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"Aber du kannst doch nicht ...", begann er und erhärtete damit meinen Verdacht.

"Natürlich kann sie", beruhigte Emma ihn, die inzwischen hinter ihm stand und anfing, ihm die nackte Brust zu streicheln.

Sie presste dabei ihre Brüste in seinen Nacken und Georg lehnte sich unbewusst zurück. Emma grinste uns an, zog sich ihren BH aus und klemmte Georgs Kopf erneut an ihren Busen. Mit beiden Händen rieb sie ihre Brüste an seinen Wangen. Es dauerte eine Weile, bis er reagierte und seine Hände auf Emmas legte.

"Komm", flüsterte sie, nahm eine Hand und zog ihn mit sich Richtung Schlafzimmer.

"Hermann?", fragte Gina.

"Was ist?"

"Kannst du einen Moment Pause machen? Wir machen gleich weiter, ja?"

Ich dachte, dass Gina die Blase drückte, doch stattdessen ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich nachdenklich auf die Couch.

"Was ist los?", fragte ich erneut.

"Hast du das gesehen?"

"Ja", antwortete ich.

"Ich weiß jetzt, warum ich seine Eier nicht wiegen durfte", sah mich Gina erstaunt und ein wenig verzweifelt an.

"Ich auch", erwiderte ich.

"Aber wieso?"

"Weil seine Erziehung stärker war. Er hat das Verbot respektiert, wir nicht."

"Und jetzt?"

"Jetzt wird er von Emma vernascht."

"Blödmann. Das meine ich nicht."

"Er wird mitmachen, denke ich. Wenn wir nichts überstürzen und ihm Zeit lassen."

"Glaubst du?"

"Ja."

"Das wäre schön. Ich sehne mich so nach ihm", gab Gina ihr Geheimnis preis.

Darauf wusste ich keine Antwort. Hätte ich nach dem Warum fragen sollen? Wozu? Ob sie geil war, ob sie geil auf ihren Bruder war, ob sie ihrem Kerbholz eine weitere Eroberung zufügen wollte, ob es eine sein musste, an die man normalerweise nicht herankam, was spielte es für eine Rolle? Wie Emma schon sagte, auch Gina war alt genug, dass sie wissen musste, was sie tat.

"Wollen wir weitermachen?", fragte ich stattdessen.

"Ja, aber langsam. Mir tun noch sämtliche Knochen weh, von der Stellung eben", lachte sie. "Und ich muss erst Georg aus dem Kopf kriegen."

"Leg dich hin, ich lecke dich erstmal", forderte ich sie auf.

Dann fiel mir ein: "Warum bläst du mir eigentlich nie einen?"

"Ich kann das nicht", sagte sie verlegen.

"Weil du es noch nie gemacht hast oder weil du es nicht magst?"

"Weil ich es noch nie probiert habe."

Ich wunderte mich zwar, weil es das zweite Mal war, das ich bei Gina Unerfahrenheit feststellte, obwohl ich immer gedacht hatte, sie wäre wesentlich erfahrener als ich, aber was soll's?

"Dann wird es Zeit", bestimmte ich, "es hat den Vorteil, dass wir auf das Kondom verzichten können. Aber ich lecke dich zuerst, einverstanden?"

"Warte", hielt sie mich zurück. "Ich hab da eben etwas gesehen."

Damit stand sie auf, ging in die Küche und kam mit einer kleinen Zucchini zurück.

"Wenn du mich schon nicht ficken willst", grinste sie mich an.

Sie brauchte nicht lange. Vermutlich war sie doch in Gedanken bei Georg, als ich ihr das Gemüse rein schob und ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte. Mit dem Daumen hielt ich das Grünzeug an seinem Platz, dass mir immer wieder entgegenkam. Ich leckte sie, saugte an ihrem Lustknubbel, machte mir auch den Spaß, die Zucchini mit der Zunge wieder rein zuschieben, bis sie vollständig verschwunden war und schleckte dann erneut den Schwellkörper hoch. Nach nicht einmal fünf Minuten stöhnte sie mir ihren Abgang ins Gesicht und verlor dabei ihre Fracht. Ich ließ ihr Zeit wieder runterzukommen, bevor ich ihr meinen Dödel in die Hand gab. Zu meiner Verwunderung führte sie sich erst die Zucchini wieder ein und klemmte die Beine zusammen, bevor sie vorsichtig an meiner Vorhaut leckte.

"Schmeckt nach Möse", war ihr erster Kommentar.

"Was du nicht sagst?", griente ich, "rate mal, wo der eben noch drin war."

Und dann zeigte sie mir, was ein Naturtalent ist. Blasen, wichsen, blasen, wichsen, blasen und wichsen zusammen. Sie leckte mir die Eier, die Stange, die Eichel. Fing wieder von vorne an. Sie fragte nicht, ob sie gut war, sie machte schlicht, was sie für richtig hielt. Und das machte sie verdammt gut. Sie probierte einfach alles aus, was ihr in den Sinn kam. Knabberte seitlich am Mast, kraulte die Nüsse, leckte über die Harnröhre. Sie blies mir die Eichel mit Mütze drauf und Mütze runter, spielte mit der Zungenspitze am Bändchen oder am Rand der Glanz.

"Pass auf, ich komme gleich", warnte ich sie, als sie meinen Schweif gerade besonders tief im Mund hatte.

Sie nickte, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte, und leckte mit der Zunge über meine Glanz. Ganz gemein, nichts anderes als die Aufforderung zum Abschuss. Schub um Schub schoss ich in ihren Mund und Schub um Schub quoll es an ihren Mundwinkeln wieder heraus. Komplett eingesaut krabbelte sie zum Schluss auf mich und gab mir einen Zungenkuss.

"Weil das so ekelhaft schmeckt", begründete sie die gemeine Aktion.

Danach gingen wir zusammen duschen und ins Bett.

Ach so: Die Zucchini fanden wir am nächsten Morgen einsam unter dem Tisch. Irgendwann musste sie ihren Weg ins Freie gefunden haben.

***

Mitten in der Nacht spürte ich, wie sich Emma an mich kuschelte.

"Was ist los?", fragte ich leise.

"Was machst du denn hier?", mischte sich Gina erstaunt ein, die ebenfalls wach geworden war.

"Er schläft", begann sie. "Endlich."

"War es so anstrengend?"

"Wenn's das mal gewesen wäre. Es war eher das Problem ihn überhaupt zum Stehen zu kriegen."

"Wieso das denn?", wollte Gina wissen. "Bis jetzt hab ich von Potenzproblemen bei Georg noch nichts mitbekommen."

"Es lag wohl auch eher an dir."

"An mir?"

"Oh, dann kann ich mir denken, was los war. Falsche Frau im richtigen Bett oder wie sagt man?"

"Gut beobachtet", erklärte Emma, die unbewusst meine Eier kraulte.

"Was meint ihr?", verstand Gina nur Bahnhof.

"Ganz einfach. Er hat mich geleckt und, braves Mädchen, wie ich bin, bin ich auch gleich gekommen", erklärte meine Schwester grinsend. "Waldi hat deinen Bruder ganz gut angelernt. Doch dann hat er keinen hoch gekriegt und ich dachte erst, er wäre zu nervös und hab ihm Zeit gelassen und gewichst und so."

"Aber keinen geblasen?", warf ich ein.

Das hätte noch gefehlt. Dem einen zu blasen und mir nicht.

"Bin ich verrückt? So'n Ding kommt mir nicht in den Mund."

"Dir wird gar nicht so schlecht, wie wir dachten", pfuschte sich Georgina mit ihrem neu erworbenen Fachwissen dazwischen. "Das macht richtig Spaß."

Na ja, technisch war sie hervorragend gewesen, aber ob es ihr Spaß gemacht hatte? Ich hatte noch keine Ahnung, dass da ein unmittelbarer Zusammenhang besteht.

"Ach ja? Das könnt ihr mir ja bei Gelegenheit mal erzählen. Jetzt bin ich erstmal dran. Also, wo war ich stehen geblieben?"

"Dabei, dass er nicht stand", konnte ich mir nicht verkneifen und fing mir einen Rippenstoß von Gina ein.

"Irgendwann fragte er dann, seit wann du mit Hermann gehst, und da ging mir ein Licht auf. Böswillig hab ich ihm dann erzählt, dass ich Gina aufgerissen habe und dass wir es auch schon zu dritt getrieben haben."

"Du meine Güte, bist du wahnsinnig?"

"Deswegen bin ich ja hier. Ihr solltet wissen, dass er im Bilde ist."

"Und jetzt?"

"Keine Panik, Leute. Alles im Griff. Je mehr ich erzählt hab, desto geiler wurde er. Schließlich hat er mich durchgerammelt, dass ich dachte, wenn jetzt der Fußboden nachgibt, landen wir im Partykeller. Da solltest du dir mal ein Beispiel dran nehmen, Brüderchen."

"Frechheit", beschwerte ich mich.

"Also wenn ich das richtig verstehe", grübelte Gina, "dann hat er dich zwar gevögelt, sich dabei aber vorgestellt, ich wäre es?"

"Du merkst aber auch alles. Wenn er nicht so gut gewesen wäre, wäre ich echt beleidigt gewesen."

"Ich glaube, ich werde dann mal rüber gehen", zog sich Gina die Bettdecke weg.

"Du brauchst dich aber nicht beeilen", lästerte Emma. "Der ist noch so fertig, vor morgen früh wirst du bei dem eh nicht zum Zuge kommen."

"Macht nichts", grinste Gina, "aber das dumme Gesicht, wenn er aufwacht und hat mich im Arm, dass kann ich mir doch nicht entgehen lassen, oder? Ich hoffe, du hast Kondome drüben?"

"Klar. Nachttischschublade. Viel Spaß!"

***

Wie fast immer wurde ich wieder zuerst wach. Ich ging ins Bad, horchte dabei an Ginas und Georgs Tür, es war aber noch alles ruhig.

Wieder zurück kuschelte ich mich bei meiner Schwester an.

"Mmmh, was ist? Schon wieder geil?", fragte sie verschlafen.

Müde griff sie mir an die Eier, streichelte mich wie abwesend. Ich revanchierte mich, liebkoste ihren Rücken, versuchte mit den Fingen zwischen ihre Beine zu kommen.

"Nicht", wurde ich gestoppt.

Statt dessen stand sie auf, kniete sich zwischen meine Beine. Ich dachte, sie wollte mir einen blasen, aber sie spielte mit meinem Schwanz. Mit zwei Fingern von jeder Hand zog sie mir die Vorhaut runter, bis zum Anschlag, betrachte ihr Werk, als sähe sie meinen Dödel zum ersten Mal. Dann wichste sie ihn zwei- dreimal, erst mit links, dann mit rechts.

Wieder ließ sie mich los, wartete, bis ich mich beruhigt hatte. Jetzt griff sie zu, spuckte auf die Spitze und schob die Vorhaut darüber. Mit beiden Händen übereinander wurde ich weiter bedient, aber nur ganz sanft. So langsam brodelte es in meinen Eiern, aber meine Schwester ließ sich Zeit.

Sie rückte etwas ab, beugte ihren Oberkörper vor und klemmte sich meinen Speer zwischen die Brüste. Tittenfick. Unser erster. Auch den nur kurz, wenige Minuten, so zum Test oder so. Dann leckte sie über die Eichel. Sie nahm ihn immer noch nicht in den Mund, aber immerhin. Ihre Zunge war rau und ich wäre fast gekommen, doch Emma war noch nicht fertig mit mir.

Sie ließ mich erneut los, rieb mit der flachen Hand über meinen Schniedel, klemmte ihn zwischen Handfläche und Bauch ein. Dann hob sie ihn senkrecht, schüttelte ihn durch, leckte über meinen Beutel, die Harnröhre hoch, glitt mit der Zunge über den Rand der Eichel bis zum Bändchen.

Als sie sich dann auf mich setzte, führte sie ihn nicht ein. Sie glitt einfach auf und ab, hin und her und ich sah jedes Mal meine Spitze vorne zwischen ihren Schamlippen hervorgleiten. Aufstöhnend spritze ich mir den Bauch voll.

"War es schön?", fragte sie grinsend.

"Du Luder", antwortete ich.

Das musste als Kompliment reichen.

"Und du?", fragte ich.

"Keine Lust", antwortete sie überraschenderweise, bevor sie sich ebenfalls auf dem Weg ins Bad machte. "Ich muss pieseln", rief sie mir über der Schulter zu.

Als sie wieder ins Zimmer kam, grinste sie über alle vier Backen.

"Was hältst du davon, wenn wir die beiden wecken gehen?", fragte sie.

So ganz gelang es uns nicht. Nicht, dass die zwei nicht überrascht gewesen wären. Nur waren sie schon wach und hatten ohne uns angefangen. Das Erste, was ich sah, war Georgs Ballermann in Ginas Mund.

Du meine Güte, kein Wunder, dass Emma zufrieden gewesen war. Neidlos - quatsch, richtig neidisch - musste ich anerkennen, dass Georg mehr als ordentlich bestückt war. Gina kriegte fast Maulsperre, bei einer Eichel, fett wie eine dicke Mandarine.

"Komm her", sprach sie Emma an und tat so, als hätte sie uns erwartet, "ich brauche Hilfe."

"Du weißt, dass ich das nicht will."

"Stell dich nicht so an. Ich hab deinem Bruder gestern auch einen geblasen und es hat verdammt Spaß gemacht."

Jetzt, wo sie es zum zweiten Mal erwähnte, glaubte ich ihr.

"Mir auch", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen.

"Gut, aber nur ein bisschen", gab Emma nach und kniete sich von der anderen Seite neben Georg.

Was blieb mir anderes übrig, als sauer zu sein? Mir den Oralverkehr mehr oder weniger zu verweigern, aber auf diese Riesenzuckerstange reinzufallen? Weiber!

Wütend wollte ich meine Gurke bei Emma versenken, erntete aber nicht den Zuspruch, den ich brauchte.

"Jetzt nicht", fauchte sie, "du siehst doch, dass ich beschäftigt bin."

'Deswegen ja', hätte ich fast gerufen und klemmte mich hinter Gina.

Die hatte mehr Verständnis, aber anders, als ich erwartet hatte.

"Warum kommst du nicht auch her?", fragte sie. "Dann können wir euch beide gemeinsam verwöhnen."

Wir anderen drei müssen reichlich dämlich aus der Wäsche geschaut haben, aber Gina gab nicht auf und erläuterte ihre Idee geduldig. Schließlich lag ich Arsch an Arsch mit Georg im Bett, unsere Säcke sagten sich guten Tag und abwechselnd saugten unsere Schwestern an unseren Schwänzen. Es wurde eine der besten Nummern, die ich je hatte. Georg wurde des häufigeren von beiden Seiten bedient, von einer Seite lutschte Gina, von der anderen Emma. Das machten sie bei mir zwar auch, aber da konnten sich ihre Lippen fast berühren. Dafür hatte ich beim Tiefenwettbewerb die Nase vorn.

Ja, richtig gelesen. Die beiden machten sich einen Spaß daraus, festzustellen, wer welchen Schwanz tiefer in den Mund bekam. Georgs Größe erwies sich dabei klar als Nachteil. Allerdings hatte seine Schwester, im Vergleich der Mädels untereinander, bei ihm Dank ihres breiteren Mundes einen Vorteil, während Emma meinen Dödel tiefer hineinbekam als Gina.

"Okay, du hast gewonnen", stöhnten beide schließlich wie die Breitmaulfrösche und machten mir damit auch mal eine Freude. "Dafür darfst du nachher Frühstück machen."

Doch erst einmal wechselten wir die Stellung und bildeten einen Libellenkreis: Georg leckte seine Schwester, die mich, ich Emma und die wiederum Georg. Wir hatten uns nicht abgesprochen, aber niemand machte auf dicke Hose, alle wollten ihren Orgasmus möglichst lange hinauszögern. So ließ ich Emmas Klitoris weitgehend in Ruhe, erfreute mich dafür umso mehr an ihren Säften, während sich Gina eingehend mit meinem Schaft beschäftigte aber meine Eichel nur wenig reizte. Die gleiche Technik wendeten wir an, als wir die Libelle drehten und ich Gina leckte, während mir meine Schwester einen blies.

Schließlich fragte Gina: "Habt Ihr drüben noch Kondome?"

"Habt ihr die etwa alle aufgebraucht?", zweifelte Emma.

Offensichtlich hatten die beiden in der Nacht weniger geschlafen, als wir dachten.

"Bis auf eines, ja", griente Georgina wie ein Honigkuchenpferd.

"Gib zu, ihr habt sie kaputtgemacht", lästerte ich und traf damit ungewollt ins Blaue.

"Du hast halt nicht meine Größe gekauft", machte sich Georg auch mal bemerkbar.

Den Satz hätte er sich sparen können!

"Kann ich ahnen, dass du bestückt bist wie ein Hengst?", mopperte ich und zockelte los den Restbestand der Familienpackung zu holen.

Trotz der kleinen Unstimmigkeit wurde es ein lustiger Fick. Georgs Monster im Gummi sah aus, als hätte er eine Badekappe auf und er musste verdammt aufpassen, das Ding nicht zu verlieren, als wir uns die Mädels gerecht teilten. Wir blieben weiterhin synchron: Sie ritten uns, wir vögelten sie von hinten, nach dem Partnertausch Missionarsstellung und nochmal Hoppagaloppa. Schließlich legten sich Gina und Emma Seite an Seite und leckten sich die Mösen, während wir von hinten unsere Schwestern vögelten. In kurzen Abständen kam dann jeder von uns zu seinem Recht und bevor ich meine Arschkarte einlöste und Frühstück machte, dösten wir alle eng beieinander noch eine Runde.

Während des Frühstücks erzählte uns dann Gina, wie die Nacht mit ihrem Bruder verlaufen war. Sie hatte sich angeschlichen, ohne einen Ton neben ihn gelegt und sich angekuschelt. Seine Atemzüge waren ruhig und gleichmäßig, während sie ihre Hände zwischen seine Oberschenkel durchschmuggelte und versuchte an seine Dötze zu gelangen.

"Emma, was hast du vor? Wir müssen auch mal schlafen", hatte Georg müde gebrummt aber dennoch seine Schenkel leicht geöffnet, um ihr Zugang zu gewähren.

"Jetzt bin ich doch an deinen Eiern", hatte Gina leise geantwortet.

"Gina?", rief Georg erschreckt und klemmte ihre Hand ein.

"Ja, Brüderchen."

Starr und steif rührte sich Georg nicht. Nur sein Glied war weich wie eine faule Banane.

"Gina, was soll das?", klang Panik aus seiner Stimme.

"Ich will mit dir schlafen", flüsterte sie.

"Du weißt, dass wir das nicht dürfen."

Gina sortierte die Formulierung. Da war nichts von Ablehnung zu spüren, nur die Angst vor dem Verbotenen.

"Ja", antwortete sie daher schlicht.

"Aber du willst es trotzdem?"

"Ja. Ich will es schon lange."

"Ich auch", gab Georg nach einer kurzen Bedenkpause zu.

"Dann komm, dreh dich um", forderte seine Schwester.

Georg drehte sich auf den Rücken und Gina gab ihm einen feuchten Zungenkuss. Ihre Hand wanderte zwischen seine Schenkel, fühlte den schlappen Schwanz.

"Hat Emma dich so fertig gemacht?", schmunzelte sie.

"Ich hab Angst", gab er zu.

Damit hatte Georgina nicht gerechnet. In ihren Träumen hatte er sich immer auf sie gestürzt und wie ein wilder Hengst durchgevögelt. Sie waren nach wenigen Sekunden gekommen und hatten sich wieder geliebt, wieder und wieder.

"Das brauchst du nicht", erwiderte sie zärtlich, "ich will es ja auch und es wird niemand je erfahren."

"Emma und Hermann werden es wissen."

"Die treiben es selbst miteinander."

"Also doch! Ich hatte es gleich vermutet!"

"Ich bin nicht ganz unschuldig daran", berichtete Gina offen und versuchte Georgs Kleinen durch behutsame Wichsbewegungen steif zu bekommen. "Ich hatte was mit Emma und dann haben wir eine dumme Idee gehabt."

"Du meinst das Eierwiegen?", vermutete Georg.

"Ja, du erinnerst dich?", lachte Gina. "Ich hab Hermann bei der Gelegenheit einen runter geholt und das hat die beiden so scharf gemacht, dass sie übereinander hergefallen sind."

"Emma ist aber auch eine scharfe Granate", entfuhr es Georg.

"Ich etwa nicht?", fragte Gina natürlich entrüstet zurück.

"Doch, selbstverständlich, das meine ich nicht. Ich meine, dass du auch was mit ihr hattest. Meine kleine Schwester, die Lesbe."

Er sagte das so, dass sie wusste, er meinte es nicht böse. Eher voller Bewunderung.

"Wir haben uns sogar gegenseitig die Unschuld geraubt", verkündete Gina.

Wenn schon Beichte, dann richtig.

"Und bei Hermann war sie auch die Erste."

"Für mich war es Walli", erzählte Georg.

"Ich weiß", erwiderte Georgina. "Daher denkst du, du liebst sie, aber ich bin mir sicher, sie liebt dich nicht. Du bist wirklich nur eine Übergangslösung für sie. Sie mag deinen großen Schwanz, das ist alles."

Inzwischen hatte sie bei Georg einen Halbmast hervorgezaubert. Mit der Größe wären andere voll zufrieden gewesen, aber Gina ahnte, dass da noch mehr zu holen war.

"Das glaube ich nicht."

"Brüderchen, es ist nicht wichtig, was du glaubst. Wenn sie dich abschießt hast du jedenfalls noch Emma und mich, also sei nicht allzu traurig."

Georg antwortete nicht, sondern schien sich die Worte seiner Schwester in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Die nutzte die Gelegenheit und machte es sich mit dem Kopf auf seinem Bauch bequem. Ihre Zunge erreichte soeben seine Eichelspitze und zärtlich leckte sie darüber. Sie spürte, wie er in ihrer Hand immer größer wurde, ihr sozusagen entgegenwuchs. Schließlich schleckte sie über seine Glanz und nahm sie ganz in den Mund.

"Verdammt dick, dein Schwengel", lobte und fluchte sie zugleich. "Außerdem schmeckst du nach Emma."

Sie spürte wie seine Hand ihren Rücken herunterwanderte und zwischen ihren Beinen halt suchte. Sie spreizte sie leicht, gewährte ihm den ersehnten Zugang zu ihrer Muschi und ließ sich kraulen, während sie ihn weiter leckte. Schließlich befand sie, wieder geil und feucht genug zu sein.

"Gibst du mir ein Kondom?", fragte sie leise, um die Stimmung nicht zu stören.

Die ersten beiden zerriss sie, dann hatte sie den Bogen raus. Sie setzte sich auf ihn, führte ihn vorsichtig ein. Sie bedauerte, in der Dunkelheit sein Gesicht nicht sehen zu können und begann ihn langsam zu reiten. Da beide schon vorher Sex in dieser Nacht gehabt hatten wurde es eine lange Vereinigung, mit mehreren Stellungswechseln bis Gina ihren Orgasmus in seinen Armen hinaus stöhnte und Georg wenige Sekunden später den Gummi füllte.

***

"Verdammtes Arschloch", dachte sie, "wo hat dieses kleine Schweinchen bloß wieder mein Rasierzeug versteckt?"