Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein vielversprechender Sommertag

Geschichte Info
Natalie weiss einfach nicht was mit ihr los ist.
881 Wörter
4.03
43.9k
8

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/06/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es geschah an einem ganz normalen Sommertag im Juli. Die Temperaturen waren mal wieder kaum zum aushalten und für die nächsten Tage war auch keine Abkühlung in Sicht.

Es war Samstag und der Tag begann wie so oft, früh aufstehen und noch bevor die Sonne zu hoch steht, eine Runde joggen gehen, damit die Figur möglichst lange erhalten bleibt.

Eigentlich würde ich es heute ein wenig ruhiger angehen lassen, mein Mann ist mit seinen Kumpels übers Wochenende auf Tour und unser Sohn schläft meistens bis in den Mittag hinein. Gut, ich kann es verstehen, der Junge ist gerade volljährig, single und geht am Wochenende mit seinen Freunden vor die Tür, dabei wird es in der Regel sehr spät.

Oftmals nutzen mein Mann und ich die Zeit dazu unsere Lust auszuleben, wir haben noch immer ein sehr intensives Sexleben, wobei wir immer darauf bedacht sind, dass unser Sohn im Zimmer nebenan nichts davon mitbekommt.

Ich bin übrigens die Natalie, befinde mich gefühlt in der Blüte meines Lebens, mittelgroß, lange brünette Haare und bin mit meinen weblichen Rundungen an der richtigen Stelle sehr zufrieden. Vor allem meine recht prallen Brüste sorgen bei meinem Mann regelmäßig für eine unübersehbare Erektion in seiner Hose. Jedenfalls kann mein Mann Martin keine Gelegenheit auslassen meine sexuellen Reize auf ihn zu erwähnen und zu zeigen. Er ist gesegnet mit einem recht großen und dicken Schwanz. Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis ich mich beim Sex darauf eingestellt habe und er meine Muschi mit diesem großen Gerät nicht auseinander reißt. Aber seitdem ist es einfach herrlich von ihm nach allen Regeln der Kunst gefickt zu werden.

Öfter habe ich mir schon die Frage gestellt, ob unser Sohn wohl auch so einen großen Schwanz hat? Ich habe ihn schon eine Ewigkeit nicht mehr nackt gesehen. Er vermeidet es tunlichst in diese Situation zu kommen. In der Regel verschließt er das Bad und manchmal auch sein Zimmer. Wobei ich da schon so manches Mal im vorbeigehen den Verdacht habe, dass er sich in seinem Zimmer gerade selbstbefriedigt, zumindest sagt mein Gefühl mir, dass da das eine oder andere leise Stöhnen zu vernehmen ist.

Ach was soll, schießt es mir durch den Kopf, auf zum Joggen. Wegen der Hitze ziehe ich es momentan vor ganz nackt zu schlafen. Und So stehe ich auf, ziehe mir schnell einen Slip und BH an und werfe mich in meine Sportleggins, schnell noch ein enges Oberteil an und los. Raus aus dem Schlafzimmer und vorbei an Svens Tür. "Oh ha, die Tür steht ja ein Spalt offen, ist er gar nicht nach Hause gekommen?" geht es durch meinen Kopf. "Aber ich habe ihn doch letzte Nacht deutlich gehört, er muss ganz schön was getrunken haben, so laut wie er war".

Also schleiche ich die paar Schritte in Richtung seiner Tür und mir bleibt vor Peinlichkeit fast das Herz stehen. Sven hat es wohl ebenfalls vorgezogen nackt zu schlafen, nur hat er auch seine Bettdecke weggelassen. Was auch immer der Junge gerade träumt, es muss wohl sehr schön sein. Da liegt mein 18jähriger Sohn nackt in seinem Bett und hat eine sehr beachtliche Morgenlatte. Es vergehen eigentlich nur Sekunden, die mir aber wie eine Ewigkeit vorkommen. "Oh mein Gott Natalie, schau da nicht so gebannt hin", denke ich mir, aber der Anblick seines noch größeren Penis als der von Martin, fasziniert mich sehr. Ich schüttel meine Gedanken ab und schleiche mich schnell aus dem Haus.

Auf meiner Joggingrunde schießt mir immer wieder das gleiche Bild in den Kopf. Dieser ausgewachsene, männliche, nackte Körper. Aber noch viel schlimmer, sein steifer Penis ist mit im Bild. "Oh nein Natalie, er ist dein Sohn, verdränge sofort dieses Bild". Trotz aller Bemühungen es gelingt mir einfach nicht und was noch viel schlimmer ist, ich sehe nicht nur seinen prallen und großen Schwanz vor mir, sondern meine Gedanken gehen plötzlich in eine andere Richtung. Ich stelle mir vor, in sein Zimmer zu schleichen, um ihn mir aus nächster Nähe anzuschauen. In meinen Gedanken schleiche ich auf allen Vieren zu seinem Bett und betrachte diesen schönen Schwanz, stelle mir dabei vor, wie es wohl wäre ihn mal anzufassen. "Scheiße Natalie, lass diesen bescheuerten Gedanken sein und jogge einfach deine Runde weiter", sage ich zu mir selbst.

Die letzten Meter meiner Runde gehe ich immer im Schrittempo um ein wenig runter zu kommen. Erst jetzt spüre ich eine ungewöhnliche Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, ich bin erst nicht wirklich sicher, eher verwirrt, "na super", schießt es mir in den Sinn, "jetzt drehst du aber echt am Rad, Natty. Was bin ich für eine miserable Mutter, erst denkst du an den Schwanz von deinem Sohn und jetzt wirst du auch noch feucht dadurch". Ich schaue vorsichtig an mir herab und kann es selbst nicht glauben, mein Schritt ist komplett nass. Ich schleiche mich mit einer schamesröte im Gesicht zum Haus und schließe die Türe hinter mir ganz leise und verschwinde sofort im Bad.

Hier muss ich mich erst einmal sammeln, meine bescheuerten Gedanken sortieren und betrachte mich dabei im Spiegel. "Oh man Natalie, wie konnte das denn nur passieren", geht es mir durch den Kopf, "Wie kannst du nur solche Gedanken bekommen, den Schwanz deines eigenen Sohnes anfassen zu wollen und dabei auch noch eine triefend nasse Muschi bekommen? Du solltest dich echt was schämen!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Na ja, leider etwas zu kurz. Aber trotzdem ein guter Anfang und bitte die Fortsetzungen länger schreiben.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Ich finde, da muss noch einiges kommen. Daher erst mal e Sterne... Werden aber mehr, wenn auch mehr kommt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

In Anlehnung an den Titel: ein vielversprechender Anfang...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Verbotenes Verlangen Geschwister entdecken ihre dunkle Begierde füreinander.
Der Einbrecher Einbrecher zwingt Geschwisterpaar zum Sex.
Geschwisterliebe Alter schützt vor Inzest nicht.
Drei Geschwister Drei Geschwister entdecken sich gegenseitig.
K.O. Der Lohn der guten Tat.
Mehr Geschichten