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Unsere USA-AFF-Tour (3. Ohio)

Geschichte Info
Zwei heiße Dreier im Truckertreff in Toledo (Ohio)
2.7k Wörter
4.59
4.2k
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Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/18/2023
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JoeMo1619
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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (3. Teil: Punxsutawney, Canton und Toledo)

© JoeMo1619

Donnerstagmorgen und wir verabschiedeten uns von unserer jetzt wirklich engen Freundin Lydia mit dem Versprechen, dass sie uns bei ihrem nächsten wissenschaftlichen Kongress in Europa in Amsterdam besuchen würde, natürlich auch für die aufreizenden Zusatzspiele.

Der Weg führte uns zunächst vom Eriesee weg in Richtung Süden. Der teilweise dicht bewaldete, westliche Teil Pennsylvanias war landschaftlich sehr reizvoll. Aber meine Vorfreude richtete sich besonders auf die nächsten touristischen Hauptziele, die ich alle schon lange einmal ansteuern wollte. Nummer 1 was der kleine Ort Punxsutawney. Es ist erstaunlich, dass ein so kleiner Ort mit 5.000 Einwohner tatsächlich weltbekannt ist. Es verdankt dies dem Murmeltier, dass im Rahmen eines fröhlichen Dorffests im Februar aus seinem Winterschlaf geholt wird, um die Restdauer des Winters vorherzusagen. Und dieses Murmeltier Punxsutawney Phil ist dank Bill Murray und seinem „Und täglich grüßt das Murmeltier" weltberühmt geworden. Der Ort war wirklich schnuckelig, wie Carola treffend bemerkte, eine echte amerikanische Kleinstadt. Und so waren wir nach einem herzhaften Lunch und einem kurzen Ortsrundgang sehr schnell fertig. Das abendliche Ziel lag noch einmal zweieinhalb Stunden entfernt, in Canton, Ohio.

Ich muss zugeben, dass ich schon seit meinem einjährigen Gaststudienjahr an einer amerikanischen Universität unbedingt nach Canton wollte. Nicht weil es da besonders schön ist. Nein, in Canton steht die Hall of Fame des American Football. Und ich bin halt nach meiner Zeit an meiner Gast-Alma-Mater ein Fan dieses Sports. Nachdem wir unser Hotel gefunden und so richtig erstklassige T-Bone-Steaks genossen hatten, konnte ich es nicht abwarten und fuhr in der Abenddämmerung schon einmal zu diesem „Sporttempel" hinaus. Es lohnte sich, denn die Außenbeleuchtung dieser Ruhmeshalle mit ihrem warm angeleuchteten Ziegelrundbau wurde von der Spitze eines schnellweiß strahlenden halben Football überragt. Das Ganze wirkte fast wie eine kleine Kathedrale. Jedenfalls freute ich mich auf den kommenden Morgen schon wie ein kleiner Junge.

Der spätere Abend brachte noch ein sehr verschmustes Stündchen Kuschelsex, wie es halt bei vertrauten Paaren oft der Fall ist.

Der Freitagmorgen hielt, was ich mir davon versprochen hatte. Ich bin mir sicher, dass ich meine Partnerin den Vormittag über mit meinen Geschichten massiv gelangweilt hatte, aber sie hat sich vielleicht an meiner jungenhaften Begeisterung erfreut. Entsprechend spät saßen wir wieder in unserem Auto und nahmen den Highway über Cleveland nach Toledo (Ohio). Dort hatten wir uns über AFF zu einem sehr speziellen Date verabredet. Und jetzt war meine Carola ein wenig aufgeregt, denn wir mussten davon ausgehen, dass der Abend etwas rauer werden würde.

Ashton war eine meine ersten AFF-Bekanntschaften gewesen, die mit mir regelmäßig chattete. Ende 30, mit einem imposanten Haarzopf, der weit ihren Rücken herunterreichte, stark farbig tätowiert. Und von Beruf Trucker. Sie und ihr Mann fuhren je einen dieser riesigen Überlandtrucks, in ihrem Fall einen Freightliner, die zugleich Arbeitsplatz, Wohnzimmer und Schlafzimmer sind. Die zwei Trucks waren ihre gemeinsame Spedition und ihr Leben. Warenterminverkehr für Zulieferteile für Ford in Detroit und BMW in Greenville, South Carolina, immer unter heftigem Pünktlichkeitsdruck, da das Zeitfenster für die Zulieferteile auf eine halbe Stunde exakt vorgegeben war. Und so hatten sie sich passende Truckstops in der Nähe der Kunden gesucht, die sie fest anfuhren, um dann am nächsten Morgen mit kurzem Fahrweg pünktlich anzuliefern. Toledo war der Truckstop, um am Samstagmorgen in Detroit anzuliefern.

Ashton hatte uns eine sehr genaue Beschreibung der Zufahrt zum Truckstop und dem Parkplatz gegeben. Zudem hatte sie mir mit mehreren Emojis garniert geschrieben, dass wir für Freitagnacht kein Hotel buchen müssten. Wir sollten uns nur per Mobiltelefon melden, wenn wir den Truckstop erreicht hätten; sie würde uns dann dirigieren.

Und das war auch nötig. Als wir um 19 Uhr ankamen, standen auf der LKW-Seite über 100 dieser riesigen amerikanischen Überlandtrucks, in der Mitte ein großes, achteckiges Steak- und Burger-Restaurant, und auf der anderen Seite eine Megatankstelle sowie ein kleinerer, ziemlich leerer PKW-Parkplatz.

Wie vereinbart wählte ich Ashtons Mobilnummer an und sie nahm nach nur drei Ruftönen ab. Nach einer kurzen herzlichen Begrüßung dirigierte sie Carola und mich in das schon beschriebene Restaurant. Wir würden sie auf der gegenüberliegenden Seite vom Eingang an einem großen runden Tisch finden, zusammen mit einigen Truckerkollegen.

Es war nicht schwer, Ashtons Tisch zu finden. Sie stand auf der Bank mit ihrem unverkennbaren Riesenhaarzopf und winkte uns mit beiden Armen zu. Die Begrüßung war stürmisch, als wenn wir uns schon ewig kennen würden; sowohl für Carola als auch für mich. Dann wurden wir der Runde vorgestellt. Und das war verdammt überraschend. Zwei weitere, selbst fahrende Truckerfrauen, Debby und Estefania, sowie drei Männer, alle irgendwie zwischen Mitte dreißig und Mitte vierzig und gestandene Trucker mit vielen Jahren und Meilen Erfahrungen.

„Dies ist hier quasi unser Freitagabendwohnzimmer", zeigte Ashton mit einer ausschweifenden Handbewegung über den Tisch und ins Restaurant. „Wir treffen uns alle zwei Wochen hier, weil sich dann unsere Tourenpläne miteinander verzahnen. Nur Pete, mein Mann ist noch nicht da. Der hängt noch 200 Meilen entfernt bei einem Kunden; da wird im Moment gestreikt und er muss warten, bis er beladen wird. Wenn es schlecht läuft, kommt er heute auch nicht mehr."

Die Runde war wirklich spannend. Debby, ein Texanerin, natürlich mit dem dazugehörenden Frauen-Statson, den sie auch im Restaurant nicht abnahm. So konnte man auch nicht erkennen, wo sie ihre Haare versteckt hatte. Sie trug eine Weste, die ihre prächtigen und farbig tätowierten Arme frei ließen. Zwischen Hals und Brustansatz konnte man ein großes Tattoo vermuten, vielleicht etwas mit ausgebreiteten Flügeln. Hätte ich nicht gewusst, dass sie LKW fährt, hätte ich sie eher als Rockerbraut eingestuft.

Estefania war das ziemliche Gegenteil, eine kräftig gebaute Latina mit schulterlangen, pechschwarzen Haaren und wie bei so vielen Truckern, die stundenlang in ihrem Führerhaus sitzen und arbeiten und sich dabei kaum bewegen, mit einigen Zusatzpfunden auf Rippen und Hüften, aber mit absolut anziehenden Brüsten und einem himmlischen Hintern. Vermutlich das perfekte Lockmittel für jeden Kerl in diesem Truckstop, sie würde sich sicherlich jeden Abend aussuchen können, ob und wen sie in ihr Führerhaus einladen würde.

Die drei Männer, echt amerikanisch auf die Vornamen Bob, Dick und Jim hörend, waren Marke ‚echter Kumpel'. Gewohnt, hart und lang zu arbeiten und wenn etwas Zeit übrig blieb -- wie an diesem Abend -- hart und lang ihre knappe Truckerfreizeit genießend.

Ich war zwischen Debby und Ashton platziert worden, während Carola mir gegenüber zwischen Bob und Dick saß. Das Abendessen war mächtig, genau so wie man es sich an einem typischen Truckstop in Ohio vorstellt. Selbst unsere Bedienung, ein weiß blondierter Dolly Parton-Typ mit gigantischen Titten, passte ins Klischee. Jim und Estefania verabschiedeten sind relativ schnell. „Die beiden sind schon seit Jahren ein Paar", erläuterte Ashton kurz, „die sehen sich nur ein paar Tage im Monat, hier und irgendwo in Missouri. Und dann nehmen sie sich ein paar Stunden für sich selbst."

Überraschenderweise wurde in unserer Runde relativ wenig getrunken, anders als an anderen Truckertischen, an denen Budweiser und Coor's nur so in Strömen floss. Dafür rückten aber unsere jeweiligen Sitznachbarn im Verlauf der teilweise wilden Truckergeschichten und Unterhaltungen sowohl Carola als auch mir immer näher auf die Pelle. Irgendwann konnte ich sehen, dass Carola ihre Beine jeweils über einen Oberschenkel ihrer Nachbarn gelegt hatte. Ich vermutete an ihrem schelmischen Grinsen und ihren etwas schmaler gewordenen Augen, dass sie sich elegant ihres Höschens entledigt hatte, um Bob und Dick freien Zugang zu ihrer Pussy zu geben. Das war mit meinen Nachbarinnen nicht ganz so einfach, denn sie trugen beide recht eng anliegende Jeans. Dafür aber hatte Debby aber nur ihre Weste und Ashton ein der Wärme entsprechendes enges Top an, wo meine Hände über die jeweiligen Armausschnitte langsam vorwärts tastend auf Erkundungsreise gehen konnten. Und beide Frauen ließen mir freien Eintritt, rückten mir sogar noch enger auf den Leib, damit ich weiter vorwärts dringen konnte. Irgendwann hatte ich dann zwei Hände, die gemeinsam durch meine Jeans begannen, mein bestes Stück zu drücken und zu massieren. Der Effekt blieb nicht aus. Wir behandelten uns eine ganze Weile auf diese aufgeilende Art, bis Ashton die Initiative ergriff. „Ich brauche es jetzt. Volle Kanne." Dann schaute sie Carola und mich abwechselnd an. „Habt ihr genug Vertrauen, euch zu trennen?"

Ich schaute meiner Geliebten für wenige Sekunden in die mittlerweile richtig vor Geilheit glänzenden Augen. Dann nickte sie und ich antwortete. „Denke schon."

„Okay. Bobs und mein Truck stehen fast nebeneinander. Wir nehmen die beiden." Auf Ashtons Kommando hörten wir mit unserer halb öffentlichen Fummelei auf, ließen uns von dem Dolly-Verschnitt, die ich am liebsten gleich mit eingeladen hätte, die Rechnungen geben und machten uns in zwei Dreierformationen auf den Weg zu den Trucks. Es waren in der Tat zwei dieser Monsterzugmaschinen, Ashtons Freightliner, was im Prinzip ein Daimler-Benz war, und Bobs Volvo, beide mit langer Kabine. Carola warf mir noch ein Kuss zu, dann schwang sie sich in der Mitte ihrer beiden Trucker die Trittleiter hoch und verschwand in der Kabine.

Ich ging mit meinen beiden Truckerinnen noch drei LKWs weiter. Ashtons Maschine war mir schon von Fotos, die sie ihren Chatnachrichten angehängt hatte, bekannt. Im Original sah der Truck aber noch besser aus und ich muss sagen, das pink-metallic-farbene Fahrerhaus mit den beiden Motivbildern auf beiden Seiten sah im Original sensationell aus. Ashton war sichtlich stolz auf ihren fahrbaren Arbeitsplatz, der zugleich ihr Wohn- und Schlafzimmer war. Ich war noch nie im Inneren einer derartigen Zugmaschine gewesen, kannte nur unsere normalen europäischen Zugmaschinen, die wir für unsere TV-Produktionen anmieteten, aber dies war eine andere Welt. In Ashtons Kabinenteil war ein richtiges Doppelbett vorhanden, dazu hing an der Wand ein beachtlich großer Plasma-TV-Bildschirm, daneben ein von unten bis oben reichendes Einbauregal mit Mikrowelle, Kaffeemaschine und anderen Einbauten. Viel Zeit ließen mir die beiden Frauen aber nicht, die Fahrerkabine zu bewundern, denn sie fingen an, mir meine wenigen, sommerlichen Anziehsachen regelrecht vom Körper zu reißen. Ashton hatte ihre Arme um mich gelegt und deckte mich mit heißen Zungenküssen ein, die allein schon alles männliche Leben voll erweckt hätten. Währenddessen war Debby bereits auf die Knie gegangen und fing an, mein schnell wachsenden Schwanz und meinen Hodensack nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Zwischendurch fielen auch die letzten Kleidungsstücke der beiden Frauen und landeten auf dem kleinen Kleiderhaufen neben dem Beifahrersitz. Plötzlich presste mich Ashton nach hinten, die Bettkante drückte sich in meine Knie und ich fiel um. „Wir haben noch eine kleine Ansage zu machen, mein weitgereister Liebhaber." Ashton hatte sich breitbeinig über mir aufgebaut und ich dachte bzw. hoffte, dass sie sich gleich in Cowgirlstellung auf meinen Schwanz absenken würde. Weit gefehlt. „Wir können uns bei unserem Job nicht leisten, auch nur irgendein Risiko einer Schwangerschaft einzugehen. Deshalb gibt es für Dich nur zwei Arschlöcher und zwei Münder. Unsere Pussies sind für Deinen Schwanz tabu. Du kannst stattdessen Mund, Zunge oder deine Hände und Finger nehmen."

Ich kam mir vor wie im Paradies. Zwei absolut attraktive Frauen, mit ihren Tattoos jeweils wie ein lebendes und laufendes Kunstwerk gestylt und ich bekam eine derartige Ansage. Im Licht der Kabine konnte ich beide intensiver betrachten. Debbys Tattoos waren irre, rund um ihre Brustwarzen waren Spinnennetze aufgemalt, auf ihrer Brust oberhalb der beiden honigmelonengroßen Titten schwebte ein Uhu mit ausgebreiteten Schwingen. Und ihr Bauch und ihr Rücken waren mit diversen Rosenmotiven dekoriert. Am schärfsten war jedoch das Rosentattoo rund um ihr Arschloch, wie eine tiefdunkelrote, mit allen Blättern aufgegangene Rose mit ihrem Hintereingang als Zentrum. Ashtons Tattoos waren mir schon bekannt, insbesondere der fernöstlich anmutende Drache, dessen Schwanzspitze direkt über ihrer Clit begann und der sich dann um den ganzen Körper herum kringelte bis zum Feuer speienden Mund, der auf ihre linke Brustwarze zielte.

Dann war Schluss mit der ruhigen Betrachtung. Mit einem „Let's go", drehte sich Ashton um 180 Grad und senkte sich mit dem Rücken zu mir langsam ab. Sie hatte mit einer schnellen Bewegung irgendwo ein Babyölfläschchen herbeigezaubert und rieb damit meinen Schwanz und ihre Rosette ein. Dann setzte sie mein bestes Stück mit viel Routine richtig an und ließ sich weiter kontinuierlich ab, bis sie mich bis zum Anschlag aufgenommen hatte. So verharrte sie ein Weilchen, dann forderte sie Debby auf, sie von vorn zu bedienen. Ihre Partnerin wusste anscheinend, wo Ashton ihre Spielzeuge aufbewahrte und hatte im Handumdrehen einen recht imposanten schwarzen Dildo in der Hand, den sie ebenfalls mit dem Babyöl einrieb. Und nun fing Ashton an, mich mit ihrem Arsch abzureiten, ganz wie im wirklichen Reiterleben, erst ganz langsam und dann durch die Gangarten sich steigernd. Es dauerte ein paar Minuten, dann merkte ich, wie Ashtons Unterbau enger wurde. Debby hatte also ihr Spiel begonnen, fickte sie mit dem Dildo in ihrer Pussy und knetete Ashtons Titten kräftig durch. Ich muss gestehen, ich wurde fast ohnmächtig, die Tattoo Bilder auf ihrem Rücken tanzten auf und ab, wurden vom Schweiss glänzend. Unsere gemeinsame Geräuschkulisse stimulierte mich zusätzlich. Ashton und ich explodierten in einem heftigen Orgasmus fast gleichzeitig und sie nahm mein Sperma, so tief es in ihrem Darm nur ging, in sich auf.

Sportlich gesehen, war ich ganz schön aus der Puste, aber das ließen die beiden Frauen nicht gelten. „Wie lange brauchst Du normalerweise für eine Pause?" war Debbys gezielte Frage.

„Hängt davon ab, wie gut man mich wieder aufbaut." Ich wollte sie ein wenig provozieren.

„Okay, wir wissen was wir zu tun haben. Leg Dich mal der Länge nach auf die Koje." Sie wussten anscheinend wirklich, was sie wollten. Ich gehorchte und ehe ich mich versah, hatte Ashton sich in 69er Position auf mein Gesicht geschwungen. Gleichzeitig fingen beide Frauen an, meinen kleiner gewordenen, voll eingeschmierten Schwanz mit Hand und Mund zu bearbeiten. Die gesammelten Säfte, die aus Ashtons Löchern mit warmem Schweiß gepaart auf mich herabliefen, törnten mich unglaublich an. Und so erreichten die beiden Frauen sehr schnell meine Wiederbelebung zu voller, harter Stärke.

„Jetzt bekommst Du Deine Belohnung", kündigte Debby an, schwang sich ebenfalls auf mich und führte genauso gekonnt und geschmeidig meinen Schwanz in ihren Arsch ein. Ohnehin war diese FFM-Stellung mein absoluter Favorit, insbesondere weil ich dabei noch beide Hände benutzen konnte. Aber die Kombination aus einem Arschfickritt mit einer bereits besamten Facesittingposition hatte ich noch nie erlebt. Zudem konnte ich registrieren, dass Ashton Debbys Busen und Pussy mit beiden Händen bearbeitete. Ich glaube, diese sich wie eine Ewigkeit anfühlende Zeit wäre echt pornoreif gewesen. Mit zunehmender Arschfickgeschwindigkeit fing Debby an, erstens laut und zweitens vulgär zu werden. Ich muss zugeben, ich habe vieles nicht verstanden, aber es hörte sich echt geil an.

Überraschenderweise kam Ashton als erste und duschte geradezu mein Gesicht mit allen Säften. Ich hatte Mühe, mich bei Debbys Reittempo noch zurückzuhalten. Aber dann klappte sie regelrecht zusammen, sank schwer keuchend in Ashtons Arme und schrie ihren Orgasmus so laut raus, dass man es vermutlich über dem halben Parkplatz hören konnte. Dies gab auch mir den letzten Kick und so pumpte ich innerhalb einer Stunde zum zweiten Mal mein Sperma tief in einen Trucker(innen)arsch.

Total durchgeschwitzt und pitschnass knuddelten wir drei uns zusammen, küssten und leckten uns die Gesichter sauber. Wir sprachen kein Wort, aber ich hatte das Gefühl, dass wir alle drei ein tolles Erlebnis miteinander hatten. Dann schliefen wir gemeinsam ein, nur mit einem dünnen Laken bedeckt, was aber vollkommen ausreichte.

Es war noch dunkel, als wir durch ein heftiges Klopfen an der Fahrertür geweckt wurden. Ashton erkannte Carola und forderte sie auf, hereinzukommen. „Bob musste bereits früh losfahren. Und da bin ich rübergekommen. Ich hoffe, ich habe euch nicht zu früh geweckt."

Wir erklärten ihr, dass sie sich darüber keine Sorgen machen sollte. Ashton warf ihre Kaffeemaschine an, um uns erst einmal mit was Heißem zu versorgen. Und so hockten wir drei splitternackt auf Ashtons Bett, kritisch und neugierig gemustert von der (halb) angezogenen Carola und genossen weitgehend schweigend den ersten Morgenkaffee.

Der Abschied war dann relativ schnell, weil die beiden Frauen vor ihrem frühmorgendlichen Aufbruch noch duschen wollten. Wir umarmten uns noch einmal alle außerhalb der Fahrerkabine und versprachen uns, via AFF im engen Kontakt zu bleiben. Dann gingen Carola und ich zu unserem SUV, nutzten die Gelegenheit, zu tanken und noch einigen Proviant zu kaufen und machten uns mit der beginnenden Morgendämmerung ebenfalls auf den Weg.

„Was für eine Nacht", brummelte Carola irgendwann und wir begannen, uns gegenseitig unsere Erlebnisse zu erzählen. Bob und Dick hatten beide eine Woche lang keine Frau mehr gesehen und hatten Carola einzeln und zusammen richtig rangenommen. So wie sie es von richtigen Truckern erwartet hatte. Die Krönung war am Schluss ein lang anhaltender Sandwichfick; da es für beide Männer der zweite Schuss war, konnten sie entsprechend lang stramm durchhalten. „Ich werde heute ein wenig Probleme mit dem langen Sitzen haben", stöhnte Carola ein wenig. „Ich habe zwar schon alle Löcher gut eingecremt, aber ein Tag Pause wäre sehr willkommen."

Fortsetzung folgt

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