Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
GOR2
GOR2
90 Anhänger

In mir stieg Angst auf, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und kontrolliert die Schmerzempfindlichkeit der Eichel, dann ließ sie sich eine 4mm starke Hohlnadel geben. Die Hohlnadel setzte sie an meinen Eichelrand an und drückte sie dann durch meine Eichel. Sie zog die Nadel ein paar mal hin und her dann zog sie sie wieder heraus, dann nahm sie ein Barbell und drückte ihn durch den gerade entstandenen Gang, drehte auf die Kugel darauf, fertig war das erste Piercing. So noch zwei dachte bei mir dann ist es geschafft, dachte ich bei mir. Es folgte der zweite, der dritte. Oh fertig. Aber sie machte weiter, insgesamt 6 Barbells stach sie mir.

„Sieht doch gut aus?“ fragte sie mich.

Mein Eichelrand war ringsum mit Kugeln besetzt. Sie ging, ich hatte erst mal Ruhe vor ihr.

Nun ging sie zu Andrea, die mittlerweile 3 Stunden mit den Gewichten dastand.

„Sklavin ich bin mit dir gar nicht zufrieden, deine Fotzenmuskeln sind unter aller Sau. Aber keine Angst das kriege ich schon hin. Bindet sie über den Bock.“

Andrea lag nun über den Bock, ohne Gewichte an den Schamlippen. Die Chefin trat nun hinter sie. „Du kriegst jetzt wieder die Kugeln in deine Fotze, du wirst sie mit deinen Fotzenmuskeln hin und her bewegen und sie trainieren. Damit das hängen bleibt kriegst du noch 10 Gertenhiebe auf deinen Arsch. Du wirst laut mitzählen.“

Die Kugeln wurden unsanft in Andreas Scheide gedrückt. Dann schlug sie auch gleich zu.

„Auuuuuuuuuuuuu einssssss.“

„aaaaaaaaaaaaaaa zwwwwwei.“

„aaaaaaaauaaaaaaauuuuuu dreeeeei.“

- - - „aaaaaaaaaaauuuuuuuuaaaaaa zeeeeeeeehnnnnnnn.“

Sie ging hinter Andrea um sich ihr Werk zu betrachten. Der Po von war puterrot.

„Was sehe ich da Sklavin deine Fotze ist ja ganz naß, kommt das etwa von den Schlägen?“

„Nein……… ja …. ich weiß nicht Herrin.“

„Aaaaaaaaaaaaauua.“ schrie Andrea, sie hatte erneut einen Hieb auf den Po bekommen.

„Ich verlange eine klare Antwort von dir Sklavin.“

„Ja Herrin, ich werde von Schlägen erregt.“

„Oh, das ist ja interessant. Da hab ich ja eine Schmerzgeile Sklavin, gut das zu wissen, das können wir noch nutzen. Macht die Sklavin los und zieht ihr den Fotzengürtel an. Aber fest zu machen, so das sie nicht mehr an ihre Fotze kommt. Sklavin ich an deiner Stelle würde gleich anfangen mit den Kugeln zu üben, wenn das morgen nicht besser klappt mit deinen Fotzenmuskeln, werd ich mir was einfallen lassen, verstanden.“

„Ja Herrin ich werde gleich anfangen zu üben.“

Andrea wurde los gemacht und man zog ihr wieder den Keuschheitsgürtel an. Auch heute wird sie sich nicht befriedigen können.

Als wir alleine waren hörte ich Andrea wie wild stöhnen. Die Kugeln in ihr machten sie zusätzlich geil. Sie massierte ihre Brüste, aber auch dadurch kam sie nicht zum Orgasmus, im Gegenteil sie wurde immer geiler. Die Chefin wußte genau wie sie die Leute klein kriegt. Mit der Zeit wurde es ruhiger und auch Andrea schlief ein.

Der nächste Morgen brach an, die Chefin kam herein und ließ sich meinen Schwanz zeigen. Sie bewegte die Barbells damit sie nicht festwuchsen, wie sagte. Dann kam wieder die Paste drauf. Diese Paste war ein Zauberzeug, man konnte Wunden bei der Heilung zusehen, sie beschleunigte dieses um ein Vielfaches. Manch Pharmakonzern würde viel Geld für die Paste bezahlen.

Inzwischen war auch die Piercerin gekommen, sie ging aber gleich zu Andrea in den Käfig. Dort ließ sie Andrea gleich den Keuschheitsgürtel und die Kugeln entfernen. Andreas Scheide war wieder klatschnaß, beim rausziehen der Kugeln kam ein Schwall Feuchtigkeit aus ihr herausgeschossen. Nach aushaken der Kette untersuchte sie Andreas Kitzler, der mittlerweile eine enorme Größe erreicht hatte.

„ohhhhhh ahhhhhh.“ kam es von Andrea als ihr Kitzler untersucht wurde, die Piercerin nahm keine Rücksicht auf sie, sie drückte und zwirbelte ihn als ob es ein Stück Fleisch sei.

„Sklavin sei still.“ kam es von ihr.

Nun nahm sie die Brustwarzen in Augenschein, die auch an Größe zugenommen hatten. Eine kurze Berührung genügte, daß sie sich augenblicklich aufrichteten. Sie sahen aus wie kleine Zipfelmützen.

„Deine Euterwarzen nehmen ja so langsam Gestalt an Sklavin.“ stellte die Piercerin nüchtern fest.

Ich glaubte bei Andrea ein wenig Stolz erkennen zu können als sie diese Äußerung hörte. Sie war jetzt zur Lustsklavin geworden, sie war nur noch Geilheit und dachte nur noch an das eine, ficken, mit wem war ihr egal. Seit drei Tagen wurde sie Dauergeil gehalten und ich glaubte, daß das bestimmt noch über einen längeren Zeitraum so bleiben würde. Sie wollten sie zur willigen Sklavin machen, die alles machte was ihr befohlen wurde, mit der Aussicht irgendwann einen Orgasmus haben zu dürfen.

Die Piercerin entfernte nun zwei Glieder der Kette die an Andreas Kitzler befestigt war, was knapp einen Zentimeter entsprach.

„Setz dich auf die Liege und beug dich ein wenig nach vorn Sklavin.“

Andrea kam diesen Befehl sofort nach. Die gekürzte Kette wurde nun von der Piercerin an dem vorderen Kitzlerring befestigt, Andrea hatte ja zwei Ringe in ihren Kitzler bekommen. Der zweite saß weiter hinten und hielt die Kitzlervorhaut zurück, was zur Folge hatte das ihr Kitzler immer trocken und empfindlich war.

„Aufstehen Sklavin.“

„Auuuuuua.“ kam es von Andrea, ihr Kitzler und Brustwarzen wurden jetzt ja wieder um einen Zentimeter in die Länge gezogen.

„Stell dich grade hin Sklavin, deine Warzen sollen doch die richtige Größe bekommen. Ich werde schon übermorgen wieder kommen dann werden wir drei Glieder entfernen, verstanden?“

„J…a, gleich drei, muß das denn sein Herrin?“

„Ja das muß sein und wenn du noch mehr Widerworte hast, komm ich morgen und nehme vier Glieder raus.“

Jetzt kam die Chefin hinzu und sagte zu der Piercerin: „Die Fotzenwarze sieht ja schon ganz gut aus, wir müssen uns beeilen, in zwei Wochen müssen die Sklaven fertig sein, dann kann unser Kunden kommen.“

„Bindet die Sklavin ans Käfiggitter und dann die Gewichte.“

Andrea wurde ans Gitter gebunden und dann wurden wieder die Gewichte an die Schamlippenringe gehängt. Nun wurde die Kugel, an der auch ein Gewicht tragen konnte in ihre Scheide eingeführt. Die Chefin überwachte das Geschehen, sie achtete genau darauf das Andrea nicht befingert wurde.

„Na dann wollen wir mal sehen ob dein Training was gebracht hat und wie lange deine Fotzenmuskeln die Kugel halten können.“

Fast 6 Minuten schaffte sie die Kugel mit ihrer Scheidenmuskulatur in sich zu halten dann fiel sie heraus. Noch 3 dreimal mußte sie ihr Können vorführen dann sagte die Chefin zu ihr: „Dein Training hat ja was gebracht, aber das muß noch besser werden, verstanden Sklavin!“

„J..aa Herrrin.“ die Gewichte an ihren Schamlippen machten ihr zu schaffen aber sie machte den Eindruck als ob sie Durchhalten wolle, dazu kam noch das erneute dehnen ihrer Brustwarzen und Kitzlers.

„Stopft der Sklavin die Kugeln in ihre Fotze damit sie noch ein wenig üben kann, ich komme in drei Stunden wieder.“

Drei Stunden sollte Andrea da hängen, es mußte eine Qual für sie sein.

Die Chefin kam aber schon nach zwei Stunden, hatte sie Erbarmen mit meiner Frau? Sie kam zu mir: „Leg dich auf die Liege Sklave, du kriegst jetzt noch einen BCR-Ring in deine Scham gestochen.“

Ich legte mich hin und fragte: „Ein BCR-Ring?“

„Ein BCR-Ring hat eine Öffnung die mit einer Kugel verschlossen wird, auf der einen Seite ist die Kugel fest und die andere wird nach dem Einziehen mit einer Spreizzange in die Kugel eingeführt. Die Kugel hat die Aufgabe den Kitzler der Frauen die von dir befriedigt werden zusätzlich zu stimulieren. Wir nehmen den großen, der ist 6 mm stark.“

Etwas oberhalb meiner Peniswurzel drückte sie die Haut zu einer Falte zusammen, dann nahm sie eine 7 mm starke Hohlnadel und stieß sie durch die Falte. Sie zog die Nadel heraus und setzte den BCR-Ring ein. Ich hatte nun innerhalb von 24 Stunden 9 Piercings bekommen, was ließ sie sich noch alles einfallen? Nachdem sie fertig war, wurde wieder etwas von der Zauberpaste draufgeschmiert.

Jetzt ging sie zu Andrea und ließ ihr die Gewichte abnehmen. „Deine Fotzenlappen werden ja auch so langsam länger. Du bleibst da hängen Sklavin damit deine Euterwarzen und deine Fotzenwarze gedehnt bleiben. Nachher geht’s weiter.“

Am Nachmittag wurde Andrea noch mal 2 Stunden mit den Gewichten behangen. Ihre Inneren Schamlippen waren in den letzten Tagen 2 cm länger geworden. Was waren das für Menschen die andere nach ihr nach ihren Wünschen „umbauen“ ließen. Vor ein paar Tagen sah ich eine weiße Sklavin der man die Inneren Schamlippen entfernt hatte, da hatte Andrea noch Glück gehabt, daß ihre „nur“ gedehnt wurden.

Gegen Abend kam die Chefin wieder, „Sklavin heut das du Glück, du bekommst heut abend kein Fotzengürtel um.“

Ein Lächeln ging über ihr Gesicht, sie konnte sich in der Nacht wichsen, irgendwie wird ihr das schon gelingen. „Du bleibst da hängen damit deine Warzen gedehnt werden, Übermorgen wird wieder gekürzt. Nehmt ihr die Gewichte ab und schön üben Sklavin.“

Der nächste Tag verging wie der letzte, meine Piercings wurden versorgt, Andrea wurde mit Gewichten behangen. Heute schaffte sie 12 Minuten die Kugel zu halten, am Abend bekam sie wieder den Keuschheitsgürtel umgelegt, in der Nacht konnte sie vor Geilheit kaum schlafen.

„Aufstehen.“ rief die Piercerin.

Zuerst versorgte sie meinen Schwanz, sie war sehr zufrieden mit dem Heilungsprozeß, es war auch wirklich eine Zauberpaste.

„In zwei Tagen bist du wieder voll einsatzbereit Sklave, dann kannst du wieder ficken, freut dich das?“

„Ja Herrin, das ist gut.“ gab ich ihr zu Antwort.

Sie ging hinüber zu Andrea, die schon von ihren Keuschheitsgürtel und Kugeln befreit war. Auch sie wurde von der Piercerin untersucht.

„Sieht ja gut aus, bis übermorgen werden sie die richtige Länge haben. Drück deine Euter zusammen ich will dir die Kette abnehmen.“

Diesmal wurde Andrea auch die Kette zwischen ihren Brüsten abgenommen. Ich konnte sie das erstemal seit über einer Woche ohne Ketten sehen. Ihr Kitzler war jetzt so groß wie der Schwanz eines kleinen Jungens, er war bestimmt erigiert, denn sie war dauergeil. Sie war zur Sklavin geworden und schien dies auch zu genießen.

Aus ihrer Brustkette wurden auf jeder Seite zwei Kettenglied entfernt, was ca. 2 cm entsprach, aus der Kette die zu ihrem Kitzler wurden 3 Glieder entfernt, was etwa 1,5 cm entsprach.

„Drück deine Euter zusammen, fester.“

Andrea wurde die Brustkette angelegt.

„Laß deine Euter los.“

„Aaaaaaaaua“ sie wollte ihre Brüste wieder zusammendrücken die in ihre alte Lage zurück wollten.

„Untersteh dich Sklavin, setz dich jetzt hin du weißt ja schon wie das geht.“

Sie setzte sich auf die auf die Liege und beugte sich etwas nach vorn was der der Piercerin genügend Spiel gab die Kette an ihrem Kitzlerring zu befestigen.

„Steh auf und stell dich gerade hin.“

„Aaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuua. Das geht nicht Herrin, das tut zu weh. Ich kann nicht.“ sie stand vornüber gebeugt da.

„Das geht schon. Bindet die Sklavin ans Gitter und macht gleich die Gewichte dran, aber die größeren.“

Andrea wurde ans Käfiggitter gebunden und diesmal hatte sie 2,5 Kg an jeder Schamlippe hängen, sie schaffte es 18 Minuten die Kugel in sich zu behalten.

„Das ist schon sehr gut, die Chefin wird zufrieden sein. Übermorgen wird deine Kette zum letztenmal gekürzt, vielleicht nehme ich dann fünf Glieder raus. Dann wirst du die Ketten nur noch tragen um deine Warzen auf Länge zu halten.“

Die Nacht verbrachte sie wieder am Gitter, laut stöhnend.

Die nächsten Tage verlief normal, mein Schwanz wurde versorgt, Andrea wurden die Gewichte eingehängt. Heute hatte sie ihr Ziel erreicht sie konnte die Kugel 32 Minuten in sich behalten, die Nacht verbracht sie im Keuschheitsgürtel.

Langsam wurde es hell, die Chefin kam sehr früh zu uns, sie war schon zwei Tage nicht mehr da gewesen, sie begutachtete meinen Schwanz, war anscheinend mit dem Ergebnis zufrieden.

„Bindet den Sklaven auf die Liege.“

Ich wurde auf der Liege fest gebunden aber was sollte das?

Schon war sie bei Andrea, der man schon den Keuschheitsgürtel ausgezogen hatte und ließ sie den Kugeltest machen, 37 Minuten schaffte Andrea. Die Länge ihrer Schamlippen wurde auch gleich kontrolliert.

„Deine Fotzenmuskulatur scheint ja jetzt in Ordnung zu sein, auch die Länge deiner Fotzenlappen ist in Ordnung, vielleicht das sie ab und zu noch mal behängt werden das sie auf Länge bleiben bis du verkauft wirst. Jetzt wird deine Fotzenwarzenkette zum letzten mal gekürzt. Du weißt was du tun mußt Sklavin.“

Andrea setzte sich auf die Liege und beugte sich nach vorn. Die Kette wurde abgemacht und um fünf Glieder gekürzt und wieder drangemacht.

„Steh auf aber gerade Sklavin.“

Ganz langsam stand Andrea auf, sie biß die Zähne zusammen denn sie hatte Angst wieder ans Gitter gebunden zu werden. Einen leisen Schmerzenschrei konnte man trotzdem hören. Ihren Kitzler und Brustwarzen hatte man in den letzten anderthalb Wochen um mindestens 7 cm gedehnt.

„Du bleibst hier stehen Sklavin“ sagte die Chefin und kam wieder rüber zu mir. „Sklave ich werde dich jetzt ficken aber wehe du kommst, dann schneit ich dir eigenhändig deine Eier ab. Ein Sklave darf nicht mir kommen hast du das verstanden?“

„Ja Herrin“ wie sollte ich das schaffen, seit einer Woche hatte ich mich nicht mehr entladen.

Sie hockte sich über mich langsam ließ sie meinen Schwanz in sich hineingleiten.

„Ohhhhhhh ist das geil deine Piercings machen mich verrückt.“ Immer schneller ritt sie mich. Meine ganze Scham war klitschnaß. „Jjjjjaaaaaa ichhhhhh kommmme.“ Laut schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus.

„Das war geil, wie dein BCR meine Klit massiert.“ sie machte weiter.

„Wehhhhhhee duuuuuu spritzzzzzt inn michhh reinn, Ohhhhhhhh esssssss kommmmmmmmmt sccchonnn wwwwwwiieeder.“ Sie spritzte mich voll, ich mußte all meine Kräfte aufbieten um nicht zu kommen.

Jetzt wurde ihr Ritt langsamer, sie schien es zu genießen. „Deine Piercings machen mir Gefühle die ich bis jetzt nicht kannte, schade, daß ich dich verkaufen muß aber mein nächster Sklave kriegt auch so was.“ nach einer Weile wurde sie wieder schneller aber es dauerte noch, bis sie ein drittes mal kam. Als sie von mir stieg lief mir ihr Geilsaft die Eier herunter.

„Sklavin komm her.“ rief sie zu Andrea „du wirst den Sklaven mit deiner Fotzenmuskulatur abmelken, aber wehe du kommst dann schneide ich dir deine Fotzenwarze ohne Betäubung raus, hast du das verstanden.“

„Ja Herrin“ sagte Andrea, sie machte einen traurigen Eindruck, sie durfte einen Schwanz in sich aufnehmen, aber nicht kommen wo sie doch so geil war.

Über mir ging sie in die Hocke und ließ mein noch feuchten Schwanz in sich hinein gleiten. Nun begann sie ihre Scheidenmuskeln zusammen zu ziehen dann entspannte sie sie wieder. Andrea lief aus, ich merkte das es ihr schwerfiel sich zusammen zureißen, aber sie hielt durch.

„Du darfst kommen Sklave“ hörte ich die Chefin sagen.

Wie eine Melkmaschine wurde mein Schwanz von Andreas Scheidenmuskeln bearbeitet, ich bäumte mich auf und spritzte meine Sahne in sie hinein. Der Orgasmus wollte nicht enden. Als ich in Andreas Scheide spritzte, mußte sie stark gegen einen eigenen Höhepunkt ankämpfen.

Andrea stieg von mir herunter, ihr lief mein Sperma aus ihrer Scheide die Schenkel herunter da schrie die Chefin: „Sauber machen.“

Meine Frau wußte was sie zumachen hatte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber das machte sie so geschickt, daß ich absolut keine Schwierigkeit hatte steif zu bleiben, dann war mein Sack dran. Als sie mit mir fertig war stellte sie sich so über mich das ich ihre Spalte auslecken konnte, Ruckzuck war sie wieder auf 180. Ich beeilte mich um sie ja nicht kommen zu lassen.

„So ist’s fein, stopft der Sklavin die Kugeln in die Fotze und zieht ihr den Fotzengürtel an.“ befahl die Chefin. „und ihr beiden zieht heute in die Sklavenhütte um. Wir brauchen den Platz hier für unsere neuen „Schülerinnen“.“

Wir wurden in eine andere große Hütte gebracht. In ihr waren 2 große Käfige, einer für die Sklaven und einer für die Sklavinnen, zusätzlich gab es noch drei kleine Käfige, in der Mitte der Hütte standen diverse „Ausbildungsgegenstände“ wie Bock, Andreaskreuz, eine Art Gyn-Stuhl usw. Ich kam in den Sklavenkäfig und Andrea kam zu ihrem Leidwesen in einen Einzelkäfig.

Die Zeit verging, ich hatte aufgehört die Tage zu zählen aber Andrea hatte gestern ihren Trank zum dritten mal bekommen, der sie steril machte und ihre Periode aussetzten ließ, also mußten wir schon ein halbes Jahr hier sein. Wir mußten auf den Feldern arbeiten, wurden aber weiterhin in Sexuellen Praktiken unterwiesen. In der ganzen Zeit, die ich in der Sklavenhütte verbrachte durfte ich fünfmal abspritzen, Andrea wurde keusch gehalten, was sie faßt verrückt werden ließ. Ich konnte sie manchmal abends hören wie sie auf ihren Keuschheitsgürtel schlug. Uns anderen Sklaven und Sklavinnen war es unter Strafe untersagt uns zu wichsen. Wir waren mit mir 12 männliche Sklaven und mit Andrea waren es 32 weibliche Sklavinnen. Abends kamen manchmal Kriegerinnen zu uns holten sich Sklaven oder Sklavinnen aus dem Käfig und ließen sich von ihnen befriedigen. Beliebt war bei ihnen, die männlichen Sklaven mit einem Strap On in ihren Hintern zu vögeln. Besonderen Spaß hatten sie daran den Außendildo in die ungefetteten Polöcher zu rammen.

Einmal kam ein Sklave in einer Kriegerin, sie hatten ihn schon den ganzen Abend gevögelt, er konnte es nicht mehr aufhalten und spritze ab. Zuerst mußte er sein Sperma aus der Scheide der Kriegerin auslecken, dann wurde er über den Bock gebunden und bekam 50 Gertenhiebe auf seinen Hintern. Danach wurde er ans Andreaskreuz gebunden und bekam einige Hiebe auf seinen Intimbereich. Dann wurde ihm Sack und Schwanz abgebunden und zusätzlich Gewichte befestigt.

Eines Tages kamen mehrere Kriegerinnen in unsere Hütte, sie befahlen uns Sklaven uns in einer Reihe vor dem Käfig aufzustellen, kurz darauf kam die Chefin mit einer Frau herein, die ich noch nie gesehen hatte. Augenblicklich wurden unsere Schwänze steif und gegrüßten die Frauen.

„Gutes Material, da werd ich bestimmt einen finden.“ sagte die Frau zur Chefin. Wollte sie einen von uns kaufen?

Sie ging langsam die Reihe entlang und begutachtete jeden einzelnen Schwanz, als sie zu mir kam befühlte sie meine Piercings am Eichelrand dann sagte sie zu mir: „Mach deinen Schwanz nach oben damit ich deinen Sack richtig sehen kann.“

Ich drückte meinen Schwanz nach oben gegen meinen Bauch, er war nun frei sichtbar, sie befühlte nun meine Eier und zog an meinen Sack.

„Was soll der kosten?“ fragte sie.

„1200 Dollar.“ bekam sie zur Antwort.

Jetzt gab sie ihr Angebot ab: „900“ darauf antwortete die Chefin: „1100“ Mein letztes Wort: „1000“ „Abgemacht“ sagte die Chefin „macht den Sklaven fertig und bringt ihn dann in meine Hütte.“

Ich kam mir vor als sei ich auf einer Pferdeauktion aber hier ging es um mich, ich war eben für 1000 Dollar verkauft worden. Aber hatte sie nicht mal gesagt, daß wir beide von einem Kunden bestellt waren? Irgendwie paßte das alles nicht zusammen. Man enthaarte meinen Intimbereich, auf dem in letzter Zeit einige Stoppeln nachgewachsen waren und wusch ihn.

Als ich herausgeführt wurde hörte ich Andrea schreien: „Neiiiiiiiinnnnnnn das können die doch nicht machen.“ doch das konnten sie.

Ich wurde in die Hütte der Chefin gebracht. In einem Nebenraum mußte ich mich auf ein Bett legen und wurde gefesselt. Nach einer Weile kam die Chefin mit der Frau herein, die gleich meinen Intimbereich inspizierte.

„Gleich werden sich einige Frauen an dir befriedigen, du darfst auf keinen Fall kommen, hast du verstanden Sklave?“

„Ja Herrin“ das war es also, sie machte mich zur männlichen Nutte und sich zur Zuhälterin.

GOR2
GOR2
90 Anhänger