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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01

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„Ja Herrin ich will ficken, die Fotze einer anderen Sklavin lecken und sie mit meinen Schwanz bumsen.“

„Es werden gleich zwei Sklavinnen zu dir kommen, ihr werdet die ganze Nacht ficken bis eure Fotzen wund sind, ihr dürft auch kommen. Ihr werdet dem Sklaven eine gut Show liefern und denkt dran ihr werdet kontrolliert.“

Auf einen Wink der Chefin kamen eine weiße und eine schwarze Sklavin herein. Die schwarze legte sich gleich auf die Liege und zog Andrea zu sich heran. Ihre Lippen trafen sich zu einem langen und intensiven Zungenkuß. Nach einer Weile fing Andrea an die Brüste der Schwarzen zu saugen.

Mein Schwanz begann sich bei dem Anblick wieder zu regen, ich versuchte mich zu entspannen was mir auch gelang.

Die Schwarze schrie vor Geilheit: „Los du weiße Schlampe fick mich.“

Andrea war noch etwas unbeholfen in dem Umgang mit dem Strap On, aber die schwarze führte sich den Kunstschwanz selbst ein.

Andrea fing nun an sie zu stoßen, bei jedem Stoß tat auch der Dildo in ihr sein Werk. Sie wurden immer wilder, sie stöhnten um die Wette. Bald wurde Andrea schneller: „IIIcchhh kommmme jjjjaaaaaaaaaaa.“

Dann schrie auch die Schwarze ihren Orgasmus laut heraus. Die Weiße stand neben ihnen und wichste sich, man könnte sehen wie ihr der Geilschleim an den Schenkeln herunterlief.

Die Frauen gönnten sich nur einen kleinen Moment der Ruhe. Meine Frau wurde jetzt auf den Rücken gelegt und die Weiße bot ihr ihre Scheide zum lecken an. Gierig stieß Andrea ihre Zunge in das Loch, die Schwarze bearbeitete die Titten der Weißen.

Es war ein geiler Anblick den Frauen beim Sex zuzusehen. Mein Schwanz arbeitete, konnte aber durch das Gewicht was an ihm hing nicht nach oben kommen. Ich spürte Muskeln in mir die ich vorher noch nicht gekannt hatte.

Meiner Frau schien der Sex mit Frauen immer mehr Spaß zu machen, sie wurde immer wilder.

Jetzt war die Schwarze an ihren Außendildo, sie zog ihn vor und zurück. Diese Bewegungen machte natürlich auch ihr Innendildo mit.

„JJJaaaaaaaa fessssssssster fiiiickkkkkkk miiichh festerrrrrrr, ichhhh kkkommme scccccchhhhhhhhon wiiiiiiiiieder.“

Das Ganze ging etwa zwei Stunden so, als drei Kriegerinnen hereinkamen und schrieen: „Aufhören ihr Schlampen.“

Abrupt hörten die Frauen auf. Andrea mußte ihren Strap On ausziehen, beim rausziehen des Innendildos kam ein Schwall Geilsaft aus ihrer Möse geschossen.

Ich blieb die ganze Nacht an dem Käffiggitter hängen und das Gewicht zog meinen Penis meinen Schwanz nach unten.

„So jetzt hinlegen und schlafen.“ befahl eine der Kriegerinnen sie gingen mit den beiden Sklavinnen weg und ließen uns allein.

Nach einer Weile traute Andrea etwas zu sagen: „Peter was ist bloß los mit mir, ich bin dauergeil und kann nur noch ans ficken denken. Ich schlaf sogar mit anderen Frauen und schrei nach fremden Männern die mich befriedigen sollen.“

„Das kommt nur davon das uns die Hexe so geil macht, das ist auch ihr Ziel und wir sind auf dem besten Weg Lustsklaven zu werden.“ gab ich ihr zur antwort.

Am nächsten Morgen durften wir etwas länger schlafen. Ich wurde losgemacht und das Gewicht von meinen Penis entfernt. Meinen Schwanz hatte ich mittlerweile so unter Kontrolle das er nicht steif wurde. Er hing schlaff herunter.

Man brachte uns unser Frühstück, dann wurde wir gereinigt und mit der Paste unser Intimbereich enthaart als plötzlich die Chefin im Raum stand.
„Der Sklave wird total enthaart, Brusthaare und Achseln werden sauber gemacht. Seine Brustwarzen werden dann Morgen beringt.“

Mein ganzer Körper bis auf den Kopf wurde mit der Paste eingeschmiert, sogar meine Pokerbe wurde intensiv bearbeitet.

„Sklavin stell dich hin.“

Andrea stand auf. Die Frau die sie beringt hatte kam zu ihr hin befahl ihr: „Drück deine Euter zusammen“

Sie drückte ihren Busen so daß ihre Brustwarzen näher zusammen kamen. Die Frau holte eine feingliedrige Kette hervor in deren Mitte ein etwas größerer Ring eingearbeitet war. Nun befestigte sie die Kette an ihren Brustwarzenringe.

„Laß deine Euter los Sklavin.“ wurde Andrea befohlen.

Andrea ließ ihren Busen los aber ihre Brustwarzen wurden durch die Kette in die Mitte gezogen.

Nun wurde Andrea befohlen sich auf die Liege zu setzen und ihren Körper etwas nach unten zu bücken.

Jetzt befestigte die Frau an dem größeren Ring, der sich in der Mitte ihres Busens befand eine andere Kette. Das andere Ende dieser Kette wurde an dem Kitzlerring der an der Spitze ihres Kitzlers befand befestigt.

„Steh auf und stell dich gerade hin.“ befahl ihr die Chefin.

„Auuuuuuuu.“ kam es von Andrea. Die Kette die an ihren Kitzler, war durch das Bücken etwas zu kurz und wenn sie gerade stand wurde ihr Kitzler nach oben – und ihre Brustwarzen nach unten in die Länge gezogen.

„Wie gefällt dir dein neuer Körperschmuck Sklavin?“

„Danke Herrin, gut aber es zieht ein wenig.“

„Das ist ja auch Sinn der Sache, du wirst dir selbst deine Euterwarzen und deine Fotzenwarze in die Länge ziehen. Wir werden die Kette alle 3 Tage etwas kürzen bis deine Warzen die gewünschte Länge haben und außerdem wird dich das geil halten denn du willst doch immer fickbereit sein oder?“

„Ja Herrin ich will fickbereit sein.“

„Du darfst jetzt deine Fotzenwarze massieren, aber nicht kommen.“

Andrea begann nun ihren Kitzler wie verrückt an zu reiben, mittlerweile hatte sie keine Skrupel mehr davor in der Öffentlichkeit zu masturbieren, das alles mußte sie unwahrscheinlich geil gemacht haben. Man konnte genau sehen wie ihr der Saft aus der Möse lief.

„Jaaaaa JJaaa esssss kommmt, Aaaauuuuuuuuuuuuuuuuu.“

Die Chefin hatte an der Kette gezogen und Andreas kommenden Orgasmus jäh unterbrochen.

„Ich hab dir doch ausdrücklich verboten zu kommen du dreckige Schlampe.“

„Ja Herrin aber ich bin doch so geil.“

„Das interessiert keinen, jetzt hör mal zu Sklavin ich hab das gestern schon dem Sklaven gesagt. Sklaven haben kein Sexualleben mehr, sie dürfen nur kommen wenn es ihnen erlaubt wird. Du sollest dankbar sein hier zu sein, sooft wie du hier gebumst worden bist und mit so vielen Beschälern die sich an dir befriedigen konnten hast früher nicht mal im Traum gedacht. Du bist nur dazu da, daß sich andere an dich befriedigen. Auch dir werde ich Kontrolle über deine Fotze beibringen. Bindet sie über den Bock, sie bekommt nachher 5 Gertenhiebe auf ihre Fotze.“

Andrea wurde zum Bock gebracht und so gebunden das ihre Möse freizugänglich war.

„Sklave komm her.“

Ich ging zu der Chefin, mein Schwanz lag schlaff auf meinem Sack.

„Mal sehen ob du deine Lektion gelernt hast. Laß deinen Schwanz steif werden.“

Durch die Erfahrung die ich gestern gesammelt hatte ließ ich meinen Schwanz steif werden.

„Das geht ja schon ganz gut. Jetzt schlaff werden.“

Ich ließ meinen Schwanz klein werden. So ging das ein paar mal, steif werden, schlaff werden.

„Jetzt wollen wir mal sehen ob das auch unter Belastung klappt.“

Sie rief eine Sklavin.

„Nimm denn Sklavenschwanz in deine Maulfotze und saug ihn und du Sklave bleibst schlaff. Verstanden?“

„Ja Herrin ich bleib schlaff.“

Die Sklavin nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mich zu blasen. Ich mußte mich sehr anstrengen um nicht steif zu werden. Dann kam der Befehl: „Steif werden, aber nicht spritzen.“

In mir krampfte sich alles zusammen, aber ich konnte mich zurückhalten. Dann kam der Befehl schlaff werden, ich versuchte an was anderes zu denken und er wurde schlaff. Auch dieses Spiel machte sie ein paar Mal.

Seit einer Stunde wurde mein Schwanz nun schon von der Sklavin bearbeitet dann sagte die Chefin: „Du darfst die Sklavin jetzt in ihre Arschfotze bumsen. Doggy Styl.“

Die Sklavin ging runter auf alle viere, ich setze meine meinen Schwanz an ihr Poloch und stieß zu. Mit einem Ruck verschwand mein Schwanz in ihrem engen Loch. Sie wurde bestimmt schon öfters in ihr Hintertürchen gevögelt denn sie war da nicht so eng wie Andrea die ich ja gestern anal entjungfern mußte.

Dann hörte ich die Chefin sagen: „Sklave du darfst jetzt abspritzen, aber dein Schwanz bleibt steif.“

Augenblicklich pumpte ich mein Sperma in den Darm der Sklavin, ich mußte mich sehr anstrengen damit mein Schwanz nicht klein wurde. Ich zog meinen Schwanz aus der Sklavin und ging zur Chefin. Sie betrachtete meinen steifen Penis und sagte dann zu mir:

„Wie ich sehe hast du deine Lektion gelernt, ich bin zufrieden mit dir. Ein Sklave muß manchmal mehre Frauen befriedigen darum müssen sie sich unter Kontrolle haben. Dein Schwanz bleibt steif. Du wirst der Sklavin die da über den Bock gebunden ist 5 Hiebe mit der Gerte auf ihre Fotzenwarze geben, sie hat ja eine sehr große die kann man ja nicht verfehlen.“

Sie gab mir die Gerte und mit steifen Schwanz ging ich zu Andrea an den Bock. „Tut mir leid, aber ich muß das tun.“ flüsterte ich ihr zu.

Ich holte aus und schlug mit der Gerte genau auf ihren Kitzler.

„Aaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaa“ schrie sie wie am Spieß.

„AAAAAAAAAAAAuuuuuuuua aufhören.“ der zweite Schlag.

„AAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaa Hiiiiiiiiilffffffeeeeeee.“ der dritte Schlag, den vierte und fünfte wurde genauso kommentiert, sie mußte höllische Schmerzen gehabt haben.

„Sklave fick die Sklavin jetzt in ihre Fotze, nicht kommen und du Sklavin wirst auch nicht kommen.“

Als ich meinen Schwanz an Andreas Scheide ansetzen wollte traute ich meinen Augen nicht. Aus ihrer Scheide kam ein kleines Rinnsal von Feuchtigkeit, hatten sie die Schläge angemacht?

War sie schmerzgeil geworden? Ich fickte Andrea wie eine Maschine, was anderes war ich ja nicht mehr, eine Fickmaschine. Andrea mußte sich sehr zurückhalten um nicht zu kommen dann hörte ich die Chefin rufen: „Sklave du darfst kommen, dein Schwanz bleibt aber hart und du Sklavin unterstehst dich zu kommen halt dich ja zurück.“

Schnell öffnete ich alle Schleusen und spritze den Rest meines Spermas in sie hinein. Es war das erstemal seit unserer Entführung, das ich mit ihr normalen Geschlechtsverkehr hatte, aber das schwerste sollte nun kommen. Wie ließ ich meinen Schwanz weiterhin steif bleiben? Aber auch das schaffte ich, zum Glück mußte Andrea meinen Schwanz sauberlecken. Gierig sog sie ihn in ihren Mund und spielte mit der Eichel was mir auch half steif zu bleiben.

„Laßt vier Sklaven kommen aber welche die gut bestückt sind.“ befahl die Chefin. Kurz darauf kamen vier wirklich gut bestückte Sklaven herein. Ihre Schwänze standen schon steif ab, keiner war unter 20 cm.

„Zwei werden die Sklavin in ihre Fotze bumsen und zwei werden ihre Arschfotze ficken, ihr dürft sie vollspritzen.“

Der erste, mit dem wohl größten Schwanz, stellte sich hinter Andrea. Er setze sein Glied an ihr Poloch an, dann griff er mit beiden Händen um ihren Po an ihre Oberschenkel und zog sich mit einem Ruck an sie heran, wobei sein Schwanz mit einem Ruck in ihrem Darm versank.

„Aaaaaaaaauuuuuuuuuaa errrrr zerrrrrreiiißt miccccccch.“ schrie Andrea.

Nach kurzer Zeit fing er an zu Stöhnen, dann pumpte er seinen Samen in ihren Darm. Andrea machte ein schmerzverzerrtes Gesicht und war wohl froh, daß er fertig war. Als der Sklave ging konnte ich sehen, daß ihr Poloch offen war und man in sie hinein sehen konnte.

Nun kam der zweite, er setzte seinen Schwanz an ihre Scheide an, wo er in die noch gut geschmierte Höhle glitt. Ohne zu warten begann es sie zu stoßen. An ihren leisen Stöhnern konnte ich erkennen, daß sie gegen einen Orgasmus ankämpfte, besonders als er seine Ladung in sie hineinpumpte. Der dritte machte da weiter wo der zweite aufgehört hatte, als er kam dachte ich daß sie auch kommt. Aber im letzten Moment konnte sie sich zusammenreißen.

Der vierte schob ohne Widerstand seinen Schwanz in ihr noch offenstehendes Poloch. Das er sich in ihr ergoß, bekam sie glaube ich nicht mehr richtig mit.

Aus Andreas noch offenen Poloch und Scheide lief die Soße nur so raus. Das Zeug lief durch ihre Kerbe und dann an ihren Schenkeln herunter, sie war über und über besudelt. Dieser geile Anblick meiner Frau, die von vier Männern gevögelt wurden halfen mir steif zu bleiben.

„Macht das Fickfleisch sauber und legt ihr dann einen Fotzengürtel um.“ befahl die Chefin. Sie ging nach Andrea und zog kurz an ihrer Kette, was mit einem kurzen Schmerzensschrei quittiert wurde.

„Du hast ja ganz gut durchgehalten. Dir wird jetzt gleich ein Fotzengürtel umgelegt damit du in stillen Momenten nicht auf dumme Gedanken kommst und dir deine Fotzenwarze massierst. Es wird dir hiermit untersagt einen Orgasmus zu bekommen, erst wenn du gelernt hast das du für deine Herren da bist und nicht umgekehrt, werde ich mir die Sache überlegen.“

Andrea wurde nun losgebunden und gesäubert, dann wurde ihr ein Keuschheitsgürtel angelegt. Der Keuschheitsgürtel war ganz aus Metall und bedeckte ihre Scham, er ging durch ihre Kerbe. Oben war ein dicker, breiter Gürtel eingearbeitet der mit einem kleinen Vorhängeschloß gesichert werden konnte. An der Vorderseite war eine Halterung angebaut, an der man verschiedene Dildos befestigen konnte.

„Du darfst mich noch lecken Sklavin.“

Meine Frau kniete sich vor die Chefin und begann ihr den Kitzler zulecken, dann stieß sie ihre Zunge tief in die Möse der Frau.

„Deine Fiicckkerei hatttt mmiiiich geiiiil gemachhhhhhht, jetzzzz maaachhhhhh wofürrr du da bist Sklavin, bbbeeefriediggge deinnnee Herrrin, festtttter jjjaaa iccch kooomme.“

Andrea leckte die Chefin noch sauber, es war eine Menge Geilsaft aus ihr heraus gekommen.

Nachdem die Chefin den richtigen und „sicheren“ Sitz des Gürtels kontrolliert hatte wünschte sie uns eine gute Nacht.

„Peter ich bin so geil, die Kette die an meinen Euterwarzen und Fotzenwarze zieht, das ist unerträglich und ich komm nicht an meine Fotze. Ich würd mir so gern einen runterholen. Der Gürtel ist so eng, ich komm noch niemals an meine Fotzenwarze.“ hörte ich Andrea sagen. Sie wurde immer mehr zur Lust-Sklavin, so wie sie sprach.

„Denk an was anderes Andrea.“ versuchte ich sie zu beruhigen. Ich war neugierig geworden und wollte wissen was in ihr vorging: „Sag mal Andrea, hat dich das angemacht als ich dich vorhin auf deinen Kitzler geschlagen habe?“

„Verdammt noch mal, ja. Ich weiß ja selbst nicht was mit mir los ist. Ich hätte mir nie vorstellen können das mich Schläge geil machen.“

Nein sie war schon eine Lustsklavin und es schien ihr alles auch noch Spaß zu machen. Ich schlief bald ein, der Tag war doch sehr anstrengend.

Am nächsten Morgen weckten mich zwei Kriegerinnen, sie rissen mich hoch und banden mich an eine Gitterwand und schmierten meine Brustwarzen mit der Paste ein. Jetzt kam die Piercerin herein. „Halt still Sklave du bekommst jetzt auch ein paar Ringe.“

Sie nahm eine Pinzette und zog dann zuerst meine linke Warze lang, nun griff sie sich eine 5 cm lange Hohlnadel und stieß diese durch meine Brustwarze. Dann zog sie die Nadel ein paar mal hoch und runter. Damit der Gang schön frei wird, wie sie sagte. Bei der rechten Warze machte sie es genauso.

Die Chefin kam herein und gab der Piercerin zwei Ringe. Mir wurden die Nadeln aus den Warzen gezogen und durch die Ringe ersetzt, dann wurden sie noch mal mit der Paste eingeschmiert und ich wurde losgebunden.

„Komm her Sklave.“ befahl sie mir. Ich ging zu ihr und blieb vor ihr stehen. „Sieht doch gut aus.“ fragte sie mich.

„Ja Herrin.“

„Steif werden. Ab sofort wird dein Schwanz immer steif sein sobald ich reinkomme oder du mich siehst.“

Ich ließ meinen Schwanz steif werden. Sie nahm ihn in die Hand und begutachtete ihn, dann sagte sie zu mir: „Ich glaub, ich laß deinen Schwanz auch noch piercen, ich dachte da an drei Barbell hier oben am Eichelrand. Du weißt was Barbells sind?“

„Nein Herrin das weiß ich nicht.

„Ein Barbell ist eine kurzer Metallstift anderen einen Ende eine Kügelchen befestigt ist, am anderen Ende ist ein Gewinde. Nach dem stechen wird der Barabell durchgeschoben und auf das Gewinde wird dann auch ein Kügelchen gedreht. Vielen Frauen soll das beim Ficken einen besonderen Kick geben. Wir werden das machen.“

„Ja Herrin wie ihr wünscht, darf ich fragen wann?“

„Vielleicht schon heut Nachmittag, wir werden sehen Sklave.“

Sie ging nun in Andreas Käfig. Andrea stand an ihrer Liege, aus ihrem Keuschheitsgürtel lief der Schleim bis an die Schenkel, sie war immer noch geil.

„Eine gute Nacht gehabt Sklavin?“ fragte sie hämisch.

„Ja Herrin es ging“

„Bindet die Sklavin mit gespreizten Armen und Beinen an das Käfiggitter und nehmt ihr den Fotzengürtel ab und sie wird sauber gemacht. Hier ist der Schlüssel!“

Andrea wurde an das Gitter gebunden der Gürtel abgenommen und gesäubert.

Die Chefin ging zu ihr hin und betrachtete sie und sagte dann: „Deine Fotzenwarze und Euterwarzen sehen ja schon gut aus aber die müssen noch größer werden morgen wird deine Kette wieder gekürzt, ich glaube wir können dann gleich zwei Kettenglieder wegnehmen, du wirst das schon aushalten.“

Andrea mußte schlucken: „Ja Herrin.“

„Was meinst du, warum du die anderen Ringe bekommen hast Sklavin?“

„Ich weiß nicht warum ich die Ringe in meinen Fotzenlippen habe Herrin.“

„Erstmal eine Sklavin hat keine Fotzenlippen, eine Sklavin hat Fotzenlappen. Wir werden deine Lappen dehnen die müssen auch länger werden, unsere Kunde hat eine Sklavin mit langen Fotzenlappen bestellt. Wir werden Gewichte dranhängen damit sie gedehnt werden.“

Eine Sklavin kam herein und brachte vier Gewichte zu je 1kg. Sie hängte die Gewichte in Andreas Schamlippenringe ein. Jedesmal wenn sie ein Gewicht los ließ schrie meine Frau kurz auf.

„Jetzt werden wir auch gleich deine Fotzenmuskulatur überprüfen, eine gut trainierte Sklavin kann einen Mann allein mit ihrer Fotzenmuskulatur abmelken.“

Andrea wurde eine Kugel mit Band in die Scheide geschoben, am Ende des Bandes hing ebenfalls ein Gewicht. Keine zwei Minuten später machte es Plopp und die Kugel fiel heraus.

„Das wahr wohl nichts Sklavin streng dich an.“

Ihr wurde die Kugel wieder eingeschoben, 2 Minuten später wieder Plopp. Die Kugel wurde ihr noch ein paar mal eingeführt, aber länger als 3 Minuten blieb sie nicht drin.

Die Chefin kam wieder zu mir.

„Wir haben auch Kunden die Bi sind, du wirst das jetzt lernen.“

Sie klatschte in die Hände und zwei Sklaven kamen herein.

„Blas ihn den Schwanz Sklave.“

Ich ging zu dem Sklaven, kniete mich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Noch nie hatte ich einen Männerschwanz im Mund. Ekel überkam mich, aber ich konnte mir genau vorstellen was mit mir passieren würde wenn ich mich weigerte. Mit meiner Zunge leckte ich seine Eichel, plötzlich merkte das er kam, ich wollte den Schwanz aus dem Mund nehmen aber da hörte ich „Alles Schlucken.“ Ich sog alles heraus und schluckte es herunter. Für einen Fremden wäre das bestimmt ein komisches Bild gewesen wie ich mit steifem Schwanz einen Mann blies, denn ich mußte ja immer noch einen Steifen haben.

„Jetzt fick den anderen in seine Arschfotze Sklave.“

Der an Mann ging auf alle viere, ich setzte meinen Schwanz an sein vorgefettetes Loch und stieß zu. Ich stellte mir vor, ich würd Andreas geilen Apfelpo vögeln, immer wieder stieß ich zu bis ich den Befehl hörte „Abspritzen“. Ich pumpte ihm meine ganze Ladung in mehreren Schüben in den Darm.

„Jetzt laß dich von ihm ficken Sklave.“

Nun ging ich runter auf alle viere, schnell kam eine Sklavin und fettete mein Poloch ein. Der Mann stieß seinen Schwanz in mein enges Loch, was auch durch das Fett ein wenig weh tat. Er fickte mich wie eine Maschine, er war sehr ausdauernd, aber schließlich schoß er seine Ladung in mir ab. Ich merkte, daß mein Poloch noch offen blieb.

Die Chefin rief mich zu sich. „Ich bin sehr zufrieden mit dir, du wirst mir einen guten Preis einbringen. Zur Belohnung wird dein Schwanz gleich gepierct. Ich werde das selbst machen. Du darfst jetzt schlaff werden.“ sagte sie.

Man machte mich fertig, ich wurde gewaschen und mein Schwanz wurde wieder mit der Paste eingeschmiert. Man band mich auf der Liege fest und steckte mir den Knebel in den Mund. Andrea stand nun schon fast 2 Stunden mit Gewichten an ihren Schamlippen da, aber das schien die Chefin nicht zu stören.

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