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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01

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Wir wurden in eine Hütte gebracht in der mehre vergitterte Käfige standen. In jedem Käfig war eine Liege und in der Ecke stand ein Bock. Die Kriegerinnen gingen und ließen uns allein. Andrea fing laut an zu weinen sie schluchzte: „Was war bloß los mit mir, die großen Schwänze haben mich so geil gemacht und als sie immer wieder an meine Gebärmutter stießen konnte ich nicht anders und bin gekommen. Was haben die mit uns vor?“

„Ich weiß es nicht“, gab ich ihr zur Antwort „aber es war so geil, als dich die Neger gevögelt haben, vielleicht hättest du ja schon früher mal mit anderen Männern schlafen sollen. Wie es jetzt aussieht, sollen wir zu Sexsklaven gemacht werden und zur Zeit können wir uns nicht wehren.“

Plötzlich wurde die Tür aufgemacht und uns wurde Essen und Trinken gebracht. Nachdem wir mit unserer Mahlzeit fertig waren legten wir uns hin und versuchten zu schlafen.

Durch lautes Schreien wurde ich wach. Die Chefin war bei Andrea im Käfig, mehrere bewaffnete Kriegerinnen waren bei ihr.

„Aufwachen geile weiße Sklavin Du mußt noch für morgen vorbereitet werden!“ kam es von der Chefin.

Was hatte diese Sadistin denn sich jetzt schon wieder ausgedacht?

„Leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine.“ befahl sie Andrea.

„Ja Herrin“

„Weiter, oder soll ich sie dir spreizen lassen?“

Nun begann sie Andreas Kitzler genau zu untersuchen. „Du hast eine sehr große Fotzenwarze, Sklavin.“ bemerkte sie „und deine Fotzenlappen werden noch manchen Mann und Frau erfreuen.“

Dann hielt sie zwei Kugeln in der Hand und sagte: „Ich werde dir jetzt diese Kugeln in dein dreckiges Loch stecken, die sollen dich geil halten, denn wenn sie in dir sind fangen sie an zu vibrieren, aber das wirst du schon merken. Und du wirst sie dir nicht rausnehmen, verstanden?“

„Ja Herrin“

Unter einen leichten Stöhnen von Andrea verschwanden die Kugeln in ihrer Scheide. Man konnte sie erahnen, denn sie hatte sie ein kleines Bäuchlein bekommen.

Dann kamen zwei Kriegerinnen auf Andrea zu. Die eine hielt sie an den Händen fest, die andre drückte ihre Beine auseinander. Was hatten sie denn nun vor?

Auf einen Wink der Chefin kamen zwei weitere Frauen mit je einem Busch Brennesseln in der Hand, die eine drückte nun die Brennesseln gegen Andreas Scham und zog sie durch ihre Spalte. Ihren Kitzler bearbeitet sie besonders.

Die Andere bearbeitete ihre Brustwarzen und Titten mit den Brennesseln. Ihre Brustwarzen standen sofort steil ab. Sie müssen bestimmt Steinhart gewesen sein.

„Auuuuuuuuuu aufffffffffffhöööööörennnn auuuuuuuuu dasssssss brennnnnnnnnt wieeeeeee Feuuuer“ schrie Andrea wie am Spieß.

„Wir wollen doch, das du morgen einen großen Kitzler hast.“ kam es hämisch von der Chefin.

Sie betrachtet ihr Werk, dabei konnte sie sehen, das Andreas Genitalbereich über und über mit roten Pusteln übersät war und langsam anschwoll.

„Als Dank darfst du mich jetzt lecken weiße Sklavin.“

Die Kriegerinnen ließen Andrea los und stießen sie vor die Chefin.

„Los fang an, mach es aber richtig sonst passiert was!“ sagte die Chefin.

Andrea kniete genau vor ihrer Möse, sie ließ ihre Zunge durch die Spalte gleiten. Als sie an ihren Knubbel angekommen war fing sie ihn langsam an zu saugen, was die Frau mit einem Stöhnen quittierte. Meine Frau wurde mutiger, sie steckte der Frau einen Finger in die Möse. Die Chefin wurde immer wilder.

„Jaaaaaaaa fesssssster Sklavinnnnnnnn“ forderte sie Andrea auf.

Jetzt begann Andrea mit den Fingern der anderen Hand das Hintertürchen der Chefin zu bearbeiten bis sie aufeinmal einen Finger in ihrem engen Loch hatte.

„Ohhhh machhhh michhhhhhh fertig.“

Immer fester stieß sie ihre Finger in die Frau, die immer lauter schrie. An den Schenkeln lief ihr der Schleim herunter, immer fester saugte Andrea den Kitzler. Das Schamhaar der Chefin glänzte vor Feuchtigkeit, dann kam sie: „IIIIIIch kooooommmmmmme jaaaaaaa.“

Andreas Gesicht war klitschnaß und über und über mit dem Geilschleim bedeckt.

„Das hast du ja schon ganz gut gemacht, Sklavin. Du bist wohl doch lesbisch?“

„Ich weiß nicht Herrin das hat mich heut alles so verwirrt.“ kam es von Andrea zur Antwort.

„So nun leck mich noch sauber.“ wurde sie von der Chefin aufgefordert.

Andrea begann nun den Schleim aus der Möse und von den Schenkeln zu lecken. Nachdem sie fertig war kniete sie immer noch vor der Frau.

„Maul auf Sklavin.“ kam es in Befehlston von der Chefin.

„Ja Herrin“ kam es von Andrea und sie öffnete weit ihren Mund. Ich konnte es kaum glauben was ich da sah. Die Chefin pißte meiner Frau in den Mund.

Als sie fertig war sagte sie: „Gute Nacht Sklaven und denkt dran Morgen ist euer großer Tag.“ Dann gingen sie, es wurde still. Ich hörte ein leichtes Stöhnen aus dem Käfig in dem Andrea war.

„Peter bist du noch wach? Das juckt und die Kugeln in mir ich bin so geil. Am liebsten würde ich es mir selbst machen. OHhhhhhh. Ich halt das nicht mehr aus.“

Ich konnte Andrea nie dazu bringen sich vor mir zu wichsen, sollte es heut soweit sein?

„Ich bin noch wach, ist es denn so schlimm?“

„Jaaaaaa ich halt es niccccccchhhhht mehr aus, das jucckt sooooooo und mein Kitzler ist so hart.“

Am liebsten hätte ich meine Frau jetzt gebumst, so geil hatte mich ihr lesbisches Erlebnis gemacht. Mir gingen die Bilder noch mal durch den Kopf wie sie vor der Chefin kniete und diese mit Genuß leckte.

Ich guckte rüber zu ihrem Käfig, sie lag auf der Liege und hatte die eine Hand in ihrer Scham vergraben, die andere knetete ihren Busen.

„Guck weg ich schäm miiiiiicchhh soooooooooo. Ichhhhhhh kommmme, jaaaaaaaa.“

Da lag sie nun und masturbierte wie verrückt. Aber sie hörte nicht auf damit. Nach ihrem Orgasmus machte sie weiter und noch fester dazu. Dieses Bild von meiner wild onanierenden Frau machte mich so an das auch ich Hand an mir legen mußte. Schnell spürte ich wie sich in mir alles zusammen zog und ich abspritzte. In diesem Moment kam auch Andrea wieder: „Ichhhhh koooooooommmmmmmeee sschooon wieder, jaaaa jaaaaaa.“ schrie sie ihren zweiten Orgasmus heraus.

„Ich weiß nicht was mit mir los ist Peter, mich macht das geil eine Frau zu befriedigen, ich bin doch nicht lesbisch? Ich mag doch auch Schwänze.“ kam es fragend von Andrea.

„Vielleicht bist du ja bi. Erzähl doch mal was dich heute angemacht hat und was nicht?“

„Als ich die Neger mit ihren großen Schwänzen gesehen habe wurd ich schon ein bißchen feucht und als der erste mich einfach so genommen hat und ich seinen dicken Schwanz in mir spürte bin ich ausgelaufen, sei mir nicht böse das hat nichts mit dir zu tun.“ während Andrea erzählte, hatte sie die ganze Zeit eine Hand in ihrer Möse. „Was machen die denn Morgen mit uns? Das tut doch bestimmt höllisch weh wenn sie mich beringen, ich will das nicht.“

„Dagegen können wir uns nicht wehren, aber die haben bestimmt was die Schmerzen lindert.“ versuchte ich zu beruhigen. „Du siehst jedenfalls geil aus wenn du dich wichst.“

„Wenn du mich jetzt sehen könntest, ich lauf aus, das juckt so. Ich kann nicht anders. Oh tut das gut. Jaaaaaaaa Jaaaaaaaaa“

Sie bäumte sich auf und kam und kam. Die Chefin weiß ganz genau wie sie ihre Sklaven klein kriegt dachte ich so bei mir dann schlief ich ein. Mehrmals in der Nacht wurde ich von Andreas stöhnen wach, sie mußte sich ihren Kitzler bestimmt wund gerieben haben.

Durch lautes Schreien wurde ich am nächsten Morgen wach, 10 bewaffnete Kriegerinnen kamen zu uns rein. Zum erstenmal sah ich weitere Sklavinnen, es waren 2 schwarze und 2 weiße, alle waren bestimmt noch recht jung, höchstens 18 Jahre alt. Ihre Scham war glatt und in ihren Schamlippen und Brustwarzen befanden sich Ringe, zwei von ihnen hatten auch einen Kitzlerring außerdem hatten alle auf ihrer Scham ein Brandzeichen. Es war ein großes L und S die von einem gezahnten Ring umgeben waren, der Ring hatte vielleicht einen Durchmesser von 6 cm.

Wir wurden von den Sklavinnen intensiv gewaschen, das taten sie ohne eine Wort zu sagen. Dann wurden Andreas Schamlippen und Brustwarzen dick mit einer Paste eingerieben. Auch mein Penis wurde mit dieser Paste eingerieben. Die Paste bewirkte, daß mein Penis gefühllos wurde. Außerdem steckten sie uns Knebel in den Mund die hinter dem Kopf fixiert wurden.

Ich hatte gar nicht bemerkt, daß die Chefin zu uns herein gekommen war.

„Den Knebel habt ihr bekommen damit ich nicht von eueren Schreien gestört werde. Ihr werdet auch ein LS eingebrannt bekommen. Es wird in die Mitte eurer Scham gesetzt. Der Platz links und rechts bleibt erstmal frei, da können dann eure neuen Besitzer ihr Zeichen hinsetzen, übrigens LS heißt Lustsklave wie ihr euch denken könnt, so nun los alles wartet schon auf euch.“

Man trieb uns in die Hütte von gestern, wir wurden wieder in die Stühle gesetzt und fixiert nur diesmal noch fester als gestern. Als erster war ich dran. Eine Negerin überprüfte die Schmerzempfindlichkeit meines Schwanzes. Ihr kneifen und pieken spürte ich kaum, was wohl auf die Paste zurückzuführen war. Jetzt nahm sie ein scharfes Messer, sie machte einen Schnitt bis unterhalb meiner Eichel und dann einen weiteren ringsherum und dann löste sie noch das Bändchen von der Eichel. Von alledem spürte ich kaum etwas, außerdem machte sie das bestimmt nicht zum ersten Mal. Dann wurde mein Schwanz wieder mit der Paste eingerieben, was die Blutungen zum Stillstand brachte. Ich war jetzt beschnitten und was sollte noch alles auf uns zukommen?

Jetzt war Andrea dran, deutlich konnte man die Angst in ihren Augen erkennen.

Die Negerin untersuchte zuerst Andreas Kitzler, dazu zog sie ihn lang und die Kitzlervorhaut zurück, sie nickte. Der Kitzler von Andrea war ziemlich groß, sie nahm eine Zange und stanzte ein kleines Loch weit hinten hinein, dann nahm sie einen Ring und steckte ihn gleich in das Loch. Andreas Kitzlervorhaut konnte nun nicht mehr nach vorn und ihr Kitzler lag nun immer frei. Sie griff erneut nach der Zange und stanzte ein weiteres Loch an der Spitze des Kitzlers auch hier wurde gleich ein Ring eingezogen. Schweißperlen liefen Andrea von der Stirn.

Nun waren ihre Schamlippen dran. In jede Innere-Schamlippe kamen zwei Ringe. Irgendwie sah sie doch geil aus, von sich aus wäre sie nie auf die Idee gekommen sich piercen zu lassen.

Die Negerin nahm nun eine dicke Nadel und stieß sie von oben nach unten durch Andreas linke Brustwarze auch hier wurde gleich ein Ring eingezogen, dann war auch gleich die rechte dran, auch Andreas Wunden wurden mit der Paste eingerieben.

Man brachte nun ein Behältnis das wie ein Grill aussah herein, in ihm waren glühende Kohlen. Jetzt wurde ein Brandeisen auf die Kohlen gelegt. Von Zeit zu Zeit wurde die Temperatur des Eisens geprüft, als die Negerin nickte kamen zwei Sklaven zu mir und hielt mir zusätzlich Arme und Beine fest. Dann kam die Negerin mit dem Eisen, ich konnte die Hitze spüren, sie nahm Maß dann drückte sie das Eisen auf meine Scham.

Ich konnte nicht schreien denn ich hatte ja den Knebel im Mund, die Schmerzen waren höllisch, es roch nach verbrannten Fleisch, dann wurde das Eisen wieder zurückgenommen und wieder auf die Glut gelegt. Meine Scham wurde gleich mit der Paste eingerieben, was die Schmerzen linderte.

Nun machte Andrea Bekanntschaft mit dem glühenden Eisen, es lief genauso wie bei mir.

„Sieht doch ganz gut aus, bringt sie jetzt weg“ hörte ich die Chefin sagen.

Wir wurden in unsere Käfige gebracht. Dort wurden wir jeden Tag versorgt, man ließ uns eine Woche in Ruhe. Durch die Paste heilten unsere Wunden schnell. In der Woche bekam Andrea auch ihre Tage.

Eines Tages stand die Chefin mit ihrem Gefolge in unserer Hütte.

„Los Sklave komm her ich will deinen Sklavenschwanz sehen.“

„Ja Herrin ich komme.“ ich ging zum Käfigrand und blieb vor ihr stehen.

„Na wie gefällt dir dein neuer Schwanz? Zeig her ich will ihn untersuchen.“

„Gut Herrin.“ sie befühlte meine Eichel die ganz trocken war.

„Wichs dich, du darfst kommen.“

„Ja Herrin.“ ich fing an meinen beschnittenen Penis zu wichsen, mit meinen Fingern formte ich ein Loch und strich immer auf und ab. Es war ein komisches Gefühl, er wurde zwar steif aber wollte nicht spritzen.

„Weißt du jetzt warum ihr Sklaven beschnitten seit? Damit ihr eure Wichse nicht so einfach los werdet.“ sagte sie mit einem hämischen Grinsen.

„Du hattest deine Tage Sklavin?“

„Ja Herrin.“

„Du wirst das hier jetzt trinken, damit du nicht trächtig wirst und außerdem bleiben deine Tage für die nächsten drei Monate aus. Du möchtest doch jeder Zeit bumsbereit sein?“

„Ja Herrin.“ Andrea leerte den Becher in einem Zug, sie war wohl auch froh daß sie nun geschützt war, denn ihre Pille lag ja noch in unserem Hotel.

„So ist es brav. Sklaven wir mußten eure Ausbildung leider für eine Woche unterbrechen ab heute geht es verstärkt weiter. Ich selbst werde eure Ausbildung übernehmen. Sklavin willst du gefickt werden?“

„Ja Herrin aber nur von meinem Mann.“ kam es wie aus der Pistole geschossen von Andrea.

„Du wirst noch nach Schwänzen schreien Sklavin.“ sie nickt nur kurz dann wurden zwei große Autobatterie und ein komisches Gerät mit vielen Kabeln hereingebracht.

„Bindet sie“

Die Matratze wurde von der Liege genommen, darunter war eine Metallplatte.

Andrea wurde darauf gelegt und Arme und Beine an die Pfosten gebunden, nun wurden die Kabel von dem Gerät mit ihren Ringen verbunden zusätzlich bekam sie noch Elektroden auf ihren Po geklebt. In ihre Scheide und Anus wurde jeweils ein Metallstab geschoben. Jetzt wurde das Gerät eingeschaltet. Andrea bäumte sich auf.

„Wollen doch mal sehen was du so aushältst.“

Die Chefin erhöhte die Spannung und die Frequenz. Das Zucken von Andrea wurde immer wilder.

„Jaaaaaaa JJJJJJJaaaaaaa ich kommme gleichhh.“

Der Apparat wurde abgeschaltet. Aus Andreas Scheide lief der Schleim in Strömen.

Kaum hatte sie sich etwas beruhigt da wurde der Apparat wieder eingeschaltet. Wieder durchliefen sie Wellen der Erregung.

„OOOOOOOhhhhhhhhh jahhh jaaaa festtttttter“

Die Frequenz wurde höher gestellt.

„Jaaa es kommmt gleeeich“

Zack, der Apparat wurde wieder ausgeschaltet, so ging das über eine Stunde. In einer Pause fragte die Chefin: „Sklavin was passiert da mit dir?“

„Herrin das ist so als ob ich tausend Hände in mir hätte.“

„Ich werde dich so nicht kommen lassen erst Schwänze werden dir Erlösung bringen.“

Ein Aufbäumen der Apparat war wieder eingeschaltet.

„JJJJjaaa ich willl Schhhhhwääänze iiiicch biiiin so geiiiil“

„Na das hab ich mir doch gedacht. Wieviele sollen es denn sein?“

„Miindeestens dddddddreeeiii, biittte Herrrrin.“

Der Apparat wurde abgeschaltet, die Kabel entfernt und Andrea wurde losgebunden. Dann standen auch schon drei Sklaven vor ihr. Sie nahm sofort einen Schwanz in ihren Mund und leckte die Stange, ein anderer stieß seinen Schwanz von hinten in ihre Möse, sie ließ sich bereitwillig von allen dreien nehmen. Wie oft sie gekommen war, weiß ich gar nicht mehr, jedenfalls war sie über und über mit Sperma bespritzt.

„Na du bist ja eine geile Sklavin ich hab noch eine Überraschung für dich, du darfst noch mit deinem Mann vögeln, er wird jetzt dein Arschloch entjungfern. Los auf alle viere Sklavin.“

Eine Sklavin kam herein und schmiert ihr Hintertürchen mit Fett ein.

„Los Sklave fick ihr das Arschloch.“

Ich stellte mich hinter Andrea und setzte meinen Schwanz an ihr Hintertürchen und drückte ihn ein wenig hinein.

„AAuuuuuuuu auuuuuuufhööören“ schrie Andrea.

„Weiter sie muß das lernen.“

So stieß ich meinen Schwanz in sie hinein. Ich ließ ihr einwenig Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Es war herrlich diese Enge zu spüren aber dann fing ich an sie mit festen Stößen zu ficken. Eine Woche hatte ich nicht mehr gespritzt, ich hatte dicke Eier und dann diese geile Enge schon nach wenigen Minuten pumpte ich ihr meine Sahne in ihre Darm.

„Hab ich dir erlaubt in die weiße Sklavin zu spritzen?“

„Nein Herrin.“

„Hab ich dir nicht gesagt, daß du deinen Schwanz unter Kontrolle halten sollst?“

„Ja Herrin.“

„Auf die Liege“

Ich wurde auf der Liege festgebunden genauso wie Andrea vorhin.

„Sklavin du wirst diesen Sklaven jetzt bestrafen. Drück seinen Schwanz auf den Bauch und dann schlag ihn fünfmal mit der flachen Hand auf seine Sklavensack, aber richtig hast du verstanden?“

„J a Herrin“ kam es stotternd von Andrea.

Mit der linken Hand drückte Andrea meinen Schwanz gegen meine Scham dann schlug sie mit der rechten auf meinen Sack, aber nicht fest.

„Fester Sklavin ich will ihn schreien hören oder ich laß mir was einfallen.“

Ich nickte Andrea zu. Sie schlug erneut auf meinen Sack.

„Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu“ schrie ich.

Klatsch.

„AAAAAAAAaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.“

Klatsch.

„AAAAAAAAAAAaauuuuuuuuuuuuuu“.

Klatsch.

„AAAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.“ mir wurde schwarz vor Augen, die Schmerzen waren nicht zum aushalten.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie sie eine Sklavin zu sich heranwinkte, darauf verschwand diese, kam aber kurz darauf mit einer anderen wieder zurück.

Der Schmerz in meinen Genitalbereich hatte einwenig nachgelassen, da wurde ich von meinen Fesseln befreit. Aber meine Freude darüber war nur kurz, ich wurde nun so an die Käfigwand gebunden, daß ich in Andreas Käfig sehen konnte. Nun kam eine der Sklavinnen auf mich zu. Sie hatte ein Band mit Schlaufe in der Hand die sie mir über die Eichel zog, und am Anfang des Schwellkörpers zog sie die Schlaufe zu. Nun ging sie zu ihrer Herrin die ihr etwas gab. Dann kam sie zurück und befestigte das Teil am anderen Ende des Bandes. Scheiße, dachte ich, das ja ein Gewicht was haben die denn vor? Als sie fertig war, ließ sie das Gewicht los und mein Penis wurde ruckartig nach unten gezogen. Das Gewicht, was bestimmt ein Kilo wog, baumelte nun frei zwischen meinen Beinen.

„Sklave du wirst jetzt lernen deine Geilheit unter Kontrolle zu kriegen. Seit dem du Sklave bist hast du keine Sexualität mehr, wann dein Schwanz steif wird, wann du spritzen darfst, bestimme ich oder deine neue Herrin. Dein Samen gehört mir. Du bist dazu da andere zu befriedigen. Deine Befriedigung interessiert keinen und sollte dich auch nicht mehr interessieren, verstanden?“

Ich mußte schlucken und antwortete mit dem was sie hören wollte: „Ja Herrin.“

Wie sollte das gehen, wenn man erregt ist wird der Penis steif und wenn man bumst dann spritzt der Schwanz halt irgendwann mal, aber auf Kommando steif werden oder schlaff werden das geht doch nicht, ging es mir durch den Kopf.

Sie wandte sich nun an Andrea: „Sklavin leg dich auf die Liege und streck die Beine nach oben.“

Andrea legte sich hin und streckte die Beine nach oben. Eine schwarze Sklavin ging nun auf sie zu, sie hatte so was in der Hand was nach einen Gummihöschen aussah. Als sie es Andrea anzog konnte ich genau sehen was es war. Es war ein Strap On mit Innendildo. Den Innendildo drückte die Sklavin brutal in Andreas Scheide.

„Aufstehen Sklavin ich will dich sehen.“

Andrea stand auf, die Sklavin richtete den Strap On. Sie sah geil aus, der vordere Dildo hatte sogar einen imitierten Sack. In mir begann es sich zu regen, aber mein Schwanz wurde durch das Gewicht nach unten gezogen, was schmerz haft war.

„Sklavin weißt du was das ist und was man damit macht?“

„Nein Herrin ich hab so was noch nie gesehen geschweige denn angehabt, vielleicht kann man damit mit einer Frau schlafen.“ kam es von Andrea zur Antwort.

„Bist du so blöd? Damit kannst Frauen und Männer ficken. Dir macht es doch Spaß andere Frauen zu ficken, willst es den mal ausprobieren?“ fragte sie hämisch.

Andrea mußte an die Behandlung von vorhin denken, auch der Gedanke Sex mit einer Frau zu haben machte sie feucht darum antwortete sie schnell: „Ja Herrin ich möchte eine mit einer Frau schlafen.“

„Du lernst es nicht. Sklavinnen und Sklaven schlafen nicht miteinander oder haben Geschlechtsverkehr, sie bumsen oder Ficken, sie haben auch keine Brüste, sie haben Titten oder Euter. Sie haben auch keine Scheide oder Penis, bei Sklavinnen heißt das Fotze oder Möse und Sklaven haben Schwänze. Also wie heißt das jetzt richtig, aber ausführlich.“

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