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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01

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Mir wurde ein Sack über den Kopf gestülpt so daß ich nichts mehr sehen konnte. Man konnte hören das jemand den Raum betrat, plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Sack, er wurde zärtlich gestreichelt, ein Gefühl das ich so lange vermißt hatte überkam mich. Sogar meine Eichel bekam ein zärtliches Küßchen ab.

Nun spürte ich, daß sie sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz einführte. Langsam glitt er in sie hinein, aber was war das, ein Widerstand, mit einem Ruck ließ sie sich fallen. Der Widerstand gab abrupt nach und mein Schwanz rutschte nun ganz in sie hinein, außerdem konnte ich einen leisen Schmerzenschrei hören.

Sie muß noch Jungfrau sein die sich gerade selbst entjungfert hatte, dachte ich mir, jedenfalls war sie keine Sklavin denn ich konnte ihre Schamhaare auf meiner nackten Scham spüren. Nachdem sich ihr Schmerz gelegt hatte, fing sie an zu vögeln. Ich merkte, daß sie noch unerfahren war. Bald fing sie an zu stöhnen, ihr schien es wohl zu gefallen.

„Jaa iiicch hättt nichhhttt gedaacht, daaaß daas sooo ssschööön ist“ stöhnte sie während sie mich vögelte, ihre Fickrhythmus wurde immer schneller.

„Waaas issst das, in mirrr zieht sich allles zusammmmen, issst daaas schöööööön, Jaa jaaaaaaaaaa jaaaaaaaaa.“ sie war gekommen, erschöpft blieb sie auf mir liegen, nachdem sie sich ein bißchen erholt und im aufstehen war flüsterte sie mir ins Ohr: „Danke, wäre bestimmt noch schöner für mich gewesen, wenn du in mich gespritzt hättest, das ist ja Sklaven leider nicht erlaubt.“

Mein Intimbereich wurde gründlich gereinigt, dann kam eine andere Frau zu mir. Sie setzte sich meinen Schwanz an ihr Loch und ließ sich mit einem Ruck fallen. Ich spürte auch hier einen leichten Widerstand, sie mußte wohl auch noch Jungfrau gewesen sein. Schnell kam sie zur Sache und fickte wie eine Wilde. Plötzlich bemerkte ich, daß sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog, nur daran erkannte ich, daß auch sie gekommen war. Sie mußte wohl ihre Entjungferung als rein mechanischen Akt betrachtet haben.

„Nehmt den Sklaven den Sack vom Kopf und macht ihn los und du Sklave darfst ausnahmsweise schlaff werden.“

Geblendet sah ich mich in dem Raum um, konnte aber nur die Chefin mit drei Kriegerinnen sehen. Meine Jungfrauen waren schon weg, gern hätte ich sie gesehen. Schnell war ich losgemacht.

„Bringt den Sklaven in die Sklavenhütte, aber in einen Einzelkäfig und bringt eine Sklavin zu ihm, sie dürfen miteinander bumsen und sooft kommen wie sie wollen.“

Als ich in die Sklavenhütte zurückkam sah ich die erstaunt aussehende Andrea, sie freute sich wie eine Schneekönigin. In diesen Moment vergaß sie auch ihre Dauergeilheit für einen Augenblick, sie mußte mit ansehen wie ich in einen Einzelkäfig gesperrt wurde, warum? sollte ich bestraft werden? war der Deal mit der Frau geplatzt? egal, Hauptsache ich war wieder da dachte sie. Und dann warfen sie mir eine schwarze Sklavin in den Käfig. Es war ein noch junges Mädchen, höchstens 19 Jahre alt. Sie hatte üppige Brüste, war natürlich enthaart und war wie Andrea überall beringt, nur an ihren Kitzler war nur ein Ring gestochen.

Einen Moment mußte ich an Andrea denken, würde ich sie jetzt betrügen? Nein, hier herrschten andere Regeln, sie würde jetzt bestimmt keine Sekunde überlegen ob sie bumsen sollte oder nicht, von wem wäre ihr in ihrem jetzigen Zustand bestimmt auch egal, Hauptsache sie wird befriedigt, außerdem war ich auch nur ein Mann, und ein geiler noch dazu.

Ich nahm die Negerin in den Arm und gab ihr einen langen Zungenkuß. „Wir dürfen zusammen ficken und kommen dürfen wir, sooft wir es schaffen.“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Augenblicklich spürte ich wie sie sich entspannte. Wie eine rollige Katze fiel sie über mich her, ich begann sie überall an zu streicheln. Sie hatte so schöne Brüste die danach schrieen verwöhnt zu werden, ich saugte an ihren Nippeln die sofort steif abstanden. Wir waren gerade dabei vor den Augen der anderen Sklaven und Sklavinnen zu ficken, aber das machte uns in diesen Moment nichts aus.

„Fick mich ich halt das nicht mehr aus.“ sagte sie

Sie legte sich auf die Liege, spreizte ihre Beine, ich konnte ihre feuchte Scheide sehen die nach meinen Schwanz lechzte. Mir kam es sehr gelegen, daß sie auf dem Rücken lag, denn so konnte ich sie in der Missionarsstellung vögeln, endlich mal seit 7 Monaten wieder normal vögeln. Ich legte mich auf sie und stieß meinen Schwanz in ihre gut geölte Scheide. Gleich nach dem Eindringen kreuzte sie ihre Beine über meinen Po, sie wollte mich wohl so tiefer in sich hineindrücken. Ich fickte sie mit langen tiefen Stößen.

„Ohhhhhhhh issst daaaaaaas geilllllll, duuuuu haaaaaast jjjaaa eiiinennn richhhhhhhtigennn Zaaauubeerrstabb.“

Immer schneller fickte ich sie, bald spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg.

„Ssschnellerr fickkk michhh ichhhhhhh kkkommme issst dassssss schönnn ja ja jjjjjjjjjjjaaa iich kooomme jet…………………..“ weiter kam sie nicht mehr, fest grub sie ihre Fingernägel in meinen Rücken.

Auch mir kam es, ich pumpte mein Sperma in mehren Schüben in ihre aufnehme willige Scheide.

„So einen Orgasmus hatte ich noch nie,“ sagte sie und fuhr fort „diese Piercings machen einen verrückt, die massieren Stellen in der Fotze, die ich bisher nicht kannte. Am liebsten würde ich gleich noch mal bumsen. Übrigens ich heiße Susi und du?“

„Ich heiß Peter, ich könnte dich ja gleich wieder bumsen, wie du weißt hab ich lernen müssen meinen Schwanz immer steif zu halten aber das wäre nur ein befriedigen am besten wir warten noch ein bißchen, die Nacht ist ja noch lang.“

Ich sah nach Andrea hinüber, aus ihren Augen konnte man ihre Geilheit blitzen sehen.

Ermattet blieben wir liegen, noch zweimal fickten wir in dieser Nacht.

Unsere dritte Nummer war grad beendet da wurden wir von den Kriegerinnen in unsere Gemeinschaftskäfige gebracht.

Drei Tage später, am späten Nachmittag, wir wurden von der Feldarbeit zurück ins Dorf geführt, sahen wir das zwei Frauen an den Andreaskreuzen hingen. Beim näherkommen konnte ich erkennen, das es eine Weiße mit langen, blonden Haaren und eine Asiatin mit schwarzen Haar waren. Beide waren nackt. Bei der weißen war das Schamhaar zu einem kleinen Stich auf der Scham gestutzt, sie hatte mittelgroße, feste Brüste. Die Asiatin hatte kleine Brüste, sie hatte wenig Schamhaare das sie ungetrimmt wachsen ließ. Das mußten wohl die neuen „Azubis“ der Chefin sein, wenn diese armen Dinger wüßten was noch alles auf sie zukommt, dachte ich bei mir. Wir wurden in unsere Käfige gebracht, drei Kriegerinnen warteten schon auf uns. Sie wollten sich ihre Belohnung für ihren Fang abholen, sie suchten sich drei Sklaven und drei Sklavinnen aus mit den sie sich die Nacht über vergnügen wollten.

Am Abend kamen wieder Kriegerinnen zu uns, sie suchten 5 Sklaven und mich aus und brachten uns in die Ausbildungshütte. Dort hingen die zwei Neuen bereits gefesselt über den Bock, die Hintern zeigten Striemen einer Auspeitschung, sie waren schon enthaart worden. Die Asiatin hatte eine wirklich schöne Muschi mit zierlichen Schamlippen, unter normalen Umstände hätte ich sie bestimm nicht von der Bettkante gestoßen. Beide schätzte ich auf höchstens 19 Jahre. Wir wurden hinter die Chefin geführt, so daß die Mädchen uns und unsere steifen Schwänze sehen konnten.

Die Chefin war gerade bei der Befragung der Neuen, auf eine Frage mußte zuerst das weiße Mädchen und dann die Asiatin antworten.

„Mit wie vielen Männern habt ihr schon gefickt?“

„Ich hab schon mit acht Männern geschlafen“ antwortete die Weiße.

„Sklavinnen schlafen nicht Männern, sie ficken oder bumsen. Sie haben eine Fotze, Euter, Euterwarzen und eine Fotzenwarze, und ihr seid doch Sklavinnen?“

„Ja Herrin“ antworten beide.

„Ich hab schon mit acht Männern gefickt.“ antwortete die Weiße erneut.

„Na da bist ja schon gut eingeritten.“

„Ich bin noch Jungfrau.“ gab die Asiatin zur Antwort.

„Das wird sich bald ändern. Schon mal mit einer Frau gefickt?“

„Ja ich hatte schon vier Freundinnen.“ kam es von Weißen.

„Ja zweimal mit meiner Cousine, wir haben uns nur die Brü Euter und Fotzenwarzen gestreichelt.“ gab die Asiatin zur Antwort.

„Wenigstens etwas.“

„Wie oft wichst ihr euch.“

„Zwei bis dreimal wenn ich nicht ficke.“

„Jeden Abend,“ kam es von der puterrot gewordenen Asiatin.

Die Chefin hatte sich zwischen die beiden gestellt, so daß sie Zugang zu ihren Hinterteilen hatte.

„Habt ihr schon mal was drin gehabt?“ sie rammte beiden gleichzeitig ihre Zeigefinger in den Anus. Die Beiden schrieen wie am Spieß.

„Auuuuuuuuu neein.“

„Icch auuuch nicht aaaaaaaaaau“

„Jetzt hab ich noch eine Überraschung für euch, ihr werdet gleich von jeweils drei Sklaven gefickt.“ und zu uns sagte: „Sklaven ihr dürft spritzen.“

Ich mußte als erster die Asiatin vögeln, dazu setzte ich meinen Schwanz an ihre Scheide an. In dem Moment fing sie an zu schreien: „NNNeeein bittte nichht ichh bin doch noch Jungfrau. Bitte nicht.“ Alles Schreien half nicht ich versengte meinen Schwanz in ihr, das Jungfernhäutchen zerriß. Sie wimmerte und ich fickte sie mit schnellen und mit festen Stößen. Bald verstummte ihr Wimmern und ich hörte ein leises Luststöhnen.

„Jaaaaaaaa ohhhh ist das schöönnnn.“

„Waaas issst dassss ohhh ichh glaub ich kooooooooommmmmmmme.“

Die Asiatin war gekommen, sie hatte einen Orgasmus. Nun spritzte ich ihr meine Ladung in ihre süße Muschi. Die Weiße machte keine Zicken, sie genoß von Anfang an das Gefickt werden. Die Mädels bekamen von jedem ihrer Stecher einen Orgasmus gemacht, sie hingen nun ermattet über den Böcken, das Sperma, vermischt mit ihren Geilsäften, lief ihnen die Schenkel herunter.

„Wie ich gesehen habe, hattet ihr viel Spaß. Macht erstmal eine Pause“, sagte mit einem mütterlichen Tonfall „ihr könnt uns nachher noch zeigen wo eure Talente liegen. Ich dachte mir, daß ihr euch erstmal selbst wichst und dann dürft ihr euch miteinander vergnügen. Die Sklaven können dann zurückgebracht werden.“

Gern wäre ich noch da geblieben und hätte den Beiden zugeschaut.

Zurück in der Sklavenhütte mußte ich sehen, daß Andrea gefesselt und stöhnend auf ihrer Liege lag. Sie lag da mit gespreizten Beinen, ihre Unterschenkel waren an die Liegenbeine gebunden, ihre Knie mußte sie anwinkeln und die Arme hatte man an die oberen Bettpfosten gebunden. Ihr Keuschheitsgürtel war entfernt worden. Von der Decke hing ein Behältnis mit einem kleinen Röhrchen unten am Boden. Das Röhrchen zielte genau auf Andreas Kitzler und jede Sekunde fiel ein Tropfen Wasser aus ihm. Am Röchen gab es noch eine Flügelschraube, mit der man wohl die Tropfgeschwindigkeit regulieren konnte. Sie stöhnte jede Sekunde kurz auf, jedesmal wenn ein Tropfen Wasser auf ihren gedehnten Kitzler fiel. 60 mal die Minute, 3600 mal die Stunde fühlte es sich so an, als ob ein elektrischer Schlag ihre Kitzler durchfuhr. Aber warum das nur? Wie ich später erfuhr, hatte sie ein kleines Stöckchen gefunden und damit versucht an ihren Kitzler zu kommen um sich einen Orgasmus zu machen, die Strafe folgte auf den Fuß.

Drei Tage später, die Sonne ging gerade auf, wurden wir geweckt. Andrea lag immer noch auf ihrer Liege, am Anfang hatte sie noch um einen erlösenden Orgasmus gebettelt, aber jetzt stöhnte sie nur noch leise vor sich hin, kam Hektik auf. Alle Sklaven und Sklavinnen wurden zum Fluß getrieben wo wir enthaart und unsere Därme gereinigt wurden. Dazu bekamen wir alle Einläufe, danach mußten wir in den Fluß und uns gründlichst reinigen. Zurück in der Sklavenhütte wurden wir alle von der Chefin inspiziert und unsere Polöcher eingefettet. Andrea war erlöst, sie war ohne Keuschheitsgürtel ans Käfiggitter gebunden worden. Anscheinend hatte man sie unter den Augen der Chefin zurecht gemacht.

Gegen Mittag wurden Andrea und ich von vier Kriegerinnen abgeholt und die Hütte der Chefin gebracht. Neben der Chefin saß ein Mann den ich an seiner Kleidung als Araber identifizierte.

„Hier deine bestellte Ware Ali.“ sagte die Chefin zu dem Mann.

„Sehr schön, Sklavin komm näher ich will dich begutachten.“

Andrea ging näher zu dem Mann hin.

„Ihre Fotzenlappen haben die richtige Länge, genau so hab ich mir das vorgestellt. Ihre Fotzenwarze und Euterwarzen gehen auch aber so 10 Glieder kriegen wir noch hin oder was meinst du Sklavin?“

„jj..aa Herr.“ kam es stotternd von Andrea,

„Oh, sie hat ja zwei Ringe in ihrer Fotzenwarze, ist sie schon mal gefistet worden?“

„Nein Ali, ich hatte Angst ihr würde es dann kommen, sie wird seit über einem halben Jahr keusch gehalten.“

„Kein Problem, ihr läuft ja der Saft nur so aus der Fotze, ich glaub ich werde sie als Zuchtstute einsetze.“

„Das trifft sich gut, sie hätte in den nächsten Tagen ihren Trunk bekommen, so wird sie in 1-2 Wochen ihre Unbrauchbarkeitstage bekommen und dann wird sie läufig sein.“

„Dreh dich um und bück dich Sklavin ich will deine Arschfotze ausprobieren, natürlich bleibt dir auch weiterhin untersagt zu kommen.“

Sie drehte sich um und bot ihm ihr Poloch an. Man gut, daß das heute morgen eingefettet worden war. Mit beiden Händen zerrte Ali ihre Pobacken auseinander und stieß seinen Schwanz in ihren Darm und fing an sie fest zu ficken.

„Ohhh jaaaa ……….. ist diiiie schhöööön enggggg ja jaaaaaaaaaaaaaa.“ er pumpte seine Ladung in ihren Darm.

„Sauber machen Sklavin.“

Andrea drehte sich um, kniete sich vor Ali hin und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Schell wurde er wieder groß.

„Ohhhhhhhh jaaa guttt blllasen kannnnn siee auchhhhh“

Sie hatte keine Mühe die kleine Menge Spermas, das er ihr in den Mund spritzte zu schlucken.

Nun wurde ich von ihm heran gewunken, mit steifem Schwanz stand ich vor ihm.

„Wie ich sehe hat er 6 Barbells in seinem Eichelrand, wie sieht es denn mit seiner Schwanzkontrolle aus?“

„Probiere es doch aus Ali.“

Mir wurde ein paar mal befohlen steif und dann schlaff zu werden, er schien zufrieden zu sein.

„Und wie sieht es mit Männern aus, ich hab ab und zu Besuch von“ er machte eine Pause „exzentrischen Leuten mit ausgefallenen Wünschen.“

„Sieh selbst.“ sie ließ zwei männliche Sklaven holen, dem einen mußte ich blasen und alles schlucken der andere fickte mich in meinen Po.

„Die Ware ist gekauft.“ sagte der Araber, sollten wir jetzt in irgendeinen Harem verschwinden?

„Ali ich hab vor einer Woche neue Ware reinbekommen, eine Weiße und eine Asiatin, sie sind noch in der Ausbildung aber wenn du Wünsche hast kann ich sie dir gern vorführen lassen.“

„Aber natürlich will ich die sehen, eine Asiatin ist noch nicht in meinem Harem.“

Die Beiden wurden vorgeführt. Er betrachtete sie eine Weil und sagte dann: „Beiden die Fotzenwarzenvorhaut entfernen, der weißen Sklavin die inneren Fotzenlappen entfernen und die äußeren Lappen dehnen, die Asiatin bekommt dann noch einige Tatoos, aber das laß ich bei mir machen und sonst das übliche.“

Die Beiden waren kreidebleich geworden als sie das hörten und das ihnen das angetan wird, daran gab es keinen Zweifel, sie hatten ja uns andere Sklaven gesehen.

„Laß uns die anderen Sklaven noch aussuchen, mit dem Rest darf sich dann dein Gefolge nach Herzenslust vergnügen.“

Wir wurden nicht mehr in die Sklavenhütte zurück gebracht, man brachte uns ins „Auslieferungslager“ wie die Chefin es nannte. Das war eine Hütte neben ihrer, in ihr gab es zehn Einzelkäfige mit Liegen auf denen wir gefesselt wurden. Nach und nach wurden noch sechs Sklavinnen reingebracht und gefesselt. Abends kam dann noch ein Mann aus Alis Gefolge und brannte uns links neben unseren LS noch Alis Zeichen auf die Scham. Es war ein großes S dann ein Halbmond und dann ein großes A, was Sultan Ali hieß. Unser neues Brandzeichen wurde nicht mit der Zauberpaste eingeschmiert, Alis Gehilfe massierte ein Pulver ein was höllisch brannte dazu erklärte er: „Das Zeug macht schöne Narben und gibt eine schöne Farbe.“

Durch Wassertropfen die auf mein Gesicht fielen wurde ich am nächsten Morgen geweckt. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, daß es regnete, nein es schüttete, die Regenzeit hatte eingesetzt. Ich bemerkte ein Ziehen auf meiner Scham und sah an mir entlang. Es war mein neues Brandzeichen, das mich als Eigentum von Ali kennzeichnete, verursachte die Schmerzen. Die Brandnarben hatten sich zu Wülsten umgebildet, die dick abstanden, diese Wülste waren feuerrot.

Von draußen konnte man Alis Leute schimpfen hören denn sie mußten die Planen auf ihre Fahrzeuge ziehen. Dann war es soweit, wir wurden von unseren Liegen losgemacht aber uns wurden die Arme gleich wieder auf den Rücken gebunden. Nun konnte ich sehen, daß sich auch bei den anderen die Brandzeichen so entwickelt hatten wie bei mir.

Zuerst wurden die sechs schwarzen Sklavinnen verladen, sie kamen in einen LKW in dem auch Alis Gefolge Platz gefunden hatte. Andrea und ich wurden auf die Ladefläche eines zweisitzigen Van verfrachtet, unsere Fesseln wurden zusätzlich an der Ladefläche fixiert. Wir saßen nebeneinander, da hörten wir, daß Ali schon losfuhr, er hatte einen luxuriösen Geländewagen. Kurz darauf folgte der LKW, unsere Abfahrt verzögerte sich weil wir noch etwas laden mußten. Dann ging es auch bei uns los, der Wagen holperte über die aufgeweichte Piste. Plötzlich bemerkte ich, daß durch die Plane die über uns war, ihr Rückfenster verdeckt wurde und sie keine Sicht auf uns hatte.

Das war unsere Chance zur Flucht, die erste, die sich uns seit einem dreiviertel Jahr bot. Ich riß und zerrte an meinen Fesseln, es war zum verzweifeln sie waren zu fest, aber dann auf einmal lösten sie sich, ich war frei. Schnell löste ich Andreas Fesseln, stieß sie von der Ladefläche, im runterfallen rief ich zu, das sie sich in den Büschen verstecken sollte. Dann sprang ich hinterher. Als der VAN außer Sicht war lief ich zu hier rüber, nahm sie bei der Hand und wir rannten los, in den Wald. Anscheinend hatten sie noch nicht bemerkt, daß wir geflohen waren. Wir rannten und rannten, nur nicht die Richtung verlieren dachte ich mir.

Am späten Nachmittag, die Landschaft war hügelig geworden, fand Andrea zufällig eine Höhle, in deren Nähe sich auch ein kleiner See befand.

„Wollen wir uns nicht erstmal ausruhen? Der Platz ist doch ideal und es wird bald dunkel.“ fragte sie mich.

„OK, aber dann laß uns noch etwas Laub sammeln damit wir heut nacht die so hart liegen.“ gab ich ihr zur Antwort.

Wir bauten uns ein kleines „Nest“ in der Höhle, wuschen uns im See und wollten schlafen, auf einmal sagte sie zu mir: „Du wirst mich jetzt ficken, solang bis ich nicht mehr kann und erst spritzen wenn ich es dir sage. Du kannst dir gar vorstellen was ich das letzte halbe Jahr durchgemacht habe, dir beim vögeln zuzusehen oder selbst gebumst zu werden und nicht kommen dürfen, kannst dir vorstellen was es heißt Dauergeil zu sein.“

Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf unser „Bett“. Mein Schwanz wurde steif, ohne Vorspiel drang in sie ein. Mein Schwanz war noch nicht ganz drinn, da gings schon bei ihr los.

„OOhhhhhh issst daaaaaaaass geilllll ichhh kkkommmmme sccccccchhhon.“

Ich fickte sie weiter.

„kkkkooommme sss wwwieder“

„JJJaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“

Ich weiß nicht oft sie kam, aber das was bei Andrea grad abging war bestimmt ein multipliger Orgasmus.

Nach anderthalb Stunden war sie wieder einigermaßen ansprechbar.

„Duuuuu …….Peter würdest du ich meine “ sie nahm all ihren Mut zusammen „würdest du mich mal in den Po ficken und ich wär gern deine Sklavin, würdest du das machen aber zu einer die kommen darf.“

„Los Sklavin dreh dich um ich will dich in den Arsch ficken.“ Ich konnte ein Leuchten in ihren Augen erkennen, sie war tatsächlich zu einer Lustsklavin geworden.

Sie drehte sich um und bot mir ihr Polöchlein an, vorsichtig drang in sie ein, kein Mucks war von ihr zu hören. Ich stieß immer schneller in ihren Anus.

„Ohhhhhhhhhh jjjaaaaaa waaaaaaaaasss ist ddddddddaaaaaaas jaaaaa jaaaaaaaa.“

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