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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01

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Sie hatte gerade ihren ersten Analorgasmus.

„Sklavin du wirst du dich jetzt vor mir wichsen.“

Im Stehen fing sie an sich zu wichsen, schnell war sie auf 180, wie wild massierte sie ihren Kitzler und ihre Brustwarzen.

„IIIIIIccchhhhhhhhhhh kommmme………………..ichhhhhhhhhh kannnnnnn niccchtttttt aufhöööööören jjjjaaa schhhhonnn wieeeeeeedeeer.“

Ich nahm sie in den Arm und ließ sie zur Ruhe kommen, dann fragte ich sie: „Sag mal, was macht dich eigentlich an, wir konnten ja jetzt noch einige Erfahrungen sammeln. Nun mal keine falsche Scham.“

„Also die großen Schwänze haben mich richtig geil gemacht und das Ausgeliefert sein und mit Frauen ficken, dir beim bumsen zuzusehen war auch geil und manchmal die Schläge auf den Po und dein gepiercter Schwanz, die Dinger läßt du drin wenns geht und was hat dich angemacht?“

„Als du von den Negern gefickt wurdest, da bin fast beim zusehen gekommen, und als du dich wichsen mußtest und als du mit den Frauen Sex gemacht hast, was ich auch noch geil fand, war als du unter Strom gesetzt wurdest, ich hätt dich kommen lassen.“

„Duuuu der Ali fragte doch ob ich schon gefistet worden bin, weist du was das ist?“

Ich erklärte es ihr, daß die Frau mit der Faust befriedigt wird.

„Können wir das auch mal probieren?“

„Ja, aber das soll schmerzhaft sein.“

Sie hatte sich gleich auf den Rücken gelegt und sagte: „Fang an.“

„Du kleiner Nimmersatt. Wirklich.“

„Fang an.“

Mit zwei Fingern fing ich an, ich steckte sie in ihre Möse und spreizte sie ein wenig.

„Aauu, mach weiter.

Dann machte ich dasselbe mit drei Fingern.

„ohhhh aaauu. nicht aufhören.“

Nun steckten vier Finger in ihr, ihre Möse spannte sich.

Schnell führte ich meinen Daumen auch noch ein, jetzt war meine ganze Hand in ihr, mein Ringfinger konnte ein Stück in ihren Gebärmutterhals eindringen, den ich ein wenig massierte.

„OOOOhhhhhhh jjjjaaaa mach wwweiterrrrrrr Ja….ja……i…Koomme“

Ich hatte das Gefühl als ob ihre Scheidenmuskeln meine Hand bei ihrem Orgasmus zerdrücken wollten. Nun formte ich langsam aus meiner Hand eine Faust, ich gab ihr genügend Zeit sich daran zugewöhnen. Nun fing ich an sie langsam mit meiner Faust zu ficken.

„IIIIIiiichhh fühlllllll mich soooooooo ausssssgefüllllllt jaaa machhhhh schnnnellllerrrrrr jaaaaaaaa……….jaaaaaaaaaaa.“

Nach ihrem Orgasmus zog ich meine Hand aus ihr raus und gab ihr einen langen Kuß.

„So nun laß uns schlafen, wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns.“ sie kuschelte sich an mich und schlief zufrieden ein.

Beim Einschlafen fiel mir auf das ich während unser ganzen Fickerei keinmal zum spritzen gekommen war.

Am nächsten Morgen betrachtet ich Andrea, die noch fest schlief. Ihr Anblick machte mich gleich wieder geil, so wie da lag. Ihre Möse stand nach dem gestrigen Faustfick noch weit offen, aber sie hatte doch einen geilen Körper. Die Chefin hatte ihn doch geil geformt, mußte ich mir eingestehen, ihr lang gezogener Kitzler und Brustwarzen sahen doch irgendwie geil aus und ihre Ketten gaben dem Ganzen einen Hauch von Demut. Ich konnte nicht anders, ich mußte sie jetzt vögeln und zwar auf der Stelle. Vorsichtig stieß ich meinen steifen Schwanz in ihr Polöchlein, das mich einlud. Sie war da auch nicht mehr so eng wie beim erstenmal. Sie erwiderte gleich meine Fickbewegungen. „Ohhhhh warrr das geeil.“ Schon bald spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg. „Jaaaa jjjjjjaaaaaaaa.“

Ich pumpte ihr mein Sperma in Darm.

Sie gab mir einen Guten Morgen Kuß und sagte: „War das geil, wie du mir eben deine Soße in meinen Darm gespritzt hast, Danke.“

Sie stand auf um sich am See zu waschen. Ich konnte sehen wie mein Sperma aus ihrem Anus tropfte.

Wir brachen früh auf, wir wußten nicht wo wir waren und auch nicht wo wir hin mußten, dazu kam das wir noch immer nackt waren. Andrea quälten immer noch ihre Ketten. Wasser konnten wir nicht mitnehmen denn dafür hatten wir kein Behältnis, unser Glück war es das die Regenzeit grade einsetzte und wir bisher immer was zu trinken gefunden hatten. Gegen Mittag machten wir Rast, ich setzte mich auf einen umgefallenen Baum da kam Andrea und kniete sich, ohne ein Wort zu sagen, vor mich hin und nahm ein schlaffes Teil in den Mund.

Er quittierte ihr forderndes saugen auch gleich, er wurde steif.

„Duuu machsttttt miiiiich verrrrrückkt, Andreaaaaaa.“

Sie leckte wie wild meine Eichel und knetete meinen Sack. Ich drückte ihren Kopf fest auf meinen Schwanz, vielleicht aus Angst, daß sie aufhören könnte.

„Jjjjjjjjaaa nniicht aufffffhööööören ichhhhhh kooommeeeeee.“

Sie schluckte alles, ich war fix und fertig.

„Weißt du, dein Sperma schmeckt echt gut und zur Zeit könnt ich immer einen Schwanz in meinen drei Löchern haben, ich glaub du mußt dir noch zwei wachsen lassen.“ meinte Andrea scherzhaft.

Wir marschierten weiter, bald war der Wald zu Ende und ging in Grasland über. Am Nachmittag entdeckten wir einige Fahrzeuge die auf uns zuhielten. Angst kam in uns auf, hoffentlich waren es nicht Alis Leute, aber bald konnten wir erkennen, daß es hier um eine Militärpartoullie handelte. Waren wir gerettet?

Wir wurden gefunden, aber als sie uns erblickten, eine nackte weiße Frau und einen nackten weißen Mann, waren sie doch sehr erstaunt. Ich glaube, mach ein Soldat hätte Andrea am liebsten flach gelegt, was ihr bestimmt nicht Ungelegen gewesen wäre, so geil wie sie noch immer war.

Einem Offizier erklärte ich die Situation, er ließ uns erstmal Decken bringen, die wir uns gleich umlegten. Endlich, seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr nackt sein, obwohl mich das nicht groß gestört hatte, es waren ja fast alle nackt und so war es zur natürlichsten Sache der Welt geworden.

erster Tag im Krankenhaus

Über Funk rief er einen Hubschrauber, der auch bald kam. Nach anderthalb Stunden Flug landeten wir auf dem Dach eines Krankenhauses in Monrovia. Dort war schon alles vorbereitet, wir konnten uns duschen und bekamen dann die im Krankenhaus üblichen Kittel zum anziehen.

Von zwei Krankenschwestern wurden wir zur medizinischen Untersuchung begleitet. Es waren zwei Ärzte, eine Ärztin und mehrere Schwestern anwesend. Eine Schwester nahm uns Blut ab und maß den Blutdruck. Meine Untersuchung ging schnell von statten, man bat mich den Kittel wieder auszuziehen, die Ärztin nahm meinen Schwanz in die Hand, wobei ich mich zurückhalten mußte um nicht steif zu werden, aber gelernt ist gelernt, sie untersuchte jedes meiner Intimpiercings, die Beschneidung und die Brustwarzenpiercings. Nun wurde Andrea gebeten sich frei zu machen und auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Zuerst wurden ihre Piercings bzw Ringe untersucht. Dann kam ihre Scheide dran.

Nach einer Weile wurde sie von der Ärztin gefragt: „Wann hatten sie das letztemal Geschlechtsverkehr?“

Freimütig antwortete sie: „Gestern,“ und mit einem Lächeln im Gesicht „und zwar sehr ausgiebig.“

Die Ärztin errötete leicht, führte dann ein Spekulum in Andreas Scheide ein, sie untersuchte ihr „Innenleben“ und nahm einige Abstriche dann zog sie es wieder heraus und sagte:

„Fertig, sie können sich wieder anziehen, den Befund teilen wir ihnen mit, sobald wir alle Ergebnisse vorliegen. Einer der Schwestern bringt sie auf ihr Zimmer.“

Wir wurden zu einem Zimmer gebracht, vor dem zwei Polizeibeamte in Uniform standen. Im Zimmer warteten drei Männer in Zivil die sich als Police Officer auswiesen.

Wir wurden gefragt ob wir bereit seien und in der Lage eine Aussage zumachen, beides bejahten wir. Er erzählte uns, daß es sich bei den Leuten, die uns entführt hatten um eine internationale Organisation handelte, die sich die politischen Wirren, die in Liberia nach dem Bürgerkrieg teilweise noch herrschten zu Nutze machten und Menschen entführten, am liebsten weiße Frauen, und sich diese gefügig machten. Sie würden dann Weltweit in Edel-, bzw SM-Bordelle oder in irgendwelchen Harems verkauft.

Wir erzählten ihm ausführlich unsere Geschichte. Als er sich verabschiedete sagte er mit einen Schmunzeln: „Wir haben sie hier aus Sicherheitstechnischengründen zusammen untergebracht, ich hoffe sie haben nichts dagegen? und sie können solange hierbleiben bis sie wiederhergestellt sind.“

Abends kam noch die Ärztin, sie wollte uns noch unsere Befunde mitteilen. An mich gewandt sagte sie: „Bei ihnen ist alles in Ordnung, die Piercings können wir gleich Morgen hier oben entfernen.“

„Ich würd gern meine Intimpiercings behalten, oder würden sie davon abraten?“

„Nein, die sind professionell gestochen aber sie müssen regelmäßig kontrolliert werden, also sollen nur die aus den Brustwarzen entfernt werden?“

„Ja, das wäre schon.“ antwortete ich.

Dann ging sie nach Andrea und sprach: „Auch bei ihnen ist soweit alles in Ordnung, nur wir müßten die Kette und die Piercings im OP entfernen, dann können wir auch gleich noch ihre Milchgänge kontrollieren, ihre Klitoris und Brustwarzen werden sich dann mit der Zeit zurückbilden, bleiben aber ein bißchen größer wie vorher. Nur ihre Inneren-Schamlippen machen mir Sorgen.“

„Warum?“

„Sie müssen wieder auf Normallänge gekürzt werden, weil sonst Infektionsgefahr besteht. Sie können das auch gleich bei uns machen lassen, aber wir haben frühestens in einer Woche einen OP-Termin frei, aber das können sie sich noch überlegen. Also dann wünsch ich ihnen eine Gute Nacht.“ mit diesen Worten ging die Ärztin.

„So, ich glaub wir haben jetzt unsere Ruhe. Kommst du in mein Bett oder soll ich zu dir kommen? fragte ich Andrea.

„Ich in deins, du in meins. Du willst doch nur das Eine, mich vögeln. Das darf man im Krankenhaus nicht, da soll man gesund werden und nicht bumsen.“ sagte sie schelmisch zu mir.

Ich sprang auf, riß ihre Bettdecke weg und schob ihren Kittel einwenig hoch dann stieß ich meinen Schwanz in ihre Scheide.

Schon stöhnend fragte mich Andrea: „Ohhhh, wwas sooll ich denn ,ohh jaaa tieferrr, sagenn wenn ichhhhh morgen gefragt, jjaaa feesssterr, werde wann ich das letzte mal, jjaaaa schhnelllerr, mal gebumst haaaaaabe? Deinn Schhhwannzz isttt so geil, nichhht auffhörenn Ja ja es kommmmmmmmt mmir.“

In diesem Moment spritzte auch ich ab, ich pumpte und pumpte ihr mein Sperma in ihre Scheide.

War das geil, eine Nach in einem richtigen Bett zu verbringen.

zweiter Tag im Krankenhaus

Als ich wach wurde, sprang ich auf und legte mich in mein Bett, die brauchten ja nicht gleich mitkriegen was bei uns abging.

Kaum das ich in drin war öffnete sich die Tür und eine Schwester kam rein und fragte: „Ist ihre Frau auch schon wach? Ich sehe jetzt schon das dritte Mal nach ihr, wenn nicht, dann müssen wir sie wecken, sie wird schon im OP erwartet. Ich komm gleich wieder.“ Lächelte mich verschmitz an und ging.

Ups, die hat bestimmt mitgekriegt, daß ich die Nacht bei Andrea im Bett verbracht hatte, was soll’s dachte ich bei mir. Ich weckte Andrea und sagte ihr, daß sie gleich abgeholt würde. Kurz darauf kam die Schwester und brachte sie in den OP.

Sie mußte sich wieder frei machen und nackt auf den OP-Tisch legen. Zuerst wurden die die Ringe aus den Schamlippen entfernt und untersucht, der Arzt der die Untersuchung durchführte sagte: „Die sind ganz schön gedehnt, ich würd sagen überdehnt, da müssen sie bald was machen lassen.“

Dann wurden die Brustwarzenringe entfernt, jetzt waren die Kitzlerringe dran, da fragte Andrea: „Könnten sie den hinteren drin lassen?“

„Ja schon, ihn ist aber bewußt, daß ihre Klitoris dann trocken bleibt.“

„Der ist sowieso so groß, daß er nicht mehr unter die Vorhaut paßt“

„Fertig, nah wie fühlen sie sich?“

„Super, danke.“ Andrea gab den Arzt einen Kuß auf die Wange.

„Würden sie sich bitte hinsetzen, wir müssen ihn ein Kontrastmittel in die Brustwarzen spritzen um ihre Milchgänge unter der Galaktographie sichtbar zu machen.“

Es piekte Andrea einwenig beim einspritzen des Kontrastmittels, bei der Galaktographie stellte sich raus, daß ihre Milchgänge in Ordnung waren und sie ihre später einmal Babys stillen konnte. Sie war gerade beim anziehen ihres Kittels, da kam eine Ärztin aus dem Labor: „Da sind sie ja. Ein Abstrich von ihnen war unbrauchbar. Wir müssen ihn wiederholen, dazu müßte ich ihnen ein paar Fragen stellen. Wann hatten sie das letztemal Geschlechtsverkehr?“

Andrea wäre am liebsten im Boden versunken, sie hatte mir gestern, aus Spaß diese Frage gestellt. Kleinlaut und stotternd antwortete: „Gestern Abend“

„Oh, war’s denn schön?“ fragte die Ärztin.

„Das war’s.“

Der Abstrich wurde erneut gemacht und Andrea wurde wieder zurück auf unser Zimmer gebracht.

Am Abend stieg ich wieder in ihr Bett, fing sie streicheln da kam von ihr: „Laß das.“

„Was ist los“ fragte ich, da erzählte sie mir die Geschichte mit der Frage nach dem Geschlechtsverkehr. „Mir war das so peinlich, am liebsten wäre ich im Boden versunken. Das passiert mir nicht noch einmal.“ schimpfte sie vor sich hin.

dritter Tag im Krankenhaus

Vormittags schaute die Ärztin kurz rein und fragte Andrea: „Haben sie sich das mit OP schon überlegt, wir hätten da übermorgen einen Termin frei. Ein Patient hat kurzfristig seine OP abgesagt.“

„OK, dann hab ich es hinter mir.“ sagte Andrea.

Nach dem Mittagessen klopfte es an der Tür, es war der Police Officer der strahlend herein kam: “Wir haben sie alle geschnappt, dank ihrer Hilfe. Ali samt Gefolge und Frauen haben wir gestern geschnappt als er die Grenze nach Sierra Leone überschreiten wollten und das Camp wurde heute vor Sonnenaufgang befreit. Grad habe ich eine Weiße und eine Asiatin zur Behandlung hergebracht. Bevor sie uns verlassen, müssen wir noch ein Protokoll machen, wir sehen uns noch.“

Weg war er, es war eine gute Nachricht. Eine Weiße und eine Asiatin, das waren bestimmt die „Neuen“.

„Ich gehe mal rüber.“ sagte ich zu Andrea die noch nicht wußte, daß ich eine Asiatin entjungfern mußte.

Ich klopfte an und trat ein, es waren die „Neuen“. Die Asiatin stellte als Chin-Chen vor, sie war Japanerin und studierte in Heidelberg und die „Weiße“ hieß Birgitt und war ihre Freundin, sie hatten die Reise nach Liberia zum 18ten Geburtstag von ihren Eltern geschenkt bekommen. Beide waren noch am Tag unserer Abreise nach Alis Wünschen „umgebaut“ worden. Chin-Chen hatten sie die Kitzlervorhaut – und Birgitt noch zusätzlich die Inneren-Schamlippen weggeschnitten.

„Chin-Chen es tut mir Leid, ich mußte das machen.“

„Ist schon gut, aber wir wiederholen das noch mal.“ antwortete sie mir.

„Was wollt ihr wiederholen.“ fragte Andrea, die grad ins Zimmer gekommen war.

Ich stellte Andrea als meine Frau vor und erzählte die ganze Sache.

„Was haben sie den mit dir gemacht Birgitt?“ fragte Andrea die im Bett liegende. An Birgitts Bett waren Beinstützen angebracht, denn sie mußte breitbeinig liegen.

„Mir haben sie unter Anderen die Inneren-Schamlippen weggeschnitten.“

„Und mir haben sie sie gedehnt, hier schau mal.“ Andrea zog ohne Scham ihren Kittel hoch und ließ die Mädels schauen.

Daraufhin zog Birgitt ihre Decke nach oben und wir sahen ihre Pussy, die nicht schlecht anzuschauen war.

Bevor wir gingen sagte Andrea: „Birgitt, du besuchst uns doch auch, wenn Chin-Chen und Peter sich vergnügen, können wir es doch auch krachen lassen.“ sie sah mich an und fragte weiter „oder einen Vierer, das schaffst du doch Peter?“

Beide sagten begeistert zu und wir gingen wieder in unser Zimmer.

Es war Zeit ins Bett zugehen, ich legte mich gleich zu Andrea ins Bett und fing an ihren Kitzler zu massieren, ich spürte wie sie immer feuchter wurde, kein Wort. Aufeinmal: „Duuuuu Schhhhuft ichhhhh koommmme.“

Sie drehte mich auf den Rücken, hockte sich über mich und ließ sich dann fallen. Mein Schwanz versank in ihr, jetzt begann ihr wilder Ritt den ich genoß. Sie wurde immer schneller, dann nur noch ruckweise.

„jaaa esss kommmt schoooooon wiederrrrrrr.“

„Macchhh weiterrrrrrr Andreaaaaaaaaa mirrrrrrr kommtttss auchhhhhhhh.

Nachdem wir einwenig ausgeruht hatten sagte sie: „Duuu Peter morgen ficken wir aber nicht, verspreche mir das bitte, ich will übermorgen nicht vollgesamt im OP liegen.“

„Ja, ich versprechs dir.“

„Dann hab ich mir überlegt meine Schamlappen ganz weg machen zu lassen, wie bei Birgitt. Wenn die gekürzt werden, dann hab ich da unten nur dünne Teilchen hängen, nein, dann ganz weg.“

„Ja wenn du meinst.“ der Gedanken eine Frau ohne Innere-Schamlippen zu haben machte mich irgendwie an.

vierter Tag im Krankenhaus

Die Ärztin war gekommen um mit Andrea die OP zu besprechen da fragte sie: „Was wäre wenn man die Inneren-Schamlippen ganz entfernt?“

„Nichts, ihre Scheide würde dann von den Äußeren geschlossen.“

„Dann möchte ich“ sie zögerte „das sie ganz ab kommen.“

„Dann unterschreiben sie hier, nachher kommt eine Schwester und rasiert sie und morgen bleiben sie über Nacht auf der Intensivstation.“ die Ärztin verabschiedete sich und ging.

Kurz darauf eine Krankenschwester zu uns herein und sagte: „Ich soll sie rasieren.“ und legte ein Laken auf Andreas Bett, „dann setzen sie sich mal hierhin.“

Andrea setzte sich quer aufs Bett und ließ ihre Beine nach unten baumeln.

„Die Beine noch ein wenig spreizen und noch einwenig nach vorn kommen.“

Mit einem Rasierpinsel wurde sie eingeseift, ich bemerkte, das sie das streicheln des Pinsels anmachte. Beim rasieren mußte die Schwester ein paar Mal ihren großen Kitzler zur Seite drücken, sie wurde immer wuschiger.

„Fertig „ die Schwester ging.

„Ist sie weg.“ fragte Andrea.

„Ja sie ist weg.“

Andrea ließ sich auf ihr Bett fallen, rieb ihren Kitzler und wichste sich. „jaaaa jaaaa hattttt michh diie Kleineee geilllll gemachhht jaaaa jaaaa es kommmmmt.“

Früh gingen wir ins Bett, ich rutschte wie Zufällig nach unten, schlug die Bettdecke weg und vergrub mein Gesicht in ihren Schoß. Ich sog an ihren Kitzler und meine Zunge spielte mit ihm.

„Du heute wird nicht gefickt, du hast es versprochen.“

„Ich fick doch gar nicht, ich blas dich doch nur.“

„Du hast Recht, gib mir deinen Schwanz.“

Wir nahmen die 69-Stellung ein und bliesen uns gegenseitig. Nach einer Weile hörte sie auf und stöhnte ihren Orgasmus raus, dann leckte sie mein Schwanz weiter, der auch bald explodierte. Keinen Tropfen ließ sie umkommen.

fünfter Tag im Krankenhaus

Gegen 11 Uhr wurde Andrea abgeholt, ein bißchen aufgeregt war sie schon, ich gab ihr einen langen Kuß und verabschiedete sie.

„Verabschiede dich auch von meinen Lappen.“ forderte sie, zog ihre Decke und Kittel zurück und bot mir ihre nackte Möse dar.

Ich drückte ihr einen Kuß in ihren Schoß. Die Ärztin, die neben ihr stand sagte zu mir: „Ich komm dann nachher vorbei und sag ihnen wie alles verlaufen ist, aber keine Angst, es wird alles gut gehen.“

Am Nachmittag klopfte es an der Tür, die Ärztin kam herein und sagte: „Die OP ist gut verlaufen und ihrer Frau geht es gut. Sie schläft jetzt.“ sie machte eine Pause dann fuhr sie fort „äh ich würd mir gern noch mal ihren Penis anschauen, man kann ja nie wissen?“

Ich zog meinen Kittel aus und stand nackt vor ihr. Sie nahm ihn in ihre Hand und streichelte meine Eichel.

„Tut das weh? Oh wie sehe nicht.“ mein Schwanz war steif geworden. „Bitte fick mich, schon als ich deinen Schwanz das erstmal gesehen habe, konnte ich nur daran denken von ihm gefickt zu werden.“

Ich drehte sie um und drückte sie auf mein Bett, ich wollte sie von hinten nehmen wie eine läufige Hündin. Als ich ihren weißen Kittel hochschob und ihr Höschen runterziehen wollte, bemerkte ich, daß sie gar keins an hatte. Ihr kurz getrimmtes Schamhaar war feucht, an ihrer Spalte hatten sich Tropfen gebildet. Ich stieß meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in sie hinein.

„Oh fühlt sich das geil an.“ stöhnte sie. Nun begann ich sie mit kräftigen Stößen zu bearbeiten.

„Jaaaa jaaaa nichhht aufhööörennn du machst daaass guuuut kannnnst schneeeller werddden ohhhh jaaaa jaaaaa es kkkkkkommmt maachh weeiter esss kommmt nochmaaaaaal jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“

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