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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 04

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„Setz dich bitte mal aufs Bett und spreiz deine Schenkel. Wow das sieht ja geil aus." Chin-Chen war von Andreas Möse begeistert, aber sie wirkte ein bißchen Komisch.

„Ich hätte da mal ein Anliegen an euch"

„Gerne und was können wir für dich tun?" fragte Andrea.

„Also Birgitt und ich sind noch noch Anale Jungfrauen, wir haben es schon mal mit kleinen Kerzen versucht, aber es tat einfach nur tierisch weh und da haben wir's halt sein lassen. Es macht mich aber an, wenn Birgitt an meinen kleinen Loch spielt oder einen Finger leicht einführt. Bob möchte uns unbedingt da rein ficken, aber der hat so einen großen Schwanz und da dachte ich ihr könntet mir helfen, Peter fickt dich doch dahinten rein?"

„Und ob er das macht. Aber über eins mußt du dir im Klaren sein. Die ersten Male kann es ein bißchen weh tun, und einen Analorgasmus wirst du auch nicht gleich bekommen, aber er wird kommen. Wir müssen erstmal dein Hintertürchen weiten und du mußt immer darauf achten das du da eingefettest bist, ich fette mein Löchlein jeden Morgen ein, man kann ja nie wissen was der Tag so bringt." sagte Andrea und forderte uns auf ihr ins Schlafzimmer zu folgen.

„So rauf mit dir aufs Bett Chini und knie dich auf alle Viere und die Schenkel weit auseinander."

Andrea kniete sich hinter Chin-Chen und fuhr mit ihrem Zeigefinger durch ihre Spalte, natürlich massierte sie ihren, von der Vorhaut befreiten Kitzler sehr lange. Chin-Chens Möse fing bald an überzulaufen und ihr Saft tropfte auf das Bettlaken. Wie gern hätte ich ihn mit meinem Mund aufgefangen. Dann wanderte ihr Finger weiter zu ihrer Rosette, sie fuhr mit ihm ein wenig herum. Chin-Chen stöhnte leicht auf, aber ihr Oberkörper fuhr nach vorn und verkrampfte sich.

„Ganz ruhig Chini, entspann dich, ja so ist es gut. Peter, hol mal die Vaseline und den Anal-Set"

Ich holte die Sachen und Andrea cremte ihren Finger gut ein und gab einen großen Klecks Vaseline auf Chin-Chens Poloch.

„Jetzt ganz ruhig und entspannen, mach einfach so als ob du auf Toilette bist und drück. Ich werde meinen Finger langsam in dich reinschieben."

Ihr Finger glitt ein Stück in sie hinein aber am Schließmuskel war Schluß. Andrea massierte ihn leicht, was von Chin-Chen mit leichten Stöhnern quittiert wurde, aber es ging nicht weiter.

„Peter leg dich unter sie und leck ihre Möse!"

Ich legte mich unter sie, und welch Zufall, mein Schwanz ragte direkt vor ihrem Mäulchen steil auf. Sofort begann ich an ihren Kitzler zusaugen und knabbern. Sie schmeckte geil, etwas nach Zimt. Als sie meinen Schwanz bemerkte nahm sie ihn gleich in den Mund und liebkoste meine Eichel mit ihrer Zunge.

Nach einer Weile warf sie ihren Kopf in den Nacken und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, was auch gut war denn ich wollte ihr meine ganze Ladung noch in den Darm spritzen. Ein Stückchen war Andrea weitergekommen aber ihr Finger steckte immer noch fest.

„Iiihhhr seitttt gutttt ja ja ja es koooommmt gleiiiicccch!!!"

„Tut mir leid Chini" sagte Andrea, gab ihr ein Küßchen auf den Po und stieß ihren Zeigefinger mit einem Ruck durch ihren Ringmuskel.

„Auuuuuuaaaaa jaaaaaaaa ichhhhhhhhhhhh kommmmeeeee."

Nachdem Chin-Chen sich erholt hatte, sie befand sich immer noch auf allen Vieren denn Andreas Zeigefinger spielte immer noch mit ihrem Ringmuskel sagte sie: „Das war schön, in dem Moment als mich der Schmerz durchfuhr, ist es mir gekommen, Danke ihr Lieben."

„Peter gib mir mal den Kugelstrang rüber, aber schmier ihn bitte gleich ein."

Der Kugelstrang war ein Stab, auf dem mehrere Kugeln saßen, er hatte eine Länge von 15 cm und einen Durchmesser von 1,5 cm bis 3 cm.

„Chini ich ziehe jetzt meinen Finger aus dir raus und schieb dir diesen Kugelstrang rein, es könnte einwenig weh tun."

Andrea schob den Stab langsam in Chin-Chens Poloch. Bei jeder Kugel die in sie einfuhr stieß Chin-Chen einen kurzen Schmerzensschrei aus. Ganz schob sie ihn nicht rein, nach der Vierten Kugel hielt sie inne denn Chin-Chens Hintertürchen sollte sich erstmal an seinen neuen Gast gewöhnen.

Andrea fing an den Po von Chin-Chen zu streicheln, rasch entspannte sie sich und genoß die Behandlung dann begann sie, sie langsam mit dem Stab zu ficken. Die andere Hand war mittlerweile mit Chin-Chens Kitzler beschäftigt. Immer schneller fuhr der Stab rein und raus.

„Mach dich bereit und schmier dein Schwanz ein Peter." rief Andrea mir zu.

Ich kniete mich neben Andrea, sie zog den Stab ganz raus. Chin-Chens Poloch stand leicht geöffnet und aufnahmebereit vor meinen Schwanz. Mit einem Ruck drückte ich ihn ihr hinten rein.

„Auuuuuuuuaaaaa auuuuaa fick mich" bettelte mich Chin-Chen an, ich wollte ihr nur eine Eingewöhnungszeit gönnen. Andrea hatte meine alte Stellung unter Chin-Chen eingenommen und leckte sie wie eine Wilde.

„Jaa ffester" was war mit Chin-Chen los? Sie wurde gerade Anal entjungfert und mußte Schmerzen haben.

„JJjaaa schlagg mirrrr auf meinennnn Pooo" ich ließ meine Hand leicht auf ihren Po klatschen „doolller" also ließ ich meine Hand richtig fest auf ihren Po klatschen.

„Jaaa gguut sooo mehrrr festerrr ichhhh kommmmee jaaaaa" darauf war ich nicht gefaßt das, daß süße geile Stück so schnell kam. Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in ihre enge Hinterpforte und bald spürte meinen Saft in mir aufsteigen.

„Iccccchhh spritzeeeeee jjaaaaaaaaaaaaaaa"

„auuuuuuuuuccchhhhhh nn occh malll." Ich war der Erste der sich in Cin-Chens Darm entlud, und ich entlud eine Menge meines Spermas in ihr, ich konnte auch leichte Kontraktion ihrer Analmuskulatur spüren. Andrea lag immer noch unter Chin-Chengs Scheide und ließ sich mein Sperma das aus ihr herauslief in ihr „Feinschmeckermäulchen" tropfen.

Plötzlich stand Andrea auf „Chini bleib noch einen Moment so" sie nahm einen Analplug und steckte ihn Chin-Chen in den Anus „der bleibt bis Morgen drin, damit sich den Po an Gäste gewöhnt." und gab ihr noch einen kleinen Klaps auf den Po.

„Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt keine Analjungfrau mehr wie war's denn für dich?" nahm sie in den Arm, und gab ihr ein Küßchen.

„Danke, sehr schön die ersten zwei Orgasmen waren, sagen wir mal normale Orgasmen aber beim letzten, da hat es noch so komisch in meinen Po gezuckt, war super das Gefühl."

Andrea nahm sie auch in den Arm und sagte zu ihr: „Das war dein erster Analorgasmus, du bist ja ein Naturtalent."

„Sagt mal geht es euch auch so seit ich aus Afrika wieder, wieder zurück bin ja da machen mich Schmerzen an. Deine Schläge vorhin auf meinen Po und der „Entjungferungsschmerz" noch dazu, haben mich zum Orgasmus getrieben. Ich hab das eine ganze Zeit unterdrückt, Birgitt geht es ähnlich und von Bob lassen wir uns nur vögeln, weil wir dabei das Gefühl „des nur Benutzt werden's" haben. In meinen Vorstellungen lasse ich mich von Bob, verzeih Peter, auch von dir vergewaltigen, sogar wenn ich es mir selbst mache, stelle ich mir das vor und es macht mich geil, wer weiß was die uns alles gegeben haben, ich bin zur perversen Schlampe geworden." sie fing an zu heulen und schmiegte sich dabei an Andreas Brust.

„Uns geht es ähnlich, aber durch den Aufenthalt in dem Lager haben wir einige Konventionen abgelegt und unsere Sexualität hat sich weiterentwickelt, was ist da so schlimm dran, wir laufen Heute den ganzen Tag nackt rum und es macht uns nichts aus wenn Fremde uns so sehen, im Gegenteil es macht uns an. Nein, ich glaub nicht das die uns was gegeben haben."

Chin-Chen ließen wir die Nacht in unserem Ehebett verbringen. Ich in der Mitte und in jedem Arm eine schöne Frau, was kann es Besseres geben.

Als ich wach wurde war ich allein im Bett, fast 9 Uhr war es auf dem Wecker, ich duschte schnell und hoffte noch einen Kaffee zu bekommen. Schon beim runtergehen hörte ich Kichern aus der Küche. Da standen die Beiden, natürlich nackt, und waren dabei Salate für den Abend vorzubereiten, Andrea hatte eine dicke Salatgurke in der Hand „die ist viel zu Schade zum zerschneiden, die könnte „frau" besser gebrauchen." beide Mädels schauten sich an und lachten wie kleine Mädchen.

Ich stellte mich zwischen sie und gab beiden einen Klaps auf den Po. Chin-Chen zuckte leicht zusammen und sagte: „Ich hab doch noch dieses Teil im Arsch, Andrea hat es heute Morgen neu geschmiert und wieder eingesetzt." „und einwenig an dir rumgespielt, stimmt's?" führte ich den Satz weiter.

„Na ja, wir haben zusammen geduscht und uns gegenseitig eingeseift, da spart man Wasser und Zeit." sagte Andrea spitzbübisch.

„Ja, ja, kriege ich noch eine Tasse Kaffee?" fragte ich. Bei einem Kaffee besprachen wir was noch zu tun sei, viel war es nicht mehr, meine Aufgabe war mich um die Getränke zu kümmern und den Grill herzurichten.

Gegen Mittag kam der junge Mann von vorgestern und wollte den Rest der bestellten Lebensmittel vorbeibringen Andrea sah ihn kommen und sagte: „Chini, geh mal hin, er soll die Sachen in die Scheune bringen, und sei bitte nett zu ihm, ich war neulich ekelhaft zu ihm, ja!"

„Du meinst ein Trinkgeld in Naturalien?"

„Der sieht doch süß aus, oder?" meinte Andrea.

Chin-Chen ging dem jungen Mann entgegen, bei dem sich sofort eine Beule in seiner Hose bildete als er die nackte Frau sah. Sie griff ihn gleich an seine Beule und sagte: „Hey, in bin Chin-Chen, wir sollen die Sachen in die Scheune bringen."

„I...ch kennen den Weg ich fahr dann schon mal rüber, übrigens hallo ich bin bin der Uwe." stotterte er mit hochroten Kopf und stieg in den Lieferwagen.

Schnell waren die Lebensmittel ausgeladen und verstaut und Uwe wollte sich verabschieden da rief Chin-Chen: „Komm mal her, du hast dir ein Küßchen verdient!" er ging zu ihr hin und sie gab ihm einen festen Zungenkuß. Plötzlich stieß sie ihn mit einem festen Stoß von sich weg und Uwe fiel in einen Heuhaufen der hinter ihm war. Ehe er sich versah, riß ihn Chin-Chen die Hose runter, dabei kam ein ganz ansehnlicher, einsatzbereiter Schwanz zu Tage den sie sofort in ihren Mund verschinden ließ. Schnell war Uwe kurz vor seinem Höhepunkt, aber das wollte Chin-Chen nicht, schließlich wollte sie ja auch etwas davon haben.

Sie ließ seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und zog Uwe erstmal richtig aus. Schon lange hatte sie nicht mit einem Mann gefickt der in seinem Intimbereich einen Urwald hatte. Ihre Hände spielten mit seinem Schamhaar und sie sagte: „Die müssen aber bis zum nächsten mal weg!"

„Wieso, Männer machen das doch nicht." war seine knappe Antwort.

„Sieht das nicht gut aus?" sie stand auf und zeigte ihm ihre nackte Möse und er nickte „auch wir Frauen mögen rasierte Schwänze und Säcke und außerdem stören dann die Haare beim blasen nicht mehr."

Sie hockte sich über ihn und ließ seinen Schwanz in ihre Möse gleiten und begann einen wilden Ritt. Schon bald war es soweit, beide schrieen ihren Höhepunkt laut heraus.

Beide lagen im Heu und ließen ihren Orgasmus abklingen da fragte Uwe: „Sag mal was ist eigentlich das Schwarze dahinten an deinem Po?"

„Das ist ein Analplug, um meinen Schließmuskel zu weiten." da kam ihr eine Idee „sag mal hast du eine Frau schon mal in den Arsch gefickt?"

„Du meins da hinten in das Poloch und dann noch von hinten, natürlich nicht das darf man doch nicht machen und außerdem da paßt doch niemals ein Penis rein."

Uwe hatte mit seiner Freundin nur in der Missionarsstellung geschlafen, schon das er von einer Frau geritten wurde, war etwas Unbekanntes, etwas Neues für ihn.

Chin-Chen kniete sich auf allen Vieren vor ihn hin und fordert: „Los zieh mir das Ding raus und steck deinen Schwanz da rein." noch nie hatte eine Frau so vulgär mit ihm gesprochen, noch nie hatte er eine Frau in solch einer Position gesehen. Dieser animalische Anblick machte ihn geil, er stellte sich vor, das da eine Stute stand die vom ihm gedeckt werden wollte.

Er war verwundert, daß sein Schwanz so einfach in ihr enges Loch glitt, es war ein Gefühl das für ihn unbekannt war, diese Enge die sein Schwanz umschloß.

Uwe fickte sie wie ein wilder Hengst der seine Stute decken wollte, für ihn gab es in diesen Moment nichts anderes als seinen Schwanz in diese Enge zu stoßen, seine Stöße wurden schneller und er ergoß sich in ihr.

Für Chin-Chen war die Zeit zu kurz um zu kommen und außerdem war es noch keine 24 Stunden her, daß sie Analverkehr praktizierte aber das Gefühl des „Benutzt werdens" befriedigte sie.

„Ätsch, er geht doch rein und geil ist auch noch." meinte Chin-Chen zu Uwe, der lag noch japsend im Heu.

Uwe schaute auf die Uhr: „Sorry, ich muß los. Sehen wir uns wieder?"

„Bin öfters mal hier, schau mal vorbei." antwortete Chin-Chen unverbindlich.

Was war aus Chin-Chen geworden, was war aus uns geworden, alle die im „Camp" eine Ausbildung genießen durften, zeigten alle das gleiche Verhaltungsmuster, Dauergeil, Schmerzgeil und keine Sexuellen Grenzen mehr kennend. Hatten die uns doch was gegeben?

„Na wie war's?" fragte Andrea neugierig.

„Ging so, der war noch unerfahren, so wie ich vorm halben Jahr." gab Chin-Chen zur antwort „ich muß mir erstmal meine Löcher sauber machen, ich lauf aus!"

Andrea sah um die Ecke und sah die tropfende Chin-Chen, sofort kniete sie sich hin „So was Gutes willst du einfach weg waschen!" sie leckte ihr das Sperma von Uwe aus der Spalte.

Chin-Chen war sofort voll dabei, hatte sie doch eben ihren zweiten Orgasmus nur knapp verfehlt, sie drückte Andreas Kopf gegen ihren Kitzler und stöhnte ihre Erregung laut heraus: „Duuuuu biiiiiisssssttt guuuttt Annndrrrrreeaaaa essss kkkooommmtttt ja, ja, ja, ja , jaaaaaaa."

„Na ihr zwei, ihr laßt keine Gelegenheit aus. Ich koch uns erstmal einen Kaffee und dann müssen wir uns fertig machen, die ersten Gäste werden bald kommen." mein Vorschlag wurde von beiden angenommen, Andrea wollte nur noch mal kurz in die Waschküche versprach aber gleich wieder zukommen, ich war mit Chin-Chen alleine.

„Sag mal Chini warum glaubst du, das sie uns damals im „Ausbildungscamp" was gegeben haben." mir gingen die Veränderungen, die ich an uns bemerkt hatte nicht aus den Kopf.

„Ach Peter, ich hatte vorher eine Sexualität, ab und zu hab ich es mir selbst gemacht und ein paar mal hatte ich mit einer Cousine Sex, aber der war bei weiten nicht so hart als heute, wenn ich mit einer Frau schlafe, wir haben uns ein bißchen an der Pussy gestreichelt und das war's. Wir Mädchen in Japan werden sehr streng erzogen, ich war ja damals noch Jungfrau, und dann wurden wir mehr oder weniger vergewaltigt, eine normale Frau zieht sich doch dann, was das Sexuelle betrifft zurück, aber bei mir war das als ob ein Schalter umgelegt wurde, ich denk fast nur noch an das eine, harten, schmerzhaften Sex. Bei Birgitt ist es ähnlich, sie hatte damals schon etliche Erfahrungen gesammelt aber jetzt muß sie an das Selbe denken wie ich, immer. Das kann doch nicht normal sein?"

Andrea kam herein, wir tranken unseren Kaffee aus dann bat sie uns ihr beim Anlegen ihres Kettengeschirrs zu helfen, wir gingen nach oben ins Schlafzimmer, sie setzte auf die Bettkante und drückte ihre Brüste zusammen und ich hängt ihr zuerst die Kette zwischen ihren Brüsten ein.

„Ist das nicht ein bißchen zu fest? Denk dran, von der anderen Kette werden deine Brustwarzen noch nach unten gezogen."

„Ich mag es heut ein bißchen härter und außerdem müssen meine Euterwarzen und meine Fotzenwarze ein wenig gedehnt werden, die sind in letzter Zeit ja so geschrumpft." meinte Andrea bestimmend und ließ sich die zweite Kette, die von der Mitte der Brustkette zum Kitzlerring ging, von Chin-Chen einhängen. Mit einem Ruck stand sie auf und die Ketten spannten sich, ihre Brustwarzen wurden nach unten und ihr Kitzler nach oben gerissen und in die Länge gezogen. Sie sog die Luft laut ein, ein stechender Schmerz durchzog ihren Körper, an ihrer Scheide bildeten sich kleine Tröpfchen, sie war heiß geworden.

Kaum waren wir wieder unten da klingelte es an der Tür, es waren Birgitt und Bob. Die Begrüßung war herzlich. Chin-Chen zog die beiden gleich nach oben in ihr Zimmer, wo sie sich ausziehen und ihre Klamotten verstauen konnten.

Kaum das die Tür zu war fing Chin-Chen an zu erzählen: „Seit gestern bin ich keine Analjungfrau mehr. Bob du kannst mich endlich in den Arsch ficken!" sie erzählte den Beiden die ganze Geschichte ihrer „Entjungferung" Sie stellte sich breitbeinig vor ihn hin, beugte ihren Oberkörper nach vorn und stützte sich mit ihren Händen an einer kleinen Anrichte ab. So bot sie sich ihm da: „Komm fick den Arsch deiner kleinen Schlampe, bitte."

Bob setzte seinen großen Schwanz, der über 20 cm lang und knapp 5 cm dick war, an ihr Hintertürchen an und drückte ihn langsam hinein. Ihr Schließmuskel gab nach und er versenkte ihn bis zur Wurzel in ihrem engen Loch. So was Langes und Dickes war da noch nicht drin gewesen, weder mein noch Uwes Schwanz waren so groß.

„Auaaa jah weiter jah au mmch jaa bitte wart einen Moment meine Arschfotze muß sich erstmal an dein Prachtstück gewöhnen du hast ihn ja umgestülpt oohh ohhh."

Birgitt war nicht untätig geblieben, sie kniete vor ihrer Freundin und bearbeitet deren Möse. Chin-Chen lief der Saft in Strömen die Schenkel herunter.

„Fang an zu ficken. Ohhhh issst dasss geillll jjjjaaaa festeeerrr jaaaa ihrrrr maaacht michhh ffertiggg ichhhh koommmeee mmmeee jaaaaaaaa."

Bob fing an sein Sperma in sie hineinzupumpen, dabei stieß er seinen Schwanz noch ein Stückchen tiefer in Chin-Chens Darm hinein. Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintertürchen, stellte Birgitt neben Chin-Chen und stieß seinen steif gebliebenen Schwanz in ihre gut geschmierte Möse. Birgitt hatte sich gewichst und war auch schon mal gekommen aber sie war schnell wieder auf 180 und nach wenigen Stößen war es bei ihr wieder so weit.

„Ooooohhhh duuuu bissssttt deeerrr Besteeeee jaaa jaaaaaaaaaaaaaaaaaa." schrie sie ihren Orgasmus heraus. Auch sie bekam noch ein paar Schübe seines Spermas in ihre Möse „injiziert".

So wie die zwei Mädels dastanden war es ein Bild für die Götter, breitbeinig, abgestützt an einer Anrichte und der Schleim lief ihnen die Schenkel herunter.

Inzwischen waren Beate, Gipsy und Jens gekommen und hatten alles abgelegt. Die Frauen hatten sich in eine Ecke zurückgezogen und man hört nur kichern und wir Männer in einer anderen. Jens erzählte, es sei Elektriker und wie er Gipsy und Beate kenngelernt hatte: „Ich fuhr eines Abends nach Hause, da bekam ich einen Anruf von Beate, das das Licht in ihrem Büro nicht gehen würde und ob ich noch mal nachschauen könnte, da es auf meinem Weg lag fuhr ich gleich vorbei. Der Fehler war schnell gefunden, ich mußte nur noch eine Leuchtstoffröhre wechseln, dazu stieg ich auf einen Tisch. Beate stand neben ihm, in Augenhöhe meines besten Stücks, meine Arme waren oben an der Lampe als Beate plötzlich meinen Hosenschlitz öffnete und meinen Penis in ihren Mund sog. Ratzfaz lagen wir auf einer Liege und hatten Geschlechtsverkehr. Gipsy hat mich nicht rangelassen, nur lecken und fingern, aber seit vorgestern ist sie richtig Schwanzgeil, sie will nur noch vögeln, als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte.

Wer das wohl war, dachte ich bei mir???

Bob kam zu uns, er machte einen etwas abgespannten Eindruck, er hatte es ja auch eben seinen „zwei Frauen" besorgt, vom Typ machte er einen südländischen Eindruck, er hätte Grieche, Spanier oder Araber sein können. Er sagte das sein Vater Farbiger sei und er während seiner Militärzeit in Deutschland seine Mutter kennengelernt hatte und er jetzt in Deutschland studiere und aus Kostengründen bei sei Großeltern wohnte. Mir war aufgefallen das er auch ein Branding auf seiner Scham hatte und zwar in der Mitte über seinem Penis, einen Halbmond ohne irgend etwas herum. Darauf angesprochen sagte er, daß es eine Jugendsünde gewesen sei.

Weiter kamen wir nicht, es klingelte schon wieder an der Tür. Andrea öffnete die Tür, ich hörte Bertram mit seiner Frau Gaby, auch sie war eine alte Klassenkameradin von mir, wir waren auch mal kurz zusammen, aber mehr als Petting war aber damals nicht.

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