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Unter Brüdern

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„Lars, ist alles in Ordnung mit Dir?", fragte ihre Mutter, die anscheinend bemerkt hatte, dass er mit seinen Gedanken beschäftigt war. „Ja, alles gut.", antwortete Lars und versuchte, ein Lächeln aufzusetzen. „Ich bin nur ein bisschen erschöpft von vorhin." Ihre Mutter sah Lars an und nickte verständnisvoll. „Keine Sorge, Lars. Es ist völlig normal, sich nach so etwas müde zu fühlen."

Lars atmete tief durch und nickte. Er schlug vor, ein Brettspiel zu spielen, um die Stimmung aufzulockern. Sven und ihre Mutter stimmten zu und so verbrachten sie den Rest des Abends damit, miteinander zu spielen und sich zu unterhalten.

Als es Zeit zum Schlafen war, ging Lars in sein Zimmer und legte sich ins Bett. Er konnte nicht einschlafen, da seine Gedanken immer noch bei dem, was seit gestern passiert war, wild in seinem Kopf kreisten. Er beschloss, sich ein Buch zu nehmen und etwas zu lesen, um seine Gedanken abzulenken. Nach einer Weile schlief er endlich ein und träumte von Sven und den Gefühlen, die er für ihn empfand.

Am nächsten Morgen wachte er früh auf und beschloss, einen langen Lauf zu machen, um seinen Kopf freizubekommen.

Die frische Luft tat ihm gut, während er seine Lieblingsroute entlang lief. Es war ein schöner Morgen, an dem die Sonne aus einem makellos blauen Himmel schien. Lars passte seine Atmung dem Takt seiner Schritte an und sog die Ruhe in sich auf, die nur vom Knirschen des Kieses unter seinen Sohlen und dem fröhlichen Gezwitscher der Vögel unterbrochen wurde.

Als er zurückkam, saßen Sven und seine Mutter bereits beim Frühstück. Sie sahen ihn an und grüßten ihn freundlich. Lars setzte sich zu ihnen und sie redeten nur über belanglose Themen. Lars war froh darüber, dass endlich mal eine Unterhaltung geführt wurde, in der es nicht um das Eine ging. Nach dem Frühstück schlug Sven vor, einen Ausflug zum See zu machen. Lars und seine Mutter stimmten zu und sie machten sich auf den Weg. Der See war idyllisch gelegen und umgeben von Bäumen. Sie fanden einen Platz am Ufer und breiteten eine Decke aus.

Sven zog seine Schuhe aus und watete ins Wasser. Lars und seine Mutter zogen sich bis auf ihre Badesachen aus und folgten ihm. Lars bewunderte seine Mutter dafür, wie toll sie in ihrem Bikini aussah, während sie langsam in den See eintauchte. Das kühle Wasser fühlte sich erfrischend an. Sie schwammen eine Runde und legten sich dann auf die mitgebrachten Decken. Ihre Mutter holte eine Kühlbox hervor, die mit kalten Getränken und Snacks gefüllt war. Die drei setzten sich auf die Decke, bedienten sich aus der Box und genossen die Sonne. Lars beobachtete, wie Sven eine Cola öffnete und ihm etwa davon beim Trinken auf seine muskulöse Brust tropfte. Er hatte eine leichte Bräune und seine Haare waren noch ein wenig nass vom Schwimmen.

Lars spürte, wie er rot wurde, während er Sven ansah und dessen Körper bewunderte. Seine Mutter bemerkte seinen Blick und lachte leise. Er errötete noch stärker und wandte seinen Blick ab. Immer noch verlegen schaute er sich um. Obwohl es ein schöner Tag war, herrschte sehr wenig Betrieb an dem See. Vor allem ältere Paare gingen am Ufer spazieren und eine Gruppe Mädchen, die etwa im Alter der Brüder waren, spielten Beachvolleyball. Lars hatte das Gefühl, dass eine davon in einer Parallelklasse sei, aber war sich auch nicht ganz sicher.

Er legte sich auf sein Handtuch und schloss die Augen. Die warmen Sonnenstrahlen fühlten sich herrlich auf seiner nackten Haut an und der leichte Wind verursachte eine Gänsehaut. Lars genoss die Ruhe und versuchte, sich zu entspannen, während er langsam etwas eindöste.

„Lars?", fragte Sven plötzlich vorsichtig. Lars hatte so eine Vorahnung, was ihn sein Bruder fragen wollte, als er den Unterton in seiner Stimme bemerkte. „Was ist?", fragte Lars, ohne seine Augen zu öffnen. „Naja, willst Du vielleicht...?" „Was genau?", fragte er nach, als Sven stockte. „Naja, Du weißt schon. Mir wieder einen blasen." „ Jetzt? Hier?" Lars schaute sich um, aber sie waren relativ alleine und ihr Liegeplatz auch teilweise von Büschen eingesäumt. Ihre Mutter lachte auf. „Lasst euch von mir bitte nicht stören."

Sven schaute Lars fast flehentlich an. „Bitte, Lars." Lars schaute sich erneut um. „Wenn ihr wollt, kann ich ein Badetuch vor euch halten.", schlug ihre Mutter lachend vor. „Das klingt doch gut, Lars, oder?" Lars war sich immer noch nicht sicher, ob er das hier wollte. Was, wenn jemand sie sehen würde. Nicht auszudenken. Vor allem wenn es jemand aus der Schule wäre. „Komm schon, Lars. Mama passt schon auf, dass es niemand sieht." Lars dachte kurz nach, dann atmete er tief durch und nickte. „Okay, ich mach es."

Sven grinste wieder, als er aufstand und auf Lars zuging. Auch ihre Mutter war aufgestanden und kam mit dem Badetuch herüber. „Beeilt euch aber.", sagte sie leise und hielt das Tuch so, dass man nicht sehen würde, was sich gerade abspielte. Lars stemmte sich hoch und kniete sich vor Sven, der bereits seine Badehose nach unten zog. Svens Penis sprang ihm förmlich entgegen.

Lars fühlte sich ein bisschen nervös, aber er wollte Sven nicht enttäuschen, nachdem er zugestimmt hatte. Er nahm Svens steifen Penis in die Hand und begann, ihn vorsichtig zu streicheln. Dann neigte er seinen Kopf und nahm ihn in seinen Mund. Sven stöhnte leise auf und legte eine Hand auf Lars' Kopf. Lars begann mit dem Blowjob, während seine Mutter immer noch das Badetuch hielt. Er versuchte, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und nicht an die Umgebung zu denken. Es hatte auch seinen gewissen Reiz, es hier zu tun.

Lars ließ sich einfach auf den Moment ein. Er nahm Svens Penis tiefer in den Mund und begann, seine Zunge kreisen zu lassen. Sven stöhnte lauter und griff fester in Lars' Haare. „Nicht so laut.", hörte Lars seine Mutter zischen. „Ich kann nichts dafür.", keuchte Sven angestrengt. „Schon gut.", sagte ihre Mutter. „Streng Dich an, Lars." Lars bewegte seinen Kopf schneller und versuchte nicht daran zu denken, dass seine Mutter ihn aufforderte, seinem Bruder so schnell wie möglich einen zu blasen.

Es dauerte nicht so lange, wie Lars erwartet hatte, bis er merkte, wie Sven sich verkrampfte. Sven stöhnte lauter und bewegte sein Becken hin und her. Lars versuchte, mit ihm Schritt zu halten und ihn so gut es ging zu verwöhnen. „Komm schon, Sven. Lass es raus.", raunte ihre Mutter. Lars hörte sie und versuchte, seinen Kopf noch etwas schneller zu bewegen. Plötzlich spürte er, wie Sven in seinem Mund zuckte und dann kam. Eine große Ladung Sperma schoss gegen seinen Gaumen. Lars schluckte, was er konnte und entließ den Penis aus seinem Mund. Sven atmete schwer und lächelte Lars an. „Das war gut. Wir haben das wirklich gerade gebraucht. Danke Mama für die Hilfe." Lars fragte sich kurz, wen Sven genau meinte, als er sagte, dass „wir das gebraucht haben".

Sven zog seine Badehose wieder hoch und trat zurück. Auch ihre Mutter ging abrupt weg, während Lars sich gerade über den Mund wischte. Er erschrak, weil er immer noch auf seinem Handtuch kniete. Lars ließ sich schnell auf den Bauch fallen und hoffte, dass ihn niemand gesehen hatte.

Sie blieben noch für ein paar Stunden am See, bevor sie sich auf die Heimfahrt machten. Zu Hause angekommen, wollte Lars auf sein Zimmer. „Moment, ich wollte Dir noch etwas zeigen.", sagte seine Mutter. „Sven, stör uns bitte für die nächste halbe Stunde nicht." „Alles klar, Mama.", rief er aus der Küche, während Lars von seiner Mutter nach oben ins Schlafzimmer gezogen wurde.

Als sie das Schlafzimmer betraten, schloss Lars' Mutter die Tür hinter sich und drehte sich zu ihm um. Sie sah ihm tief in die Augen. „Lars, ich weiß, dass Du gerade eine Menge durchmachst. Ich möchte, dass Du weißt, dass ich für Dich da bin und alles tun werde, um Dir dabei zu helfen." Lars fühlte sich überwältigt von der plötzlichen Offenheit seiner Mutter. Er wusste nicht, was er sagen sollte. „Es tut mir leid, Mama. Ich wollte Dich mit all dem nicht belasten. Es ist einfach passiert." „Das belastet mich nicht, Lars. Im Gegenteil, ich bin stolz auf Dich. Du bist ein starker Junge und ich weiß, dass Du diese Situation meistern wirst." Sie streichelte ihm über den Kopf. Lars spürte eine Welle der Erleichterung.

Er hätte niemals erwartet, dass seine Mutter so offen und so verständnisvoll sein würde und fragte sich einmal mehr, ob er selbst vielleicht einfach zu prüde wäre. „Danke, Mama. Das bedeutet mir sehr viel.", sagte er leise. Seine Mutter lächelte ihn an und streichelte ihm erneut über den Kopf. „Ich weiß auch, dass Du Sven damit hilfst. Du musst ihm immer zeigen, dass Du es genießt, wenn Du ihm einen blasen darfst oder er Dich fickt. Das ist für ihn auch alles neu und Du kannst dankbar sein, diese Erfahrungen mit ihm machen zu dürfen." Lars nickte fast unmerklich, wobei er sich fragte, ob es nicht eigentlich umgekehrt sein sollte, was die Dankbarkeit betraf. „Es gibt da aber etwas, worum ich Dich bitten wollte." Lars sah sie fragend an. „Papa kommt erst nächste Woche wieder und das halte ich nicht mehr aus, wenn ich euch dauernd zuschauen muss.", erklärte sie mit einem Funkeln in den Augen.

„Was genau kann ich da machen?", fragte Lars. „Ich will, dass Du mich leckst." Lars war überrascht von der Bitte seiner Mutter, aber er versuchte, seine Gefühle zu kontrollieren. „Ich sehe immer noch vor mir, wie Du Svens Schwanz vorhin mit Deiner Zunge bearbeitet hast und brauche das jetzt einfach auch, Lars. Ich hoffe, Du verstehst das." Lars schluckte schwer. Er hätte niemals erwartet, dass sie ihn so etwas fragen würde. Aber er wollte ihr doch helfen und ihr diesen Gefallen tun. Immerhin half sie ihm ja auch so viel.

Er atmete tief durch und nickte langsam. „Okay, wenn das wirklich das ist, was Du willst, dann helfe ich Dir natürlich." Seine Mutter lächelte erleichtert und streichelte über seine Wange. „Danke, Lars. Das bedeutet mir sehr viel." Dann zog sie ihr Kleid aus und legte sich mit angewinkelten Beinen aufs Bett. Lars kniete sich zwischen ihre Beine und begann, ihr Bikinihöschen vorsichtig herunterzuziehen. Er konnte spüren, wie seine Mutter sich anspannte und schwerer atmete, während er sich nach vorne beugte.

Fasziniert betrachtete er ihre glatt rasierte Vagina, sog den aufregenden Geruch ein, der von ihr ausging. Die erste, die er bisher in seinem Leben zu Gesicht bekam. Lars spürte eine Mischung aus Nervosität und Aufregung, als er begann, seine Mutter zu lecken. Er erinnerte sich an das Gefühl, als Sven in seinem Mund gekommen war, und hoffte, dass er seiner Mutter das gleiche Vergnügen bereiten konnte. Lars begann vorsichtig, mit seiner Zunge über ihre Klitoris zu streichen, während er gleichzeitig ihre Schamlippen mit seinen Fingern erkundete. Er versuchte, auf ihre Reaktionen zu achten, so wie sie ihm das erklärt hatte. Seine Mutter stöhnte leise und drückte seinen Kopf fest gegen ihren Unterleib, während er sie mit seiner Zunge verwöhnte. Er konnte spüren, wie sie jedes Mal erzitterte, wenn sie stöhnte.

Lars nahm dies als Zeichen, dass er auf dem richtigen Weg war. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich auf das Gefühl ihrer Haut unter seinen Fingerspitzen und ihrer Klitoris auf seiner Zunge. Lars genoss ihren Geschmack, während er versuchte, sich nicht daran zu erinnern, dass es seine eigene Mutter war, die er da verwöhnte, sondern nur daran, wie sehr sie es genoss, was er tat.

Lars' Mutter griff nach seinen Haaren und zog ihn sanft näher an sich heran. Er spürte, wie ihre Atmung schneller wurde und ihr Körper sich anspannte. Sie stöhnte lauter und Lars wusste, dass er auf dem richtigen Weg war. Er drang so tief wie möglich mit seiner Zunge in sie ein, erkundete sie. Seine Mutter stöhnte immer lauter und krallte sich in seine Haare. „Oh ja, Lars, das ist gut.", hörte er sie keuchen. Er atmete tief ein und ließ sich von dem Lob seiner Mutter ermutigen. Er spürte, wie sein eigener Körper reagierte und sein Penis gegen seine Hose drückte. Aber er versuchte, sich nicht davon ablenken zu lassen und sich ganz auf seine Mutter zu konzentrieren. Er genoß ihre Reaktionen, ihren Geschmack und den betörenden Geruch, den ihr Schoß verströmte.

Es dauerte nicht lange, bis seine Mutter sich verkrampfte und laut stöhnte. Lars spürte, wie sie zitternd ihren Unterleib gegen sein Gesicht drückte und ihre Hände in sein Haar gruben. Er hielt inne und ließ sie ihren Orgasmus auskosten, bevor er sich zurücklehnte und ihr fast ein wenig verschämt auf die Beine sah. Sie lächelte ihn erleichtert an und strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn. „Danke, Lars. Das war unglaublich. Ich habe das so sehr gebraucht.", keuchte sie.

Lars brachte ein schüchternes Lächeln zustande und nickte. Er war immer noch überwältigt von der Situation, aber er wollte seiner Mutter zeigen, dass er bereit war, immer für sie da zu sein. „Ich bin froh, dass ich Dir helfen konnte.", sagte er leise. Seine Mutter strahlte ihn an und setzte sich auf. „Und ich bin stolz auf Dich, Lars. Du hast das so gut gemacht. Sven hat Recht. Du bist wirklich ein Naturtalent." Sie zog ihn zu sich hoch und umarmte ihn. Lars fühlte sich geborgen in ihrer Umarmung und spürte eine neue Verbundenheit zwischen ihnen.

Nach einer Weile löste sich seine Mutter von ihm und sah ihm tief in die Augen. „Ich hoffe, Du weißt, dass das eine Ausnahme war.", sagte sie ernst. „Das war etwas Besonderes und wir sollten es nicht wiederholen. Vor allem nicht, wenn Papa wieder da ist." Lars nickte verständnisvoll, obwohl er etwas enttäuscht war. „Ich weiß, Mama. Ich verstehe das." Sie lächelte ihn an und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und ich?", fragte Lars leise. „Was meinst Du?" „Könntest Du auch bei mir?" „Sprich es ruhig aus, Lars." Lars wurde rot und wich ihrem Blick aus. „Würdest... würdest Du mir einen blasen?"

Sie schaute ihm tief in die Augen. „Das musst Du verstehen, Lars. Ich will Deinen Papa nicht betrügen. Wenn Du mich leckst, ist das okay, aber ich kann Dir nicht helfen." Lars nickte. Er verstand, was seine Mutter meinte. Trotzdem war er enttäuscht. „Ich wusste, dass Du es verstehst." Sie küsste ihn auf die Stirn und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und denk dran, dass es gut ist, wenn Du erregt bleibst." Sie streichelte ihm über die Wange. „Auch wenn es Dir schwer fällt, hebe Deine Erregung für Sven auf." Lars sah seine Mutter an. „Wenn Du es nicht mehr aushältst, geh zu ihm. Frag ihn, ob Du ihm einen blasen darfst oder ob er Dich in den Arsch ficken will."

„Seid ihr fertig?", Sven steckte seinen Kopf zur Tür herein. „Ja, Sven. Was gibt es?", fragte ihre Mutter ganz seelenruhig, während sie immer noch mit gespreizten Beinen und entblößtem Unterleib vor Lars saß. „Ich wollte fragen, ob Lars Lust darauf hat, dass ich ihn heute nochmal ficke." Lars schluckte und sah seine Mutter an. Sie lächelte nur. „Ja, ich bin sicher, dass er das will." Lars fühlte sich überrumpelt. „Komm mit ins Bad, ich helfe Dir heute nochmal." Sie zog ihn aus dem Bett und an Sven vorbei. „Willst Du diesmal zusehen?", fragte sie ihn noch. „Ja, klar.", antwortete Sven und folgte ihnen.

Wie am Vortag musste Lars sich ausziehen und sich vorbeugen, damit sie Wasser in seinen Po laufen lassen konnte. Es war ihm unangenehm, dass Sven heute dabei war. „Wie fühlt sich das an?", wollte sein Bruder wissen. „Ganz okay.", antwortete Lars, als er sich auf die Toilette setzte und geräuschvoll entleerte. „Puh, das stinkt aber.", sagte Sven und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht. „Besser jetzt hier, als später an Deinem Schwanz.", sagte ihre Mutter kichernd, während Lars knallrot wurde.

„Es wird natürlich Zeiten geben, in denen Du Lars spontan ficken wirst.", erklärte sie, während sie spülte. „Dann wird Dein Schwanz voller Kacka sein, wenn ihr fertig seid." Sven machte einen angewiderten Gesichtsausdruck. „Und dann?" „Ihr müsst darauf achten, Feuchttücher dabeizuhaben. Lars kann ja welche in seinen Rucksack tun. Manche haben auch nichts dagegen, ihren Partner mit der Zunge zu säubern." „Machst Du es bei Papa auch so?" Ihre Mutter wurde rot. „Sven!", Lars versuchte einzugreifen. „Schon gut. Ihr dürft das ruhig wissen.", sie lächelte ihre Jungs an. „Ja, ich mache das so. Es war zwar nicht immer so, aber mittlerweile finde ich es nicht mehr so schlimm. Immerhin ist es ja aus meinem Körper." Sven grinste Lars wieder an, als dieser sich wieder den Schlauch einführte. Sein Blick verursachte ein mulmiges Gefühl in Lars' Magen und er beschloss, immer darauf zu achten, komplett sauber zu sein und Feuchttücher dabeizuhaben.

Lars wiederholte die Prozedur und fühlte sich wieder sauber und frisch, als er zum zweiten Mal die Spülung betätigte. „Bist Du fertig?", fragte Sven. „Ja, er ist fertig.", antwortete seine Mutter für Lars, während sie den Schlauch abschraubte. „Endlich. Komm mit." Sven nahm Lars an der Hand und zog ihn wieder zum Schlafzimmer. „Denkt an das Gleitgel.", rief sie ihnen lachend nach.

Sven führte Lars zurück ins Schlafzimmer und schob ihn aufs Bett. „Knie Dich hin, Lars.", sagte er mit seinem typischen Grinsen. „Ich will heute mal Doggystyle ausprobieren." Lars gehorchte und sah zu, wie Sven das Gleitgel aus dem Nachttisch holte und sich selbst damit einschmierte. „Sorry, aber ich bin einfach zu geil auf Deinen Arsch. Du kannst aber später noch an meinem Schwanz lutschen, wenn Du unbedingt willst.", sagte Sven, während er auf das Bett stieg.

Sven kniete sich hinter Lars und spreizte seine Beine mit seinen Knien. Er befeuchtete seinen Penis nochmal mit dem Gleitgel und drückte ihn langsam gegen Lars' Eingang. „Du hast so ein süßes Arschloch, Lars. Ich könnte stundenlang in Dir sein." Lars atmete tief ein und entspannte sich, während Sven sich langsam durch seine Rosette drückte. Direkt kam wieder dieser Schmerz auf, als sich sein Schließmuskel gegen den Eindringling wehrte. „Aaah, langsam, Sven.", stöhnte Lars und versuchte, den Schmerz wegzuatmen. Sven machte aber ungerührt weiter.

„Oh Gott, das fühlt sich wieder so gut an.", keuchte Sven, als er sich ganz in Lars hineingeschoben hatte. Er begann, ihn langsam zu ficken, während er Lars' Hüften in die richtige Position drückte. Lars stöhnte leise auf und spürte, wie sein Körper auf die Bewegungen von Sven reagierte. Er versuchte, sich zu entspannen, musste sich aber gleichzeitig anstrengen, um nicht bei jedem von Svens Stößen aufzuschreien.

Sven krallte sich in Lars' Hüften und fing an, ihn schneller und härter zu ficken. „Oh ja, das gefällt Dir.", rief Sven keuchend. Lars stöhnte lauter und spürte, wie trotz der Schmerzen seine eigene Erregung stieg. Er konnte fühlen, wie sein Penis hart wurde und anfing zu pochen, während er bei jedem der Stöße zwischen seinen Beinen baumelte.

Lars hätte sich gewünscht, dass Sven etwas mehr Rücksicht nehmen würde, aber er fickte ausdauernd Lars' Po, ohne sich darum zu kümmern, ob es Lars weh tat. Er krallte sich mit seinen Fingern in das Bettlaken und versuchte, es auszuhalten. „Oh, so macht ihr es heute." Lars drehte seinen Kopf zur Seite, als er die Stimme seiner Mutter hörte. Sven schien das egal zu sein. Er machte einfach weiter. Seine Mutter setzte sich neben Lars und streichelte ihm über den Kopf, während Sven ihn weiter mit kräftigen Stößen bearbeitete.

„Gefällt es Dir?", fragte sie mit sanfter Stimme. Lars nickte, obwohl es sehr wehtat. „Ja, es gefällt mir sehr.", log er, weil er nicht wusste, was er sonst sagen sollte. Seine Mutter lächelte und strich ihm über die Wange. „Drück Deinen Rücken etwas durch. Dann kommt er tiefer.", erklärte sie und legte ihm eine Hand auf den Rücken, um ihn sanft in die Position zu bringen. Sven stöhnte und keuchte, während er seinen Penis immer wieder in Lars schmerzenden Po trieb. „Ist das nicht besser?", fragte ihre Mutter leise. Lars nickte nur, während er weiter versuchte, sich zu entspannen. „Gut, dann lasst uns etwas ausprobieren." Sie stand auf und lehnte sich zu Sven hinüber. „Du machst das gut, aber lass mich Dir zeigen, wie man es noch besser macht.", hörte Lars seine Mutter sagen. Svens Stöße wurden langsamer, bis er sie ganz stoppte.

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