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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 04

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Nackt kam Andrea in die Küche „Bitte hol mir das Ei raus."

„Nein, wir müssen doch noch die Reichweite der Fernbedienung ausprobieren!"

„Ich warne dich, denk daran, es kann Rache geben."

Wir tranken noch unseren Kaffee aus und dann machten wir uns an die Arbeit. Zuerst machten wir den Keller sauber aber nur den großen Raum und ein Gewölbe. Andrea hatte die Idee, daß wir die Dusche, Sauna und den Umkleideraum auch oben einrichten könnten, sie hatte im Internet eine BDSM Firma gefunden die auch Einrichtung und Ausbau von solchen Räumen übernahm.

„Laß uns Morgen weitermachen, es ist ja nicht mehr viel, du kannst ja schon mal duschen und Abendbrot machen, ich komm gleich nach." sagte Andrea.

Ich war mit duschen und Abendbrot machen fertig nur meine Andrea war nicht da. Mich überkam der Schalk, ich nahm die Fernbedienung für das Vibri-Ei und schaltete es kurz an und aus.

„AAAAAAAAhhhhhhh, du Mistkerl, du kannst was erleben." hörte ich Andrea aus der Scheune schreien. Wutschnaubend kam sie mit einer Tüte in der Hand aus der Scheune gerannt, ging ohne ein Wort zu sagen nach oben und duschte.

Schweigsam aßen wir, um das Ganze etwas aufzulockern sagte ich: Du kannst ja schon mal den PC anmachen und die Seite von den BDSM Laden aufrufen, ich räum nur noch schnell den Tisch ab.

„Sieh mal was die alles haben." wir gingen die Andreas Liste durch, einiges kam hinzu, anderes gestrichen, ganz oben auf ihrer Liste stand der Gyn-Stuhl und die Fickmaschine.

„Ruf doch da mal an, guck mal da steht, daß man auch noch spät abends anrufen kann. Ich geh mir mal was überziehen, mir ist kalt."

Ich wählte die Nummer, da ich mir den Abendfick nicht verderben wollte.

Es meldete sich ein Herr: „BDSM und Fetisch Ausstattungs- GMBH wie kann ich helfen?" Ich erklärte ihm unser Vorhaben und wir machten einen Termin für nächsten Montag aus. Ich gab ihn unsere Wunschliste durch und er sagte mir, daß er eine Fickmaschine, die ein Kunde abbestellt hatte und eine noch aufwendigere Ausstattung wie unsere, auf Lager hätte, sonst würde es bis zu 2 Wochen dauern, die würden nur auf Bestellung gemacht. Außerdem würden wir sie zu einem Sonderpreis bekommen. Auf die Frage wann er sie liefen könne, sagte er mir zu, das sie sein Leute morgen mit den anderen Sachen, soweit vorrätig, am späten Nachmittag anliefern würden.

Plötzlich stand Andrea im Raum, sie trug ein schwarzes Lackkorsett, das ihre Brüste und Musch frei ließ und ihre Körperformen noch betonte, an den Füßen hatte sie schwarze Lackstiefel die bis an die Knie reichten und sie hatte schwarze Lackhandschuhe, die bis an die Ellenbogen reichten, an. Ihre Haare hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und in der Hand hielt sie eine kurze Lederklatsche.

„Bericht" sagte sie kurz.

Ich erzählte ihr von meinem Telefonat und das Morgen schon Sachen, unter anderen auch die Fickmaschine angeliefert würden. Man konnte ein Leuchten in ihren Augen erkenn.

„Komm her Sklave, ich will sehen ob du deinen Schwanz noch unter Kontrolle hast, laß dein stinkendes Teil steif werden." In letzter Zeit hatte ich dieses Talent, daß mir in Afrika antrainiert wurde, selten gebraucht aber es klappte noch, er wurde steif.

„Was ist das denn, ich will deinen Sack sehen" ich drückte meinen Schwanz gegen den Bauch, mit der Lederklatsche fuhr sie unter meinen Sack und hob ihn leicht an. „das ist ja ein Urwald, du gehst dich sofort Rasieren, verstanden?"

„Ja Herrin" ich ging nach oben ins Bad, seifte meinen Intimbereich ein und rasierte mich gründlich. Ich war zwar erst vor drei Tagen rasiert worden, aber ich machte ihr Spiel gern mit. Sonst rasierten wir uns gegenseitig, was danach meist in einer „Fickerei" endete. So ging ich wieder runter.

„Auuuuuuuuaaaaa" ich hatte einen Schlag auf meinen Sack bekommen.

„Wer hat dir erlaubt schlaff zu werden? Arsch präsentieren und mit deinen Händen ziehst du deine Backen auseinander." ich beugte meinen Oberkörper nach vorn und zog meine Pobacken auseinander. Mit der Klatsche strich sie ein paar mal durch Kerbe.

„Auuaa auuua" zwei Schläge genau auf mein Loch.

„Deine Kerbe ist nicht ganz sauber, du gehst jetzt nach oben, setzt dich mit gespreizten Beinen vor den Kleiderschrankspiegel und fettest deine Arschfotze ein."

Ich ging nach oben, holte mir die Vaseline aus dem Nachtischen, gab etwas von der Creme auf meinen Zeigefinger und drückte ihn in meinen Anus. Dabei kam ich an meine Prostata, es war ein schönes Gefühl. Manche bezeichnen diese Drüse auch als G-Punkt des Mannes. Mein Finger massierte diesen Punkt und bald traten einige Lusttröpfchen aus meiner Eichel hervor.

„Spielst du an dir rum, dein Schwanzkopf ist ja ganz naß. Auf alle viere, mit dem Kopf zum Spiegel, du sollst sehen was ich mit dir mache." sie nahm ein längliches Anal-Vibro-Ei mit Noppen, stellte es auf volle Leistung ein und ließ es in mein Poloch verschwinden.

„Mit wieviel Frauen hast du heute gefickt?"

„Mit zweien, mit ihnen Herrin heute Morgen und mit Gipsy."

„Auuuuuaaaa" ein Schlag von hinten auf meinen Sack

„Du hast dich heute Morgen an der armen Andrea befriedigt und sie dann mit einem Vibri-Ei gefoltert und dafür wirst du jetzt bestraft." das war also ihre Rache.

„Du legst dich jetzt rücklings aufs Bett, Arme und Beine weit spreizen." sie fesselte mich am Bett dann nahm sie ein Seil, machte eine Schlaufe und zog sie über meine Eier, dann zog sie zu. Sie hatte meine Eier abgebunden.

„Sklave ich werde mich jetzt an dir befriedigen und wehe du spritzt, du kannst dir ja vorstellen was dann passiert und ruckte an dem Seil."

„AHH: Ja Herrin." sie ritt mich, aber so das ich nur ihren Rücken und geilen Arsch sehen konnte. Ihren Ritt auf mir konnte sie im Kleiderschrankspiegel beobachten, was sie wohl heiß machte. Die Enden des Seils hatte sie stramm im Mund und jedesmal wenn sie ihren Kopf zurückwarf, zog es leicht schmerzhaft an meinem Sack. Jeden Stoß ihres Beckens ging automatisch auf das Vibri-Ei über, das sich in meinem Darm befand und geilte mich zusätzlich auf. Von ihr war kein Ton zu hören.

„Duuuu daaaarffffssstt nnicchht kommeen Sklaveeeeeeeeee."

Das war ihr erster Orgasmus, ich konnte es auch an den Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur erkennen. Jetzt nahm sie das Seil in die Hand und zog fest daran, der Schmerz der mich durchzuckte machte mich nur noch geiler, aber noch konnte ich einen Orgasmus unterdrücken. Sie fickte mich wie eine gut geölte Maschine. Ihr Ritt wurde schneller.

„Wwwwhhhheee dddduuuu bbbbeessudlsttt miccchhhh SSSkklaaveee!!!!"

Sie hatte ihren nächsten Höhepunkt, das Seil fiel aus ihrem Mund und sie stützte sich mit ihren Armen auf meinen Oberschenkeln ab, japste nach Luft und mein Schwanz war immer noch in ihrer Pussy. Plötzlich stand sie auf und ließ meinen Schwanz aus ihrer Höhle gleiten.

„Ich hab mich genug an dir befriedigt, du darfst jetzt meine Scheide auslecken."

Sie hockte sich so über mein Gesicht, das ich auch diesmal nur ihr süßes Hinterteil sehen konnte, zumindest sah ich die Drachenschwänze die auf ihr Hintertürchen zeigten, der Geschmack ihres Muschisaftes war himmlisch, er schmeckte nach geiler Frau. Im Spiegel konnte sie meine Leckkünste - und außerdem meinen steifen Schwanz beobachten. Ihre Muschi wurde nicht trockener im Gegenteil ihr Saft floß in Strömen aus ihr Pussy heraus.

„Du bleibst so hier liegen damit du nicht an dir rumfummelst, dein Schwanz bleibt steif, ich kontrolliere."

Das Ei in mir tat sein Werk, mein ganzer Unterleib geriet in Schwingung, aber es reichte nicht zum kommen. Ich wälzte mich hin und her, so weit es meine Fesseln zuließen. Nach über zwei Stunden, die ich im eigenen Saft schmorte, öffnete sich die Tür und Andrea kam herein. Ihre Domina Kleidung hatte sie ausgezogen, sie war nackt, sie ging auf unser Bett zu und kniete sich vor meinen Schwanz nieder und streichelte ihn zärtlich. Es war die Hölle für mich, ich dachte meine Eier würden platzen. Mit ihren rehbraunen Augen sah sie mich an und sagte nur ein Wort

„Friede"

„Friede" ich dachte sie würde mich jetzt befreien, aber sie strich langsam durch meine Kerbe und zog ganz vorsichtig das Vibri- Ei aus meinen Hintertürchen. Für einen Moment fühlte ich Erleichterung aber dann steckte sie ihren Zeigefinger in meine Hinterpforte, nach einem Stücken fing sie suchend an die Oberseite meines Darmes zu massieren und beobachtete mich genau.

An meinem Aufstöhnen erkannte sie, das sie meinen „G-Punkt" gefunden hatte. Nun wurde diese Stelle von ihr intensiv bearbeitet, dabei achtete sie genau auf meine Reaktionen, so was hatte ich noch nie gefühlt, es war neu für mich, meine Erregung wurde immer größer.

„Ich glaub du bist doch ein bißchen schwul."

„Neeeiinnn duuu kaaannst diiir nichttttt Vorrrrstelllenn wieee schöööön dasss istttt."

„Ich seh's."

Auf einmal hörte sie auf „Kannst du es am Samstag mal wieder mit einen Mann machen, das sieht geil aus und außerdem macht es dich doch auch an wenn ich es mit einer Frau mache."

„Für dich mach ich doch alles mein Schatz, mach bitte weiter, das ist so schön."

„Versprochen?"

„Versprochen, mach weiter, bitte, bitte!"

Sie setzte ihre Massage fort und legte ihren Kopf auf meinen Bauch von wo sie meinen Schwanz genau sehen konnte. Schnell war ich wieder auf 180. Mir war so, als ob etwas in mir drin platzen wollte. An meinen Stöhnen und rumwälzen erkannte Andrea das es mir bald kommen würde, sie stülpe ihre Lippen über meine Eichel um meine Sahne in sich aufzunehmen.

„Ddrrrüüüückkk fffeesterrrrrrr iiichh ggglaaauuuubbbb iiichh koooommmee oh jaaaaa." gierig leckte sie jeden Tropfen von meiner Eichel.

„Mmmm, war das lecker, Qualität erster Klasse deine Sahne. Wie war's mein Schatz?" aus ihren Mundwinkeln lief ihr mein Sperma.

„Gut, sehr gut, aber irgend wie anders als sonst, ein ......... ein anderer Orgasmus halt."

„Und du machst es am Samstag wirklich mal mit einem Mann, du hat es versprochen!"

„Ja mach ich, das scheint dich wirklich anzumachen."

„Ja, unwahrscheinlich, am liebsten hätt ich dich vorhin mit einen Strap On gevögelt, könnte mich jetzt noch dafür in meinen Arsch beißen, daß ich keinen gekauft hab."

Sie löste die Fesseln, wir kuschelten uns an und schliefen erschöpft ein.

„Aufstehen du Langschläfer" ich schaute auf die, 7:00 Uhr

„Spinnst du, wir haben heut frei!"

„Ja eben, wir haben noch viel zu tun, packen wir's an. Ich hab schon geduscht. In 10 Minuten bist du unten, ich mach schon mal Frühstück." ich sah meine nackte Göttin nur noch von hinten.

Zum Frühstück trank ich nur eine Tasse Kaffee. Andrea plante, organisierte, machte Vorschläge und immer wieder sprach sie von der Fickmaschine die heute Mittag geliefert werden sollte. Ich mußte sie unterbrechen sonst wäre bei ihr die Maschine schon gleich gekommen: „Am späten Nachmittag, mein Schatz, wenn du es solange nicht aushalten kannst, könnte ich dich ja ficken."

„Blödmann." kam es nur von ihr zurück.

Den ganzen Vormittag „schufteten wir wie die Hafendirnen", der Keller wurde fertig gemacht und wartete nur noch auf seine Einrichtung, die Grillecke vorbereitet, Andrea hängte Lampions auf, was geil aussah wenn sie sich auf der Leiter reckte. Sie richtete „Kuschelecken" ein, wohin sich Paare oder Gruppen miteinander vergnügen konnten.

Der Anblick meiner nackt rumwuselden Frau hatte mich ganz schön angetörnd: „Was hältst du davon, wenn wir mal einer deiner Kuschelecken ausprobieren?" nahm sie in den Arm und versuchte meine Göttin zu verführen.

„Laß das, wir haben Besseres zu tun!" und klopfte mir auf meinen Sack.

Gegen Mittag machten wir endlich eine Pause und stärkten uns, als es an der Tür klingelte, Andrea sah aus dem Küchenfenster einen kleinen Lkw stehen.

„Da kommt sie." sprang auf und lief zur Tür. Am Nummernschild konnte ich erkennen das es ein Wagen aus unserer Gegend war, als nix mit Fickmaschine.

Sie öffnete die Tür, ein verdattert drein schauender junger Mann stand vor ihr, der bestimmt mit allem gerechnet hatte, aber das ihm von einer nackten Frau die Tür geöffnete würde, damit nicht.

„Äh ich bin ich soll soll die von ihnen bestellten Sachen vorbeibringen, die Getränke hab ich auch schon dabei und Morgen bring ich den Rest, wo sollen die Sachen hin?" stotterte der Fahrer.

„Hast wohl noch nie eine nackte Frau gesehen?" patzte Andrea den armen Jungen an „die kommen in die Scheune, ich geh voran."

Der Wagen fuhr weg, eine viertel Stunde später kam Andrea enttäuscht, wütend zurück gestampft. Ich konnte es nicht lassen und mußte noch eins draufgeben: „Na, hast du die Fickmaschine gleich ausprobiert, wie war's?" und lächelte sie verschmitzt an.

„Arschloch, los laß uns weiter machen, ich mach noch einen Zettel an die Tür das wir in der Scheune sind."

Ich ging Andrea den ganzen Nachmittag aus dem Weg denn sie war nicht gut drauf, gegen halb Vier kam sie an: „Ich geh rüber die Küche aufräumen!"

„So, so."

„Deinen Kommentar kannste dir schenken." mit diesen Worten stampfte sie weg.

Mein nächster Weg führte mich ins Heu, ich wollte ein kleines Nickerchen machen, denn die Nächte bei uns waren recht kurz geworden, als merkte, daß ich mit meinem Schwanz spielte. Den ganzen Tag den nackten, geilen Körper meiner Frau zu sehen hatte mich spitz gemacht, aber ich zwang mich aufzuhören, denn mein Pulver brauchte ich heute Abend bestimmt noch.

Plötzlich wurde es laut Andrea kam mit wippenden Brüsten angelaufen und schrie: „Sie sind da. Sie sind da." sie freute sich wie ein kleines Mädchen, ich stand auf und machte auf beschäftigt.

Ein älterer Mann mit Kollege stieg aus und fragte in berlinerischen Slang: „Hallo Mester, wo sollen die Sachen hin?" ich zeigte ihnen den Weg und wir faßten mit an, sie runter in den Keller zu bringen. Gott sei Dank gab einen Zugang von der Scheune zum Keller.

Die Männer packten die Sachen aus, die Sex-Toys legten sie auf einen Tisch, die größeren wurden von ihnen zusammengebaut. Andrea wartete voller Ungeduld darauf, daß endlich die Fickmaschine zusammengebaut wurde. An ihren Schenkel lief ihr der Saft in kleinen Bächen herunter. Dann war es soweit, natürlich als letztes, ihre Maschine. Die Männer bauten sie in kürzester Zeit, profihaft zusammen und probierten sie „trocken" aus.

„Fertig Mester."

„Wie machen wir das mit dem bezahlen? Scheck ....." weiter kam ich nicht

„Ne Mester, der Chefe macht das am Montag mit ihne klor."

„Wollt ihr noch was essen und trinken, gute Arbeit muß belohnt werden."

„Ne, danke is jetze Wochenende." dabei rieb er Daumen und Zeigefinger zusammen.

„Aber ein Trinkgeld, dafür habt ihr noch Zeit, wir müßten dafür noch mal rüber meine „Kleidung" hat keine Taschen für mein Portmonai.

„Bevor sie uns schlagen Mester, Paule geh mal mit den Mester mit, ich fahr schon mal die Kiste rum." rief er seinem Kollegen zu. Ich gab den Beiden ein ordentliches Trinkgeld und eilte wieder rüber weil ich vermutete, daß Andrea schon in der Fickmaschine lag.

Und richtig sie saß schon drin und fluchte wie ein Rohrspatz: „Scheiße, das Ding ist schon im Arsch."

„Erstmal kommst du da raus, zweitens wir lesen die Bedienungsanleitung und drittens muß man den Hauptschalter auf AN stellen, Frauen und Technik, zwei Welten prallen aufeinander." Wutschnauben, weil ich recht hatte und ihr im Moment keine Gegenworte einfielen stieg sie aus der Fickmaschine und gab mir die Bedienungsanleitung.

Am Schaltpult übte ich alle Funktionen durch. „Kann ich mich endlich von dem Ding bumsen lassen, du kannst sie doch bedienen."

„Hast du dir schon ein Dildo ausgesucht?" mir ging ihre Ungeduld so langsam auf die Nerven.

„Nein, wo sind denn die Teile?"

„Hier im Zubehörkasten, nun laß mich doch erstmal zu Ende lesen." sie suchte sich ein leicht genopptes Teil mit Sackimitation, der auch als Kitzlerstimulator benutzt werden konnte, aus.

„Ja, ja, aber beeil dich bin super geil, den ganzen Tag warte ich schon auf diese Fickmaschine."

Nach einer Weile las ich laut vor: „WICHTIG. Die Öffnungen des/der Probaten/in müssen feucht oder eingefettet sein."

„Das bin ich" sie zog zwei Finger durch ihre Spalte und hielt sie mir vor die Nase „reicht das?"

„Anfangs sollte man sich in Missionarsstellung ficken lassen, und nicht länger als 20 Minuten!"

„Missionarsstellung hatte ich vor, aber über die Zeit reden wir noch mal."

„Soll dein Kitzler stimuliert werden?"

„Blöde Frage, natürlich."

„So, dann setz dich mal rein, wir wollen zuerst deine Beinstellung einstellen."

„Endlich." sie legte sich auf die Pritsche und die Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen.

„Jetzt werde ich deine Schenkel spreizen, wenn ich auf hören soll, sag Bescheid."

„Fang an" sehr langsam wurden ihre Schenkel gespreizt.

„Ahhh ahhhh ahhh ahhhhhh ahhh guuuttt." sie lag nun offen da.

„Du hast dich aber ganz schön spreizen lassen. Möchtest du festgeschnallt werden?"

„ja unbedingt" ich legte ihr die Riemen an und fixierte ihren Kopf, richtete den Dildo ein und ließ ihn 10 mal in ihre Möse stoßen.

„Alles O.K."

„Jaaa, laß ihn los." ich schaltete das Gerät ein und sie wurde monoton mit regelmäßige Stößen gefickt. Bald fing sie im Takt der Stöße an zu Stöhnen, das bald nur vom Ausschreien ihren Orgasmen unterbrochen wurde. Unter ihrer Möse hatte sich ein richtiger See gebildet. Eine halbe Stunde lag sie schon da, 10 Minuten länger als empfohlen, da schaltete ich die Maschine hab.

„WWwaaruuumm sschltest duuu abbbb willl mehrrrrr härterrrrrr."

„Na gut, aber nur noch 10 Minuten." Sie nickte nur. Ich wechselte den Dildo gegen einen mit größeren Noppen und stellte das Gerät so ein, daß die Stöße tiefer gingen. Ihre Schenkel ließ ich um weiter zwei Stufen spreizen. Dann ging's los.

„Auuuaaaa jjjaaaa auuuaaa jjaaaaa aaauuua jaaaaaaaaaaaaaaa koommmt." Ich stellte die Stoßgeschwindigkeit höher. Jetzt stellte ich mich neben sie und zog fest an ihren Brustwarzenringe.

„Aaaaaauuuaa wahnsinnnnn kommmme unnd kooommeee wiiieedeerrr" kam es nur noch gurgelnd aus ihrer Kehle. Ich schaltete die Maschine aus, zog den Dildo aus ihrem Körper, dabei schoß ein Strahl Nässe aus ihr heraus und löste ihre Fesseln. Nach 10 Minuten japste sie immer noch nach Luft da entschloß ich mich sie rüber zu tragen. Ich legte sie in unsere Badewanne und ließ Wasser ein und gab eine belebende Badeessenz dazu.

Langsam wurde sie wieder Herr ihrer Sinne.

„Das war geil, das war ein Superorgasmus, ein Dauerorgasmus, besonders geil wurde es zum Schluß als du mir die Beine noch mal gespreizt- und den anderen Dildo eingesetzt hast, ich glaube mit dem Ding werden wir noch eine Menge Spaß haben."

„Hat dir denn nicht weh getan?"

„Ja, das war ja der Kick, ich brauch das halt mal von Zeit zu Zeit. Schmerz kann was Geiles sein."

Ich hatte keine Zeit über ihre Worte nachzudenken denn es klingelte an der Tür. Wer konnte das sein, ich ging runter und öffnete. Es war Chin-Chen, ich nahm sie in den Arm und wir küßten uns, ich glaube ich hatte mich ein bißchen in dieses Mädchen verliebt. Wenn ich Moslem gewesen wäre, ich hätt sie zu meiner Zweitfrau gemacht.

„Störe ich euch beim poppen?"

„Nein, wieso?"

„Na du bist nackt, Andrea nicht da!"

„Seit letzter Woche laufen wir nur noch nackt rum, man fühlt sich freier....... und geiler ist es außerdem noch."

„Find ich stark, wie damals im Lager, im nachhinein muß ich mir auch eingestehen das mich das immer nackt sein angemacht hat. Darf ich auch ablegen?"

„Natürlich, oben in einem Gästezimmer, kannst dir eins aussuchen, du weißt doch, wer zuerst kommt, malt zuerst." ich begleitete sie nach oben, sie zog sich nackt aus und ich bewunderte ihren schönen Körper was mein Schwanz durch steif werden bestätigte.

Chin-Chen sah meinen steifen Schwanz nahm mich in den Arm und wir küßten uns, plötzlich ging die Tür auf und Andrea kam rein.

Sofort lagen sich die zwei Frauen in den Armen, ich war abgeschrieben. Andrea präsentierte ihr gleich ihre Tattoos.

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