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Unsere USA-AFF-Tour (2. Buffalo)

Geschichte Info
Zwei w/s hochkultivierte und rattenscharfe Professorinnen.
2.5k Wörter
4.54
9.6k
5
0

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/18/2023
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JoeMo1619
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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (2. Teil: Buffalo & Niagara)

(c) JoeMo1619

Nach dem späten Frühstück am kommenden Morgen verabschiedeten sich auch Rossinis, nicht ohne noch einmal ihren ausdrücklichen Wunsch auszudrücken, dass wir auf dem Rückweg nach Europa noch einmal Station in Greenwich und New York machen sollten. Sie würden gern die Rolle der abendlichen Gastgeber übernehmen. Während sie in ihren Mercedes stiegen, legte Jim mir seinen Arm auf die Schulter: „Ist schon was Besonderes, unsere kleine Elisabetta, was?"

„In der Tat. Sie hat eine geradezu mystische Anziehungskraft."

„Gut beobachtet. Ihre Distanziertheit kommt wohl von ihrem Beruf. Sie muss halt extrem vorsichtig sein, mit wem sie einen Abend wie gestern verbringt."

Ich schaute ihn verblüfft an. „Wieso? Was macht sie denn?"

Jim lachte. „Hättest Du wohl nicht vermutet, dass Du eine der härtesten Staatsanwältinnen Amerikas durchgezogen hast, was?

Ich war wirklich erstaunt. „Nein, das hätte ich nicht vermutet."

„Na, wenigstens kann man Dir keine Behinderung der Justiz vorwerfen, so wie ihr miteinander umgegangen seid. Das zählt hier viel."

Mittags holten wir bei Avis den Leihwagen für unsere Transamerika-Tour ab, wir bekamen einen nagelneuen, metallicroten Kia Sorento, so ausgestattet, wie die Amerikaner sich ein solches Auto vorstellen. Das richtige Gefährt für die rund 6.000 Kilometer, die vor uns lagen.

Der harmonische und ruhige Abschiedsabend brachte noch eine Runde Partnertauschsex mit sich, gut, befriedigend, fast richtig liebevoll. In den wenigen gemeinsamen Abenden hatte sich bereits ein hohes Maß an Vertrautheit aufgebaut.

Bei unserem frühen Start am Montagmorgen nahmen uns Jim und Jillian das Versprechen ab, Rossinis Einladung anzunehmen und als letzte Station vor dem Heimflug wirklich noch einmal nach Greenwich zu kommen.

Unser zweites erotisches Reiseziel hieß Buffalo mit den benachbarten Niagara Falls, was wir in zwei Tagen nach planmäßigen Besichtigungen in der Hauptstadt Albany und im riesigen Adirondack National Park erreichen wollten. Unsere Fahrroute sollte auch durch die Five Finger Lakes führen, nachdem uns mehrere Freunde von der besonderen Schönheit dieses traditionellen Ferienziels vieler New Yorker erzählt hatten.

Wir hatten bereits bei der Reisevorbereitung beschlossen, weitgehend die großen Highways zu meiden und lieber auf zwar langsameren, aber auch durch kleinere Ortschaften führenden Landstraßen zu fahren. Bei einem angepeilten Tagesschnitt von 250 bis 300 Kilometern hätten wir dann genug Zeit zum Anhalten, Besichtigen und Laufen. Gesagt, getan. Und so erlebten wir bereits 50 Kilometer nördlich von New York ein total anderes Amerika -- ländlich, sehr grün beim gerade stattfindenden Übergang vom Frühjahr zum Sommer, kleinstädtisch, teilweise mit fünf Kirchen in kleinen Dörfern, die Pick-up Trucks vor dem einzigen Drugstore aufgereiht. Unser Weg von Greenwich nach Albany mutete fast wie eine Filmkulisse aus einem Roadmovie an.

Auf dem Beifahrersitz wurde meine Geliebte irgendwie immer jünger, aus der über dreißigjährigen, erwachsenen Frau wurde ein aufgeregter Teenager, der sich über jeden Ausblick und jeden Eindruck mädchenhaft freuen konnte. Das war auch für mich sehr schön und abwechslungs-reich, denn plötzlich wurde ich auf Dinge aufmerksam gemacht, die ich sonst nach den Millionen von Reisekilometern, die ich in meinem Leben zusammengesammelt hatte, nicht wahrgenommen hätte.

Den Abend verbrachten wir in einer Massivholzlodge am Südrand des riesigen Nationalparks, wo mich meine von Reisetag richtig aufgekratzte Gefährtin dazu verführte, sie an einen riesigen Baum angelehnt, frontal und im Stehen heftig durchzuficken. Kinky wie sie war, sprang sie anschließend nackt in den wenige Schritte entfernt liegenden kleinen See, der aber Ende Mai immer noch so kühl war, dass es im Endeffekt nur ein Sprint hinein und wieder heraus wurde. Ohne ein greifbares Handtuch entschied sie dann kurzerhand, ihre Anziehsachen unter den Arm zu klemmen und nach meiner Hand fassend splitternackt zu unserer Lodge zurückzugehen. Ich weiß nicht, ob uns jemand auf diesem Spaziergang gesehen hat, aber wenn, wird er oder sie sich wer weiß was gedacht haben. Fein, ich hätte damit leben können, selbst im prüden, ländlichen Amerika.

Auch der zweites Fahrtag im Bundesstaat New York war Spitze und so erreichten wir erst abends unser Ziel in unmittelbarer Nähe der großen Universität von Buffalo. Unser Gastgeber war ungewöhnlich: Lydia Honeysuckle war Professor für englische Literatur und Expertin für Frauenliteratur; ergänzend hatte sie für sich das Gebiet der erotischen Frauenliteratur erschlossen. Ich hatte ganz erstaunliche Veröffentlichungen von ihr gelesen, die sich mit nie vermuteten, fast pornographischen Texten und Gedichten aus dem Mittelalter bis zur Renaissance beschäftigten. Kennengelernt hatte ich die 50jährige Professorin bei einer Fernsehproduktion in Italien, bei der ich Co-Produzent und sie die literarische Beraterin von Drehbuchautor und Regisseur gewesen war; eine sehr angenehme Zusammenarbeit mit durchaus frivolen und anmachenden Wortwechseln, aber ich hatte sie erstens nach entsprechenden Hinweisen als lesbisch eingestuft und zweitens ein Jahr vor dem Tod meiner Frau keinerlei Bedürfnis nach ‚Auswärtsspielen'. Dann hatte ich sechs Monate vor unserem Trip plötzlich und unerwartet ihr Bild auf AFF gesehen, als ihr klar erkennbares Bild unter ‚Neue Aktivitäten' aufpoppte. Meine umgehend abgeschickte Mail wurde noch am selben Tag beantwortet und so entwickelt sich ein wirklich anregender und spannender Dialog, der mit dieser Besuchseinladung für unseren Transamerikatrip endete.

Lydia war entgegen meiner seinerzeitigen Einschätzung nicht lesbisch, sondern voll bisexuell. Und so waren auch unsere letzten Chatroom-Dialoge gewesen. Sie freute sich auf uns beide und hatte geheimnisvoll hinzugefügt: „Ich habe eine zusätzliche Überraschung für euch." Und so waren sowohl Carola als auch ich sehr gespannt, was uns erwartete.

Die versprochene Überraschung zeigte sich sofort nach unserer Ankunft in einem wirklich hübschen und sehr geschmackvoll eingerichteten Reihenhaus am Rande des Universitätsgeländes. Neben Lydia stand eine hochgewachsene, gertenschlanke, tiefschwarze Afrikanerin, die ihre voluminösen Lippen mit einem knallvioletten, richtig spiegelnden Lippenstift noch stärker betont hatte. Zudem erschien sie deutlich jünger als unsere Gastgeberin zu sein. Ich musterte die Frau, die uns Lydia als Torin vorstellte, von oben bis unten. Während ich zugeben muss, dass ich eigentlich ein extrem tolerantes Verhältnis zu andersfarbigen Menschen habe -- sie sind halt Menschen wie ich -- waren diese Frau und ihre Ausstrahlung unglaublich. Sie war der Mensch gewordene Sex. Lydia registrierte meine Reaktion sofort, überspielte sie jedoch unmittelbar mit einer besonders herzlichen Begrüßungsumarmung, in die auch Carola sofort einbezogen wurde. „Da seid ihr ja endlich." Dann nahm sie noch einmal meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen innigen Kuss, voll frontal auf die Lippen. „Ich habe wirklich lange auf Dich gewartet, mein Lieber."

Unsere Gastgeberin gab uns die notwendige Zeit, uns von der Tagesreise frisch zu machen. In unserem großzügigen En-suite Gästezimmer konzentrierte sich unser Gespräch bereits auf die unerwartete zweite Frau. „Ob diese Torin ihre Geliebte oder Lebensgefährtin ist?" spekulierte Carola.

„Kann sein. Aber ich stand bisher immer unter dem Eindruck, dass Lydia allein lebt. Insofern war das wirklich die angekündigte Überraschung."

„Du hast sie ja geradezu ausgezogen mit deinen Augen", stellte Carola mit einem leichten Anflug von Eifersucht fest. „So habe ich dich noch nie erlebt."

„Oh, hat man das gemerkt?"

Carola lachte laut. „Das hätte jede Frau gemerkt, mein kleiner Trottel."

Unser Dialog ging noch ein Weilchen weiter. Wir wussten aus meinen Chats mit Lydia, dass unser Besuch in Buffalo ganz klar auch eine sexuelle Dimension hatte. Lydia und ich hatten ganz offen darüber gechattet. Was wir nicht wussten, war eine mögliche Aufstockung um eine vierte Person. Und wir beide mussten uns eingestehen, dass wir darauf mehr als scharf waren.

„Ich weiß, dass Du ein viel besserer Koch bist als ich", begrüßte uns Lydia zum Dinner. „Und deshalb habe ich Torin die Küche überlassen. Ihr werdet es gleich schmecken und genießen." Und in der Tat war das Abendessen an afrikanischer Exotik nicht zu überbieten. Gekochtes Lammfleisch mit hochinteressanter Würzung, dazu ein geeistes Fruchtmousse als Dessert, bei dem ich mich allerdings fragte, unter welchen Umständen dieses Dessert in seinem Ursprungsland geeist serviert würde.

Torin sprach ein erstklassiges Upper-Class Englisch ohne auch nur einen Anklang von amerikanischem Akzent. Nachdem wir ein wenig ihre Lebensgeschichte gehört hatten, war dies auch logisch. Dem ostafrikanischen Stamm der Nubier angehörend, war sie in England auf einem Privatinternat zur Schule gegangen und hatte in Cambridge englische Literatur studiert, bevor sie an Lydias Universität gewechselt war, um dort über afrikanische Frauenliteratur zu promovieren. Und bei der Gelegenheit war aus den beiden Frauen ein Paar geworden, erst sehr diskret und nach der Doktorarbeit dann ganz offen.

Ich muss gestehen, ich hing bei der abendlichen Unterhaltung an Torins Lippen. Absolut ungehörig meiner Freundin Lydia gegenüber, aber ich konnte nicht anders. Auch nachdem wir uns in der sehr gemütlichen Sitzgruppe eingerichtet hatten, war unsere Unterhaltung zeitweise zweigeteilt; Lydia mit Carola auf dem einen Sofa und Torin und ich auf dem anderen. Und ich war von meiner Gesprächspartnerin so fasziniert, dass ich noch nicht einmal mitbekam, dass Lydia und meine Geliebte vom Reden zum Handeln übergegangen waren. Echt peinlich. Erst als Torin begann, das Treiben auf dem Nachbarsofa sich direkt anzuschauen, registrierte ich, dass Frau Professor ihrer Chatankündigung Taten folgen ließ, nur nicht mit mir.

Freundlicherweise ergriff Torin die Initiative. Sie zog mich zu sich hin, gab mir erst mit ihren verführerisch großen Lippen einen lang anhaltenden, intensiven Kuss und drückte dann mein Gesicht in Richtung ihres Busens. Wie berauscht von dem exotischen Duft ihres ungewöhnlichen Parfüms gemischt mit einem genauso ungewöhnlichen natürlichen Duft dieser Frau begann ich sie gleichzeitig auszuziehen und mit meinem Mund zu verwöhnen. Das leuchtend rote Spaghetti-Träger Top, dass so fantastisch zu ihrer tiefdunklen, ebenholzfarbenen Haut passte, war leicht abgestreift. Sie trug keinen BH, ihre voll geformten, aber sehr straffen Brüste brauchten auch keinen. Ihre Brustwarzen waren ein richtiges Kunstwerk, praktisch pechschwarz hoben sie sich sogar von ihrer dunklen Haut ab und ihre Nippel standen knallhart. Es war ein Genuss an ihnen zu saugen und zu knabbern, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte und ihre Brust noch weiter in meinen Mund hineindrückte.

Mit wenigen Griffen hatte ich sie und mit ihrer Hilfe auch mich endgültig ausgezogen, dann konnte ich meine Erkundungsreise immer tiefer gehend fortsetzen. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und drückte dann meinen Kopf mit ihren Fersen Richtung ihrer im strahlenden Rosa feucht schimmernden Pussy. Ich muss gestehen, in diesem leuchtenden schwarz-rosafarbigen Kontrast hatte ich noch nie eine Frau gesehen. Sie war absolut blank rasiert und duftete mehr als verführerisch. Nach allen Regeln der Leck- und Fingerkunst begann ich, sie vom Kitzler bis zu ihrer Rosette liebevoll und aufreizend zu behandeln. Ihre Pussy lief bereits über. Sie genoss besonders das Wechselspiel zwischen Saugen und Lecken ihrer Clit und anschließender Zungenpenetration beider Löcher. Und dann kam sie mit einem spitzen Schrei mit voller Macht. Mein Kopf wurde durch ihre Hände und hart werdenden Oberschenkel regelrecht auf ihre Pussy aufgepresst, zugleich zuckte ihr Unterleib rauf und runter. Mein Gesicht wurde regelrecht geduscht. „Was für eine herrliche Schweinerei", zuckte es mir durch den Kopf, denn ein solch feuchter Orgasmus gehörte schon immer zu meinen Favoriten.

Aus der Beinschere mich befreiend registrierte ich, dass meine Geliebte und unsere Gastgeberin in eine innige 69er-Stellung übergegangen waren und sich gegenseitig mit Mund, Zunge, Fingern und hübschem Zusatzspielzeug intensiv behandelten. Den scheißnass-feucht glänzenden Frauenkörpern und dem heftigen Atmen und Stöhnen war klar zu entnehmen, dass sie sich gegenseitig nichts schenkten. Dann trieb es die oben liegende Lydia noch weiter, schob den gut geschmierten rosagläsernen Dildo in Carolas Arsch und begann, mit immer mehr Fingern ihre Pussy zu penetrieren. Ich wusste, dass Carola auf diese Behandlung besonders geil abfuhr. Und siehe da, es dauerte nicht lange, bevor die Literaturprofessorin ihre ganze Faust in Carolas Pussy versenkt hatte und begann, sie auf diese Weise regelrecht und immer stärker durchzuficken.

Es war schön, den beiden Frauen zuzuschauen, insbesondere weil sich Torin bereits mit Hingabe daran gemacht hatte, meinen unverändert harten Penis einer vollen Mundbehandlung zu unterziehen. Immerhin hatte sie bereits einen Orgasmus Vorsprung. Aber sie hatte etwas anderes im Sinn, als mich auf diesem Weg zu entsaften. Ihr Ziel eines hammerharten Penis hatte sie erreicht, dann stand sie auf und beugte sich mit ihrem Bauch über die runde Seitenlehne unseres Sofas und streckte ihren pechschwarzen Hintern in die Höhe. „Bitte. Vorn und hinten. Kannst gerne immer wieder wechseln. Aber hart und tief bitte."

Ich ließ mich nicht zweimal einladen und folgte den Wünschen meiner Liebhaberin. Und ich hatte sie gut vorgearbeitet, es war faktisch kein Widerstand zu spüren, mein gutes Stück konnte ohne irgendwelchen Widerstand rein und wieder ganz raus, dann wieder rein. Wir trieben dieses Lochwechselspiel ein ganzes Weilchen, bis sie mich aufforderte, den Arschfick bis zum Ende durchzuziehen. Bei der mir entgegen-kommenden Wucht dieser Frau hielt ihr nur noch zwei Minuten durch, dann ergoss sich meine heftige Spermaladung tief in ihren Darm. Kräftig durchatmend schmiegten wir uns aneinander und bleiben total durchgeschwitzt aufeinander liegen.

In der Zwischenzeit hatten sich Lydia und Carola zu mehreren Orgasmen hochgetrieben und in der Schlussphase dem heftigen Arschfick zwischen Torin und mir gespannt zugeschaut. Ich war jedenfalls so hochgepuscht durch das unglaubliche Sexerlebnis mit dieser hochkultivierten Afrikanerin, dass mein bestes Stück nur geringfügig weicher wurde, als es den penetrierten Hintern verlassen hatte.

Lydia sah ihre Chance gekommen. „Wir haben so viel im AFF-Chat miteinander herumfantasiert. Jetzt will ich Dich selbst erfahren." Resolut drückte sich mich nach hinten aufs Sofa, blies mich in kürzester Frist wieder hart und schob sich in umgekehrter Cowgirlstellung meinen Freudenspender in ihre Pussy. Sie ritt mich regelrecht ab, zusätzlich dadurch angeheizt, dass ihre Geliebte damit begann, mit Händen und Mund ihre auf- und abwippenden Brüste zu liebkosen und dann mit der flachen Hand auf die vorwitzig hervorstehende Clit zu klatschen. Ich muss gestehen, der Ritt war so intensiv, dass ich meine Augen schloss und nur noch die anderen vier Sinne in Aktion hatte. Ich hatte zuvor bei Torin eine heftige Samenladung herausgeschleudert, nun hatte ich Kraft und Ruhe, Lydias Ritt echt in die Länge zu ziehen. Durch die Doppel-behandlung von Torin und mir kam sie dreimal, bevor auch ich das letzte Etappenziel erreichte.

Kurz vor dem Einschlafen im unbefleckten Gästebett gestand mir dann Carola, dass es ihr ungeheuer geilen Spaß bereitet hatte, mir beim Fick beider Frauen zuzusehen. „Als Lydia dich abgeritten hat und ihre Freundin zusätzlich ihre Titten durchknetete und ihr Clit aufpeitschte, habe ich ihren größten Dildo genommen und ihn regelrecht in mich hineingerammt. Das war echt geil." Sie machte eine kleine Pause und kuschelte sich auf meine linke Schulter. „Und wie dein Schwanz in diesem schwarzen Po verschwand, ich habe noch nie etwas Geileres gesehen. So einen fetten Arschfick könnte ich auch mal wieder gebrauchen." An diesem Abend waren wir aber beide fertig, richtig fix und fertig.

Der nächste Tag brachte uns den Ausflug zu den Niagarafällen. Lydia hatte Termine in der Universität, aber sie hatte Torin frei gegeben, uns zu begleiten. Und so hatte ich das Glück, mit je einer attraktiven Frau an jeder Seite die berühmten Stege an den beeindruckenden Fällen abzulaufen. Obwohl mitten in der Woche, war erstaunlich viel Betrieb, so dass meine lang gehegte Fantasie von Open-Air-Liebe an den Niagaras unerfüllt blieb. Ich hatte wirklich keine Lust, mit amerikanischen Sheriffs und Gefängnissen Bekanntschaft zu machen.

Auch am Abend waren wir nur zu dritt. Torin verabschiedete sich nach unserer Rückkehr zu Lydias Haus, weil sie noch abends zu einem Kongress fliegen musste. Und so machten wir es uns mit unserer Gastgeberin gemütlich, wir hatten in der Tat viel zu erzählen. Dass wir dann am Ende doch noch zu dritt in Lydias riesigem, speziell angefertigtem Wasserbett landeten, war wirklich schön. Und wir drei hatten liebevollen, sehr verschmusten Sex, endend mit meiner absoluten Lieblingsstellung: Carola auf meinem Penis reitend, Lydia auf meinem Mund sitzend, die beiden Frauen einander frontal zugewandt und sich gegenseitig küssend und liebend.

Fortsetzung folgt

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