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"Ja, nein, nicht so direkt, wahrscheinlich eher so, wie dein Bruder dich verführt hat."

'Vermutlich eher nicht', musste Walli in Gedanken gegen ihren Willen grinsen. Sie glaubte jetzt nicht, dass Gina Georg mitten in der Nacht die Eier rasiert hatte.

Georg interpretierte ihr Grinsen falsch und fragte:

"Was grinst du? Sind wir jetzt wieder zusammen?"

"Nein, wieso? Es ist ja schön, dass du mir das alles erzählt hast, aber letztendlich sind es deine Sorgen und nicht meine."

"Ich dachte, es würde dir helfen?"

"Nur weil ich jetzt weiß, dass hier noch mehr Verrückte herumlaufen? Ich glaube nicht. Tut mir leid, mein Lieber, aber ihr Kerle geht mir im Moment am Arsch vorbei! Hol dir selbst einen runter oder treib es von mir aus weiter mit Emma und deiner Schwester. Und jetzt lass uns nach der Maschine sehen. Dann schmeißen wir die Sachen in den Trockner und ab die Post."

Georg konnte sehen, dass Waltraud mit den Tränen kämpfte und die Harte markierte. Er hielt vorsichtshalber die Klappe, zog sie in seine Arme und drückte sie. Doch Walli machte sich frei, setzte sich in die andere Ecke und stierte vor sich hin. Wenn sie nur nicht so verdammt geil in ihrer Unterwäsche ausgesehen hätte!

***

Georg berichtete seiner Schwester von Waltrauds Problemen, die lief zu Emma und ausgerechnet Emma knöpfte sich schließlich Werner vor, dem gar nicht so recht bewusst war, was er da angerichtet hatte.

"Aber sie hat es doch regelrecht provoziert", verteidigte er sich.

"Ich glaube dir ja", erwiderte sie, nachdem er noch einmal ausführlich beschrieben hatte, was eigentlich passiert war und damit bei Emma für ein nasses Höschen gesorgt hatte. "Aber ihr hättet danach besser mal miteinander geredet."

"Wie denn? Die ist doch abgehauen."

"Und seitdem habt ihr euch nicht mehr gesehen, ja? Erzähl's deiner Märchentante."

"Doch natürlich. Aber sie redet nicht mehr mit mir."

"Dass da ein Zusammenhang bestehen könnte, ist dir nicht aufgefallen, was?"

"Doch natürlich", wiederholte Werner sich. "Aber ich dachte, sie will mehr und traut sich nicht."

"Werner, du bist ein Vollhorst! Du hast von Mädchen so viel Ahnung, wie eine Kuh vom Tango tanzen."

"Danke! Ich dachte wirklich, es hätte ihr gefallen. So oft, wie die gekommen ist."

"Du hast es ihr so richtig gut besorgt, ja?"

Werner nickte, dass ihm fast der Kopf abfiel. Warum sollte er nicht stolz auf seine Leistung sein, wo Walli doch mindestens drei Orgasmen gehabt hatte? Was war das denn für eine Art, erst abzugehen wie Schmitz Katze und ihm dann Vorwürfe machen?

"Dann wissen wir jetzt wenigstens, warum sie solche Probleme hat."

Damit ließ Emma den ratlosen Werner zurück, fuhr nach Hause und setzte sich mit mir zusammen.

"Warum erzählst du mir das alles?", fragte ich, nachdem sie ihre Story beendet hatte. "Ich dachte immer, du kannst Waldi eh nicht leiden."

"Stimmt, sie ist mir zu eingebildet. Aber Püppchen-rühr-mich-nicht-an ist die eine Sache, so eine Geschichte etwas ganz anderes. Wir Frauen müssen zusammenhalten."

"Kann es sein, dass du ein bisschen schizo bist? Ich bin keine Frau, sondern dein Bruder. Der, mit dem du ab und zu selbst rummachst."

"Das macht es ja so spannend", grinste Emma mich an. "Wir beide wissen wenigstens, wovon wir reden."

"Das tun Gina und Georg auch."

"Wir sollten uns mal alle zusammensetzen und überlegen, wie wir Waldi wieder aus der Scheiße kriegen."

"Später", beschloss ich und startete einen Angriff auf Emmas Möse. "Hey, du bist ja ganz nass", rief ich überrascht.

"Tja, da musst du dringend etwas unternehmen. Stell dir vor, deine Schwester geht mit so einem nassen Höschen auf die Straße und holt sich was."

Meine Finger schoben den Slip zur Seite und suchten ihren Eingang.

"Was denn? Etwa eine Blasenentzündung?"

"Mmmh", bewegte sich Emma auf und ab, "oder den netten Türken aus der Dönerbude?"

"Den hättest du wohl gerne? Doch der will eh nur in deinen Arsch", behauptete ich.

"Vorurteile kennst du nicht, was? Aber vielleicht will ich mich ja von ihm in den Hintern ficken lassen?"

Inzwischen steckten drei Finger von mir in ihr. Probehalber streckte ich den Daumen Richtung ihres anderen Eingangs aus, doch wie erwartet zuckte Emma zurück.

"Hey, lass das", protestierte sie.

"Du willst dich wohl für ihn aufbewahren", lästerte ich.

"Endlich hast du es kapiert", grinste sie und öffnete dann doch meinen Hosenstall.

Während sie weiter auf meinen Fingern ritt und mir ihr Saft am Handgelenk herunterlief, begann sie mir hart und schnell einen abzuwichsen.

"Komm, Bruderherz", flüsterte sie, "komm für deine kleine Schwester. Zeig mir, wie du spritzt, komm zeige es mir, du kleiner Perversling. Ist es schön, wenn dir deine Schwester einen runter holt? Wie fühlt es sich an, dabei die Finger in ihrer Muschi zu haben?"

Das Gelaber war neu, aber inzwischen wusste das Luder genau, wie sie ihre Pfoten einsetzen musste und obwohl ich gestern noch unsere gemeinsame Freundin Gina vernascht hatte, schoss ich nach wenigen Minuten ab.

"Und jetzt leck mich, du geiler Hengst, leck deiner kleinen Schwester die Möse aus, ja, tust du das?"

"Ja, leg dich aufs Bett, aber hör um Himmels willen mit dem brünstigen Gequatsche auf. Das geht einem ja voll auf die Eier."

"Schade", brummte sie, mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen. "Ich dachte, das wäre eine gute Idee."

"Bei mir nicht. Versuchs mal bei Georg, vielleicht steht der ja darauf."

Zu einer Antwort kam sie nicht mehr, da ihr Sprachzentrum ausschließlich auf Stöhnen umprogrammiert hatte. Ich kam gerade noch dazu, ihren Kitzler zu lecken und ihr den Daumen rein zuschieben und schon hob ihr Hintern ab und ihre Möse presste sich voll in mein Gesicht.

Der Einfachheit halber blieb ich zwischen ihren Beinen liegen, als wir uns ein wenig ausruhten. Es war einfach geil, sie die ganze Zeit zu riechen und immer, wenn ich die Augen öffnete, direkt auf ihre Muschi zu sehen. Schließlich begann ich ihren Bären zu kraulen und Emma seufzte leise, wie im Schlaf. Ich streichelte sie weiter, spielte mit den Härchen, führte ihr vorsichtig meinen Zeigefinger ein.

Ganz sanft verwöhnte ich sie, bewegte mich in Zeitlupe in ihr. Seit unserem Fick war eine Dreiviertelstunde vergangen, wie mir ein Blick auf die Uhr verriet. Ich nahm mir vor weitere zehn Minuten mit ihr zu spielen, dann zog ich meinen Finger an Land, leckte ihn ab und küsste ihren Kitzler. Emma stöhnte erneut, schien aber wirklich eingeschlafen zu sein. Ich robbte mich auf sie, vorsichtig, damit sie nicht wach wurde und wenn doch, dann sollte sie gleich geile Gefühle verspüren.

Meine Zunge leckte über ihre Nippel, saugten ganz sanft an ihnen und ich schaute in dieses Engelsgesicht. Ganz ruhig atmete sie, die Augen geschlossen und hauchte ein "Jaaa." Ob im Schlaf oder nicht war mir mittlerweile egal, mein Schwanz hatte den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden und rieb sich behutsam an Schambein und Klitoris. Ich stützte mich auf meine Arme, nur unsere Unterleiber berührten sich.

Als ich schon fast davon überzeugt war, dass sie es nicht merkte, öffneten sich plötzlich ihre Schenkel und mein Schwanz glitt ohne Führung wie von selbst in sie hinein. Bedächtig fickte ich sie, schaute ununterbrochen in ihr Gesicht, in dem sich keine Regung zeigte. Ganz allmählich zog ich das Tempo an, glitt etwas tiefer hinein, reizte auch mal mit meiner Eichelspitze ihren Lustknubbel, bevor ich mich wieder in sie versenkte. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, aber da ich sie weder wecken noch schwängern wollte, zog ich ihn schnell heraus und wichste meine Sahne auf ihren Bauch. Ich hatte gerade den letzten Tropfen herausgepresst, da öffnete sie die Augen.

"Das war schön", strahlte sie mich an. "Ich liebe dich, Brüderchen."

***

Wir einigten uns darauf, zu viert bei Werner zu einer Spontanfete einzufallen und so zu tun, als würden Emma oder Georgina ihn verführen. Der Rest musste sich einfach ergeben. In unserer schmutzigen Fantasie hofften wir, Waltraud aus ihrer 'Lethargie' reißen zu können, indem wir ihr einen schlüpfrigen Abend vorlebten. Vermutlich hätte Sigmund Freud an unseren Theorien seine wahre Freude gehabt.

Werner hatten wir vorsichtshalber nicht eingeweiht, wir wollten vermeiden, dass er sich verplapperte oder das ganze aussah wie ein schlechtes Theaterstück. Sein neuer Führerschein lieferte uns den Vorwand für die Party und so klingelten wir mit Alkohol beladen an der Tür.

"Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass sie dir den Führerschein so schnell wie möglich wieder abnehmen", begehrte Gina Einlass. "So einen wie dich sollte man nicht mit einem Fahrzeug auf die Menschheit loslassen."

Völlig überrumpelt gab Werner die Tür frei. Er war dunkelblond, ca. 180 cm groß und etwas schmächtig. Da Samstag war, hatte er sich nicht rasiert, jedenfalls war sein Gesicht ein einziges Stoppelfeld. Aber für einen Dreitagebart war es eindeutig zu wenig Masse. Trotzdem, der würde mal so manchem Huhn den Kopf verdrehen, erkannte ich, auch wenn er jetzt in seinem schlabbrigen Jogginganzug nicht besonders attraktiv daherkam.

"Was ist denn hier los?", tauchte Waltraud im Hintergrund auf.

Jetzt wusste ich, warum Emma und Gina nicht gut auf sie zu sprechen waren. Waltraud war eine regelrechte Granate. Auch sie hatte ihren Hausanzug an, aber was für einen. Er sah aus wie Samt und Seide und ich hätte schwören können, dass sie nichts darunter trug. Mit Mühe versuchte ich mich auf ihr Gesicht zu konzentrieren und lenkte mich mit ihren dunkelblonden Locken ab.

"Mund zu", gab mir Emma einen Rippenstoß und verhinderte damit, dass ich mich total zum Affen machte.

Trotzdem nahm mein Kopf die Färbung einer Tomatenflasche an.

"Aas", flüsterte ich, doch Emma lachte nur.

Trotz des Überfalls vergaßen Waltraud und Werner ihre guten Manieren nicht und zeigten uns erst einmal das Haus.

Die Eltern saßen im Wohnzimmer und machten gute Miene zum bösen Spiel, erklärten uns noch, dass sie den Abend außer Haus seien und wir bloß nichts kaputt machen sollten. Dann erwartete uns die nächste Überraschung: Ein Swimmingpool im Keller. Mit Sauna. Und Bar. Und Liegen. Es war klar, dass wir hier Feiern wollten. Nur dummerweise hatte niemand von uns Badesachen mit. Konnten wir ahnen, was uns hier erwartete?

"So eine Scheiße", konnte sich Gina nicht beherrschen. "Pool mit allem drum und dran und ich hab keine Klamotten mit!"

"Ich kann dir ja was leihen", ließ sich Walli großzügig vernehmen.

"Mir auch?", warf Emma kleinlaut ein.

"Ich glaube ich habe noch einen alten Bikini, aus dem ich raus gewachsen bin."

Aus denen würde in der nächsten halben Stunde keine Freundinnen werden.

Keine zehn Minuten später plantschten wir alle im Wasser, in Badehosen von Werner und Bikinis von Waltraud. Nur eins machte uns noch Sorgen: Die Raumtemperatur war für unser Fass Bier eindeutig zu hoch.

"Hättet ihr was gesagt", erklärte Werner, "dann hätten wir die Kühlanlage angeschmissen. So müssen wir halt schneller trinken."

Klugscheißer. Kühlanlage, ja? Was sonst noch? Ein Würstchengrill mit Rauchabzug?

Dann schaltete er die Lichtanlage ein und machte die Disco an. Bunte Scheinwerfer tanzten zum Takt der Musik über die Wasseroberfläche und wir fühlten uns wie im Paradies.

'Okay, Klugscheißer', dachte ich, 'hast gewonnen.'

Nicht, dass mir Werner unsympathisch war. Keineswegs. Er lebte nur halt in einer anderen Liga und mir ging es ähnlich, wie den Frauen mit Waldi: Ich war neidisch. Da konnten die beiden noch so nett sein, wir brauchten Zeit, uns aneinander zu gewöhnen. Zum Glück war da ja noch die Bar und unser Bier, das soll in solchen Fällen helfen.

Auffällig war, dass sich Waltraud den ganzen Abend absonderte. Erst dachte ich, sie hätte etwas gegen mich, dann fiel mir auf, dass sie Georg ebenso abblitzen ließ und ihrem Bruder weiträumig aus dem Weg ging. Die einzige, mit der sie sich einließ, war ausgerechnet Emma und zu meiner Verblüffung wurden deren Gespräche immer angeregter. Auf der anderen Seite war nur noch Gina mit drei Kerlen und die ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, uns zu zeigen, dass sie es mit uns allen aufzunehmen gedachte.

Ich war offiziell ihr Freund, also knutschten wir auch herum und befummelten uns an strategisch nicht ganz so wichtigen Stellen. Als Werner gerade im Becken war und sich am Rand ausruhte, schwamm sie zu ihm und presste ihr Becken an seinen Schwanz. Verzweifelt schaute er zu mir rüber, doch ich zuckte nur die Schultern und gab ihm damit freie Bahn. Unser schöner Plan war eh im Arsch, also warum sollten wir nicht spontan etwas anderes ausprobieren?

Ganz durcheinander war er, als Gina eine ähnliche Aktion bei ihrem Bruder startete, diesmal allerdings mit ihrer Vorderfront. Ungeniert rieb sie ihre Möse an seinem Harten doch diesmal schüttelte ich den Kopf. Es war zu früh und ich wollte Waltraud nicht verschrecken, die zum Glück davon nichts mitgekriegt hatte. Georgina zog zwar einen Schmollmund, löste sich aber schnell wieder von ihrem Bruder.

Für den Fall, dass wir Walli auftauen könnten, hatte ich mir zwar Hoffnungen gemacht, selbst bei ihr landen zu können, doch so wie es aussah, machte meine Schwester das Rennen.

'Vielleicht auch besser so', dachte ich gerade, als mir jemand die Badehose herunterzog und kurz meinen Lolli abschmatzte. Schwupps war die Hose wieder oben und Gina tauchte strahlend auf.

"Wollen wir nicht endlich ficken?", fragte sie mich leise, "ich halt's kaum noch aus. Drei Kerle - uns alle nur für mich."

"Wieso alle für dich?", fragte ich, "wo sind denn Waltraud und Emma?"

Unvermittelt waren beide verschwunden. Gerade noch standen sie beieinander an der Bartheke und plötzlich waren nur noch ihre halb vollen Gläser zu sehen.

"Gemeinsames strullern?", schob ich nach, als keine Antwort erfolgte.

"Sag mal, wie naiv bist du eigentlich?", wollte Gina von mir wissen. "Die werden wir heute nicht mehr wieder sehen. Wenn Emma sich in eine Pflaume verbissen hat, dann wird die Nacht lang."

"Eigene Erfahrung, ja?", grinste ich und Georgina strahlte zurück.

"Klar. Du weißt ja selbst, dass deine Schwester so schnell nichts anbrennen lässt."

Gina wollte ihr offensichtlich in nichts nachstehen und drehte sich um:

"Machst du mir mal den BH auf?"

"Nichts lieber als das", schmunzelte ich und fand es immer wieder geil, dass Frauen uns zutrauten, diese technische Meisterleistung unfallfrei hinter uns zu bringen.

Von der anderen Seite pflügte Werner durch das Wasser heran, um sich meine Massage an Ginas Brüsten mal näher anzuschauen. Bestimmt hatte er gehofft, mitmachen zu dürfen, doch auf Ginas direkte Aufforderung "Ziehst du mir mein Höschen aus?" war er nicht vorbereitet. Jedenfalls lief er knallrot an und stotterte nur ein "Eh? Wie?" heraus.

"Nun mach schon", half Gina nach, schwang ihren Hintern hoch und legte ihre Beine um Werners Körpermitte.

"Aber ...", war Werner immer noch verlegen und schaute von mir zu Georginas Bruder.

"Keine Sorge", beruhigte ich ihn, "wir werden dir schon nicht den Kopf abreißen."

Endlich fasste er den Mut Ginas Höschen runter zuziehen und auf den Beckenrand zu schmeißen.

"Jetzt zieh endlich deine Badehose aus und nimm mich in den Arm."

Sie hätte auch "Steck ihn mir rein" sagen können, denn das war im Grunde gemeint. Ich hielt immer noch ihren Oberkörper, kraulte ihr die Titten und sie paddelte mit den Beinen, ihre Möse Richtung Wasseroberfläche gerichtet. So langsam begriff Werner, dass hier eine kleine Orgie seinen Anfang nahm und er als Beteiligter auserkoren war. Auf einem Bein hüpfend entledigte er sich seiner Kleidung und präsentierte sein Gewehr. Ohne Umstände, Gina befand sich schließlich unter Wasser und war nass genug, versenkte er seinen Lümmel in ihrer Spalte und begann sie so hektisch zu stoßen, dass wahre Wasserfontänen zwischen ihnen in die Höhe schossen. Ich hatte Mühe, auf den Beinen zu bleiben und Gina zu halten.

"Hey, mach langsam", beschwerte sie sich, "du spritzt ja das ganze Becken leer."

Werner verringerte daraufhin zwar sein Tempo, doch Gina war immer noch nicht zufrieden. Erst murrte sie:

"Du bist immer noch zu schnell, ich lauf dir doch nicht weg, verdammt!" Und kurze Zeit später: "Scheiß Stellung. Zu anstrengend", und wand sich aus unseren Armen.

"Setzt euch mal alle auf den Beckenrand", forderte sie uns auf und stellte sich vor uns hin.

Zuerst bekam ich einen geblasen, indem sie mir die Vorhaut bis zum Gehtnichtmehr herunterzog und ihre Zunge kreisen ließ. Abwechselnd sog sie an meinem Docht, als wollte sie mir den Sack leer saugen, dann ließ sie wieder Lippen und Zunge spielen. Die gleiche Technik wendete sie dann bei Werner an und dass sie dann den Dödel ihres Bruders ebenfalls in den Mund nahm, war für Werner keine Überraschung mehr. Außer einem "Wow, was für eine Granate!" enthielt er sich jeden Kommentars. Na ja, fast. Einige Zungenschläge Ginas weiter spritzte er mit einem "Ist das geeeeeiiiil" plötzlich ab. Ich war gespannt, ob Gina dieses Mal schlucken würde, doch auch Werner machte die Erfahrung, dass sich sein Sperma plötzlich in seinen Schamhaaren wiederfand.

"Nummer eins", kommentierte Gina stolz, "kommt mit auf die Liege."

Dort legte sie sich auf den Rücken, reckte ihre Beine steil in die Höhe und ließ sich von mir besteigen, ihre Fesseln fest in meinen Händen, während Georg ihr sein Monstrum in den Rachen stieß. Werner hatte sich derweil auf die Socken gemacht, sich die Sauerei aus der Wolle zu klauben. Ich nahm das geile Luder ordentlich ran und, nachdem sie ihre Beine um meinem Hintern geschlungen hatte, besorgte ich ihr mit meinen Pfoten an ihrem Kitzler den ersten Orgasmus, kurz bevor ich ihr meine Sahne auf den Bauch spritzte. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir ohne Gummi vögelten. Auch gut. Jetzt war es eh zu spät.

Zufrieden grinsend sah Gina mir zu, wie ich mir die letzten Tropfen auswrang, so als sei sie auf bestem Wege einen Wettbewerb zu gewinnen. Offensichtlich hatte sie einen Heidenspaß dabei es mit drei Kerlen gleichzeitig zu treiben.

"Jetzt du, Bruderherz", forderte sie Georg auf, der sich nicht zweimal bitten ließ und ihr ebenfalls seine Stange in die heiße Pfanne stieß.

Georgina ließ ihn keinen Augenblick aus den Augen, so als wollte sie nicht einen Moment verpassen. Ich beschäftigte mich derweil mit ihren geilen Titten und knutschte sie, während sie mir netterweise die Nüsse kraulte. Ihr Bruder zog seinen Dicken plötzlich raus und leckte sie, dann vögelte er sie weiter und leckte sie erneut. Das gefiel ihr so gut, dass sie noch zwei weitere Orgasmen hatte, bevor auch er ihr den Bauchnabel von außen füllte.

Kaum waren wir fertig und ruhten uns verschwitzt aus, tauchte Werner mit frischen Getränken auf.

"Ich glaube die anderen beiden sehen wir wirklich nicht wieder", drängte er uns seine Meinung auf.

"Wie kommst du darauf?", wollte Georg wissen.

"Ich hab mal bei Walli reingeschaut", schmunzelte er und blieb dann gemeinerweise stumm.

"Und gesehen, wie die beiden sich ihre Mösen ausschlecken", ergänzte Gina grinsend.

Sie schien Emma nicht nachzutrauern und ich freute mich schon auf die nächste Nummer mit ihr.

"Stimmt", antwortete Werner verblüfft. "Ich hätte ja gerne mitgemacht, aber die haben mich rausgeschmissen."

"Gut, dann haben wir Walli ja wieder unter den Lebenden", freute ich mich.

Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Wir schoben zwar noch einige Nummern, denn Gina war heute unersättlich und ließ jeden noch mal ran. Aber von meinem Vorschlag, es doch auch einmal mit allen dreien gleichzeitig zu probieren, wollte sie nichts wissen. Schade, ich hätte sie gerne mal in den Arsch gefickt. Schlimmer noch, nach diesem Abend orientierte sie sich neu, ging ausschließlich mit Werner und stellte zu allem Überfluss fest, dass sie sogar treu sein konnte. Ihr Bruder und ich waren plötzlich uninteressant, mit Swimmingpool und Sauna konnten wir nicht mithalten.