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Au weia, da musste ich mal ein ernstes Wort mit meiner Schwester reden. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig, mir war eh der Orgasmus im Sack stecken geblieben. Und zu allem Überfluss kam sie, zog ihre Scheidenmuskeln zusammen, wurde eng und enger, stöhnte, fiel nach vorne, bis ich auch noch den Kontakt verlor!

'Na warte!', dachte ich und schmiss mich auf sie, doch Emma hatte meine Reaktion geahnt und rollte sich zur Seite. Im Nu war eine mittlere Balgerei im Gange und gerade als ich so schön auf ihr saß, meine Hände auf ihren Armen und mein Schwanz zwischen ihren Brüsten, klingelte es.

"Ach du Scheiße", rief Emma, "das kann nur Gina sein. Wir wollten heute Morgen Schwimmen gehen."

"Na toll", fluchte ich und gab Emma frei, die sich schnell ihren Bademantel überwarf und öffnete.

"Hallo Gina", hörte ich.

"Wie siehst du denn aus?", kam der erstaunte Widerhall von Georgina bei mir an.

"Wie man so aussieht, wenn man aus dem Bett gescheucht wird", brummte Emma unwirsch.

"Oh", kicherte Gina, "hab ich euch beim Poppen gestört?"

Den Ausdruck hatte ich schon lange nicht mehr gehört. Hatte sie ihre Großeltern beim Bumsen erwischt?

Mit einem freundlichen "Vögelt ihr etwa immer noch zusammen?" stürmte sie in mein Zimmer, wo ich immer noch auf dem Bett lag. Wozu sollte ich mich verstecken? Gina kannte mich unbekleidet und diesmal hatte ich sogar ein Kondom an.

"Ja, sieht so aus", gab sie sich selbst die Antwort.

"Stört es dich?", fragte ich.

"In gewissem Sinne schon", grinste sie mich an, meine Nacktheit nicht beachtend. "Schließlich hast du mir die Freundin ausgespannt."

"Das lässt sich ändern", grinste ich zurück und hielt ihr meinen Dödel hin, "was hältst du von einem flotten Dreier?"

"Kannst du denn überhaupt noch?", fragte sie skeptisch. "Wenn Emma mit mir fertig war, lief bei mir nichts mehr."

"Er war noch nicht fertig", mischte sich die Angesprochene ein.

"Tja, wenn das so ist? Hilfst du mir mal?", ließ sie sich von Emma aus der Jacke helfen.

Im Nu hatte sie sich ausgezogen, sich neben mich gelegt, mir über den Bauch gestreichelt, die Möhre in die Hand genommen, war auf mich geklettert und begann mich zu reiten. Die Sache hatte nicht viel länger gedauert, als man braucht, um obigen Text zu lesen.

Ich sah noch, wie Emma sich hinter sie stellte und ihr die Titten knetete, dann spritzte ich schon los. Gina gönnte sich noch einen kurzen Ausritt, aber dann war ich zu schlapp geworden.

"Schade", zuckte sie die Schultern, "aber ich hab' mir schon so etwas gedacht. Wie sieht es aus, Kleine, ist bei dir noch was zu holen?"

Die Kleine nickte. "Klar. Wir Frauen müssen schließlich zusammenhalten", grinste sie mit Blick auf meinen Schlaffi, den ich gerade von seiner Hülle befreite.

"Will jemand kosten?", lenkte ich ab, den gefüllten Gummi schwenkend.

"Iiih, Ferkel", schüttelte sich meine Schwester.

Da Gina nicht antwortete, registrierte ich das als Zugeständnis an Emma, die gerade ihren Bademantel wieder abstreifte, um es sich zwischen Ginas Schenkeln bequem zu machen. Sie küsste deren Innenseiten der Oberschenkel, biss ihr leicht in den Bären und widmete sich dann recht schnell dieser schmalen Kerbe, die den Eingang zu Ginas Paradies verbarg.

Mit breiter Zunge leckte sie darüber, gab dem oberen Ende einen Schmatzer, fing wieder unten an. Das machte sie so vier- bis fünfmal, dann spitzte sie ihre Zunge und öffnete geschickt Ginas Blüte. Staunend sah ich zu, wie routiniert meine kleine Schwester ihre Freundin befriedigte. Dummerweise musste ich pinkeln und eine Grundreinigung meiner Genitalien stand auch noch an.

"Macht nichts ohne meinen Alltours", rief ich und stürmte ins Bad.

Doch als ich wieder zurückkam, hatte sich die Szenerie geändert. Emma hatte zwar immer noch ihre Zunge an Ginas Kitzler, aber ein summender Dildo schaute aus deren Möse. Woher, zum Teufel, kam der denn? Dann sah ich die offene Handtasche. Gina schien ihre Notfallutensilien immer dabei zu haben.

Was mich überraschte, war, niemand schien sich um den armen Dildo zu kümmern, der unbeachtet sein Werk verrichtete. Kein rein raus, kein 'braver Dildo, fein gemacht.'

Dafür spielte Emma ein paar Zentimeter höher ihre ganze Zungenfertigkeit aus. Sie saugte an der kleinen Knospe, umspielte sie mit der Zunge, ließ ihr dann, wenn Gina laut stöhnte, ein paar Sekunden, um wieder runterzukommen und machte dann weiter. Es sah aus, als wollte sie Gina wahnsinnig machen, doch die beschwerte sich nicht. Ein eingespieltes Team halt, wo jeder wusste, was der Partner mochte.

Ich kniete mich neben Gina, um ihr die Brüste zu küssen. Sie schlug nur kurz die Augen auf, registrierte, wer da an ihr herum fummelte und ließ mich gewähren. Kleine Schweißperlchen hatten sich zwischen Georginas Möpsen gebildet, flossen zu größeren Tropfen zusammen und rollten auf das Laken. Sie stöhnte tiefer, mehr ein Grollen, und diesmal nahm sich Emma nicht zurück. Gina fühlte sich plötzlich an, als wäre sie elektrisch aufgeladen, ihr ganzer Körper spannte sich, wie eine Feder. Ich erwartete einen tierischen Urschrei, doch weit gefehlt.

Wie ein Erdbeben grollte sie immer heftiger und genauso schaukelte auch mein Bett. Plötzlich schoss der Dildo aus ihrer Pussy, wurde direkt durch Emmas Finger ersetzt, die jetzt heftig an Ginas Kitzler saugte und ihr dabei gleichzeitig einen Zungenkuss verpasste. Dann entspannte sich Gina plötzlich, knallte ihren Hintern ins Laken, dass ich dachte, das Ende meines Bettgestells sei gekommen und blieb völlig ruhig liegen.

Verblüfft sah ich erst sie an, dann meine Schwester grinsend mit verschmiertem Mund zwischen Ginas Schenkeln hervorkriechen. Das war schon was anderes, als vorige Woche, als ich mich an Ginas Möse verging. Mein lieber Mann, hier konnte ich noch was lernen!

"Jetzt fick sie", hörte ich meine Schwester.

"Du meinst ...?", fragte ich naiv.

"Ja, wann denn sonst? Jetzt ist sie heiß und will gevögelt werden. Wenn du dich beeilst, wird sie direkt noch mal kommen."

Und wie ich mich beeilte. Das erste Kondom musste dran glauben, aber Emma hatte ein Einsehen und zog mir das zweite über. Dann warf ich mich auf Gina, rammelte schon wieder los wie ein Hamster, aber diesmal war es richtig. Ich spürte, wie sie kam, erneut fast lautlos, aber unter Spannung wie ein 100.000 Volt-Trafo. Dann machte sie etwas, was ich schon von Emma kannte: Sie blieb ganz ruhig liegen und ließ sich vögeln. Egal, welches Tempo ich auch anschlug, Gina sah mir nur zustimmend in die Augen, gab mir so Signale, dass ich immer noch willkommen war, rührte sich aber sonst nicht, bis ich in sie abspritzte.

Ermattet brach ich auf ihr zusammen und sie legte die Arme um mich.

"Armer Hermann", tröstete sie mich, "so fertig?"

Ich nickte nur und küsste sie. Warum lügen und den starken Macker markieren? Dann lieber zur Seite rollen und schlafen. Ich merkte noch, wie mir jemand den Gummi abstreifte, war aber zu faul die Augen aufzumachen, um zu sehen, wer von beiden es war.

***

Gegen Mittag wachte ich auf und fand einen Zettel neben mir auf dem Bettlaken.

"Sind schwimmen gegangen, du Faulpelz."

Auch gut. Ich war eh noch Fix und Foxi und zu keiner Schandtat mehr fähig. Wieso war Vögeln eigentlich anstrengender als Wichsen?

Ich schlug mir schnell ein Spiegelei in die Pfanne und spülte es mit einer Kanne Kaffee hinunter. Lesend und Musik hörend lag ich auf der Couch, als Emma wieder heimkam.

"Wo ist Gina?", fragte ich etwas unhöflich.

"Nach Hause gefahren. Hatte keinen Bock mehr auf dich", fügte sie boshaft an.

"Kommt sie nochmal wieder?"

"Du bist wohl heiß auf sie?"

Ich zuckte nur die Schultern. Klar war Gina ein guter Fick, aber Emma war schließlich auch noch da. Schließlich war ich nicht verliebt oder so und ich dachte, die Mädels würden das genauso sehen.

"Am Dienstag", versprach meine Schwester. "Mittwoch ist Feiertag und sie will über Nacht hier bleiben."

"Und was machen wir solange?", grinste ich.

"Abwarten", antwortete sie schnippisch. "Heute läuft jedenfalls nichts mehr. Wenn wir so weitermachen, vögelst du mich noch wund."

Das kam mir arg übertrieben vor, aber mir fiel etwas anderes ein.

"Bist du eigentlich eifersüchtig?", fragte ich.

"Wieso?"

"Weil beide Partner von dir auch zusammen etwas haben."

Emma setzte sich zu mir und schaute mich zweifelnd an. Ich konnte fast sehen, wie sich die Rädchen drehten.

"Ja", sagte sie dann. "Aber nicht sehr. Es ist schon komisch, wenn ich sehe, wie du sie vögelst. Schließlich hab ich nicht nur diese Möse entjungfert, sondern dich gleich mit. Aber mir geht ja nichts verloren. Im Gegenteil, ihr seid ja beide noch da und im Moment macht mir das einen Höllenspaß. Ich war noch nie so befriedigt wie jetzt. Entspannt und ausgeglichen."

Montag erzählte mir Emma freudestrahlend, dass Georg morgen mitkommen würde. Wir wären dann zu viert und ich armer Kerl hätte nicht mehr die ganze Arbeit alleine.

"Was soll das denn heißen?", fragte ich pikiert. "Seid ihr nicht mehr zufrieden mit mir?"

"Doch schon, aber Gina hat gesehen, wie gut es mit uns beiden klappt und jetzt will sie ihren Bruder verführen und hält unser Treffen für eine gute Gelegenheit."

Ich starrte sie mit offenem Mund an. Waren die so blöd oder taten die nur so?

"Hört mal, seid ihr bescheuert?", fauchte ich sie an. "Georg hält nichts von Sex mit seiner Schwester und wir sollen ihm zeigen, wie es geht?"

"Ja, so haben wir uns das gedacht", gab Emma kleinlaut zu.

"Klar und er wird sofort begeistert mitmachen, ja? Ich kann dir sagen, was passieren wird. Er wird zu den Bullen rennen und uns 'ne Anzeige verpassen! Und dann? Lad' den Heinz wieder aus, sofort!"

Emma versuchte gar nicht erst, mir zu widersprechen, sondern klemmte sich augenblicklich ans Telefon. Ich bekam nur die Hälfte mit, aber was mir zu Ohren kam, hörte sich nicht gut an.

"Was ist los?", fragte ich daher, als Emma das Gespräch frustriert beendete.

"Gina will ihn nicht ausladen. Zum einen fiel uns keine Ausrede ein und ihm knallhart sagen, warum wir ihn nicht dabei haben wollen, geht ja wohl auch schlecht."

"Und zum anderen?"

"Sie hat sich so auf die Vögelei mit uns gefreut."

Ich stand schon wieder mit offenem Mund herum und sah meine Schwester an wie Auto.

"Soll das heißen, sie wollte sich von uns allen Dreien durchnudeln lassen?"

"Sieht so aus, ja. Ganz schön geil, deine Freundin."

"Unsere Freundin", korrigierte ich.

"Dann muss ich mich wohl um Georg kümmern", warf Emma so nebenbei in den Raum.

"Was dir bestimmt schwerfällt", lästerte ich.

"Eifersüchtig?"

Diesmal war ich dran, meine Gefühlslage zu erklären.

"In gewissem Sinne schon. Ich teile nicht gerne, weißt du? Aber mir ist schon klar, dass es so auf Dauer nicht weitergehen kann."

"Und Gina?"

"Ist ganz nett, sieht gut aus, macht die Beine breit. Aber sie wollte mit mir schlafen, nicht ich mit ihr."

"Du bist ein ekelhafter Macho!"

"Stimmt", grinste ich.

"Aber was ist, wenn Gina sich in dich verliebt?"

"Glaube ich nicht. Mit uns beiden vögeln und den eigenen Bruder auch noch wollen, deutet nicht auf die große Liebe hin."

"Stimmt", grinste diesmal Emma, "lass uns ins Bett gehen."

"Meins oder deins?"

Diesmal verbrachten wir die Nacht in ihrem Bett. Ich leckte meine Schwester wieder warm, bevor ich ihr meinen Docht zu spüren gab und mir fiel auf, dass sie mich noch nie geblasen hatte. Und Gina auch nicht.

***

Am nächsten Abend stolzierte Georg dann seiner Schwester hinterdrein. Noch grinste er, hatte er doch keine Ahnung als Opfer meiner Schwester auserkoren zu sein. Na gut, vielleicht hätte er auch gegrinst, wenn er es gewusst hätte. Ich will ja nicht unfair sein, schließlich war Emma ein heißer Feger und Georg sah auch nicht schlecht aus. Mit mir konnte der Milchbubi natürlich nicht mithalten, aber sein kantiges Gesicht strahlte Selbstbewusstsein aus, mehr, als ich erwartet hatte. Mit den kurzen Haaren und dem breiten Kreuz hatte er das Zeug zum Kistenschlepper im Getränkemarkt.

Eifersucht? Ich? Der sollte doch nur meine Schwester vögeln, das Arschloch!

Ich freute mich diebisch, das seine Gesichtszüge ziemlich schnell entgleisten, als er feststellte, dass Gina nicht nur mich, sondern auch Emma mit Zungenkuss begrüßte.

"Keine Angst", beruhigte ich ihn, "von mir wirst du nicht geknutscht."

In sein plötzlich entspanntes, aber immer noch unsicheres Lächeln, drückte ihm Emma einen Schmatzer auf die Wange.

"Aber vielleicht später von mir", versprach sie ihm.

Süß, wie er rot wurde!

Den nächsten Schock erlebte er, als Georgina ihre mitgebrachte Tasche auspackte und ihm seinen Schlafanzug zuwarf.

"Hier, für heute Nacht. Wir übernachten hier."

"Bist du verrückt? Ich kenne die zwei doch gar nicht."

Das war jetzt etwas übertrieben. Emma hatte schließlich ab und an bei Gina übernachtet und war ihm dabei über den Weg gelaufen. Aber wir kannten uns überhaupt nicht.

"Macht nichts", kramte Gina weiter in ihrem Beutel, "dann wirst du sie halt kennenlernen."

Schließlich hatte sie gefunden, was sie gesucht hatte.

"Na endlich. Deine Zahnbürste."

"Aber wo soll ich denn schlafen? Doch wohl nicht bei Hermann im Bett?"

"Keine Sorge, da schlaf ich schon", verkündete Gina selbstbewusst. "Wenn du dich benimmst, kriegst du vielleicht Asyl bei Emma, sonst bleibt ja immer noch die Couch", grinste sie.

"Und was soll Waldi dazu sagen?", kam er mit dem nächsten Einwand.

"Wer ist Waldi?", fragte ich verwundert.

"Seine zukünftige Exfreundin. Sie weiß es nur noch nicht", erklärte Gina.

"Hör mal, dass du sie nicht leiden kannst, weiß ich, aber du kannst mich doch hier nicht mit Emma verkuppeln!"

"Wer sagt denn, dass ich das will? Meinst du, das würde ich meiner besten Freundin antun?"

So wie sie dabei grinste, wusste jeder, dass sie genau das geplant hatte. Nur Emma wollte jetzt doch mehr erfahren, was es mit Waldi auf sich hatte. Sie kannte Waltraud, konnte sie aber ebenfalls absolut nicht leiden. Wieso ging Georg ausgerechnet jetzt mit so einer Tussi?

"Eigentlich heißt sie Waltraud", erklärte Gina an mich gewandt, "nennt sich aber Walli. Georg hat sie letzte Woche flachgelegt ...", fuhr sie fort.

"Die eingebildete Kuh", murmelte Emma dazwischen.

"Hey!", beschwerte sich Georg.

"... und noch nicht gemerkt, dass er nur das Bindeglied zu ihrem nächsten Lover ist. Für die sind wir nicht reich genug. Ihr Vater ist Bankdirektor, die Mutter Professorin und sie selbst macht auf superschlau. Sie hat sich Georg nur geangelt, weil er gut aussieht und gerade frei war."

"Na und?", warf Georg ein. "Außerdem hab ich sie mir geangelt."

"Das glaubst auch nur du. Meinst du wirklich, du hättest sie rumgekriegt, wenn sie etwas Besseres in Aussicht gehabt hätte? Die brauchte was zwischen die Beine und du kamst ihr gerade recht."

"Hört auf zu streiten", warf ich ein. "Wenn Georg mit dieser Walli oder Waldi liiert ist, kann er ja immer noch auf dem Sofa schlafen. Außerdem hab ich mal was von Taxis gehört."

Ich sah Emma an, dass sie verunsichert war, wie sie mit der neuen Situation umgehen sollte. Der Abend fing an, immer komplizierter zu werden. Erst durfte sie nicht zeigen, dass die Bruderliebe über das normale Maß hinausging, dann war plötzlich die Alternative anderweitig beschäftigt. Gina hatte schon angekündigt, bei mir nächtigen zu wollen, also blieb nur noch die eigene Hand. Scheiß Aussichten! Onanie, verlass mich nie!

"Was wollen wir überhaupt machen?", fragte Emma auch prompt. "Fernsehen? Kartenspielen? Mensch ärgere dich nicht?"

"Strippoker? Flaschendrehen? Fang den Slip?", ergänzte ich um meine Vorstellungen von einem gelungenen Abend.

Nach einigem hin und her einigten wir uns auf Trivial Pursuit in unterschiedlichen Teams. Blöderweise gehörte Emma, egal in welcher Zusammensetzung, zu den Gewinnern und ich zu den Verlierern. Kein Wunder, dass ich die Lust verlor und was anderes wollte. Wir schlossen die Wii an, so konnte ich wenigstens meinen Frust austoben. Wir hatten jede Menge Spaß, wenn wir unsere Verrenkungen auf dem Brett vormachten und bald wurde uns so warm, dass wir Hemd und Blusen auszogen. Das dumme war, das beide Mädels ihre geilsten Büstenhalter angezogen hatten, fast durchsichtig, Gina in Rot und Emma in Blau.

"Hey, das ist unfair", mopperte ich. "Wenn ich euch in den Dingern sehe, wird mir ja noch wärmer."

"Dein Problem. Aber wenn es dir hilft, kannst du dich ja ganz ausziehen", lästerte Gina.

Selbstverständlich tat ich es nicht. Der Abend verlief in derart geregelten Bahnen, dass ich mich schon fragte, ob ich nicht Müdigkeit vortäuschen sollte, um endlich mit Gina ins Bett gehen zu können. Sollten Georg und Emma doch sehen, wie sie klar kamen. Doch dann musste ich in die Küche Getränke holen und Gina folgte mir. Sie stellte sich hinter mich, schloss mit einer Hand die Kühlschranktür und griff mir mit der anderen in den Schritt.

"Willst du mich nicht endlich vögeln?", flötete sie mir ins Ohr.

Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern öffnete meinen Reißverschluss und holte, immer noch hinter mir stehend, meinen Dödel ans Licht.

"Mmmh, der steht ja schon", säuselte sie erfreut.

Sie machte sich nicht die Mühe, mich in mein Zimmer zu schleifen. Mit einer Bewegung hatte sie die Hosen runter und saß nur noch im BH auf der Küchenplatte.

"Brauchst du eine Extraeinladung?", grinste sie mich an.

"Was ist mit einem Kondom?", fragte ich.

"Scheiß drauf", antwortete sie, "willst du unbedingt?"

Ich schüttelte den Kopf und stellte mich zwischen ihre Schenkel, während sie ihre Schamlippen zur Seite zog. Doch leider hatten wir die Rechnung unbeachtet der DIN-Norm der Küchenhersteller gemacht: Auch auf Zehenspitzen kam ich nicht gescheit ran.

"Scheiße", brummte ich und bückte mich, um Gina wenigstens oral zu befriedigen.

Sie ließ sich dies auch einige Zungenschläge gefallen, dann hatte sie Gott sei Dank einen besseren Einfall, bevor ich Genickstarre bekam.

"Warte", rief sie und kletterte herunter.

Sie stellte sich vor die Küchenplatte, hob mit einer Gelenkigkeit, die ich ihr nicht zugetraut hatte, ein Bein auf die Platte und sagte:

"So, jetzt probier es noch mal."

Es war zwar eine anstrengende Stellung, aber sie funktionierte. Nach einigem Fummeln hatte ich tatsächlich ihren Eingang gefunden und bumste sie vorsichtig, um nicht wieder rauszuflutschen.

"Wo bleibt denn unser Bier?", rief meine Schwester aus dem Wohnzimmer.

"Dauert noch", keuchte ich zurück, mit dem Erfolg, dass sie nachschauen kam.

"Ich hätte es mir ja denken können", trompetete sie plötzlich in mein Ohr. "Georg? Kommst du mal? Du musst mir helfen."

"Kannst du die Flaschen nicht alleine tragen?", schallte es zurück.

Georgs erschrecktes Gesicht werde ich nie vergessen, als er sah, wie seine Schwester gerade von mir hinterrücks vernascht wurde. Wie angewurzelt blieb er in der Tür stehen, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen.

Emma beobachtete seine Reaktion genauso wie ich und ich vermute, sie hatte plötzlich den gleichen Verdacht. Georg sah einfach zu, sein Mund ging langsam auf, er betrachtete Ginas Beine, den Hintern, den wogenden Busen im roten Spitzen-BH. Dann wurde er blass, rot und wieder blass.

"Deine Haare", murmelte er plötzlich völlig zusammenhanglos.

Gina hatte inzwischen mitbekommen, wer da alles noch in der Küche war, aber es störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil, als ihr die Stellung zu anstrengend wurde, schmiss sie mich einfach raus und beugte sich über den Tisch. Ich fädelte wieder ein und machte da weiter, wo ich ein paar Sekunden zuvor aufgehört hatte.

"Mach den Mund zu und setzt dich", bemerkte Gina und Georg zog sich tatsächlich einen Stuhl heran und schaute seiner Schwester von der anderen Seite der Tischkante beim Vögeln zu.

Emma nutzte die seltsame Situation ihm ein Bier hinzustellen und ohne zu begreifen, was er da tat, nahm Georg einen Schluck. Hart setzte er die Flasche wieder ab und kam durch den Knall halbwegs wieder zu sich. Das Bier schäumte über und lief ihm über die Hand. Er merkte es kaum.