Alle Kommentare zu 'Unruhe 05'

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be.... achtlich -

fatal - skuril - bizar - beachtlich -

merkwuerdig beruehrend

geschrieben.... Das hat mir sehr gut gefallen.

Hallo Laura,

einfach wunderschön, wie ich schon zum Teil 3 schrieb. Du hast einen phantastischen Stil und kannst deine Imagination in glaubhafte Worte fassen. Ich glaube, dass jetzt nur noch der Teil 6 kommen wird, und der wird am schwierigsten sein, nämlich das Gespräch zwischen den Beiden. Ich bin aber sicher, du wirst das ebenso überzeugend schreiben, wie die bisherigen Fortsetzungen.

Ich danke dir ganz herzlich!

Du willst Inzest schreiben?

Dann lerne hier!

Ich für meinen Teil finde die Geschichte zum kotzen - ja, ich weiß, dann sollte ich keinen Inzest lesen - aber ich hoffe noch immer den Kick zu kriegen, warum das so viele anmacht.

Aber an Lehrlinge, die sich für was ganz Großes halten, wäre DAS hier erotischer Inzest, mit dem man was anfangen könnte, keine ewig gleiche Litanei von "Mutti fickt Tochter ohne das die sich was bei denken" - a la Swriter.

Eine wirklich gute, heiße, aufgeilende geschichte - gut geschrieben - einfach nur gut

Der vorliegende Text fügt der – im Vergleich zum sonstigen (inzestuösen) LIT-Angebot – glänzenden „Unruhe“-Reihe – leider! – keinen weiteren (literarischen) Höhepunkt hinzu. Stattdessen muss sich der geneigte Leser in dieser vierten Fortsetzung des Urtexts mit mehr desselben begnügen, das er mittlerweile schon genügend gewohnt sein dürfte: introspektive, repetitive Gedanken der Ich-Erzählerin, die um immer ein und dieselbe Frage (zunächst: Traum oder Nicht-Traum? jetzt: Was mag Papi denken?) kreisen, um schließlich in orgiastischem Raum unterzugehen. Nicht anders in diesem fünften Teil.

Für alle, die die Vorgänger (insbesondere den kompromisslosen vierten Teil) noch nicht kennen, mag das „beachtlich“, „phantastisch“ oder „einfach nur gut“ sein; für alle, die die Vorgänger schon kennen, bietet der Text nichts Neues. Freilich, was sollte er auch Neues bieten? Ist nicht alles, was im durch die Vorgänger abgesteckten Rahmen inzestuös-pornographisch möglich war, mittlerweile abgearbeitet worden? Als Ausweg scheint mir da nur folgende Alternative in Frage zu kommen: a) Erweiterung des Rahmens (z. B. durch Einführung neuer Figuren, Orte etc.) oder b) Ausweitung der sexuellen Praktiken (z. B. Bondage, Fisting etc.).

Fazit: Ein Text, der in der „Unruhe“-Reihe keine neuen Impulse zu setzen vermag. Wer die Reihe noch nicht gelesen hat, mag an dieser Stelle reinlesen; wer sie schon kennt, mag darauf verzichten können.

–AJ

manchmal liest man geschichten -

die einen aufregen - die einen treffen -

und manchmal welche, die gehen an einem vorbei.

geschichten die einen nicht beruehren, die treffen vielleicht andere

zu dem, was mich beruehrt, da kann ich was sagen.

zu dem was mich nicht beruehrt, kann ich nichts sagen.

zumindest nichts sinnvolles -

und dann liest man kommentare -

manchmal von leuten, die offenbar "nicht beruehrt wurden" -

und denkt -

ganz spontan -

ganz unrefektiert - du dummer aufgeblasenes ar....

ach ihr wisst was ich meine

-

Was also soll das Gejaule des Vaters noch, wo das sprichwörtliche Kind in den Brunnen gefallen bzw. von Papi gevögelt worden ist?

Dennoch muß es wohl ganz angenehm gewesen sein, denn wenn Papi schon mal dabei ist, warum dann nicht gleich weitermachen?

Und Töchterlein? Die fand die anale Penetration durch ihren alten Herrn zwar nicht so prickelnd, alles andere aber durchaus. Ergo macht auch sie wieder mit, als Papa erneut zudringlich wird. Und Mami? Die schaut womöglich aus Bequemlichkeit weg, um Ehe und Lebensstandard nicht zu gefährden, doch darüber kann ich hier nur spekulieren.

Aber genau so verhält es sich mit der sogenannten "Moral"!

Auf jeden Fall ist diese Inzestgeschichte erschreckend realistisch und ihre fünf Sterne absolut wert...