir bis zum Kinn spritzte.

"Holla, die Waldfee", sagte sie auch dieses Mal. "Da muss sich aber jemand einen neuen Pyjama anziehen."

Ich verzichtete darauf und schlief den Rest der Nacht nackt.

Gegen acht Uhr wachte ich auf und ging erst einmal eine Stange Wasser in die Ecke stellen. Wieder zurück, hatte Emma sich zur Seite gedreht. Ob Absicht oder nicht, ihr Hintern schaute aus der Bettwäsche und das Nachthemd war hoch geschoben. Die blanke Möse schaute mich so einladend an, dass ich schnurstracks ein Kondom auspackte, es überzog und mich von hinten an Emma heran robbte.

Mit zwei Finger verschaffte ich mir genug Platz, um meinen gummibereiften Dödel in Anschlag zu bringen und stieß zu. Ich war so geil, dass ich keinen Gedanken daran verschwendet hatte, ob Emma nass war, aber offensichtlich wurde ich erwartet. Jedenfalls flutschte ich bis zum Anschlag hinein und begann meine Schwester wie ein Hamster zu vögeln.

"Hey, nicht so stürmisch, Brüderchen", beschwerte sie sich prompt. "Ich will auch etwas davon haben."

Gut, ich sah ein, dass mein Vorgehen vielleicht nicht der hohen Kunst des Liebesspiels entsprach und drosselte mein Tempo. Dafür versuchte ich an ihre Perle zu gelangen, was mir nach einigem Gefummel endlich gelang.

"Mmmmh, besser", bestätigte Emma meine Bemühungen.

Auch diesmal blieb sie ganz ruhig liegen und ließ sich bearbeiten. Sie schien sich ihr Sexleben einzuteilen: Mal war sie aktiv und kaum zu bremsen, mal blieb sie passiv bis zur Regungslosigkeit. Ich konnte mit beiden Varianten gut leben und so war ich auch nicht böse, als sie sich mir entzog, sich auf mich setzte und erneut zuritt. Kurz bevor ich abspritzte - ich weiß nicht, woher das Luder das wusste - stieg sie ab und kniete sich vor mich hin.

"Von hinten", befahl sie mir und hatte dabei schon eine Hand an ihrer Muschel.

Meiner Schwester machte es offensichtlich Spaß sich beim Bumsen selbst zu befummeln und ich muss zugeben, es hatte einen Riesenvorteil: Ich brauchte mich nicht um ihr Wohlergehen zu kümmern und konnte ganz egoistisch auf meine eigenen Gefühle achten. Ich sollte noch lernen, wie dumm diese Einstellung war.

Jetzt jedenfalls führte es dazu, dass wir beide unseren Rhythmus beschleunigten. Hemmungslos stieß ich bis zum Anschlag zu, genauso schnell wie Emma mir ihr Becken entgegen schob. Heftig knallte mein Schambein wieder und wieder an ihren Hintern, ich begann zu stöhnen, lauter noch als Emma. Dann plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinen Eiern, doch statt mich zu kraulen, drückte das Luder zu.

"Aua! Spinnst du?"

"Du bist schon wieder zu schnell", wies sie mich zurecht und fügte abgehackt hinzu: "Ich komme gleich, also warte gefälligst."